DE102012201881A1 - Steuerungsanordnung für ein Elektrofahrrad - Google Patents

Steuerungsanordnung für ein Elektrofahrrad Download PDF

Info

Publication number
DE102012201881A1
DE102012201881A1 DE201210201881 DE102012201881A DE102012201881A1 DE 102012201881 A1 DE102012201881 A1 DE 102012201881A1 DE 201210201881 DE201210201881 DE 201210201881 DE 102012201881 A DE102012201881 A DE 102012201881A DE 102012201881 A1 DE102012201881 A1 DE 102012201881A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acceleration
bicycle
electric bicycle
acc
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201210201881
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Baumgaertner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE201210201881 priority Critical patent/DE102012201881A1/de
Publication of DE102012201881A1 publication Critical patent/DE102012201881A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/45Control or actuating devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/45Control or actuating devices therefor
    • B62M6/50Control or actuating devices therefor characterised by detectors or sensors, or arrangement thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungsanordnung (1) für ein Elektrofahrrad (2), umfassend einen am Elektrofahrrad (2) befestigbaren Beschleunigungssensor zum Erfassen einer Beschleunigung des Elektrofahrrades (2), und eine Steuereinheit (3), die dazu ausgebildet ist, um in Abhängigkeit von Signalen vom Beschleunigungssensor einen Elektromotor (4) zum Antrieb des Elektrofahrrades (2) freizugeben.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungsanordnung für ein Elektrofahrrad, ein entsprechendes Elektrofahrrad mit der Steuerungsanordnung und ein Verfahren zur Steuerung eines Elektrofahrrades.
  • Bei Elektrofahrrädern nach dem Stand der Technik werden in der Regel drei verschiedene Sensortypen für den Fahrregler verwendet. Dabei kommen ein Drehmomentsensor, eine Pedaldrehzahl und ein Geschwindigkeitssensor zum Einsatz. Eine verbreitete Lücke stellt die Anfahrerkennung insbesondere beim Mittelmotor dar. Es gibt Elektrofahrräder, bei denen lediglich ein Drehmomentsensor eingesetzt wird. Dabei wird unter Last auch bei gezogener Bremse mittels des Elektromotors unterstützt, was insbesondere bei Fahrsituationen, wie Stehen vor einer Ampel oder Kreuzung, zu gefährlichem Herausbeschleunigen führen kann. Insbesondere entstehen diese gefährlichen Situationen bei einem hohen Unterstützungsgrad durch den Zusatzantrieb. In einem anderen System für Elektrofahrräder wird ein Drehzahlsensor verbaut, der die Pedalbewegung misst. Mittels dieses Drehzahlsensors wird lediglich ermittelt, ob der Fahrer mit dem Pedal "spielt" oder tatsächlich anfährt. In den restlichen Situationen ist dieser Drehzahlsensor ohne Funktion, da während der Fahrt die Drehzahl aus dem sinusförmigen Drehmomentensignal abgeleitet werden kann. Somit ist dieser Drehzahlsensor für seine Funktion bzw. seine geringe Einsatzmöglichkeit relativ teuer. Des Weiteren ist eine Anfahrerkennung in Kombination mit einem Geschwindigkeitssensor verbreitet. Dieser Geschwindigkeitssensor besteht jedoch oftmals aus einem gewöhnlichen Reed-Kontakt, so dass es bis zu zwei Radumdrehungen braucht, bis die Motorunterstützung einsetzt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Mit der Steuerungsanordnung gemäß Anspruch 1 wird vorgeschlagen, einen Beschleunigungssensor zur Anfahrerkennung in einem Elektrofahrrad zu verwenden. Dadurch werden die oben beschriebenen potentiell gefährlichen Situationen vermieden, da beispielsweise bei stehendem Fahrrad und gezogener Bremse keine Unterstützung durch den Elektromotor erfolgt. Des Weiteren entfällt der oben beschriebene Pedaldrehzahlsensor, so dass unnötige Kosten und Redundanzen eingespart werden. Im Gegensatz zum Geschwindigkeitssensor ist die Reaktionszeit des Beschleunigungssensors viel höher, da nicht mehr mehrere Radumdrehungen notwendig sind, um ein Anfahren zu erkennen. Die erfindungsgemäße Steuerungsanordnung ermöglicht somit eine Vereinfachung der Hardware durch Einsparung des Pedaldrehzahlsensors. Des Weiteren erfolgt eine Kosteneinsparung durch Vermeidung von Redundanzen und die Sicherheit und der Fahrkomfort werden erhöht. