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Die Erfindung betrifft eine Transportverpackung für Komponenten von Luftfahrzeugen mit einem Bodenteil, wobei das Bodenteil eine Bodenplatte umfasst, wobei das Bodenteil unterhalb der Bodenplatte zur Handhabung mit einem Gabelstapler eingerichtet ist. Oberhalb der Bodenplatte ist mindestens eine Komponentenaufnahme zur Aufnahme einer Komponente angeordnet.
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Komponenten von Luftfahrzeugen werden beispielsweise zu Zwecken der Überholung, Wartung, Austausch oder für die Herstellung eines Luftfahrzeugs, insbesondere von Flugzeugen, zwischen zwei Orten versandt. Die Orte liegen häufig weit voneinander entfernt, so dass die Versendung von Komponenten eines Luftfahrzeugs unter anderem mittels eines Transports durchgeführt werden kann. Die Komponenten eines Luftfahrzeugs können beispielsweise Schubumkehrer für Turbofantriebwerke, Sleeves, Fan-Cowl-Doors oder Radome sein. Für eine entsprechend mögliche Handhabung der Teile oder Komponenten wird beim Versand eine entsprechende Verpackung verwendet.
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Die Verpackungen können Kisten aus Holz oder Metall sein, die speziell für einen bestimmten Typ einer Komponente oder ein bestimmtes Bauteilmuster angefertigt sind. Diese Verpackungen dienen zur sicheren mechanischen Aufnahme der Komponente, und ermöglichen eine beschädigungsfreie Handhabung und Transportsicherung der Komponente.
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Die Kisten weisen in der Regel ein mit einem Kran abnehmbares Oberteil oder einen hochklappbaren Deckel auf. Weiterhin sind in der Kiste mechanische Aufnahmen angeordnet, die speziell für das entsprechende Bauteilmuster ausgelegt sind.
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Die Kisten sind entsprechend größer als die darin transportierbaren Komponenten. Es ergibt sich ein relativ großer Platzbedarf für die Lagerung der Kisten bei Nichtbenutzung. Weiterhin ist für den Versand von unterschiedlichen Komponenten eine entsprechende Anzahl von unterschiedlichen Verpackungstypen erforderlich, die alle für einen möglichen Versand vorgehalten werden müssen, so dass sich insgesamt ein großer Lagerbedarf ergibt. Die Kisten sind in der Regel nicht stapelbar, weil beispielsweise *entweder die Kisten mechanisch dies nicht zulassen, oder weil die Kippgefahr bei den großen Kisten entsprechend vorhanden ist, wodurch eine Gefährdung des Lagerpersonals entsteht. Daher ist für eine Lagerung entweder eine große Grundfläche oder eine Regallagerung notwendig. Alternativ können die Verpackungen für den Versand einer Komponente angefertigt oder bestellt werden, was jedoch zu Verzögerungen in der Logistik führen kann, die für einen schnellen Betriebsablauf, z.B. bei einem Wartungsbetrieb, nachteilig sind.
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Die Transportverpackungen für Komponenten oder Teile von Luftfahrzeugen sind entsprechend ihrer Größe von typischerweise mehreren Quadratmetern Grundfläche aufwendig herzustellen, und dementsprechend in der Anschaffung relativ kostenintensiv, was aufgrund der Größe z.B. der Kisten durch einen entsprechend teuren Leerversand zudem negativ beeinflusst wird. Die Haltbarkeit der Kisten ist relativ begrenzt, da beispielsweise der typische flache Holzdeckel stark witterungsanfällig ist.
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Für das Öffnen und Schließen einer solchen Kiste ist ein Abheben des Oberteils der Kiste erforderlich, was in der Regel nur mit Hilfe eines Krans, eines speziellen Hebegeschirrs und/oder mit mehreren Personen erfolgen kann, was die Verpackung einer Komponente sehr aufwendig macht.
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Aus der
JP 03226454 A sind Paletten mit Klapprahmen bekannt, die gefaltet und gestapelt werden können, wenn sie nicht im Gebrauch sind. Um zu ermöglichen, dass sie im aufgebauten Zustand gestapelt werden können, werden die Rahmenteile kastenförmig aufgestellt. Durch Öffnen einer Haube können Gegenstände entnommen werden.
