DE102012111849B4 - Heck-Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Heck-Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug (2), mit einer Haltevorrichtung (10), die in einem Bereich eines Hecks (4) einer Fahrzeugkarosserie (6) des Kraftfahrzeuges (2) angeordnet ist und die über eine Ausstellanordnung (12) mit einem in horizontaler Richtung verlaufenden Strömungsprofil (14) verbunden ist, wobei das Strömungsprofil (14) ein Profilmittelteil (20) sowie zwei Profilflügel (16, 18) aufweist, die in horizontaler und vertikaler Richtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellanordnung (12) mindestens zwei V-förmig zueinander angeordnete Ausstellarme (22, 24) aufweist, wobei beide Ausstellarme (22, 24) in der Haltevorrichtung (10) entlang ihrer jeweiligen Längsrichtung (34, 36) bewegbar angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heck-Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung, die in einem Bereich eines Hecks einer Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeuges angeordnet ist und die über eine Ausstellanordnung mit einem in horizontaler Richtung verlaufenden Strömungsprofil verbunden ist, wobei das Strömungsprofil ein Profilmittelteil sowie zwei Profilflügel aufweist, die mittels mindestens einer Antriebseinrichtung in horizontaler und vertikaler Richtung beweglich gelagert sind.
  • Heck-Luftleitvorrichtungen für Kraftfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Sie dienen insbesondere dazu, die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeuges und damit das Fahrverhalten vorteilhaft zu beeinflussen. Dabei sind insbesondere zwei Arten bekannt, eine Heck-Luftleitvorrichtung im Heckbereich des Kraftfahrzeuges anzuordnen. Zum einen ist es möglich, die Heck-Luftleitvorrichtung auf einem Heck anzuordnen, zum anderen ist es jedoch auch bekannt, die Heck-Luftleitvorrichtung in die Außenhaut eines Hecks zu integrieren. Abhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges ist es in beiden Fällen möglich, ein Strömungsprofil der Heck-Luftleitvorrichtung in der Höhe zu verstellen. Da das wichtigste Kriterium für die aerodynamische Leistungsfähigkeit der Heck-Luftleitvorrichtung die Größe des Strömungsprofils ist, ist es darüber hinaus ebenfalls bekannt, das Strömungsprofil in horizontaler Richtung, also quer zur Fahrzeugfahrrichtung, zu vergrößern. Insbesondere die Druckschrift US 7,665,796 B2 offenbart hierzu eine Heck-Luftleitvorrichtung, die eine sehr aufwendige, komplizierte und damit teure Viergelenkmechanik samt dazugehöriger Antriebseinrichtungen für eine Verbreiterung des Strömungsprofils vorsieht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Heck-Luftleitvorrichtung bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Ausstellanordnung vorgesehen ist, die mindestens zwei V-förmig zueinander angeordnete Ausstellarme aufweist, wobei beide Ausstellarme in einer Lageranordnung der Haltevorrichtung entlang ihrer jeweiligen Längsrichtung bewegbar angeordnet sind. Auf diese Weise ist es auf besonders konstruktiv einfache und kostengünstige Art und Weise möglich, die Vertikalbewegung des Strömungsprofils mit der in horizontaler Richtung geführten Ausstellbewegung der zwei Profilflügel zu koppeln.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform schließen die Ausstellarme einen Winkel α von ca. 40° - 120°, bevorzugt 80°, ein.
  • Eine besonders stabile und in designtechnischer Hinsicht vorteilhafte Heck-Luftleitvorrichtung wird dadurch geschaffen, dass die Profilflügelteile derart auf dem Profilmittelteil gelagert sind, dass das Profilmittelteil im ausgefahrenen Zustand zumindest teilweise in die Profilflügelteile hineinragt. Obwohl eine Ausstellbewegung des Strömungsprofils durch eine Antriebseinrichtung realisierbar ist, ist es vorteilhaft, wenn jedem Ausstellarm eine Antriebseinrichtung zugeordnet ist, wobei die Antriebseinrichtungen steuerungstechnisch miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass eine gleichverlaufende Ausstellbewegung der beiden Ausstellarme stattfindet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Heck-Luftleitvorrichtung ist das Strömungsprofil im eingefahrenen Zustand auf dem Heck des Kraftfahrzeuges angeordnet. Es sollte jedoch deutlich sein, dass das Strömungsprofil auch im Heck des Kraftfahrzeuges integriert werden kann, wobei dann jedoch der Winkel α eher kleiner, im Bereich von 40° - 90°, auszuwählen wäre.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
    • 1 eine Rückansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Heck-Luftleitvorrichtung mit einem Strömungsprofil in eingefahrenem Zustand, und
    • 2 eine Rückansicht eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Heck-Luftleitvorrichtung mit einem Strömungsprofil im ausgefahrenen Zustand.