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäß verwendete Beschleunigungssensor noch mehrere Funktionen übernehmen, während der herkömmliche Fahrraddrehzahlsensor während der Fahrt keine Funktion mehr einnimmt. All diese Vorteile werden erreicht durch eine Steuerungsanordnung für ein Elektrofahrrad, umfassend einen am Elektrofahrrad befestigbaren Beschleunigungssensor zum Erfassen einer Beschleunigung des Elektrofahrrades, und eine Steuereinheit, die dazu ausgebildet ist, um in Abhängigkeit von Signalen vom Beschleunigungssensor einen Elektromotor zum Antrieb des Elektrofahrrades freizugeben. Der Beschleunigungssensor kann ein zwei- oder dreiachsiger Beschleunigungssensor sein. Bevorzugt wird der Beschleunigungssensor auf der Leiterplatte im Motorgehäuse oder in der Batterie montiert. Lassen die Signale vom Beschleunigungssensor die Vermutung zu, dass sich das Elektrofahrrad bewegt, wird der Antrieb freigegeben (auch: scharf geschaltet). Bevorzugt wird zusätzlich noch ermittelt, ob ein Druck auf das Pedal ausgeübt wird. Wird dieser Druck, beispielsweise mit einem Kraft-/ Drehmomentsensor detektiert, erfolgt der Antrieb und/oder Zusatzantrieb des Fahrrades mittels des Elektromotors.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass in der Steuereinheit ein Einbauwinkel des Beschleunigungssensors im Elektrofahrrad hinterlegt und/oder ermittelt wird. Die Steuereinheit ist dabei zur Koordinatentransformation zumindest eines ersten Sensor-Beschleunigungssignals in ein erstes Fahrrad-Beschleunigungssignal ausgebildet. Die Sensor-Beschleunigungssignale beziehen sich auf ein sensorfestes Koordinatensystem. Die Fahrrad-Beschleunigungssignale beziehen sich auf ein fahrradfestes Koordinatensystem. Die Koordinatentransformation erfolgt entsprechend des Einbauwinkels des Beschleunigungssensors innerhalb des Elektrofahrrades.
  • In einem nächsten Schritt wird bevorzugt mittels der Steuereinheit eine Differenz aus dem ersten Fahrrad-Beschleunigungssignal und einem Referenzwert gebildet. Wenn die Differenz größer einem vorbestimmten Wert ist, wird der Elektromotor freigegeben. In diesem Fall stellt die Steuereinheit fest, dass das Elektrofahrrad anfährt.
  • Der Referenzwert wird in der Steuereinheit bevorzugt als Mittelwert über eine vorgegebene Zeit oder als (stark) tiefpassgefiltertes Signal ermittelt.
  • Besonders bevorzugt ist die Steuereinheit dazu ausgebildet, um vor der Differenzbildung das erste Fahrrad-Beschleunigungssignal zu filtern. Bevorzugt wird hier ein Tiefpassfilter verwendet. Mittels der Filterung wird ein Filter-Beschleunigungssignal erhalten. Dies filtert hochfrequente Beschleunigungen heraus, die sehr groß sein können, die jedoch keinen Bezug zum tatsächlichen Anfahren haben. Diese rühren insbesondere von Schlägen auf das Pedal oder Federgabelwippen.
  • Vorteilhafterweise ist die Steuereinheit dazu ausgebildet, um den Wert für den hinterlegten Einbauwinkel des Beschleunigungssensors basierend auf einem zweiten Sensor-Beschleunigungssignal oder einem zweiten Fahrrad-Beschleunigungssignal anzupassen. Das zweite Sensor-Beschleunigungssignal stellt eine Beschleunigung senkrecht zur Beschleunigung des ersten Sensor-Beschleunigungssignals dar. In entsprechender Weise stellt auch das zweite Fahrrad-Beschleunigungssignal eine Beschleunigung senkrecht zur Beschleunigung des ersten Fahrrad-Beschleunigungssignals dar.