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Die
DE 79 18 679 U1 offenbart einen Isolierbehälter für Flach- und Rollpaletten. Aus der
GB 2 476 110 A ist ebenfalls eine Transportpalette mit einer Isolierung bekannt.
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In der
DE 60 2004 000 033 T2 ist eine Aufnahmeplatte zur Halterung von Elementen und ein Verfahren zur Montage und Befestigung von Elementen offenbart, wodurch die Montage eines Steuerantriebs eines Verbrennungsmotors verbessert wird.
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Aus der
US 3 502 205 A ist ein wiederverwendbarer Container mit einer flexiblen Abdeckung bekannt, wobei der Container faltbar ist, um Platz zu sparen, wenn dieser nicht im Gebrauch ist.
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DE 89 07 898 U1 offenbart eine Palette zum Anbau an Hubgeräte und zur Aufnahme von Lasten, insbesondere Waffensystemen.
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Ein modulare Frachtcontainer ist aus der
WO 02/000 485 A1 bekannt, der eine einfache Montage und Demontage ermöglicht, wobei Paneele mit einer Palette verbunden werden.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige und effiziente Transportverpackung für unterschiedliche Komponenten von Luftfahrzeugen anzugeben.
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Diese Aufgabe der Erfindung wird ausgehend von dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Bei einer Transportverpackung für Komponenten von Luftfahrzeugen mit einem Bodenteil, wobei das Bodenteil eine Bodenplatte umfasst, ist das Bodenteil unterhalb der Bodenplatte zur Handhabung mit einem Gabelstapler eingerichtet. Weiterhin ist oberhalb der Bodenplatte mindestens eine Komponentenaufnahme zur Aufnahme einer Komponente angeordnet. Erfindungsgemäß weist das Bodenteil Anbringungspunkte für eine Mehrzahl von Gestängen auf. Weiterhin ist die Transportverpackung oberhalb des Bodenteils durch eine Mehrzahl von in den Anbringungspunkten an dem Bodenteil montierbaren Gestängen und eine über die Gestänge ziehbare, in sich flexible, sich wenigstens bis nahezu zu der Bodenplatte erstreckende Abdeckung verschließbar.
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Die mechanischen Transportkräfte durch Bewegung und Ladungssicherung werden durch das Bodenteil der Transportverpackung aufgenommen. Das Gestänge mit der darüber gezogenen Abdeckung, die vorzugsweise am Bodenteil fixiert ist, dient zum Schutz der transportierten Komponente vor Witterung und herabfallenden Gegenständen oder Stößen von außen von diversen möglichen Gegenständen. Die Abdeckung weist hierfür einen ausreichenden Abstand zur transportierten Komponente auf. Die von außen auf die Abdeckung einwirkenden Kräfte werden durch die Gestänge aufgenommen. Die Gestänge können an den Anbringungspunkten des Bodenteils montiert werden, so dass die am Gestänge auftretenden Kräfte an das Bodenteil weitergeleitet werden können.
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Der zeltartige Aufbau der Transportverpackung ermöglicht eine vergleichsweise leichte Bauweise und ermöglicht ein einfach zu handhabendes Öffnen und Schließen der Transportverpackung. Für das Schließen oder Öffnen der Transportverpackung werden die Abdeckung und die Gestänge entsprechend montiert oder demontiert. Diese Arbeitsschritte sind mit einfachen Mitteln und Werkzeugen durchführbar und benötigen daher keine Unterstützung durch einen Kran oder Hebewerkzeug, wie bei einer Kistenbauweise üblich, was den notwendigen Arbeitsaufwand beim Be- und Entladen reduziert.
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Die transportierte Komponente ist typischerweise auf den Aufnahmen abgesetzt und in ihrer Position durch beispielsweise Spanngurte gesichert, die am Bodenteil der Transportverpackung angeschlagen sind. In den Anbringungspunkten vorgesehene Anbringungselemente für die Montage der Gestänge können verschiedene mechanische Elemente sein, die dazu geeignet sind, das Gestänge in ausreichendem Maße an dem Bodenteil zu fixieren. Anbringungselemente sind jedoch nicht zwingend erforderlich, beispielweise wenn die Gestänge direkt an dem Bodenteil angeschraubt werden. Die Handhabung der Transportverpackung erfolgt am Boden vorzugsweise mit einem Gabelstapler oder einer entsprechenden Transporthilfe, hierfür sind ebenfalls vorzugsweise Transportkufen unterhalb der Bodenplatte des Bodenteils angeordnet.
