DE102012109895A1 - Verstellbares Dach für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein verstellbares Dach für ein Cabriolet-Fahrzeug, das zwischen einer einem Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung bewegbar ist. Das verstellbare Dach umfasst zumindest ein erstes Dachelement 12 und ein in Längsrichtung hinter dem ersten Dachelement 12 angeordnetes zweites Dachelement 14, welche in der Schließstellung des Dachs zur Bildung einer durchgängigen Dachfläche in Reihe zueinander liegen. Das verstellbare Dach umfasst ferner einen die durchgängige Dachfläche heckseitig abschließenden Heckscheibenträger 16 und ein zum Heckscheibenträger 16 benachbart angeordnetes Spannelement 20, welches ausgebildet ist, einen Verdeckbezug 15 zu halten, wobei der Heckscheibenträger 16 zum Bewegen des Dachs 10 in die Ablagestellung ausgebildet ist, in Richtung des zweiten Dachelements 14 bewegt zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verstellbares Dach für ein Cabriolet-Fahrzeug.
  • Flächenspriegelverdecke, d.h. Verdecke mit zumindest zwei aneinander gereihten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Spriegeln und einem Heckscheibenträger, gelten als bekannt. Ein hinter dem Heckscheibenträger liegender Spannbügel ist in einer Schließstellung des Verdecks auf einem Verdeckkastendeckel dichtend aufgesetzt. Zum Ablegen des Verdecks ist es notwendig, zunächst den Spannbügel vom Verdeckkastendeckel abzuheben und nach vorne und oben zu schwenken, sodass der Verdeckkastendeckel unter dem Spannbügel heraus nach hinten geöffnet werden kann.
  • Soll ein Finnenverdeck mit Flächenspriegel umgesetzt werden, besteht die Problematik, dass der Heckscheibenträger beim Anheben der Finnen nach vorne geschwenkt werden muss, was zu einer Kollision mit dem hinteren Flächenspriegel führt. Soll ein Verdeck mit aufgesetztem Spannbügel umgesetzt werden, muss dieser zum Öffnen des Verdeckkastendeckels nach oben geschwenkt werden. Dadurch bewegt sich auch die Heckscheibe nach vorne und würde im Falle von Flächenspriegeln mit dem hinteren Flächenspriegel kollidieren.
  • Die DE 10 2010 009 469 A1 offenbart ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem beweglichen Dach, das zumindest einen von einem flexiblen Überzug überdeckten Teilbereich aufweist, wobei das Dach heckseitig in zwei seitlichen, jeweils heckwärts weisenden Spitzen, sogenannten Finnen, ausläuft und der zwischen diesen gelegene Zwischenraum von einem an den Finnen beweglich abgestützten Querrahmenteil übergriffen ist. Der Querrahmenteil ist bei geschlossenem Dach mehr oder minder senkrecht gegenüber Grundflächen der Finnen positioniert, wobei die Finnen zur Öffnung des Daches zunächst aus ihrer Ausgangslage bei geschlossenem Dach mit einer Vorwärts- und einer Aufwärtskomponente in eine Freigabestellung aufbewegbar und nachfolgend in eine Ablagestellung in einen Aufnahmeraum innerhalb einer Karosserie des Fahrzeugs absenkbar sind. Der Querrahmenteil verbleibt beim Übergang der Finnen von der Schließstellung in die Freigabestellung nahezu unbewegt.
