DE102011016783A1 - Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil (26) für ein Verdeck (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Dachkinematik (2), die im Wesentlichen aus einem Hauptlager (9), einer C-Säule (7), einem Dachseitenträger (6), einer Dachkappe (5) und einem Antriebsgetriebe-Gestänge (10) zum Bewegen der C-Säule (7) besteht. Im Heckbereich (29) des Verdecks (1) ist eine Heckscheibe (25) vorgesehen, der in Fahrtrichtung (3) innerhalb des Verdecks (1) der Heckscheibe (25) ein flächiges Bauteil (26) vorgelagert ist, wobei die Heckscheibe (25) und das flächige Bauteil (26) im Verdeckstoff des Verdecks (1) integriert sind. Das flächige Bauteil (26) wird über einen an einem Stützlenker (35) schwenkbar befestigten Halter (38) bewegt und in seinen Endlagen gehalten. Das flächige Bauteil (26) soll während dem Öffnungs- bzw. Schließvorgang des Verdecks (1) eine vorbestimmte Position einnehmen und während des Öffnungs- bzw. Schließvorgang einem vorgegebenen Bewegungsablauf folgen können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil für ein Verdeck eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einer derartigen Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil ausgestattetes Fahrzeug.
  • Es sind Fahrzeuge mit zu öffnenden Dächern bekannt, bei denen das Dach durch ein bewegliches Verdeck, das zumindest in Teilbereichen, aus einem festen Material oder einem flexiblen Verdeckstoff hergestellt ist, besteht. Auch gibt es Kombinationen, bei denen innerhalb des Verdeckstoffs zumindest bereichsweise feste flächenförmige Teile vorgesehen sind, bei denen es sich beispielsweise um eine Heckscheibe aus einem transparenten Werkstoff oder aus Glas handelt. Zur Versteifung derartiger Verdecke können im oberen Verdeckbereich, sowie in den Seitenteilen des hinteren Verdeckbereichs feste plattenförmige Bauteile integriert sein, die in ihrer Beschaffenheit die Struktur des Verdeckstoffs des Verdecks aufweisen können. Zum Teil sind derartige flächenförmige Bauteile auch zur Versteifung und Abstützung unterhalb des Verdeckstoffs integriert, wobei diese flächenförmigen Bauteile die wesentliche Form des Verdecks in diesen Bereichen vorgeben. Auch ist es bekannt, dass derartige flächenförmige Bauteile in Form weiterer transparenter flächiger Bauteile, wie Scheiben im vorderen horizontalen Verdeckbereich eingebaut sein können. Weiter ist es möglich, dass diese transparenten flächenförmigen Bauteile die Funktion eines Glas-Schiebe-Daches innerhalb des Verdeckes erfüllen, wobei vorzugsweise der das flächige transparente Bauteil umgebende Bereich des Verdecks in Hartschalenform ausgebildet sein kann.
  • Auch in den Verdeckseitenteilen, vorzugsweise in den Bereichen der C-Säule, ist es bekannt, dass kleinere flächenförmige Bauteile in Form von Scheiben oder sonstigen transparenten oder nicht transparenten versteifenden Elementen integriert sein können. Bei sich öffnendem Verdeck werden diese flächigen Bauteile (im horizontalen oder seitlichen Verdeckbereich) entsprechend der Dachkinematik in bevorzugte Positionen geschwenkt, so dass bei sich weiter öffnendem und im Heckbereich des Fahrzeugs ablegenden Verdeck, eine Faltung des Verdeckstoffs mit zwischengelagerten flächigen Bauteilen erfolgt.
  • Aus der DE 100 63 152 A1 ist ein Falthartdach für ein Fahrzeug bekannt, dass aus mehreren flächigen Bereichen aufgebaut ist. Hierbei weist ein vorderes Dachfeld, das ähnlich einer Hartschale aufgebaut ist, in seinem hinteren Bereich eine Aussparung auf, welche korrespondierend zu einer Aussparung eines hinteren Dachfeldes positioniert ist. Beide Aussparungen, des vorderen und des hinteren Dachfeldes, umschließen ein mittleres Dachfeld so, dass ein kontinuierlicher stetiger Übergang zwischen dem vorderen, hinteren und mittleren Dachfeld entsteht. Das hintere Dachfeld ist entgegen dem vorderen und mittleren Dachfeld abgewinkelt ausgeführt, wobei dieses hintere Dachfeld eine Heckscheibe aufweist.