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Vorzugsweise sind die Gestänge bogenförmig. Ein bogenförmiges Gestänge führt zu einer äußeren bogenförmigen Form der Transportverpackung. Aufgrund der Form der Transportverpackung kann der zur Verfügung stehende Raum in einem Luftfahrzeug beim Transport besser ausgenutzt werden, so dass ein solcher Transport kostengünstiger durchgeführt werden kann. Weiterhin ist ein bogenförmiges Gestänge für die Formgestaltung der Abdeckung mit weniger Nähten und für ein einfaches Überwerfen und Abziehen der Abdeckung vorteilhaft.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform weisen die Gestänge jeweils eine Mehrzahl, eine ungerade Anzahl, von Knickstellen auf. Durch drei Knickstellen, die jeweils einen Winkel zwischen im Wesentlichen geradlinigen Teilabschnitten des Gestänges darstellen, kann ein kostengünstiges Gestänge erzeugt werden. Das Gestänge kann in dieser Ausführungsform beispielsweise als Schweißkonstruktion aus geraden Profilabschnitten hergestellt werden. Die äußere Form der Transportverpackung kann somit einem Haus mit Satteldach ähneln, wodurch ein guter Ablauf von etwaigem Regenwasser auf der Transportverpackung sichergestellt werden kann.
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Weiterhin weist das Bodenteil der Transportverpackung vorzugsweise auf zwei gegenüberliegenden Seiten Randleisten auf. Die Randleisten können zu einer insgesamt höheren mechanischen Stabilität des Bodenteils beitragen. Weiterhin können die Anbringungspunkte für die Gestänge an und/oder in der Randleiste angeordnet sein, wodurch sich eine verbesserte Kippfestigkeit der Gestänge im montierten Zustand ergeben kann. Weiterhin werden die Bodenteile durch die Randleiste leicht stapelbar, wobei die Randleisten einen gewissen Abstand zur Folge haben, so dass beispielsweise bei Stapeln von Bodenteilen die Transportkufen eines oberen Bodenteils nicht auf der Bodenplatte eines unteren Bodenteils aufsetzen. Insgesamt kann sich für die Transportverpackung eine platzsparende Lagerung ergeben.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Bodenteil auf zwei gegenüberliegenden Seiten Schutzleisten auf, wobei die Schutzleisten seitlich über montierte Gestänge überstehen. Die Schutzleisten sind vorzugsweise parallel zu möglichen Transportkufen ausgerichtet, so dass beim Transport bei einer gewünschten Seitwärtsbewegung hier ein Ansatzpunkt zum Schieben der Transportverpackung gegeben ist. Weiterhin wird eine mechanische Beschädigung des Befestigungsbereichs der Gestänge, z.B. bei der Handhabung mit einem Stapler, verhindert. Darüber hinaus können die seitlichen Schutzleisten zum Verzurren oder Verspannen des Bodenteils bei einem Transport verwendet werden.
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In manchen Ausführungsformen kann mindestens eine Schutzleiste für mindestens ein Gestänge unterbrochen sein. Eine Unterbrechung der Schutzleiste ist vorteilhaft, um im mittleren Bereich des Bodenteils ein Gestänge anbringen zu können. Weiterhin ergibt sich durch die beidseitig von diesem Gestänge angeordnete Schutzleiste ein guter Schutz des Gestänges bzw. Schutz gegen mögliche Beschädigungen der Umgebung durch das vorzugsweise metallische Gestänge.