  • Die DE 10 2006 042 296 A1 offenbart ein verstellbares Dach in einem Kraftfahrzeug, insbesondere ein Faltverdeck in einem Kraftfahrzeug, mit zwei karosseriefesten Lagern, an denen ein einzelne Dachabschnitte des Daches tragendes Dachgestänge zwischen einer geschlossenen Dachstellung und einer abgelegten Dachstellung schwenkbar gelagert ist. Das verstellbare Dach weist zudem einen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Bügel auf, welcher zwischen einer von der Karosserie wegbewegten, angehobenen Stellung sowie einer auf einem Abschnitt der Karosserie dichtend anliegenden Betriebsstellung bewegbar ist sowie einen schwenkbar am Bügel gelagerten Heckscheibenträger, welcher durch mindestens einen am Bügel angelenkten Heckscheibenlenker relativ zum Bügel schwenkbar ist. Der Bügel ist durch einen Bügellenker zwischen seiner angehobenen und seiner abgesenkten Stellung verstellbar und zum Verstellen des Heckscheibenträgers mit dem Heckscheibenlenker gekoppelt.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes verstellbares Dach für ein Cabriolet-Fahrzeug vorzusehen, welches bei Verwendung eines Flächenspriegelverdecks das Vorsehen einer Finnenform oder eines aufgesetzten Spannbügels ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein verstellbares Dach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schafft demnach ein verstellbares Dach für ein Cabriolet-Fahrzeug, das zwischen einer einem Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung bewegbar ist. Das verstellbare Dach umfasst zumindest ein erstes Dachelement und ein in Längsrichtung hinter dem ersten Dachelement angeordnetes zweites Dachelement, welches in der Schließstellung des Dachs zur Bildung einer durchgängigen Dachfläche in Reihe zueinander liegen. Das verstellbare Dach umfasst ferner eine die durchgängige Dachfläche heckseitig abschließenden Heckscheibenträger und ein zum Heckscheibenträger benachbart angeordnetes Spannelement, welches ausgebildet ist, einen Verdeckbezug zu halten, wobei der Heckscheibenträger zum Bewegen des Dachs in die Ablagestellung ausgebildet ist, in Richtung des zweiten Dachelements bewegt zu werden.
  • Durch die Bewegbarkeit des Heckscheibenträgers in Richtung des zweiten Dachelements ist es möglich, das Spannelement von einem Verdeckkastendeckel abzuheben, sodass der Verdeckkastendeckel unter dem Spannbügel heraus nach hinten geöffnet werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Spannelement durch beiderseits einer Mittellängsebene angeordnete Finnen ausgebildet ist, die relativbeweglich zum Dach ausgebildet und in der Schließstellung des Dachs auf einem Verdeckkastendeckel aufliegen. Durch die Schwenkbarkeit des Heckscheibenträgers kann das Spannelement somit in Finnenform in Verbindung mit einem Flächenspriegelverdeck vorgesehen werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Heckscheibenträger derart angeordnet ist, dass er von einer ersten Stellung in der Schließstellung des Dachs in eine zweite Stellung in Richtung des zweiten Dachelements in einem Winkel von 2 bis 20°, vorzugsweise in einem Winkel von 5 bis 10°, schwenkbar ist, wobei ein oberer Endabschnitt des Heckscheibenträgers ausgebildet ist, sich bei dem Verschwenken von der ersten Stellung in die zweite Stellung dem zweiten Dachelement anzunähern. Um die Anhebbarkeit des Spannelements zu gewährleisten, muss der Heckscheibenträger nur geringfügig verschwenkt werden.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass die Finnen ausgebildet sind, bei Anordnung des Heckscheibenträgers in der zweiten Stellung, relativ zum Heckscheibenträger von einer ersten, auf dem Verdeckkastendeckel aufliegenden Stellung in eine zweite Stellung in einem Winkel von 30 bis 60°, vorzugsweise in einem Winkel von 40 bis 50°, geschwenkt zu werden, wobei die Finnen ausgebildet sind, dass sich bei Verschwenken der Finnen von der ersten Stellung in die zweite Stellung ein zwischen dem Heckscheibenträger und den Finnen ausgebildeter Winkel verkleinert. Durch Anheben der Finnen kann gewährleistet werden, dass der Verdeckkastendeckel unter den Finnen heraus nach hinten geöffnet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Heckscheibenträger ausgebildet ist, relativ zum Spannelement verschwenkt zu werden. Die relative Verschwenkbarkeit des Heckscheibenträgers zum Spannelement ermöglicht das Verschwenken des Heckscheibenträgers, was wiederum zur Folge hat, dass das Spannelement aus seiner auf dem Verdeckkastendeckel aufgesetzten Stellung anhebbar ist.