DE102012200960A1 - Halte- und Spannvorrichtung für flexible, flächige Güter - Google Patents

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/002Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings made of webs, e.g. of fabrics, or wallpaper, used as coverings or linings
    • E04F13/005Stretched foil- or web-like elements attached with edge gripping devices

Abstract

Halte- und Spannvorrichtung für flexible, flächige Güter mit einem an einem starren Gegenstand befestigbaren Tragprofil und einem an dem Tragprofil (2) gelagerten Klemmprofil (1), in dem ein Rand des Gutes (3) lösbar befestigbar ist, wobei – das Klemmprofil (1) lösbar an dem Tragprofil (2) um eine parallel zum Rand des Gutes verlaufende Kippachse kippbar lagerbar ist und an seinem zur Seite des ablaufenden Gutes entgegengesetzten Seite ein Lager für das Lagerauge (12) einer Augenschraube (11) aufweist, und – im Tragprofil (2) eine Augenschraube (11) mit einer Feder (13) axial verschiebbar so gelagert ist, dass das sich außerhalb des Tragprofils (2) befindliche Lagerauge (12) der Augenschraube (11) von der Kraft der Feder (13) in Richtung zum Tragprofil (2) gedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halte- und Spannvorrichtung für flexible, flächige Güter mit einem an einem starren Gegenstand befestigbaren Tragprofil und einem an dem Tragprofil gelagerten Klemmprofil, in dem ein Rand des Gutes lösbar befestigbar ist.
  • Zum Schützen, Isolieren und Dekorieren von Gebäuden sind vorgehängte Fassadenelemente vorgeschlagen worden, die in Rahmensystemen gespannte flexible Güter aufweisen. Geeignete flexible, flächige Güter sind Gewebebahnen, beispielsweise aus PVC, oder Glasfasergewebe.
  • Eine Halte- und Spannvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist in der WO 2010/108526 A1 beschrieben. Dort wird ein Halteprofil, eine Spannvorrichtung und Fassadenelement offenbart, wobei das Fassadenelement die Spannvorrichtung und ein darin eingespanntes flexibles Flächenelement umfasst. Das Halteprofil weist einen an einer Wand befestigbaren Grundkörper auf, an dem eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Flächenelementes angeordnet ist. Zum Spannen des Flächenelementes enthält das Halteprofil ein getrenntes Spannprofil, das an dem Grundkörper federnd gelagert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannte Halte- und Spannvorrichtung konstruktiv zu vereinfachen und zu verbessern, damit sie für vielfältige Einsatzwecke verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das flächige Gut haltende Klemmprofil an dem Tragprofil um eine parallel zum Rand des Gutes verlaufenden Kippachse kippbar gelagert ist und an seiner zur Seite des ablaufenden Gutes entgegengesetzten Seite ein Lager für das Lagerauge einer Augenschraube aufweist. Die Augenschraube ist im Tragprofil mit einer Feder axial verschiebbar so gelagert, dass das sich außerhalb des Tragprofils befindliches Lagerauge der Augenschraube von der Kraft der Feder in Richtung zum Tragprofil gedrückt wird.
  • Diese Konstruktion hat folgende Vorteile:
  • Das Klemmprofil dient zugleich als Spannelement für das Gut. Es kann einfach von dem Tragprofil getrennt werden, da es nur über das Lagerauge der Augenschraube lösbar mit diesem verbunden ist. Nur das Tragprofil wird an einem starren Gegenstand, beispielsweise einer Gebäudewand, befestigt. Die Befestigung kann ohne das Klemmprofil erfolgen. Zudem ist das Tragprofil mit verschieden gestalteten Klemmprofilen verwendbar, die auf den jeweiligen Anwendungszweck angepasst sind.
  • Bevorzugt enthält das Tragprofil an seiner Außenseite eine Rundnut, in die eine entsprechend halbzylinderförmig gestaltete Verbreiterung des Klemmprofils einlegbar ist, um ein Kipplager zu bilden.
  • Zur Befestigung des flächigen Gutes an dem Klemmprofil enthält dieses bevorzugt eine Haltenut, in die der als Keder gestaltete Gutrand einführbar ist. Die Haltenut führt zu einem das Gut umlenkenden Ablaufende. So lässt das Gut anschließend über das Tragprofil führen.
  • Bevorzugt enthält das Tragprofil eine Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten Augenschrauben. Das Klemmprofil weist an seinem zum Ablaufenden entgegengesetzten Ende eine Rundnut auf, die an den Positionen der Augenschrauben jeweils eine Aussparung aufweist, durch die das jeweilige Auge in die Rundnut bewegt werden kann. Für eine begrenzt drehbare Verbindung zwischen dem Augen der Augenschraube und dem Klemmprofil lässt sich eine Lagerstange durch die in der Rundnut befindlichen Augen bewegen. Es wird so das Kippen des Klemmprofils an dem Tragprofil ermöglicht, um die Spannung des ablaufenden Gutes einzustellen.