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Vorzugsweise weist die Abdeckung die Form einer Halbzylinderschale auf. Diese Formgestaltung ist vorteilhaft, da die Abdeckung hierdurch mit wenigen Nähten und somit kostengünstiger und haltbarer hergestellt werden kann. Darüber hinaus entstehen bei dieser Form vergleichsweise wenige schädigungsgefährdete Stellen in der Abdeckung, was sich positiv auf die Haltbarkeit der Abdeckung auswirkt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Gestänge auf der Bodenplatte lagerbar. Die Lagerung der Gestänge auf der Bodenplatte ist für eine platzsparende Lagerung der Transportverpackung förderlich. Die Gestänge können hierfür so dimensioniert sein, dass die Grundfläche der Bodenplatte für eine liegende Lagerung der Gestänge ausreichend groß ist. Bei einer möglichen Stapelung von mehreren Bodenteilen sind die Gestänge so flach bzw. der durch z.B. die Randleisten gebildete Abstand so groß, dass ein oberes Bodenteil keinen Kontakt zu den Gestängen auf dem unteren Bodenteil aufweist.
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Weiterhin wird die Aufgabe der Erfindung ausgehend von dem Oberbegriff des Anspruchs 9 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Bei einer Transportverpackung für Komponenten von Luftfahrzeugen mit einem Bodenteil umfasst das Bodenteil eine Bodenplatte, wobei das Bodenteil unterhalb der Bodenplatte zur Handhabung mit einem Gabelstapler eingerichtet ist. Oberhalb der Bodenplatte ist mindestens eine Komponentenaufnahme zur Aufnahme einer der Komponentenaufnahme zuordenbaren Komponente angeordnet. Erfindungsgemäß ist die Komponentenaufnahme durch eine andere einer anderen Komponente zuordenbaren Komponentenaufnahme austauschbar.
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Die Austauschbarkeit der Komponentenaufnahmen ermöglicht eine hohe Variabilität der Transportverpackung für unterschiedliche Komponenten, so dass die Verpackung insgesamt für unterschiedliche Komponenten oder Bauteiltypen der gleichen Größenordnung genutzt werden kann. Hierdurch ergeben sich verbesserte Nutzungsmöglichkeiten für die Transportverpackung, so dass die Lagerungszeiten bis zu einer weiteren Nutzung reduziert werden können.
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Für die Umrüstung auf eine unterschiedliche Komponente müssen lediglich die im Vergleich zur Transportverpackung kleinen Aufnahmen ausgewechselt werden, die aufgrund der vergleichsweise geringeren Größe einfach gelagert bzw. vorgehalten werden können. Die Umrüstung kann typischerweise von einer Person mit einfachen Werkzeugen, wie z.B. Schraubenschlüsseln, durchgeführt werden.
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In einigen Ausführungsformen kann die Bodenplatte eine Mehrzahl von Befestigungspositionen für mindestens eine Komponentenaufnahme aufweisen. Vorzugsweise sind jedoch keine vordefinierten Befestigungspositionen vorhanden, so dass der Monteur maximale Freiheit bezüglich der Befestigung der Komponentenaufnahme an der Bodenplatte hat.
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Der Austausch der Komponentenaufnahmen kann mit einem Positionswechsel der Komponentenaufnahme auf der Bodenplatte erfolgen. Weiterhin kann die Transportverpackung an andere Komponenten mit anderen Komponentenaufnahmen angepasst werden. Zudem besteht die Möglichkeit, bei Beschädigungen der Bodenplatte die Komponentenaufnahmen entsprechend zu versetzen, so dass die Transportverpackung weiterhin einsatzfähig bleiben kann.
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Die Komponentenaufnahme weist vorteilhafterweise eine Verbindungsplatte auf. Die Verbindungsplatte liegt vorzugsweise im montierten Zustand flach auf der Bodenplatte des Bodenteils auf und weist eine größere seitliche Ausdehnung auf als eine vertikale Säule der Komponentenaufnahme. Die Verbindungsplatte ist vorteilhaft für die Kippstabilität der Komponentenaufnahme und verbessert die Montierbarkeit der Komponentenaufnahme.