  • Des Weiteren ist bevorzugt die Steuereinheit dazu ausgebildet, um ständig zumindest ein Signal vom Beschleunigungssensor zu integrieren und/oder diskret gemessene Wert aus dem Signal zu kumulieren, um ein Anhalten des Elektrofahrrades zu erkennen. Dies wird bevorzugt aus der Akkumulation der Differenz zwischen z. B. dem Referenzwert a_ref und einem weiteren Beschleunigungssignal a, das bevorzugt aus dem Filter-Beschleunigungssignal oder einem anders gefilterten oder ungefilterten Beschleunigungssignal besteht: ν_neu = ν_alt + (a – a_ref)·Δt_st (Formel 1) Δt_st: Abtastrate bzw. Zeitspanne gegenüber letzter Auswertung. Diese Auswertung ergibt in den ersten Sekunden nach dem Anfahren ein verlässliches Geschwindigkeitssignal. Es können jedoch auch andere Methoden zur Geschwindigkeitsbeobachtung angewendet werden.
  • Die Steuerungsanordnung umfasst bevorzugt zumindest einen Drehzahlsensor und/oder Drehmomentensensor zum Erfassen einer Bewegung des Elektromotors und/oder der Pedale, wobei die Steuereinheit bei erfasster Bewegung des Elektromotors und/oder der Pedale und gleichzeitig erfasster Beschleunigung des Elektrofahrrades den Antrieb aktiviert. Unter Aktivieren des Antriebes ist zu verstehen, dass der Elektromotor das Elektrofahrrad antreibt. Der Beschleunigungssensor ist hierbei nur ein Beobachter hinsichtlich des Anfahrens und kann plausibilisiert werden. Dies erfolgt beispielsweise über die zusätzlichen Signale eines Motordrehzahlsensors und/oder eines Fahrraddrehmomentsensors. Bevorzugt kann in einer ersten Plausibilisierung so aus der oben beschriebenen Differenz verschieden gefilterter Beschleunigungssignalen durch eine gemessene Kraft auf das Pedal ausgeführt werden.
  • Eine zweite Plausibilisierung besteht bevorzugt zusätzlich zur vorhergehenden Methode in der Beobachtung der Motordrehzahl. In der Regel besteht insbesondere bei Mittelmotoren ein Freilauf zwischen Pedalkurbel und Motor. So muss der Fahrer bei ausgeschaltetem System den Motor und evtl. das Getriebe nicht beim Pedalieren mitbewegen. Jedoch kann sich umgekehrt der Motor nur so schnell bewegen, wie es die Pedaldrehung zulässt. Kann sich der Motor also drehen, so liegt eine Bewegung der Pedalkurbel vor und ein Anfahren wurde richtig erkannt.
  • Eine dritte Plausibilisierung kann durch einen Geschwindigkeitssensor geschehen. Bevorzugt kann ein Reed-Sensor und Magnet (typischer Fahrradsensor) verwendet werden. Dazu kann Formel 1 weiter integriert werden, so dass eine zurückgelegte Distanz bestimmt werden kann: s_neu = s_alt + v_neu·Δt_st (Formel 2)
  • Mit dem Wissen um den Radumfang ist es so möglich, dass der Reedschalter spätestens nach einer gewissen Distanz ein Signal hätte empfangen müssen. ist dies mit einer gewissen Toleranz nicht geschehen, kann ebenfalls der Antrieb über den Elektromotor abgebrochen werden.
  • Die Plausibilisierungen eins, zwei und drei können je nach spezifischem System (Radnaben- oder Mittelmotor) einzeln oder in Kombination verwendet werden.
  • Wenn eine Kraft auf das Pedal erkannt wird, der Elektromotor sich jedoch nicht drehen kann, obwohl die Steuerungsanordnung den Elektromotor freigibt, so wird der Antrieb über den Elektromotor abgebrochen.
