DE102012111631A1 - Kolbenring für einen Kolben einer Brennkraftmaschine bzw. einen derartigen Kolben - Google Patents
Kolbenring für einen Kolben einer Brennkraftmaschine bzw. einen derartigen Kolben Download PDFInfo
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/08—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction with expansion obtained by pressure of the medium
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kolbenring für einen Kolben (8) einer Brennkraftmaschine mit einer Ringoberflanke (26), einer Ringinnenflanke (30), einer Ringaußenflanke (36) und einer Ringunterflanke, wobei die Ringoberflanke (26) in Radialrichtung verlaufende Aussparungen (28) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft Kolbenring für einen Kolben einer Brennkraftmaschine mit einer Ringoberflanke, einer Ringinnenflanke, einer Ringaußenkante und einer Ringunterflanke. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Kolben für eine Brennkraftmaschine mit mindestens einer Ringnut, in der ein Kolbenring angeordnet ist.
- Kolben für Brennkraftmaschinen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Der Kolben ist hierbei in einem Zylinder der Brennkraftmaschine beweglich angebracht und über Pleuel mit einer Kurbelwelle verbunden. Der Zylinder und der Kolben definieren einen Brennraum, in dem ein Brennstoffgemisch verbrannt wird, wodurch während des Verbrennungsprozesses der Kolben und damit die Kurbelwelle in Bewegung gesetzt wird. Des Weiteren weist der Kolben mindestens eine, normalerweise jedoch mehrere Ringnuten auf, in denen jeweils ein Kolbenring angeordnet ist, um den Brennraum gegenüber das Kurbelgehäuse abzudichten. So soll eine optimale Schmierung gewährleistet sein, wobei jedoch vermieden werden soll, dass zu viel Öl durch den Verbrennungsprozess verbrannt wird. Des Weiteren soll durch die Kolbenringe gewährleistet werden, dass der Brennraum vom Kurbelgehäuse möglichst gasdicht getrennt ist. Der sogenannte „Blow-by“-Effekt, bei dem Gas vom Brennraum in das Kurbelgehäuse gelangt, soll also minimiert werden. Um eine derartige Minimierung des „Blow-by“-Effektes vorzusehen, ist es aus der
DE 10 2010 031 553 A1 bekannt, die Oberflanke mindestens einer Ringnut des Kolbens mit einer strukturierten Oberfläche zu versehen, die einen Gasaustausch in radialer Richtung ermöglicht. Es sollte deutlich sein, dass das Vorsehen dieser strukturierten Oberfläche am Kolben in fertigungstechnischer Hinsicht sehr aufwendig und damit teuer ist. Zudem ist es möglich, dass der Kolben durch das Einbringen der strukturierten Oberfläche beschädigt wird und damit als Ausschussteil definiert werden muss. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, auf fertigungstechnisch einfache Weise und damit kostengünstig die oben genannten Nachteile zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird durch einen Kolbenring für einen Kolben gelöst, bei dem die Ringoberflanke in Radialrichtung verlaufende Aussparungen aufweist. Hierdurch wird ein Druckaufbau zwischen einem Nutgrund einer Ringnut eines Kolbens und der Ringinnenflanke beschleunigt, wodurch die Abdichtwirkung zwischen der Ringaußenflanke des Kolbenringes und der Innenfläche des Brennraumes dahingehend verbessert wird, dass der „Blow-by“-Effekt deutlich verringert werden kann.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform besitzen die Aussparungen eine Tiefe von ca. 2%–10% der Höhe der Ringinnenflanke. Die Anzahl und Breite der Aussparungen ist abhängig von der Druckbeaufschlagung des Kolbens zu wählen. Vorzugsweise nimmt die Tiefe der Aussparung in Richtung der Ringinnenflanke zu. Folglich ergibt sich in diese Richtung ein Kanal mit gleichmäßigem Querschnitt aufgrund des kleinwerdenden Radius in Richtung der Ringinnenflanke. Demnach herrscht entlang des gebildeten Kanals ein gleichmäßiger Strömungswiderstand.
- Aus strömungstechnischer Sicht ist es vorteilhaft, wenn die Aussparungen zur Ringoberflanke hin abgerundet sind. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Aussparungen im Übergang von der Ringinnenflanke zur Ringoberflanke eine Fase aufweisen.