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Spannelement durch einen im Wesentlichen U-förmigen Spannbügel ausgebildet ist, welcher in der Schließstellung des Dachs auf dem Verdeckkastendeckel aufliegt. Somit kann ein Verdeck mit aufgesetztem Spannbügel in Verbindung mit dem Flächenspriegelverdeck eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass der Heckscheibenträger an einem in Längsrichtung hinteren Endabschnitt durch den Verdeckbezug mit dem Spannbügel verbunden ist und an einem in Längsrichtung vorderen Endabschnitt durch einen Kniehebel mit dem Spannbügel verbunden ist. Durch Vorsehen des Kniehebels kann eine gezielte Verschwenkbarkeit des Heckscheibenträgers ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist des Weiteren vorgesehen, dass der Heckscheibenträger ausgebildet ist, durch den Kniehebel relativ zum Spannelement verschwenkt zu werden. Die relative Verschwenkbarkeit des Heckscheibenträgers zum Spannelement ermöglicht beispielsweise das Anheben des Spannbügels zusammen mit dem Heckscheibenträger mit relativ geringen Raumerfordernissen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Kniehebel in Längsrichtung an einem vorderen Endabschnitt des Heckscheibenträgers angeordnet ist. Dies gewährleistet eine stabile Verbindung zwischen Heckscheibenträger und Spannelement mit einem größtmöglichen Hebelarm.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Heckscheibenträger ausgebildet ist, dass er von einer ersten Stellung in der Schließstellung des Dachs in eine zweite Stellung in Richtung des Spannbügels in einem Winkel von 10 bis 40°, vorzugsweise in einem Winkel von 20 bis 30°, schwenkbar ist, wobei der Heckscheibenträger ausgebildet ist, sich bei dem Verschwenken von der ersten Stellung in die zweite Stellung dem Spannbügel anzunähern. Dadurch kann das Spannelement zusammen mit dem Heckscheibenträger in platzsparender Weise angehoben werden.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass der Spannbügel ausgebildet ist, von einer ersten, auf dem Verdeckkastendeckel aufliegenden Stellung in eine zweite Stellung in einem Winkel von 10 bis 60°, vorzugsweise in einem Winkel von 20 bis 40°, geschwenkt zu werden, wobei der mit dem Spannbügel verbundene Heckscheibenträger ausgebildet ist, bei dem Verschwenken des Spannbügels in Richtung des zweiten Dachelements bewegt zu werden. Durch die Verschwenkbarkeit des Heckscheibenträgers relativ zum Spannbügel kann der Spannbügel von der ersten, auf dem Verdeckkastendeckel aufliegenden Stellung in einem relativ großen Winkelbereich in die zweite Stellung geschwenkt werden.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass der Spannbügel ausgebildet ist, von einer ersten, auf dem Verdeckkastendeckel aufliegenden Stellung in eine zweite Stellung in einem Winkel von 10 bis 60°, vorzugsweise in einem Winkel von 20 bis 40°, geschwenkt zu werden, wobei der mit dem Spannbügel verbundene Heckscheibenträger ausgebildet ist, in der zweiten Stellung des Heckscheibenträgers bei dem Verschwenken des Spannbügels zumindest teilweise unter das zweite Dachelement bewegt zu werden. Dies ermöglicht ebenfalls eine Raumersparnis sowie eine verbesserte Schwenkbarkeit der Anordnung des Spannelements und des Heckscheibenträgers.