  • Das hintere Dachfeld grenzt mit der Heckscheibe und seinen seitlichen C-säulenförmigen Endbereichen auf einen heckseitigen Karosseriebereich an, der vorzugsweise von einem Verdeckkastendeckel gebildet wird. Das vordere Dachfeld ist über Schwenkscharniere mit dem hinteren Dachfeld bewegbar verbunden. Das hintere Dachfeld kann über Lenker, welche die Dachkinematik bilden und über einen Stellantrieb angetrieben werden. Über die Schwenklagerung zwischen dem vorderen und hinteren Dachfeld, sowie einer Lenkerverbindung beider, kann bei sich öffnendem Dach das vordere Dachfeld mit seiner Unterseite auf die Unterseite des hinteren Dachfeldes geschwenkt werden. Das mittlere Dachfeld, welches über Schwenklagerungen und Lenker im hinteren Bereich des hinteren Dachfeldes gelagert ist, schwenkt hierbei mit seiner Unterseite ebenfalls auf die Unterseite des hinteren Dachfeldes zu. Bei vollständig geöffnetem Dach entsteht somit eine dichte Packung zwischen allen drei Dachfeldern, wobei sich das mittlere Dachfeld in einer Zwischenposition zwischen dem vorderen und hinteren Dachfeld befindet. Die Steuerung und Bewegungsformen des mittleren Dachfeldes wird hierbei über Lenker, die in Verbindung zur Dachkinematik beziehungsweise zu Lenkern des hinteren Dachfeldes stehen erzeugt. Auch zeigen diese Lenker des mittleren Dachfeldes eine Verbindung zur Fahrzeugkarosserie auf, wobei diese nicht direkt über den Verstellantrieb des Daches angetrieben werden. Der Antrieb erfolgt hierbei über die Dachkinematik, welche auf das hintere und vordere Dachelement wirkt. Zur Lagefixierung zwischen dem vorderen und mittleren Dachteil sind im flächigen Bereich des vorderen Dachteils Verriegelungselemente vorhanden, welche bei geschlossenem Dach aus dem vorderen Dachfeld in das mittlere Dachfeld verriegelnd verschoben werden können. Eine derartige Verriegelung ist auch zwischen dem vorderen Dachfeld und der Oberkante eines Windschutzscheibenrahmens vorgesehen.
  • Eine bewegbare Dachanordnung für ein Cabriolet wird in der DE 10 2005 038 203 A1 beschrieben. Hierbei ist ein zwischen einer Geschlossenstellung und Offenstellung bewegbares Verdeck vorgesehen, dass in der Offenstellung in einem heckseitigen Ablagekasten aufgenommen wird. Das Verdeck wird durch einen flexiblen Bezugsstoff gebildet, der in seinem Heckbereich eine Heckscheibe aufweist. Die Heckscheibe ist in einer Öffnung des Verdeckstoffes eingebracht, wobei der Randbereich der Heckscheibe über eine umlaufende Rahmenvorrichtung mit dem Verdeckstoff verbunden sein kann. Auch ist es möglich, dass die Heckscheibe direkt mit dem Verdeckstoff verbunden ist und nur an ihrer, dem Innenraum zugewandten Seite, eine Stützkonstruktion in Form eines Rahmens aufweist. Im Übergangsbereich nahe der oberen Kante der Heckscheibe weist das Verdeck ein starres Dachsegment auf, welches sich quer unterhalb des Verdeckes erstreckt. Die Form dieses starren Dachsegments entspricht der Krümmung des Übergangsbereichs, wobei diese Krümmung, sowohl in Quer- wie auch in Längsrichtung vorhanden sein kann. Um eine geringe Ablage- bzw. Packhöhe der Dachanordnung bei offenem Verdeck zu erreichen, ist das starre Dachsegment aus dem Steuerlenkergestänge (Dachkinematik) herausgelöst und ausschließlich mit dem Bezug verbunden. Bei sich bewegendem Verdeck erfährt das starre Dachelement seine Bewegung somit über den zusammenklappenden und zusammenfaltenden Verdeckstoff und ist in Abhängigkeit der Falten- und Lagebildung des Verdeckstoffs von diesem abhängig. Weiter ist vorgesehen, dass unterhalb des starren Dachsegments entlang seiner Krümmung in Querrichtung ein abstützendes Querteil vorhanden sein kann. Auch können in Längsrichtung des Verdecks an der Vorder- und Hinterkante des starren Dachsegments Dachspriegel vorgesehen sein, die lose oder in Verbindung mit dem starren Dachsegment angebracht sind. Eine weitere Variante sieht vor, dass das starre Dachsegment zumindest zur Einleitung einer Schwenkbewegung eine Schwenkachse als Verbindungselement zum Dachgestänge aufweist, wobei diese Schwenkachse nur im ersten Moment der eingeleiteten Dachbewegung in Verbindung mit dem Dachgestänge steht. Beim weiteren Bewegungsablauf des Verdecks wird das flache Dachsegment ausschließlich über die Verbindung zum Verdeckstoff bewegt. Eine eigene Kinematik bzw. Lenker- oder Hebelverbindung zu einem angetriebenen Dachkinematikteil bzw. der C-Säule ist dieser Erfindung so nicht vorgesehen.