  • 1 zeigt in einer Rückansicht ein Kraftfahrzeug 2 mit einem Heck 4 einer Fahrzeugkarosserie 6. Im Bereich des Hecks 4 ist eine Heck-Luftleitvorrichtung 8 angeordnet, die im vorliegenden Beispiel gegenüber dem Heck 4 vorsteht und nicht vollständig integriert ist. Die Heck-Luftleitvorrichtung 8 ist hier im eingefahrenen Zustand dargestellt und weist im Wesentlichen eine Haltevorrichtung 10, eine Ausstellanordnung 12 sowie ein in horizontaler Richtung verlaufendes Strömungsprofil 14 auf. Wie der 2 deutlich zu entnehmen ist, besteht das Strömungsprofil 14 aus zwei Profilflügeln 16, 18 sowie einem Profilmittelteil 20. Das Profilmittelteil 20 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel derart in den Profilflügelteilen 16, 18 gelagert, dass das Profilmittelteil 20 im eingefahrenen Zustand vollständig in die Profilflügelteile 16, 18 hineinragt bzw. durch diese umschlossen wird.
  • Die Austellanordnung 12 weist im Wesentlichen zwei Ausstellarme 22, 24 auf, die jeweils in einer Lageranordnung 26, 28 der Haltevorrichtung 10 beweglich gelagert sind und durch entsprechende, verdeckt angeordnete Antriebseinrichtungen 30, 32 antreibbar sind. Die Ausstellarme 22, 24 sind V-förmig zueinander angeordnet und schließen hierbei einen Winkel α von 80° ein. Je nach Einbausituation kann der Winkel α jedoch zwischen 40° und 120° betragen. Durch die Antriebseinrichtungen 30, 32 sind die Ausstellarme 22, 24 entlang ihrer jeweiligen Längsrichtung 34, 36 bewegbar.
  • 2 zeigt nun die Heck-Luftleitvorrichtung 8 mit dem Strömungsprofil 14 und den Antriebseinrichtungen 30, 32, die steuerungstechnisch verbunden sind. Aufgrund der V-förmigen Anordnung der Ausstellarme 22, 24 und des schwimmend gelagerten Profilmittelteils 20, ist das Strömungsprofil sowohl in vertikaler Richtung verschoben als auch in horizontaler Richtung vergrößert worden, wodurch die aerodynamische Leistungsfähigkeit des Kraftfahrzeuges 2 bei höheren Geschwindigkeiten deutlich verbessert wird. Durch die Vergrößerung des Strömungsprofils 14 in horizontaler Richtung ist nun auch das Profilmittelteil 20 deutlich zu erkennen.
  • Obwohl sich die erfindungsgemäße Heck-Luftleitvorrichtung 8 durch eine hohe aerodynamische Leistungsfähigkeit bei stabilem Aufbau und Lagerung auszeichnet, benötigt sie jedoch nur eine geringe Anzahl von Antriebseinrichtungen und ist dabei noch besonders einfach und damit störunanfällig aufgebaut.
  • Das Profilmittelteil dient neben der Steigerung der aerodynamischen Leistungsfähigkeit der Heck-Luftleitvorrichtung zur Stabilisierung der Heck-Luftleitvorrichtung gegen Knicken und Verdrehen. Es ist wenn möglich spielfrei in den beiden Profilflügeln geführt und kann entweder schwimmend zwischen einem Endanschlag links/rechts gelagert oder aktiv über eine in der Heck-Luftleitvorrichtung innenliegende Kinematik geführt sein.

Claims (5)

  1. Heck-Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug (2), mit einer Haltevorrichtung (10), die in einem Bereich eines Hecks (4) einer Fahrzeugkarosserie (6) des Kraftfahrzeuges (2) angeordnet ist und die über eine Ausstellanordnung (12) mit einem in horizontaler Richtung verlaufenden Strömungsprofil (14) verbunden ist, wobei das Strömungsprofil (14) ein Profilmittelteil (20) sowie zwei Profilflügel (16, 18) aufweist, die in horizontaler und vertikaler Richtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellanordnung (12) mindestens zwei V-förmig zueinander angeordnete Ausstellarme (22, 24) aufweist, wobei beide Ausstellarme (22, 24) in der Haltevorrichtung (10) entlang ihrer jeweiligen Längsrichtung (34, 36) bewegbar angeordnet sind.
  2. Heck-Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellarme (22, 24) einen Winkel α von ca. 40° - 120°, bevorzugt 80°, einschließen.
  3. Heck-Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilflügel (16, 18) derart auf dem Profilmittelteil (20) gelagert sind, dass das Profilmittelteil (20) im eingefahrenen Zustand zumindest teilweise in die Profilflügelteile (16, 18) hineinragt.
  4. Heck-Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Ausstellarm (22, 24) eine Antriebseinrichtung (30, 32) zugeordnet ist, wobei die Antriebseinrichtungen (30, 32) steuerungstechnisch miteinander verbunden sind.
  5. Heck-Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsprofil (14) im eingefahrenen Zustand auf dem Heck (4) des Kraftfahrzeuges (2) angeordnet ist.
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