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass auf einer Außenseite des Dachs der Verdeckbezug einen freien, ungestützten Bereich zwischen einem in Längsrichtung hinteren Endabschnitt des zweiten Dachelements und einem oberen oder vorderen Endabschnitt des Heckscheibenträgers überspannt und auf einer Innenseite des Dachs ein Innenhimmel den freien, ungestützten Bereich zwischen dem in Längsrichtung hinteren Endabschnitt des zweiten Dachelements und dem oberen oder vorderen Endabschnitt des Heckscheibenträgers überspannt. Somit kann das zweite Dachelement verkürzt vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass der Verdeckbezug und der Innenhimmel ausgebildet sind, bei dem Verschwenken des Heckscheibenträgers von der ersten Stellung in die zweite Stellung sich nach unten zu falten. Durch das nach unten Falten des Verdeckbezugs bleibt der Verdeckbezug unter Spannung, wodurch Einfaltungen vermieden werden können.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass ein in Längsrichtung hinterer Abschnitt des Innenhimmels an einer Vorderkante oder in einem mittigen Bereich des zweiten Dachelements angebunden ist. Dies ermöglicht die Bildung einer Stofflose zwischen dem zweiten Dachelement und dem Heckscheibenträger mit einem ausreichenden Bewegungsraum des Heckscheibenträgers relativ zum zweiten Dachelement.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es illustrieren:
  • 1 eine schematische Darstellung eines verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
  • 4 eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Das verstellbare Dach 10 gemäß 1 umfasst ein erstes Dachelement bzw. einen Flächenspriegel 12 und ein in Längsrichtung hinter dem ersten Dachelement 12 angeordnetes zweites Dachelement 14, welche in der dargestellten Schließstellung des Dachs 10 zur Bildung einer durchgängigen Dachfläche in Reihe zueinander liegen. In Längsrichtung vor dem ersten Dachelement ist des Weiteren ein nicht näher spezifiziertes zusätzliches Dachelement vorgesehen. Das Dach 10 umfasst überdies einen Heckscheibenträger 16 und ein Spannelement 20.
  • Das erste und zweite Dachelement 12, 14 sind jeweils flächig ausgebildet und erstrecken sich in Fahrzeugquer- und Fahrzeuglängsrichtung. Überdies weisen das erste und zweite Dachelement 12, 14 bevorzugterweise eine Krümmung zum Erreichen einer Formgebung des Fahrzeugdachs auf.
  • Der Heckscheibenträger 16 ist geeignet, eine (in 1 nicht dargestellte) Heckscheibe aufzunehmen. Die Heckscheibe kann beispielsweise in dem Heckscheibenträger 16 fixiert oder mittels einer geeigneten Führung aufwärts und abwärts bewegbar sein. Der Heckscheibenträger 16 ist im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse mit einer leichten Neigung nach vorne angeordnet. Der Heckscheibenträger 16 ist durch entsprechende Lenker schwenkbar an einer Karosserie des Cabriolet-Fahrzeugs gelagert.
  • Der Heckscheibenträger ist ferner derart angeordnet, dass er von einer ersten Stellung S1 in der Schließstellung des Dachs 10 in eine zweite Stellung S2 in Richtung des zweiten Dachelements 14 in einem Winkel von 2 bis 20°, vorzugsweise in einem Winkel von 5 bis 10°, verschwenkbar ist. Ein oberer Endabschnitt 16a des Heckscheibenträgers 16 ist hierbei ausgebildet, sich beim Verschwenken von der ersten Stellung S1 in die zweite Stellung S2 dem zweiten Dachelement 14 anzunähern.
  • Das Spannelement 20 ist durch beiderseits einer Mittellängsebene angeordnete Finnen 20a ausgebildet. Die Finnen 20a sind ausgebildet, einen Verdeckbezug 15 des Dachs 10 zu halten. In einer Schließstellung des Dachs 10 liegen die Finnen 20a auf einem Verdeckkastendeckel 22 auf. Die Finnen 20a sind ferner ausgebildet, aufwärts verschwenkt zu werden.
  • Die Finnen 20a sind des Weiteren ausgebildet, bei Anordnung des Heckscheibenträgers 16 in der zweiten Stellung S2 relativ zum Heckscheibenträger 16 von einer ersten, auf dem Verdeckkastendeckel aufliegenden Stellung P1 in eine zweite Stellung P2 in einem Winkel von 30 bis 60°, vorzugsweise in einem Winkel von 40 bis 50°, verschwenkt zu werden, wobei die Finnen 20a ausgebildet sind, dass sich bei Verschwenken der Finnen 20a von der ersten Stellung P1 in die zweite Stellung P2 ein zwischen dem Heckscheibenträger 16 und den Finnen 20a ausgebildeter Winkel verkleinert. Die Finnen 20a können somit relativ zum Heckscheibenträger 16 verschwenkt werden und der Heckscheibenträger 16 kann seinerseits relativ zu den Finnen 20a verschwenkt werden.