  • Die Erfindung umfasst des Weiteren ein Elektrofahrrad mit einer der soeben beschriebenen Steuerungsanordnungen. Die im Rahmen der erfindungsgemäßen Steuerungsanordnung beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen finden entsprechend vorteilhafte Anwendung auf das erfindungsgemäße Elektrofahrrad.
  • Des Weiteren umfasst die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung eines Elektrofahrrads, umfassend die folgenden Schritte: (i) Erfassen einer Beschleunigung des Elektrofahrrades mittels eines am Elektrofahrrad befestigten Beschleunigungssensors, und (ii) Freigeben eines Elektromotors zum Antrieb des Elektrofahrrades in Abhängigkeit von Signalen vom Beschleunigungssensor.
  • Die im Rahmen der erfindungsgemäßen Steuerungsanordnung beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen finden entsprechend vorteilhafte Anwendung auf das Verfahren zur Steuerung des Elektrofahrrades.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 ein Elektrofahrrad mit einer erfindungsgemäßen Steuerungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Steuereinheit der erfindungsgemäßen Steuerungsanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • 3 Formeln zur Koordinatentransformation für die erfindungsgemäße Steuerungsanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel, und
  • 4 einen Hauptberechnungsabschnitt der Steuereinheit der erfindungsgemäßen Steuerungsanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Nachfolgend wird anhand der 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel einer Steuerungsanordnung 1 für ein Elektrofahrrad 2 beschrieben.
  • 1 zeigt ein Elektrofahrrad 2, in dem die Steuerungsanordnung 1 integriert ist. Des Weiteren umfasst das Elektrofahrrad 2 einen Elektromotor 4.
  • Die Steuerungsanordnung 1 umfasst eine Steuereinheit 3 und einen Beschleunigungssensor. Steuereinheit und Beschleunigungssensor können an beliebiger Stelle am Fahrrad montiert sein. 1 zeigt ein sensorfestes Koordinatensystem x_bs, z_bs des Beschleunigungssensors. Des Weiteren zeigt 1 ein fahrradfestes Koordinatensystem x_kf, z_kf des Elektrofahrrades 2.
  • Das Elektrofahrrad 2 befindet sich auf einer geneigten Ebene mit Steigung γ. Der Winkel zwischen dem sensorfesten Koordinatensystem und dem fahrradfesten Koordinatensystem wird als Einbauwinkel β bezeichnet.
  • 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Steuereinheit 3. Die Steuereinheit 3 umfasst einen Hauptberechnungsabschnitt 5, einen Vorberechnungsabschnitt 6 und einen nachgeschalteten Berechnungsabschnitt 7. Innerhalb des Hauptberechnungsabschnittes 5 befindet sich ein Referenzabschnitt 8 und ein Bewegungsberechnungsabschnitt 9. Die einzelnen Abschnitte 5 bis 9 können auf einem Mikrochip implementiert sein und/oder durch Software gebildet sein.
  • Bevorzugt liegt ein zweiachsiger Beschleunigungssensor plan zur Fahrradebene, wie in 1 gezeigt. Der Beschleunigungssensor liefert Sensorbeschleunigungssignale acc_x_bs, acc_z_bs. Mittels der in 3 dargestellten Formeln zur Koordinatentransformation und mittels des Einbauwinkels β werden die Sensor-Beschleunigungssignale acc_x_bs, acc_z_bs transformiert in Fahrrad-Beschleunigungssignale acc_x_kf, acc_z_kf, bezogen auf das fahrradfeste Koordinatensystem x_kf, z_kf. Diese Koordinatentransformation erfolgt im Vorberechnungsabschnitt 6. Beschleunigungswerte eines dreiachsigen Beschleunigungssensors, der nicht plan in der Fahrradebene liegt, können durch eine vorher bekannte Einbaulage über gebräuchliche Hauptachsentransformationen in die gezeigte x-z-Ebene abgebildet werden.
