DE102012201923B4 - Luftauslasseinrichtung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
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Abstract

Luftauslasseinrichtung (1), insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Luftaustrittsöffnung (2), die einen ersten Öffnungsbereich (2a) und einen zweiten Öffnungsbereich (2b) aufweist, wobei der zweite Öffnungsbereich (2b) in einer ersten Richtung (4) seitlich versetzt und zusätzlich in einer zu der ersten Richtung (4) im Wesentlichen senkrechten zweiten Richtung (5) versetzt in Bezug auf den ersten Öffnungsbereich (2a) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnung (2) ein Gehäuse aufweist mit einer in den ersten Öffnungsbereich (2a) mündenden ersten kanalartigen Ausbuchtung (6) und einer in den zweiten Öffnungsbereich (2b) mündenden zweiten kanalartigen Ausbuchtung (7), wobei sich die beiden kanalartigen Ausbuchtungen (6, 7) in einer Draufsicht auf das Gehäuse scherenschenkelartig kreuzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftauslasseinrichtung für Fahrzeuge gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Luftauslasseinrichtung ist aus der US 4,672,886 A bekannt. Zum technischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung zählen die DE 1 580 501 B sowie die DE 10 2008 034 167 A1 .
  • Moderne Fahrzeuge weisen im Innenraum mehrere Luftauslassöffnungen auf, über die der Fuß- bzw. Brust- und Kopfbereich des Fahrgastraums temperiert wird. Im Bereich unterhalb der Vordersitze sind üblicherweise rechteckartige Luftauslassöffnungen angeordnet, über die der Fußbereich des rückwärtigen Fahrgastraums belüftet wird. Mit einfachen rechteckartigen Luftauslassöffnungen kann der rückwärtige Fußraumbereich nicht optimal belüftet werden, da sich ”Tot-Luftbereiche” ausbilden können, in denen keine hinreichend gute Belüftung stattfindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Geometrie herkömmlicher Luftauslasseinrichtungen so zu modifizieren, dass eine noch bessere Belüftung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Luftauslasseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Luftaustrittsöffnung. Die Luftaustrittsöffnung weist einen ersten Öffnungsbereich und einen zweiten Öffnungsbereich auf. Der zweite Öffnungsbereich ist in zwei zueinander senkrechten Richtungen in Bezug auf den ersten Öffnungsbereich versetzt; nämlich seitlich versetzt in einer ersten Richtung und versetzt in einer dazu senkrechten zweiten Richtung. Die Öffnungsbereiche können im Wesentlichen rechteckförmig gestaltet sein, z. B. mit gerundeten ”Ecken”.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine Luftauslasseinrichtung gemäß der Erfindung nicht auf Anwendungen im Fahrzeugbereich beschränkt ist. Eine Luftauslasseinrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Luftauslasseinrichtung flach ausgeführt werden muss und ein homogener und stark aufgeweiteter Luftstrom erwünscht und ein Einsatz von V-Lamellen aus produktionstechnischer Sicht zu teuer ist.
  • Die Luftaustrittsöffnung kann, in Richtung auf die Öffnungsbereiche betrachtet, im Wesentlichen oder annähernd punktsymmetrisch gestaltet sein.
  • Eine Luftauslasseinrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere für den Fußraumbereich einer Fahrgastzelle geeignet. Sie kann sehr flach ausgeführt sein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die in der ersten Richtung gemessene Breite der Luftaustrittsöffnung mindestens zweimal oder mindestens drei- oder viermal so groß wie die in der zweiten Richtung gemessene Höhe der Luftaustrittsöffnung ist.
  • Die Luftaustrittsöffnung und die beiden Gehäusebereiche können durch ein düsenartiges Gehäuse gebildet sein. Das Gehäuse kann aus Kunststoff, z. B. in Form eines Spritzgussteils, ausgeführt sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse eine erste im Querschnitt U-förmige, kanalartige Ausbuchtung auf, die in den ersten Öffnungsbereich mündet, und eine zweite im Querschnitt U-förmige kanalartige Ausbuchtung, die in den zweiten Öffnungsbereich mündet.
  • In einer Draufsicht auf das Gehäuse der Luftauslasseinrichtung können die beiden kanalartigen Ausbuchtungen einander kreuzend angeordnet sein, ähnlich wie dies bei den beiden Schenkeln einer Schere der Fall ist. Die beiden kanalartigen Ausbuchtungen können zudem bogenartig gekrümmt sein, wodurch die Luft bei ihrem Austritt aus dem Gehäuse gegenläufig ”verwirbelt” wird und sich somit eine besonders homogene Belüftung erreichen lässt.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Luftauslasseinrichtung in einem Bodenbereich einer Fahrgastzelle, z. B. unterhalb eines vorderen Fahrzeugsitzes, angeordnet und zur Belüftung des rückwärtigen Fußraumbereichs eines Fahrgastraums vorgesehen sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Luftauslasseinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2a2d verschiedene Varianten der in 1 gezeigten Luftauslasseinrichtung.
  • 1 zeigt eine Luftauslasseinrichtung 1 mit einer Luftaustrittsöffnung 2, die einen ersten, linken unteren Öffnungsbereich 2a und einen zweiten, rechten oberen Öffnungsbereich 2b aufweist.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist die Luftaustrittsöffnung 2 in Richtung auf die beiden Öffnungsbereiche 2a, 2b betrachtet, im Wesentlichen punktsymmetrisch bezüglich des Punktes 3 gestaltet. Dementsprechend ist der zweite Öffnungsbereich 2b in einer ersten Richtung 4 (Horizontalrichtung) und zusätzlich in einer zur ersten Richtung 4 im Wesentlichen senkrechten zweiten Richtung 5 (Vertikalrichtung) versetzt in Bezug auf den ersten Öffnungsbereich 2a angeordnet. In Vertikalrichtung 5 betrachtet, strömt die Luft über den ersten Öffnungsbereich 2a somit in einer anderen ”Ebene” aus als über den zweiten Öffnungsbereich 2b.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, sind die Luftaustrittsöffnung 2 und die beiden Öffnungsbereiche 2a, 2b durch ein düsenartiges Gehäuse gebildet. Bei dem Gehäuse kann es sich um ein aus einem Kunststoffmaterial hergestelltes Spritzgussteil handeln.
  • Das Gehäuse weist eine erste im Querschnitt U-förmige, kanalartige Ausbuchtung 6 und eine zweite im Querschnitt U-förmige, kanalartige Ausbuchtung 7 auf. Die erste Ausbuchtung mündet in den ersten Öffnungsbereich 2a. Die zweite Ausbuchtung 7 mündet in den zweiten Öffnungsbereich 2b.
  • Aus der perspektivischen Darstellung der 1 ist ferner ersichtlich, dass sich die beiden kanalartigen Ausbuchtungen in einer Draufsicht auf das Gehäuse scherenschenkelartig kreuzen, wobei die beiden ”Kanäle” 6, 7 zudem bogenartig gekrümmt sind, wodurch sich am Luftaustritt eine vergleichsweise hohe Verwirbelung der ausströmenden Luft und somit eine recht homogene Luftverteilung ergibt. Vom Kanal 6 aus betrachtet ist der Kanal 7 konvex gekrümmt. Vom Kanal 7 aus betrachtet ist der Kanal 6 konvex gekrümmt.
  • Mit der Erfindung werden insbesondere folgende Vorteile erreicht:
    • – Homogene Ausströmung und komplette Belüftung des Fußraums (ohne Tot-Räume) bei gleichen Herstellungskosten und gleicher Luftkanalbreite.
    • – Strömungsbild lässt sich durch Gestaltung der Scherung an beliebige Fahrzeuggeometrien anpassen.
    • – Akustischer Vorteil: Scherdüse benötigt keine Leiteinrichtungen im Luftstrom.
    • – Erfüllung heutiger Montageanforderungen hinsichtlich gleichmäßiger Breite des Luftkanals.