  • Zwischen einem oberen Endabschnitt 16a des Heckscheibenträgers 16 und einem hinteren Endabschnitt 14a des zweiten Dachelements 14 ist ein freier, ungestützter Bereich 25 ausgebildet. Der Bereich 25 ist durch einen Spalt zwischen dem oberen Endabschnitt 16a des Heckscheibenträgers 16 und dem hinteren Endabschnitt 14a des zweiten Dachelements 14 ausgebildet. Somit ist zwischen dem oberen Endabschnitt 16a des Heckscheibenträgers 16 und dem hinteren Endabschnitt 14a des zweiten Dachelements 14 in Fahrzeuglängsrichtung ein Abstand vorgesehen.
  • Auf einer Außenseite des Dachs 10 überspannt ein Verdeckbezug 15 den Bereich 25 und auf einer Innenseite des Dachs 10 überspannt ein Innenhimmel 17 den Bereich 25. Der Innenhimmel 17 ist in einem mittigen Bereich des zweiten Dachelements 14 angebunden. Der Verdeckbezug 15 und der Innenhimmel 17 sind ausgebildet, bei dem Verschwenken des Heckscheibenträgers 16 von der ersten Stellung S1, S1' in die zweite Stellung S2, S2' sich nach unten zu falten.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 2 ist der Heckscheibenträger 16 in der zweiten Stellung S2 dargestellt. Ferner ist das durch die Finnen 20a ausgebildete Spannelement 20 in der zweiten aufwärts geneigten Stellung P2 dargestellt. Der Verdeckbezug 15 sowie der Innenhimmel 17 sind aufgrund der Anordnung des Heckscheibenträgers in der zweiten Stellung S2 nach unten gefaltet. Der Verdeckkastendeckel 22 ist in geschlossener Stellung gezeigt.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 3 ist das benachbart zu dem Heckscheibenträger 16 angeordnete Spannelement 20 durch einen im Wesentlichen U-förmigen Spannbügel 20b ausgebildet, welcher in der gezeigten Schließstellung des Dachs 10 auf dem Verdeckkastendeckel 22 aufliegt.
  • Der Heckscheibenträger 16 ist in der Ausführungsform gemäß 3 in der Schließstellung des Dachs 10 entsprechend einer Dachlinie des Cabriolet-Fahrzeugs in einem Winkel von ca. 30° geneigt. Alternativ kann der Heckscheibenträger 16 ebenfalls einen anderen geeigneten Neigungswinkel aufweisen. Der Heckscheibenträger 16 ist an einem in Längsrichtung hinteren Endabschnitt 16b durch den (nicht dargestellten) Verdeckbezug 15 mit dem Spannbügel 20b verbunden. Ferner ist ein Kniehebel 19 vorgesehen, welcher den Heckscheibenträger 16 mit dem Spannbügel 20b verbindet. Der Heckscheibenträger 16 ist insbesondere an einem in Längsrichtung vorderen Endabschnitt 16a durch den Kniehebel 19 mit dem Spannbügel 20b verbunden. Das Vorsehen des Spannbügels 19 ermöglicht eine gezielte Schwenkbarkeit des Heckscheibenträgers 16 relativ zum Spannelement 20.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 4 ist das Spannelement 20 in einer aufwärts geneigten Stellung P2' gezeigt. Der Spannbügel 20b ist ausgebildet, von einer ersten, auf dem Verdeckkastendeckel 22 aufliegenden Stellung P1' in eine zweite Stellung P2' in einem Winkel von 10 bis 60°, vorzugsweise in einem Winkel von 20 bis 40°, geschwenkt zu werden. Der mit dem Spannbügel 20b verbundene Heckscheibenträger ist hierbei ausgebildet, bei dem Verschwenken des Spannbügels 20b in Richtung des zweiten Dachelements 14 bewegt zu werden. Durch Vorsehen des Kniehebels 19 wird die Verschwenkbarkeit des Heckscheibenträgers 16 relativ zum Spannbügel 20b ermöglicht.