  • 4 zeigt im Detail den Hauptberechnungsabschnitt 5 der Steuereinheit 3. Dieser Hauptberechnungsabschnitt 5 umfasst den Referenzabschnitt 8, den Bewegungsberechnungsabschnitt 9 und einen Tiefpassfilter 10. Eingangssignal des Referenzabschnitts 8 ist das erste Fahrrad-Beschleunigungssignal acc_x_kf. Im Referenzabschnitt 8 wird aus diesem Signal ein Referenzwert acc_x_kf_ref berechnet. Des Weiteren wird das erste Fahrrad-Beschleunigungssignal acc_x_kf im Tiefpassfilter 10 gefiltert, so dass ein Filter-Beschleunigungssignal acc_x_kf_filter entsteht. Im Bewegungsberechnungsabschnitt 9 wird nach folgender Bedingung die Differenz gebildet: acc_x_kf_filter – acc_x_kf_ref > Wert T2 (Formel 3).
  • Ist die Formel 1 erfüllt, also die Differenz größer dem Wert T2, gibt die Steuerungsanordnung 1 den Elektromotor 4 zum Antrieb frei.
  • Da es kaum der Fall ist, dass das Elektrofahrrad 2 auf einer Ebene steht, wird das erste Fahrrad-Beschleunigungssignal acc_x_kf nicht Null sein. Daher wird im Referenzabschnitt 8 ständig der Referenzwert acc_x_kf_ref berechnet. Dies erfolgt bevorzugt mittels der Varianz des Signals. Wenn die Varianz über eine bestimmte Zeit klein genug ist, wird ein neuer Referenzwert erzeugt, der aus stark gefilterten Beschleunigungssignalen besteht. Eine Neuberechnung des Referenzwertes acc_x_kf_ref erfolgt nach folgender Bedingung:
    Figure 00080001
  • Dabei wird der erste Referenzwert acc_x_kf_ref nach folgender Bedingung berechnet:
    Figure 00080002
  • Der Wert T1 ist ein vorbestimmter Wert. nend steht für eine Anzahl der Abtastungen, z. B. bei einer Abtastrate von 1000 Hz wird bei einer Mittelung über 1s wird der Wert nend = 1000.
  • In einer simpleren Ausführungsform kann auch näherungsweise ein starker Tiefpassfilter für die Berechnung des Referenzwertes verwendet werden.
  • Der Einbauwinkel β ist in einer Großserie von Elektrofahrrädern 2 von Fahrrad zu Fahrrad unterschiedlich. In vorgeschlagenem Algorithmus genügt eine grobe Anfangsschätzung des Einbauwinkels β. Im nachgeschalteten Berechnungsabschnitt 7 wird jeweils das letzte Anfahren des Elektrofahrrades 2 analysiert. Es wird davon ausgegangen, dass nur sehr geringe Steigungsänderungen beim Anfahren auf den ersten ein bis zwei Metern vorhanden sind. Daher sind niederfrequente Änderungen der Beschleunigung nur in x_kf-Richtung vorhanden. Der nachgeschaltete Algorithmus optimiert die Anfangsschätzung im Einbauwinkel β, so dass bevorzugt die Varianz in z_kf-Richtung minimiert wird. Insbesondere werden die (co-)Sinus-Therme über eine Taylorreihe angenähert. Dadurch wird eine analytische Bestimmung des Einbauwinkels β erreicht. Durch die ständige Überwachung werden die Einbauwinkel β, die vor allem beim voll gefederten Elektrofahrrad 2 von Fahrer zu Fahrer aufgrund der Einfederung unterschiedlich sind, ständig neu kalibriert und so ständig eine hohe Qualität bei der Anfahrerkennung erreicht.
  • Die Varianz des Einbauwinkels β bestimmt sich nach folgender Bedingung:
    Figure 00090001
    acc_z_kf_ref wird analog zur Formel 4 bestimmt.
  • Alternativ ist es denkbar, dass analog zu Formel 1 eine Geschwindigkeit senkrecht zur Fahrtrichtung berechnet wird. Diese sollte, da wiederum eine sich kaum ändernde Steigung angenommen wird, in einer Optimierung näherungsweise null sein.
  • Eine weitere Alternative besteht darin, Beschleunigungswerte zu speichern und Formel 1 beim ersten Geschwindigkeitssignal z. B. durch den Reed-Kontakt auszuwerten und so den Einbauwinkel zu optimieren.
  • Es ist auch denkbar, eine Mischung aus den drei vorgeschlagenen Alternativen zu nehmen und vorhergehende Berechnungen mit einzubeziehen.