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Weiterhin ist eine Komponentenaufnahme mit der Verbindungsplatte an den Befestigungspositionen vorzugsweise verschraubbar. Dadurch ergibt sich eine einfache und sichere Montage bzw. Austausch der Komponentenaufnahmen. Zudem wird durch eine mögliche Verschraubung mit mehreren Schrauben eine gewisse Redundanz für die Befestigung erreicht. Die Verschraubung kann mit Schrauben in die Bodenplatte erfolgen, wobei die Verschraubung in einer vorteilhaften Ausführungsform direkt in das Material der Bodenplatte erfolgt. Hierdurch ergibt sich eine hohe Variabilität der Transportverpackung bei den Befestigungspositionen für die Komponentenaufnahmen. Die direkte Verschraubung durch die Komponentenaufnahmen in das Material der Bodenplatte kann alternativ durch eine Vorbohrung in dieser Ausführungsform unterstützt werden, dies ist aber nicht zwingend der Fall. In einer alternativen Ausführungsform können für die Verschraubung entsprechende Einsätze in der Bodenplatte vorhanden sein.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Bodenteil vorzugsweise seitliche Anbringungspunkte für eine Mehrzahl von Gestängen auf. Die Transportverpackung ist oberhalb des Bodenteils durch eine Mehrzahl von Anbringungspunkten an dem Bodenteil montierbaren Gestängen und eine über die Gestänge ziehbare, in sich flexible, sich wenigstens bis nahezu zu der Bodenplatte erstreckende Abdeckung verschließbar. Hierdurch ergibt sich eine Kombination von einem zeltartigen Oberteil der Transportverpackung mit einer Austauschbarkeit von den Komponentenaufnahmen, wodurch sich eine kostengünstige und ein für verschiedene Komponententypen nutzbare Transportverpackung ergibt.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Dabei zeigt:
- 1 eine geschlossene Transportverpackung mit einer Abdeckung;
- 2 eine Transportverpackung mit einer befestigten Komponente eines Luftfahrzeugs und montiertem Gestänge;
- 3 Bodenteil mit seitlichen Rand- und Schutzleisten;
- 4 Lagerung von mehreren Bodenteilen;
- 5 mehrere austauschbare Komponentenaufnahmen; und
- 6 Gestänge mit drei Knickstellen.
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In 1 ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer geschlossenen Transportverpackung 1 für Komponenten 2 von Luftfahrzeugen dargestellt. Die Transportverpackung 1 weist ein Bodenteil 3 auf, wobei das Bodenteil 3 eine Bodenplatte 4 umfasst. Unterhalb der Bodenplatte 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel fünf Transportkufen 5 angeordnet, die einen Untergrundkontakt des Bodenteils 3 herstellen und eine Beabstandung der Bodenplatte 4 zum Untergrund ergeben, so dass eine Staplergabel unter die Bodenplatte 4 geschoben werden kann. An dem Bodenteil 3 sind in den seitlichen Anbringungspunkten in diesem Ausführungsbeispiel drei Gestänge 6 montiert. Über die drei Gestänge 6 ist eine flexible Abdeckung 7 in Form einer Halbzylinderschale gezogen und mit Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Expandergummis mit Haken, an dem Bodenteil 3 befestigt. Die Gestänge 6 zeichnen sich in 1 unterhalb der Abdeckung 7 ab und sind in diesem vorteilhaften Ausführungsbeispiel bogenförmig. In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind auch eckige und/oder rechtwinklige Gestänge 6 möglich.
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Das Bodenteil 3 und die Bodenplatte 4 sind vorzugsweise aus Holz und/oder aus einem Werkstoff mit einem hohen Holzanteil.
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Die Verbindung der einzelnen Teile des Bodenteils 3 kann beispielsweise durch Schrauben, Nägel und/oder Klebung erfolgen. Die Bodenplatte 4 weist vorzugsweise eine Dicke von mehr als 2 cm auf. Die Bodenplatte 4 weist in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel eine im Wesentlichen geschlossene Holzoberfläche auf. Die Bodenplatte 4 kann zwei Holz- oder Sperrholzplatten aufweisen, die übereinander angeordnet und versetzt gestoßen sind. Die flexible Abdeckung 7 kann beispielsweise eine Plane oder ein Textil sein, das eine gewisse Reiß- und Wetterfestigkeit aufweist.