  • Bevorzugt ist die Federkraft der in dem Tragprofil befindlichen Feder einstellbar, um die Gutspannung zu variieren oder nachzustellen. Die Einstellung der Federkraft lässt sich dadurch ermöglichen, dass in dem Tragprofil eine Buchse angeordnet ist, durch die die Augenschraube geführt ist. Auf das freie Ende der Augenschraube ist eine Verstellschraube aufgeschraubt, die eine in der Buchse um die Augenschraube angeordnete Druckfeder mit einstellbarer Kraft zusammendrückt. Die Druckfeder drückt so die Augenschraube in Richtung zum Tragprofil. Durch die Kippbewegung des Klemmelements wird dabei das Ablaufende des Klemmprofils in entgegengesetzter Richtung gedrückt und spannt dabei das ablaufende Gut.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch ein als Rechteckprofil gestaltetes Tragprofil mit dem dran kippbar gelagerten Klemmprofil,
  • die 2 und 3 jeweils bei perspektivischen Ansichten des Ausführungsbeispiels nach 1,
  • 4 die perspektivische Ansicht zweier senkrecht zueinander angeordneter Haltevorrichtungen und
  • 5 den Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Tragprofils.
  • Die in den Figuren dargestellten Halte- und Spannvorrichtungen sind Teile eines mit Textil bespannten Rahmensystems, dass als Fassadenelement eine Gebäudewand schützt, dekoriert und/oder isoliert. Als flexible flächige Güter werden bevorzugt Textilgewebe aus hochfesten Polyesterfäden oder aus Glasfasern verwendet, die eine zusätzliche PVC-Schicht aufweisen oder mit PTFE beschichtet sind. Bevorzugt werden PTFE-beschichtete Glasfasergewebe für die Fassadenelemente verwendet. Diese müssen großen Belastungen standhalten, die durch Wetteränderungen bedingt sind, beispielsweise Spannungsänderungen auf Grund von Temperaturdifferenzen oder große Windlasten. Zusätzliche können die Gewebe für eine dekorative Wandgestaltung bedruckt sein oder weitere Beschichtungen aufweisen.
  • Die Textilgewebe als flexible, flächige Güter sind in einem Rahmen eingespannt, der an einem starren Gegenstand, insbesondere der Gehäuseaußenwand oder an teilweise freiliegenden Balken befestigt sind.
  • Jedes Rahmenteil besteht aus einer als Halte- und Spannvorrichtung dienenden Klemmprofil 1, das an einem Tragprofil 2 lösbar und kippbar lagerbar ist. Das Klemmprofil 1 und das Tragprofil 2 erstrecken sich in ihrer Läge jeweils über die gesamte Länge des jeweiligen Randes des flexiblen, flächigen Gutes (Gewebe 3). Der Rand des Gewebes 3 ist als Keder 4 gestaltet und in dem Klemmprofil 1 über die gesamte Randlänge befestigt. Dazu weist das Klemmprofil 1 in seinem mittleren Bereich eine Haltenut 5 auf, die über einen Führungsschlitz 6 zum Ablaufende 7 führt. Das Ablaufende 7 ist abgerundet gestaltet und lenkt das Gewebe 3 so um, dass es über das Tragprofil 2 geführt wird. Der Keder 4 des Gurtrandes ist so gestaltet, dass der in die Haltenut 5 einlegbare Rand ösenförmig ist, wobei in die Öse eine Haltestange 8 einschiebbar ist, um den Rand sicher in der Haltenut 5 zu fixieren.
  • Mit etwas Abstand von dem Ablaufende 7 weist das Klemmprofil 1 eine halbzylinderförmige Verbreiterung 9 auf, die sich an der dem Tragprofil 2 zugewandten Seite über die gesamte Profillänge erstreckt. Das Tragprofil 2 weist an der dem Klemmprofil 1 zugewandten Seite eine der Verbreiterung 9 angepasste Rundnut 10 auf, in die die Verbreiterung 9 einlegbar ist, um ein Kipplager zu bilden, damit das Klemmprofil 1 begrenzt um eine zum Geweberand parallel zu verlaufende Kippachse kippbar lagerbar ist.