  • Der Referenzwert acc_x_kf_ref ändert sich ständig während der Fahrt. Wenn das Elektrofahrrad 2 abgebremst wird, sollte dieser Referenzwert acc_x_kf_ref schnell bestimmt werden. Daher wird in der realen Umsetzung der Referenzwert acc_x_kf_ref auch während der Fahrt ständig angepasst, um so Unsicherheiten direkt nach dem Bremsen zu vermeiden. Gleichzeitig kann durch diese ständige Anpassung auch das Fahren auf einem Berg erkannt werden. Es werden bevorzugt die diskreten Geschwindigkeitssignale des Reed-Kontaktes genutzt und mit der geschätzten Geschwindigkeit, die durch Integration des Beschleunigungssignals berechnet wird, verglichen. Unter der Annahme, dass der Einbauwinkel β gut kalibriert wurde, kann eine genaue Berechnung des Referenzwertes acc_x_kf_ref erreicht werden.
  • Des Weiteren kann über die Integration der Beschleunigung erkannt werden, ob ein Fahrer auf "Null" abgebremst hat. So kann die Anfahrsequenz wieder gestartet werden und der Referenzwert acc_x_kf_ref z.B. über die Varianz bestimmt werden.

Claims (10)

  1. Steuerungsanordnung (1) für ein Elektrofahrrad (2), umfassend: – einen am Elektrofahrrad (2) befestigbaren Beschleunigungssensor zum Erfassen einer Beschleunigung des Elektrofahrrades (2), und – eine Steuereinheit (3), die dazu ausgebildet ist, um in Abhängigkeit von Signalen vom Beschleunigungssensor einen Elektromotor (4) zum Antrieb des Elektrofahrrades (2) freizugeben.
  2. Steuerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuereinheit (3) ein Einbauwinkel (β) des Beschleunigungssensors im Elektrofahrrad (2) hinterlegt und/oder ermittelt wird, wobei die Steuereinheit (3) zur Koordinatentransformation zumindest eines ersten Sensor-Beschleunigungssignals (acc_x_bs) bezogen auf ein sensorfestes Koordinatensystem (x_bs, z_bs) in ein erstes Fahrrad-Beschleunigungssignal (acc_x_kf) bezogen auf ein fahrradfestes Koordinatensystem (x_kf, z_kf) ausgebildet ist.
  3. Steuerungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) dazu ausgebildet ist, um eine Differenz aus dem ersten Fahrrad-Beschleunigungssignal (acc_x_kf, acc_x_kf_filter) und einem ersten Referenzwert (acc_x_kf_ref) zu bilden, wobei wenn die Differenz größer einem vorbestimmten Wert (T2) ist, der Elektromotor (4) freigegeben wird.
  4. Steuerungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) dazu ausgebildet ist, um vor der Differenzbildung das erste Fahrrad-Beschleunigungssignal (acc_x_kf) zu filtern, bevorzugt mittels eines Tiefpassfilters, um ein Filter-Beschleunigungssignal (acc_x_kf_filter) zu erhalten.
  5. Steuerungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Referenzwert (acc_x_kf_ref) ein Mittelwert des ersten Fahrrad-Beschleunigungssignals (acc_x_kf) über eine vorgegebene Zeit ist.
  6. Steuerungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) dazu ausgebildet ist, um den Wert für den hinterlegten Einbauwinkel (β) des Beschleunigungssensors basierend auf einem zweiten Sensor-Beschleunigungssignal (acc_z_bs) oder einem zweiten Fahrrad-Beschleunigungssignal (acc_z_kf), oder dem ersten Fahrrad-Beschleunigungssignal (acc_x_kf), anzupassen.
  7. Steuerungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) dazu ausgebildet ist, um ständig zumindest ein Signal vom Beschleunigungssensor zu integrieren und/oder diskret gemessene Werte aus dem Signal zu kumulieren, um ein Anhalten des Elektrofahrrades (2) zu erkennen.