  • In der GB 733,757 wird in bewegbares Verdeck beschrieben, bei dem sich ein Verdeckstoff aus einem heckseitigen zur Karosserie begrenzenden Randbereich bis zur vorderen Begrenzung an einem Windschutzscheibenrahmen erstreckt. Das Verdeck besteht hierbei aus einem Verdeckstoff, welcher über ein flächiges Bauteil in Form eines querorientierten flächigen Spriegels in seiner Verdeckform gespannt wird. Der flächige querorientierte Spriegel besteht hierbei aus einem von den seitlichen Randbereichen erstreckenden flächigen Bauteil, dass aus einem festen Material entsprechend der gewünschten Dachform gefertigt ist. Im Randbereich des flächigen Bauteils weist dieses flexible Verbindungselemente auf, die an den seitlichen Endbereichen des flächigen Bauteiles befestigt und mit ihrem anderen Ende an einem Gestänge angebracht sind. Das Gestänge ist im Heckbereich des Fahrzeuges schwenkbar gelagert, wobei das Gestänge in etwa mittiger Position über ein Gelenk in Fahrzeugmittenrichtung zusammenklappbar ist. Eine derartige seitliche, zur Fahrzeugmitte hin gerichtete, Klappfunktion weist auch das Gelenk des Gestänges zur Karosserie selber auf. Bei geöffnetem Verdeck ist der seitliche Lenker, wie zuvor beschrieben, zusammengeklappt im heckseitigen Aufnahmebereich des Verdeckes eingeschwenkt, wobei das sich quererstreckende Bauteil in Form eines Deckels die Öffnung des heckseitigen Aufnahmeraums abdeckt. Bei geschlossenem Verdeck wird der gesamte Verdeckstoff über das quererstreckende Bauteil in Form eines flächigen Spriegels, sowie dessen Abstützung über die seitlichen Lenker in eine gespannte Verdeckposition gebracht und gehalten. Ein Antrieb des Lenkers, wie auch des flächigen Bauteils ist nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 100 41 487 B4 ist eine versenkbare Heckscheibe insbesondere Fensterglasscheibe für ein Verdeck in einem Kraftfahrzeug abgebildet. Hierbei ist in einem aus einem Verdeckstoff bestehenden Verdeck in dessen rückseitigen Bereich eine Heckscheibe eingebracht. Die Heckscheibe wird in ihren Randbereichen über einen Rahmen zum Verdeckstoff weisend gehalten und abgedichtet. An den seitlichen Endbereichen der Heckscheibe, weist diese ein Zweilenkergetriebe auf, wobei ein erster oberer Lenker schwenkbar mit dem Randbereich der Heckscheibe verbunden ist. An seinem zum Fahrgastinnenraum weisenden Ende ist dieser Lenker schwenkbar mit einem bogenförmigen zweiten Lenker verbunden, wobei dieser mit seinem freien Ende schwenkbar am Spannbügel befestigt ist. Der Spannbügel bildet den heckseitigen Randbereich des Verdecks, wobei der Verdeckstoff entlang des Spannbügels mit diesem fest verbunden ist. Bei geschlossenem Verdeck spannt der Spannbügel den Verdeckstoff in Richtung der Karosserie, wobei der Spannbügel an seinen Enden schwenkbar an einem Hauptlenker bzw. an einer C-Säule angebracht ist. Um das den Heckscheibenendbereich und den Spannbügel verbindende Zweilenkergetriebe bei sich bewegendem Verdeck in eine bevorzugte Richtung zur schwenken, ist in der gelenkigen Verbindung beider Lenker ein Betätigungselement in Form eines Seils oder Bandes vorgesehen. Über dieses Betätigungselement wird bei einer Schwenkbewegung des Hauptlenkers/der C-Säule das Verbindungsgelenk des Zweilenkergetriebes in eine vorbestimmte Richtung gezogen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil der eingangs genannten Art bzw. für ein damit