  • Im Tragprofil 3 ist an dem zur Rundnut 10 entgegengesetzten Ende eine Augenschraube 11 verschiebbar so gelagert, dass sich das Auge 12 der Lagerschraube 11 außerhalb des Tragprofils 3 im Bereich des zur Ablaufkante 7 entgegengesetzten unteren Endes des Klemmprofils 1 befindet. Um das freie Ende der Augenschraube 11 ist eine Druckfeder 13 so angeordnet, dass ihre Federkraft das Lagerauge 12 in Richtung zum Tragprofil 2 drückt, in den 1 und 5 nach rechts. Am unteren Ende des Klemmprofils 7 ist eine Rundnut 14 angeordnet, in die eine starre, insbesondere aus Stahl hergestellte, Haltestange 15 einschiebbar ist. Die Wände der Nut 14 weisen an den Positionen der Augenschrauben 11 jeweils Aussparungen 16 auf, durch die das Auge 12 der jeweiligen Augenstange 11 in die Rundnut 14 bewegt werden kann. Durch Einschieben der Haltestange 15 in die Rundnut 14 und durch die darin befindlichen Augen 12 wird eine Verbindung zwischen dem Tragprofil und dem Klemmprofil hergestellt, die bei einer axialen Verschiebung der Augenstande 11 eine Kippbewegung des Klemmprofils bewirkt.
  • Bevorzugt ist die Federkraft der in dem Tragprofil 2 angeordneten Feder 13 einstellbar. Dazu ist in dem Tragprofil 2 eine durchgehende Buchse 19 angeordnet, durch die die Augenschraube 11 geführt ist. Innerhalb der Buchse 16 ist die Augenschraube 11 durch eine als Schraubenfeder gestaltete Druckfeder 13 geführt, die zwischen einer fest mit dem Tragprofil 2 verbundenen Gegenscheibe 17 und einer außerhalb des Tragprofils 2 auf das freie Ende der Augenschraube aufgeschraubten Verstellschraube 18 eingespannt ist. Die Druckfeder 13 drückt so die Verstellschraube 18 von dem Tragprofil 2 weg und damit die Augenschraube 11 in dieselbe Richtung, in 1 nach rechts. Mittels der Verstellschraube 18 lässt sich die axiale Grundposition der Augenschraube 11 und damit der Kippwinkel des Klemmprofils 7 einstellen. So lässt sich die Spannung des Gewebes 3 regulieren. Bei Spannungsschwankungen im Gewebe 3 spannt die Feder 13 dieses selbsttätig nach.
  • In 5 ist eine Halte- und Spannvorrichtung dargestellt, die ein anders gestaltetes Tragprofil 2 aufweist. Die wesentlichen Komponenten des Tragprofils 2 stimmen überein und sind auch an der gleichen Stelle wie bei der Ausführungsform nach 1 angeordnet. Das Klemmprofil 1 entspricht dem in 1 dargestellten Klemmprofil. Übereinstimmende Komponenten sind in 1 zur Vereinfachung mit übereinstimmenden Bezugszeichen dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/108526 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Halte- und Spannvorrichtung für flexible, flächige Güter mit einem an einem starren Gegenstand befestigbaren Tragprofil und einem an dem Tragprofil (2) gelagerten Klemmprofil (1), in dem ein Rand des Gutes (3) lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Klemmprofil (1) lösbar an dem Tragprofil (2) um eine parallel zum Rand des Gutes verlaufende Kippachse kippbar lagerbar ist und an seinem zur Seite des ablaufenden Gutes entgegengesetzten Seite ein Lager für das Lagerauge (12) einer Augenschraube (11) aufweist, und – im Tragprofil (2) eine Augenschraube (11) mit einer Feder (13) axial verschiebbar so gelagert ist, dass das sich außerhalb des Tragprofils (2) befindliche Lagerauge (12) der Augenschraube (11) von der Kraft der Feder (13) in Richtung zum Tragprofil (2) gedrückt wird.
  2. Halte- und Spannvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (2) an seiner Außenseite eine Rundnut (10) aufweist, in die eine entsprechend halbzylinderförmig gestaltete Verbreiterung (9) des Klemmprofils (1) einlegbar ist, um ein Kipplager zu bilden.
  3. Halte- und Spannvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmprofil (1) eine Haltenut (5) für den Keder (4) des Gutrandes aufweist, die zu einem abgerundeten, dass Gut (3) umlenkenden Ablaufende führt.
  4. Halte- und Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Ablaufende entgegengesetzte Ende des Klemmprofils (1) eine Rundnut (14) mit Aussparungen für das Auge (12) der Augenschraube (11) aufweist, wobei eine Verbindung zwischen dem Klemmprofil (9) und der Augenschraube (11) des Tragprofils (2) so herstellbar ist, dass eine Haltestange (15) durch die in der Rundnut (14) befindlichen Augen (12) der Schraube (11) bewegbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der in dem Tragprofil (1) befindlichen Feder (13) einstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tragprofil (2) eine Buchse (19) angeordnet ist, durch die die Augenschraube (11) geführt ist, wobei auf das freie Ende der Augenschraube (11) eine Verstellschraube (18) aufgeschraubt ist, die eine in der Buchse (19) um die Augenschraube (18) angeordnete Druckfeder (13) mit einstellbarerer Kraft zusammendrückt.
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