Claims (8)

  1. Luftauslasseinrichtung (1), insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Luftaustrittsöffnung (2), die einen ersten Öffnungsbereich (2a) und einen zweiten Öffnungsbereich (2b) aufweist, wobei der zweite Öffnungsbereich (2b) in einer ersten Richtung (4) seitlich versetzt und zusätzlich in einer zu der ersten Richtung (4) im Wesentlichen senkrechten zweiten Richtung (5) versetzt in Bezug auf den ersten Öffnungsbereich (2a) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnung (2) ein Gehäuse aufweist mit einer in den ersten Öffnungsbereich (2a) mündenden ersten kanalartigen Ausbuchtung (6) und einer in den zweiten Öffnungsbereich (2b) mündenden zweiten kanalartigen Ausbuchtung (7), wobei sich die beiden kanalartigen Ausbuchtungen (6, 7) in einer Draufsicht auf das Gehäuse scherenschenkelartig kreuzen.
  2. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslasseinrichtung, in Richtung auf die Öffnungsbereiche (2a, 2b) betrachtet, im Wesentlichen oder annähernd punktsymmetrisch ist.
  3. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der ersten Richtung (4) gemessene Breite der Luftaustrittsöffnung (2) mindestens zweimal, vorzugsweise mindestens dreimal so groß wie die in der zweiten Richtung (5) gemessene Höhe der Luftaustrittsöffnung (2) ist.
  4. Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus Kunststoff besteht.
  5. Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gehäuse um ein Spritzgussteil handelt.
  6. Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalartigen Ausbuchtungen (6, 7) im Querschnitt U-förmig sind.
  7. Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslasseinrichtung in einem Bodenbereich einer Fahrgastzelle angeordnet ist
  8. Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslasseinrichtung unterhalb eines vorderen Fahrzeugsitzes einer Fahrgastzelle angeordnet ist.
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US4672886A (en) * 1985-05-24 1987-06-16 Bowles Fluidics Corporation Oscillating air stream apparatus for automobile defroster
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