  • In der Darstellung gemäß 4 ist der Heckscheibenträger 16 in einer verschwenkten Stellung S2' gezeigt, in welcher der Heckscheibenträger in Richtung des Spannbügels verschwenkt ist. Der mit dem Spannbügel 20b verbundene Heckscheibenträger ist ferner ausgebildet, in der zweiten Stellung S2' des Heckscheibenträgers bei dem Verschwenken des Spannbügels 20b zumindest teilweise unter das zweite Dachelement 14 bewegt zu werden.
  • Alternativ zum Vorsehen des Kniehebels 19 kann beispielsweise auf diesen ebenfalls verzichtet werden. In diesem Fall wird der Heckscheibenträger 16 nicht relativ zum Spannbügel 20b verschwenkt. Bei dem Verschwenken des Spannbügels 20b nähert sich der Heckscheibenträger 16 so dem zweiten Dachelement 14 an.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs kann das erfindungsgemäße verstellbare Dach 10 für ein Cabriolet-Fahrzeug vielmehr auch eine andere als die oben konkret beschriebenen Ausführungsformen annehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010009469 A1 [0004]
    • DE 102006042296 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Verstellbares Dach für ein Cabriolet-Fahrzeug, das zwischen einer einem Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung bewegbar ist, mit: zumindest einem ersten Dachelement (12) und einem in Längsrichtung hinter dem ersten Dachelement (12) angeordneten zweiten Dachelement (14), welche in der Schließstellung des Dachs (10) zur Bildung einer durchgängigen Dachfläche in Reihe zueinander liegen; einem die durchgängige Dachfläche heckseitig abschließenden Heckscheibenträger (16); und einem zum Heckscheibenträger (16) benachbart angeordneten Spannelement (20), welches ausgebildet ist, einen Verdeckbezug (15) zu halten, wobei der Heckscheibenträger (16) zum Bewegen des Dachs (10) in die Ablagestellung ausgebildet ist, in Richtung des zweiten Dachelements (14) bewegt zu werden.
  2. Verstellbares Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (20) durch beiderseits einer Mittellängsebene angeordnete Finnen (20a) ausgebildet ist, die relativbeweglich zum Dach (10) ausgebildet und in der Schließstellung des Dachs (10) auf einem Verdeckkastendeckel (22) aufliegen.
  3. Verstellbares Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckscheibenträger (16) derart angeordnet ist, dass er von einer ersten Stellung (S1) in der Schließstellung des Dachs (10) in eine zweite Stellung (S2) in Richtung des zweiten Dachelements (14) in einem Winkel von 2 bis 20°, vorzugsweise in einem Winkel von 5 bis 10°, schwenkbar ist, wobei ein oberer Endabschnitt (16a) des Heckscheibenträgers (16) ausgebildet ist, sich bei dem Verschwenken von der ersten Stellung (S1) in die zweite Stellung (S2) dem zweiten Dachelement (14) anzunähern.
  4. Verstellbares Dach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Finnen (20a) ausgebildet sind, bei Anordnung des Heckscheibenträgers (16) in der zweiten Stellung (S2), relativ zum Heckscheibenträger (16) von einer ersten, auf dem Verdeckkastendeckel (22) aufliegenden Stellung (P1) in eine zweite Stellung (P2) in einem Winkel von 30 bis 60°, vorzugsweise in einem Winkel von 40 bis 50°, geschwenkt zu werden, wobei die Finnen (20a) ausgebildet sind, dass sich bei Verschwenken der Finnen (20a) von der ersten Stellung (P1) in die zweite Stellung (P2) ein zwischen dem Heckscheibenträger (16) und den Finnen (20a) ausgebildeter Winkel verkleinert.