ausgestattetes Fahrzeug eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass das flächige Bauteil während dem Öffnungs- bzw. Schließvorgang eines Verdecks eine vorbestimmte Position einnimmt und während des Öffnungs- bzw. Schließvorgang einem vorgegebenen Bewegungsablauf folgt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, dass in einem aus einem Verdeckstoff bestehenden Verdeck beabstandet zur Heckscheibe in Fahrtrichtung in einer Durchlassöffnung ein flächiges Bauteil eingebracht ist. Das flächige Bauteil kann aus einer Platte bestehen, wobei die Platte beispielsweise eine von der Struktur des Verdeckstoffs abweichende Oberfläche aufweisen kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass das flächige Bauteil in Struktur und Erscheinungsbild dem des Verdeckstoffs entspricht.
  • In einer weiteren Ausführung ist es denkbar, dass das flächige Bauteil aus einem transparenten Material bzw. aus Glas besteht und somit in Form eines Glasdachelementes in den Verdeckstoff integriert ist. Die Positionierung des flächigen Bauteils nahe beabstandet zur Heckscheibe ist darin begründet, dass unterhalb des flächigen Bauteils ausfahrbare Überrollbügel vorgesehen sind, die bei einem Überschlag des Fahrzeuges ausgefahren werden können und hierbei das flächige Bauteil durchstoßen wird. Dies ist notwendig, da die Überrollbügel in ausgefahrener Position einen gesicherten Bereich zur Gewährleistung des Schutzes der Fahrzeuginsassen erzeugen. Hierbei ragen die ausgefahrenen Überrollbügel deutlich über die Kontur des geschlossenen Verdeckes hinaus.
  • Bei sich öffnendem bzw. schließendem Verdeck wird der Verdeckstoff entsprechend der vorliegenden Dachkinematik zusammen gefaltet und im heckseitigen Aufnahmebereich aufgenommen. Selbstverständlich ist es möglich, dass in Fahrtrichtung gesehen, innerhalb des Verdeckstoffs mehrere derartige flächige Bauteile in das Verdeck integriert sein können, um somit bei Verwendung transparenter flächiger Bauteile erheblich mehr Licht in den Fahrgastinnenraum eindringen zu lassen. Um das flächige Bauteil bei sich öffnendem bzw. schließendem Verdeck in eine dem zusammenfaltenden Verdeckstoff günstige Position bewegen zu können, ist das flächige Bauteil mit seinen seitlichen Randbereichen über einen Halter schwenkbar an einem Stützlenker befestigt. Der Halter weist eine orthogonal in Richtung des flächigen Bauteils weisende Auflage auf, die den Kontaktbereich zwischen dem Halter und dem flächigen Bauteil darstellt. Das flächige Bauteil kann hierzu mittels eines geeigneten Verbindungsverfahrens, wie beispielsweise Kleben oder Schrauben, Nieten, Clipsen mit der Auflage verbunden sein. Das zum Fahrzeuginneren weisende Ende des Stützlenkers ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung, schwenkbar über ein Lager an der C-Säule befestigt, so dass bei sich bewegender bzw. schwenkender C-Säule diese Bewegung auf den Stützlenker übertragen wird. Somit wird es möglich, dass das flächige Bauteil analog zur Bewegungsform der C-Säule in eine gewünschte Position zu schwenken, wobei entsprechend der Anbindung des Stützlenkers an der C-Säule die Schwenkgeschwindigkeit bestimmt wird. Das somit bewegte flächige Bauteil wird also über den mit der C-Säule verbundenen Stützlenker bewegt, wobei die Verbindung des flächigen Bauteils zum Verdeckstoff des Verdecks die Bewegungsform des flächigen Bauteils weiter bestimmt.