  8. Steuerungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen Drehzahlsensor und/oder Drehmomentsensor zum Erfassen einer Bewegung des Elektromotors (4) und/oder der Pedale, wobei die Steuereinheit (3) bei Erfasster Bewegung des Elektromotors (4) und/oder der Pedale und gleichzeitig Erfasster Beschleunigung des Elektrofahrrades den Antrieb aktiviert.
  9. Elektrofahrrad (2) mit einer Steuerungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zur Steuerung eines Elektrofahrrads (2) umfassend die folgenden Schritte: – Erfassen einer Beschleunigung des Elektrofahrrades (2) mittels einem am Elektrofahrrad (2) befestigten Beschleunigungssensor, und – Freigeben eines Elektromotors (4) zum Antrieb des Elektrofahrrades (2) in Abhängigkeit von Signalen vom Beschleunigungssensor.
DE201210201881 2012-02-09 2012-02-09 Steuerungsanordnung für ein Elektrofahrrad Ceased DE102012201881A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210201881 DE102012201881A1 (de) 2012-02-09 2012-02-09 Steuerungsanordnung für ein Elektrofahrrad

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210201881 DE102012201881A1 (de) 2012-02-09 2012-02-09 Steuerungsanordnung für ein Elektrofahrrad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012201881A1 true DE102012201881A1 (de) 2013-01-17

Family

ID=47425782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210201881 Ceased DE102012201881A1 (de) 2012-02-09 2012-02-09 Steuerungsanordnung für ein Elektrofahrrad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012201881A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013200485A1 (de) 2013-01-15 2014-07-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Detektion einer Wartungssituation bei einem Zweirad
EP2860096A1 (de) * 2013-10-10 2015-04-15 Samsung Electro-Mechanics Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zur Motorsteuerung eines elektrisch angetriebenen Fahrrads
EP3168123A1 (de) * 2015-11-10 2017-05-17 Robert Bosch Gmbh Notabschaltanordnung und fahrzeug
EP3168124A1 (de) * 2015-11-10 2017-05-17 Robert Bosch Gmbh Notabschaltanordnung und fahrzeug
CN107107985A (zh) * 2014-11-18 2017-08-29 泽哈斯有限责任公司 用于控制脉冲型人力车辆的运动的系统
EP3444132A1 (de) 2017-08-16 2019-02-20 Robert Bosch GmbH Verfahren zur ermittlung eines radumfangs eines antriebsrads, steuerungsverfahren für einen antriebsmotor, steuergerät und fahrzeug
DE102020210867A1 (de) 2020-08-28 2022-03-03 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen einer an einem Fahrrad vorliegenden Trittfrequenz

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08268373A (ja) * 1995-03-28 1996-10-15 Tec Corp 自転車用動力補助装置
EP0926059A2 (de) * 1997-12-24 1999-06-30 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Fahrzeug mit Hilfsmotor und Verfahren zu dessen Regelung
DE69603397T2 (de) * 1995-03-27 1999-11-18 Sanyo Electric Co Fahrrad mit elektromotorischem Hilfsantrieb
JPH11334677A (ja) * 1998-05-27 1999-12-07 Sony Corp 補助動力源を備えた移動装置及びその制御方法

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69603397T2 (de) * 1995-03-27 1999-11-18 Sanyo Electric Co Fahrrad mit elektromotorischem Hilfsantrieb
JPH08268373A (ja) * 1995-03-28 1996-10-15 Tec Corp 自転車用動力補助装置
EP0926059A2 (de) * 1997-12-24 1999-06-30 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Fahrzeug mit Hilfsmotor und Verfahren zu dessen Regelung
JPH11334677A (ja) * 1998-05-27 1999-12-07 Sony Corp 補助動力源を備えた移動装置及びその制御方法

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013200485A1 (de) 2013-01-15 2014-07-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Detektion einer Wartungssituation bei einem Zweirad
US9573651B2 (en) 2013-01-15 2017-02-21 Robert Bosch Gmbh Method and device for detecting a maintenance situation in a two-wheeled vehicle
EP2860096A1 (de) * 2013-10-10 2015-04-15 Samsung Electro-Mechanics Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zur Motorsteuerung eines elektrisch angetriebenen Fahrrads
CN107107985A (zh) * 2014-11-18 2017-08-29 泽哈斯有限责任公司 用于控制脉冲型人力车辆的运动的系统