  5. Verstellbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckscheibenträger (16) ausgebildet ist, relativ zum Spannelement (20) verschwenkt zu werden.
  6. Verstellbares Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (20) durch einen im Wesentlichen U-förmigen Spannbügel (20b) ausgebildet ist, welcher in der Schließstellung des Dachs (10) auf dem Verdeckkastendeckel (22) aufliegt.
  7. Verstellbares Dach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckscheibenträger (16) an einem in Längsrichtung hinteren Endabschnitt (16b) durch den Verdeckbezug (15) mit dem Spannbügel (20b) verbunden ist und an einem in Längsrichtung vorderen Endabschnitt (16a) durch einen Kniehebel (19) mit dem Spannbügel (20b) verbunden ist.
  8. Verstellbares Dach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckscheibenträger (16) ausgebildet ist, durch den Kniehebel (19) relativ zum Spannelement (20) verschwenkt zu werden.
  9. Verstellbares Dach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kniehebel (19) in Längsrichtung an einem vorderen Endabschnitt des Heckscheibenträgers (16) angeordnet ist.
  10. Verstellbares Dach nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckscheibenträger (16) ausgebildet ist, dass er von einer ersten Stellung (S1') in der Schließstellung des Dachs (10) in eine zweite Stellung (S2') in Richtung des Spannbügels (20b) in einem Winkel von 10 bis 40°, vorzugsweise in einem Winkel von 20 bis 30°, schwenkbar ist, wobei der Heckscheibenträger (16) ausgebildet ist, sich bei dem Verschwenken von der ersten Stellung (S1') in die zweite Stellung (S2') dem Spannbügel (20b) anzunähern.
  11. Verstellbares Dach nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (20b) ausgebildet ist, von einer ersten, auf dem Verdeckkastendeckel (22) aufliegenden Stellung (P1') in eine zweite Stellung (P2') in einem Winkel von 10 bis 60°, vorzugsweise in einem Winkel von 20 bis 40°, geschwenkt zu werden, wobei der mit dem Spannbügel (20b) verbundene Heckscheibenträger (16) ausgebildet ist, bei dem Verschwenken des Spannbügels (20b) in Richtung des zweiten Dachelements (14) bewegt zu werden.
  12. Verstellbares Dach nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (20b) ausgebildet ist, von einer ersten, auf dem Verdeckkastendeckel (22) aufliegenden Stellung (P1') in eine zweite Stellung (P2') in einem Winkel von 10 bis 60°, vorzugsweise in einem Winkel von 20 bis 40°, geschwenkt zu werden, wobei der mit dem Spannbügel (20b) verbundene Heckscheibenträger (16) ausgebildet ist, in der zweiten Stellung (S2') des Heckscheibenträgers bei dem Verschwenken des Spannbügels (20b) zumindest teilweise unter das zweite Dachelement (14) bewegt zu werden.
  13. Verstellbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Außenseite des Dachs (10) der Verdeckbezug (15) einen freien, ungestützten Bereich (25) zwischen einem in Längsrichtung hinteren Endabschnitt (14a) des zweiten Dachelements (14) und einem oberen oder vorderen Endabschnitt (16a) des Heckscheibenträgers (16) überspannt und auf einer Innenseite des Dachs (10) ein Innenhimmel (17) den freien, ungestützten Bereich (25) zwischen dem in Längsrichtung hinteren Endabschnitt (14a) des zweiten Dachelements (14) und dem oberen oder vorderen Endabschnitt (16a) des Heckscheibenträgers (16) überspannt.
  14. Verstellbares Dach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckbezug (15) und der Innenhimmel (17) ausgebildet sind, bei dem Verschwenken des Heckscheibenträgers (16) von der ersten Stellung (S1; S1') in die zweite Stellung (S2; S2') sich nach unten zu falten.
  15. Verstellbares Dach nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Längsrichtung hinterer Abschnitt des Innenhimmels (17) an einer Vorderkante oder in einem mittigen Bereich des zweiten Dachelements (14) angebunden ist.
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