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2 zeigt eine Transportverpackung 1 mit einer befestigten Komponente 2 eines Luftfahrzeugs und montiertem Gestänge 6, wobei in dieser Darstellung keine Abdeckung 7 vorhanden ist. Die Komponente 2 eines Luftfahrzeugs ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Teil eines Schubumkehrers eines Turbofantriebwerks, das durch die Komponentenaufnahmen 8, die in den 1 und 2 nicht zu sehen sind, auf dem Bodenteil 3 aufgenommen ist, und durch Spanngurte 9 auf den Komponentenaufnahmen 8 gesichert ist. Die Spanngurte 9 greifen in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel an beiden Enden am Bodenteil 3 der Transportverpackung 1 an und sind über die Komponente 2 gespannt, so dass eine mechanische Fixierung der zu transportierenden Komponente 2 in der 2 dargestellt ist. Der Schutz der Komponenten 2 des Oberteils gegen Witterungseinflüsse und mechanische Einwirkungen von außen wird durch das Zusammenspiel der Gestänge 6 und der in 2 nicht dargestellten Abdeckung 7 gegeben.
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Von außen auf die Abdeckung 7 einwirkende Kräfte, z.B. durch Wind oder kleinere herabfallende Gegenstände, werden zunächst von der flexiblen, jedoch vorzugsweise wenig elastischen Abdeckung 7, die über die Gestänge 6 gezogen ist, aufgenommen, und auf das Gestänge 6 übertragen. Die Abdeckung 7 weist zum Schutz der darunterliegenden Komponente 2 vorteilhafterweise eine geringe Elastizität und einen entsprechend dimensionierten Abstand zu der transportierten Komponente 2 auf. Die Gestänge 6 weisen hierfür in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel eine ausreichend hohe Steifigkeit und eine ausreichend steife Befestigung an dem Bodenteil 3 in den Anbringungspunkten auf.
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In 3 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für ein Bodenteil 3 einer Transportverpackung 1. Parallel zur Ausrichtung der Transportkufen 5 sind auf zwei Seiten Randleisten 10 angeordnet, die vertikal über die Bodenplatte 4 nach oben hinausragen. In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Anbringungspunkte für die Gestänge 6 an den Randleisten 10 angeordnet, so dass sich für die Gestänge 6 eine bessere Kippstabilität ergeben kann.
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Weiterhin ergibt sich durch die Randleisten 10 ein seitlicher Abschluss der Abdeckung 7 mit den Randleisten 10, wobei sich auf den beiden anderen Seiten, sh. 1, ein Spalt 12 zwischen der Abdeckung 7 und der Bodenplatte 4 ergibt. Der Spalt 12 ist vorteilhaft, um eine Luftzirkulation unter der Abdeckung 7 zu ermöglichen. Weiterhin ist der Spalt 12 vorteilhaft, um bei Transportkontrollen eine einfache Identifikation der Komponente 2 ohne Öffnen der Transportverpackung 1 zu ermöglichen.
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Auf den Randleisten 10 sind in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel Schutzleisten 11 angeordnet, die das in diesem Bereich an dem Bodenteil 3 angebrachte Gestänge 6 vor Beschädigungen schützen sowie bei dem Transport die Beschädigung anderer Transportgüter durch beispielsweise eine metallische Verschraubung verhindern. Die Schutzleisten 11 können zudem dazu eingesetzt werden, die Transportverpackung 1 auf dem Untergrund oder einer Ladefläche zu verzurren. Hierfür können Zurrgurte über die Oberseite der Schutzleisten 11 gespannt werden. Die Schutzleisten weisen in einem möglichen Ausführungsbeispiel eine Dicke von 10 cm auf.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Schutzleiste 11 eine Unterbrechung 13 auf, um die Anbringung eines Gestänges 6 an einer Randleiste 10 zu ermöglichen. Es sind aber auch Ausführungsformen ohne Unterbrechung 13 denkbar.
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4 zeigt mehrere Bodenteile 3 von Transportverpackungen 1, die für eine spätere Versendung von Komponenten 2 gelagert werden. Die Gestänge 6 sind hierfür im demontierten Zustand in einem möglichen Ausführungsbeispiel auf der Bodenplatte 4 lagerbar, so dass keine Trennung von Bodenteil 3 und Gestänge 6 für eine effektive Lagerung erfolgen muss. Die Komponentenaufnahmen 8 können ebenfalls gleichzeitig auf der Bodenplatte 4 lagerbar sein.