US10384742B2 (en) 2014-11-18 2019-08-20 Zehus S.P.A. System for controlling the motion of an impulsive-type human powered vehicle
EP3168123A1 (de) * 2015-11-10 2017-05-17 Robert Bosch Gmbh Notabschaltanordnung und fahrzeug
EP3168124A1 (de) * 2015-11-10 2017-05-17 Robert Bosch Gmbh Notabschaltanordnung und fahrzeug
EP3444132A1 (de) 2017-08-16 2019-02-20 Robert Bosch GmbH Verfahren zur ermittlung eines radumfangs eines antriebsrads, steuerungsverfahren für einen antriebsmotor, steuergerät und fahrzeug
DE102017214294A1 (de) 2017-08-16 2019-02-21 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Ermittlung eines Radumfangs eines Antriebsrads, Steuerungsverfahren für einen Antriebsmotor, Steuergerät und Fahrzeug
US10689066B2 (en) 2017-08-16 2020-06-23 Robert Bosch Gmbh Method for ascertaining a wheel circumference of a driven wheel, control method for a drive motor, control unit, and vehicle
DE102020210867A1 (de) 2020-08-28 2022-03-03 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen einer an einem Fahrrad vorliegenden Trittfrequenz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012201881A1 (de) Steuerungsanordnung für ein Elektrofahrrad
DE102016218374B3 (de) Steuerungsverfahren und Vorrichtungen zur Schiebehilfe für ein Elektrofahrrad
DE102004059621B4 (de) Vorrichtung zum Korrigieren und Diagnostizieren von Winkelgeschwindigkeitssensoren, die in einem Kraftfahrzeug installiert sind
DE112016002910B4 (de) Spurhaltevorrichtung
DE102009000919B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines motorisch unterstützten Tret-Vehikels, insbesondere Fahrrads und eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens sowie ein Tret-Vehikel mit dieser Vorrichtung
DE102016010188B4 (de) Erfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug, Erfassungsverfahren für ein Fahrzeug und Steuerungs- und Regelungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102017213952A1 (de) Fahrradsteuerung und fahrradsteuerverfahren
DE112016001432T5 (de) Antriebsleistungssteuerungsvorrichtung für elektrofahrzeug
DE102014200661A1 (de) Detektion eines Einparkvorgangs eines Kraftwagens
DE10226678A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs
DE102011003298A1 (de) Verfahren zur Erkennung und Korrektur der Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit und Fahrzeugsystem
DE102015000931B4 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Referenzgeschwindigkeit für ein Fahrzeug mit mindestens zwei Rädern sowie eine Steuereinrichtung und eine Bremsvorrichtung
DE102009026497A1 (de) Verfahren zum Erkennen interner Reibung in einem Lenksystem
EP3227173B1 (de) Erkennung eines schaltvorgangs
DE102008046039A1 (de) Fahrzeugsteuervorrichtung
EP1256479A1 (de) Verfahren zur Fahrer-Typ-Erkennung
DE102013008830B3 (de) Verfahren zur Erkennung einer Beschädigung eines Bauteils des Lenkstrangs eines Kraftfahrzeugs sowie ein dazugehöriges Kraftfahrzeug
EP3652054A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kurvenstabilisierung eines fahrrads
DE102018212636B3 (de) Regelverfahren zur Anpassung eines Fahrverhaltens eines Elektrofahrrads beim Schieben des Elektrofahrrads, Steuergerät und Elektrofahrrad
DE102009002594B3 (de) Verfahren und Sicherheits- oder Warnsystem zum Ermitteln einer erhöhten Innenreibung des Lenkmechanismus eines Fahrzeuges
DE102013224714B3 (de) Motorisch und mit Muskelkraft betreibbares Fahrzeug mit hierarchischer Steuereinheit
WO1998013240A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung einer die fahrzeugbewegung repräsentierenden bewegungsgrösse
DE19638278B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Beschleunigungssignals
DE102017212117B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung eines Zweirads
DE102019215182A1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Lenkwinkeloffsets

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R230 Request for early publication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130403