- In vorteilhafter Weise sind die Aussparungen durch ein Umformverfahren, wie z.B. Prägen, oder durch ein spanendes Fertigungsverfahren, wie z.B. Fräsen, hergestellt. Die Aufgabe wird des Weiteren durch einen Kolben gelöst, bei dem mindestens in einer Ringnut ein derartiger Kolbenring vorgesehen ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
-
1 eine schematische Schnittansicht eines Zylinders einer Verbrennungskraftmaschine, -
2 eine Perspektivansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Kolbenringes, und -
3 eine Detailansicht einer ersten Ringnut eines Kolbens aus1 . -
1 zeigt in einer schematischen Ansicht einen Zylinder2 einer nicht weiter dargestellten Brennkraftmaschine. Der Zylinder2 weist auf bekannte Weise Ein- und Auslassventile4 ,6 auf. Des Weiteren ist im Zylinder2 ein Kolben8 vorgesehen, der eine erste Ringnut10 und eine zweite Ringnut12 besitzt. In der ersten Ringnut10 ist ein erster Kolbenring14 und in der zweiten Ringnut12 ein zweiter Kolbenring16 angeordnet. Durch den Kolben8 und die zugehörigen Kolbenringe14 ,16 ist ein Brennraum18 gegenüber einem Kurbelgehäuse20 abgedichtet. Der Kolben8 ist darüber hinaus noch auf bekannte Weise über ein Pleuel22 mit einer Kurbelwelle24 verbunden. - Um nun einen „Blow-by“-Effekt weitestgehend zu minimieren, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Kolbenring
14 , wie in den2 und3 näher erläutert wird, ausgestaltet. -
2 zeigt in einer Perspektivansicht einen Teil des erfindungsgemäßen Kolbenringes14 . Eine Ringoberflanke26 weist eine Anzahl von Aussparungen28 auf, die gleichmäßig über den Umfang des Kolbenringes14 verteilt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Tiefe einer Aussparung28 in etwa 0,05 mm bei einer Gesamthöhe einer Ringinnenflanke30 von 1 mm. Des Weiteren sind die Aussparungen28 zur Ringoberflanke26 hin abgerundet. Die Aussparungen28 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Prägen hergestellt. Sie können jedoch auch beispielsweise durch Fräsen oder Schleifen hergestellt werden. Vorzugsweise nimmt die Tiefe der Aussparung28 in Richtung der Ringinnenflanke30 zu, um in diese Richtung einen Kanal mit gleichmäßigem Querschnitt aufgrund des kleinwerdenden Radius in Richtung der Ringinnenflanke30 derart zu realisieren, dass sich entlang des gebildeten Kanals ein gleichmäßiger Strömungswiderstand ergibt. -
3 zeigt nun die erste Ringnut10 mit dem ersten Kolbenring14 in einer Schnittansicht im Detail. In bestimmten Drucksituationen der Brennkraftmaschine gelangt „Blow-by“-Gas (dargestellt durch Pfeile) in den abzudichtenden Spalt zwischen dem Kolben8 und einer Innenfläche32 des Zylinders2 . Über die Aussparung28 gelangt das „Blow-by“-Gas in die erste Ringnut10 des Kolbens8 , wodurch ein Druck zwischen einem Nutgrund34 und der Ringinnenflanke30 aufgebaut wird, so dass der Kolbenring14 mit seiner Außenflanke36 gegen die Innenfläche32 der Brennkammer gedrückt wird. Deutlich zu erkennen ist hier auch eine Fase38 im Übergang von der Ringinnenflanke30 zur Ringoberflanke26 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010031553 A1 [0002]
Claims (7)
- Kolbenring für einen Kolben (
8 ) einer Brennkraftmaschine mit einer Ringoberflanke (26 ), einer Ringinnenflanke (30 ), einer Ringaußenflanke (36 ) und einer Ringunterflanke, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringoberflanke (26 ) in Radialrichtung verlaufende Aussparungen (28 ) aufweist. - Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (
28 ) eine Tiefe von ca. 2%–10% der Höhe der Ringinnenflanke (30 ) besitzt. - Kolbenring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Aussparung (
28 ) in Richtung der Ringinnenflanke (30 ) zunimmt. - Kolbenring nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (
28 ) zur Ringoberflanke (26 ) hin abgerundet sind. - Kolbenring nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (
28 ) im Übergang von der Ringinnenflanke (30 ) zur Ringoberflanke (26 ) eine Fase (38 ) aufweisen. - Kolbenring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (
28 ) durch ein Umformverfahren, wie z.B. Prägen, oder durch ein spanendes Fertigungsverfahren, wie z.B. Fräsen, hergestellt sind. - Kolben für eine Brennkraftmaschine mit mindestens einer Ringnut (
10 ,12 ), in der ein Kolbenring (14 ,16 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einer Ringnut (10 ) ein Kolbenring (14 ) nach einem der Ansprüche 1–5 vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201210111631 DE102012111631A1 (de) | 2012-11-30 | 2012-11-30 | Kolbenring für einen Kolben einer Brennkraftmaschine bzw. einen derartigen Kolben |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201210111631 DE102012111631A1 (de) | 2012-11-30 | 2012-11-30 | Kolbenring für einen Kolben einer Brennkraftmaschine bzw. einen derartigen Kolben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102012111631A1 true DE102012111631A1 (de) | 2014-06-05 |
Family
ID=50725842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201210111631 Pending DE102012111631A1 (de) | 2012-11-30 | 2012-11-30 | Kolbenring für einen Kolben einer Brennkraftmaschine bzw. einen derartigen Kolben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102012111631A1 (de) |
Citations (8)
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-
2012
- 2012-11-30 DE DE201210111631 patent/DE102012111631A1/de active Pending
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