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Dabei kann es von Vorteil sein, wenn die Form der Gestänge 6 und der durch die Anordnung der Komponentenaufnahmen 8 geschaffene Freiraum derart bemessen sind, dass die Gestänge 6 in Gänze also nicht zerlegt und unverspannt auf der Bodenplatte 4 gelagert und fixiert werden können. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Gestänge 6 in der Lagerstellung auf der Bodenplatte 4 nicht über die Randleisten nach oben hinausstehen, damit die durch die Höhe der Randleisten 10 definierte Stapelhöhe nicht vergrößert wird.
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Wie im Ausführungsbeispiel in 4 dargestellt, können mehrere Bodenteile 3 übereinander gestapelt werden, wobei die Bodenteile 3 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auf den Randleisten 10 gestapelt werden, so dass sich zwischen der Bodenplatte 4 des unteren Bodenteils 3 und den Transportkufen 5 des oberen Bodenteils 3 ein entsprechender Hohlraum ergibt, der zur Lagerung des Gestänges 6 und von Komponentenaufnahmen 8 genutzt werden kann.
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In 5 sind mehrere Ausführungsbeispiele von verschiedenen Komponentenaufnahmen 8 für die Transportverpackung 1 dargestellt. Die Komponentenaufnahmen 8 können aus Holz gefertigt sein und weisen typischerweise eine vertikale Erstreckung bzw. Säule mit einem Aufnahmebereich am oberen Ende auf. Die Komponentenaufnahmen 8 können beispielsweise massive Sperrholzklötze mit entsprechenden Aussparungen für die Aufnahme einer Komponente 2 sein. Weiterhin ist unten an der Komponentenaufnahme 8 in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel eine Verbindungsplatte 14 angeordnet, die für eine mögliche Verschraubung der Komponentenaufnahme 8 auf der Bodenplatte 4 genutzt werden kann.
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Weiterhin kann in einem möglichen Ausführungsbeispiel die Verschraubung an mehreren dafür vorgesehenen Befestigungspositionen 15 auf der Bodenplatte 4 erfolgen, so dass durch den Austausch von Komponentenaufnahmen 8 und eine entsprechende Positionierung auf der Bodenplatte 4 die Transportverpackung 1 für andere Komponententypen in der vergleichbaren Größenordnung eingesetzt werden kann, was die Anzahl von unterschiedlichen Transportverpackungen 1 für die Versendung einer Mehrzahl von unterschiedlichen Komponenten 2 von Luftfahrzeugen reduziert.
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In einem möglichen Ausführungsbeispiel der Transportverpackung 1 ist die Transportverpackung 1 in einem Regal mit mehreren Transportverpackungen 1 gelagert. Das Gestänge 6, die Abdeckung 7 und ein Satz Komponentenaufnahmen 8 sind auf der Bodenplatte 4 gelagert. Die Transportverpackung 1 weist hierbei vorteilhafterweise die äußeren Abmessungen der Bodengruppe 3 auf. In diesem Ausführungsbeispiel wurde eine Komponente 2 eines Luftfahrzeugs, beispielsweise ein Teil eines Schubumkehrers, überholt und soll für den Einbau versendet werden. Eine Transportverpackung 1 der entsprechenden Größe, z.B. 2 m x 3 m, wird aus dem Lager geholt und zum Schubumkehrer transportiert. Der Schubumkehrer hängt beispielsweise in einem Wartungsbereich an einem Kran.
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Der Bediener bereitet die Transportverpackung 1 für die Aufnahme des Schubumkehrers vor. Die Gestänge 6 und die Abdeckung 7 werden von der Bodenplatte 4 genommen und zwischenzeitlich abseits vorgehalten. Die auf der Bodenplatte 4 befindlichen Komponentenaufnahmen 8 entsprechen in diesem Ausführungsbeispiel nicht den diesem Schubumkehrertyp zugeordneten Komponentenaufnahmen 8, so dass diese, beispielsweise vier Komponentenaufnahmen 8, durch diesem Schubumkehrertyp zuordenbare Komponentenaufnahmen 8 ausgetauscht werden. Der Bediener montiert die entsprechenden Komponentenaufnahmen 8 auf der Bodenplatte 4 mit Schrauben, beispielsweise mit Holzschrauben.
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Die Befestigungspositionen 15 können in einem Ausführungsbeispiel für verschiedene Komponententypen auf der Bodenplatte 4 angezeichnet sein, so dass der Bediener diese direkt an der richtigen Stelle positionieren kann. Vorzugsweise sind jedoch keine vordefinierten Befestigungspositionen 15 vorhanden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann eine Schablone zur Positionierung der Komponentenaufnahmen 8 verwendet werden. Weitere Arten die Positionierung der Komponentenaufnahmen 8 auf der Bodenplatte 4 vorzunehmen sind ebenfalls möglich.
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Die Komponente 2 bzw. der Schubumkehrer kann nach der Montage der Komponentenaufnahmen 8 auf das Bodenteil 3 abgesetzt werden, so dass der Schubumkehrer von den Komponentenaufnahmen 8 aufgenommen ist. Gegen ein Abheben der Komponente 2 von den Komponentenaufnahmen 8 im Transport wird der Schubumkehrer mit Spanngurten 9 auf dem Bodenteil 3 fixiert. Die Spanngurte 9 greifen hierfür bevorzugt an Anschlagspunkten am Bodenteil 3 an. Die mechanische Sicherung der Komponente 2, in diesem Fall der Schubumkehrer, auf dem Bodenteil 3 der Transportverpackung 1 ist somit abgeschlossen.
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Die Transportverpackung 1 wird nun durch den Bediener verschlossen. Die Gestänge 6, beispielsweise drei bogenförmige Stahlhohlprofile, werden in den Anbringungspunkten, z.B. mit Schrauben, montiert. Neben der Halterung der Abdeckung 7 können die Gestänge 6 die mechanische Stabilität der Transportverpackung 1, insbesondere des Bodenteils 3, verbessern. Die Abdeckung 7, in diesem Ausführungsbeispiel eine halbzylindrische Plane, wird zeltartig über die Gestänge 6 gezogen und an allen Seiten, beispielsweise durch entsprechende Gummibänder oder Kordeln, fixiert. Die Abdeckung 7 erstreckt sich somit nahezu bis zu der Bodenplatte 4 des Bodenteils 3 und bildet den äußeren Abschluss der Transportverpackung 1 nach oben und im Wesentlichen zu den Seiten. Für den gesamten Verschluss der Transportverpackung 1 können einfache Werkzeuge, wie beispielsweise Schraubenschlüssel, oder manuelle Tätigkeiten ausreichen. Der Schubumkehrer ist durch den Verschluss der Transportverpackung 1 ausreichend gegen Witterung und Beschädigungen von außen geschützt und kann z.B. mit einem Lastkraftwagen transportiert werden. Die Handhabung der Transportverpackung 1 bei dem Beladevorgang kann z.B. mittels eines Hubwagens erfolgen. Über das Bodenteil 3 kann die Ladungssicherung auf der Ladefläche des Lastkraftwagens und anschließend auf der Ladefläche eines Flugzeugs für den Transport vorgenommen werden.
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An dem Ort des Empfängers wird der Schubumkehrer aus der Transportverpackung 1 wieder entnommen. Die Transportverpackung kann anschließend zerlegt und mit auf der Bodenplatte 4 gelagertem Gestänge, Abdeckung und Aufnahmen im Format des Bodenteils 3 wieder an den Versender des Schubumkehrers zurück gesendet werden.
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In 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines Gestänges 6 gezeigt, wobei das Gestänge 6 drei Knickstellen 16 zwischen im Wesentlichen geraden Gestängeabschnitten aufweist. Seitlich verläuft dieses Gestänge 6 im montierten Zustand vorteilhafterweise vertikal bzw. senkrecht zur Bodenplatte 4, so dass zwei der drei Knickstellen 16 eines Gestänges 6 oberhalb der Anbringungspunkte liegen. In diesem vorteilhaften Ausführungsbeispiel befindet sich die mittlere Knickstelle 16 mittig über der Transportverpackung 1, so dass sich zwischen den drei Knickstellen 16 ein gleichschenkliges Dreieck ergibt.