  • Über diese Verbindung des Stützlenkers zwischen C-Säule und flächigem Bauteil werden, sowohl bei geöffnetem, wie auch bei geschlossenem Verdeck die Endlagen des flächigen Bauteils definiert.
  • Eine weitere Funktion des flächigen Bauteils ist darin zu sehen, dass bei geschlossenem Verdeck das flächige Bauteil den Verdeckstoff über die Stützlenker spannt. Das flächige Bauteil übernimmt somit eine weitere Funktion eines Spannspriegels und beeinflusst somit maßgeblich die Formgebung des geschlossenen Verdecks. Das flächige Bauteil ist somit ein Flächenspriegel und kann beispielsweise in einer weiteren Ausführungsform auch nur formgebend unterhalb des Verdeckstoffs mit diesem verbunden eingefügt sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass der Stützlenker aus mehreren einzelnen Lenkern bestehen kann, wobei diese Lenker über zusätzliche Verbindungen steuernde Funktionen auf das flächige Bauteil ausüben können. Auch kann es sinnvoll sein, den Stützlenker bzw. die Stützlenker mittels eines separaten Antriebs gezielt anzusteuern und zu bewegen, so dass unabhängig von der Bewegung der C-Säule und des Verdecks das flächige Bauteil in vorbestimmte Position geschwenkt werden kann. Die schwenkbewegliche Verbindung des flächigen Bauteils über den Stützlenker zur C-Säule ist für die Endlagenpositionierung des flächigen Bauteils bei geschlossenem Verdeck von Vorteil, da bei Erreichen der Endposition der C-Säule somit auch die Endposition des flächigen Bauteils innerhalb des Verdecks sichergestellt wird.
  • Wie zuvor beschrieben, können bei einem Überschlag des Fahrzeugs Überrollbügel ausfahren, welche das flächige Bauteil vorzugsweise eine Scheibe durchschlagen bzw. diese zerstören. Hierbei ist es aber auch möglich, dass das flächige Bauteil bei ausfahrenden Überrollbügeln von der Auflage des Halters getrennt wird und somit einstückig aus der Durchlassöffnung innerhalb des Verdecks heraus bewegt werden kann. Ebenso ist es denkbar, dass die Gelenkverbindung zwischen dem Halter und dem Stützlenker so ausgelegt ist, dass bei ausfahrenden Überrollbügeln diese Gelenkverbindung aufgelöst wird und somit das flächige Bauteil inklusive der seitlichen Halter aus der Durchlassöffnung im Verdeckstoff bewegt wird.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Schrägansicht auf eine Dachkinematik mit teilweiser Explosionsdarstellung,
  • 2 eine Schrägansicht auf ein geschlossenes Verdeck eines Fahrzeugs mit Heckscheibe und flächigem Bauteil,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Stützlenkers mit Halter.
  • 1 zeigt eine Schrägansicht auf eine Dachkinematik 2 mit teilweiser Explosionsdarstellung bei geschlossenem Verdeck 1. Hierbei setzt sich die Dachkinematik 2 des Verdecks 1 aus einer U-förmigen Dachkappe 5 mit an den Enden der Schenkel angrenzenden Dachseitenträgern 6 und an diese schwenkbar gekoppelten C-Säulen 7 zusammen. Die Dachkappe 5 grenzt mit ihren in Fahrtrichtung 3 weisenden, sich quer erstreckenden Bereich, an einen hier nicht dargestellten oberen Rahmen einer Windschutzscheibe an. Die Dachkappe 5 ist mit ihren Schenkelenden schwenkbar an den Dachseitentragern 6 befestigt, wobei die Schwenkbewegung mittels Lenkern und Hebeln der Dachkinematik 2 erfolgt. In gleicher Weise stellt sich der Antrieb zwischen der C-Säule 7 und den Dachseitentragern 6 dar, wobei die C-Säule 7 mit ihrem, entgegen der Fahrtrichtung 3 weisenden Ende, schwenkbar an einem Hauptlager 9 befestigt ist, wobei eine der Hauptbewegungseinleitung in die Dachkinematik 2 über einen Hauptlenker 8, welcher überwiegend parallel zur C-Säule 7 verläuft, erfolgt. Der Antrieb des Hauptlenkers 8 erfolgt über ein Antriebsgetriebegestänge 10, welches mit einem Ende am karosserieseitigen Ende des Hauptlenkers 8 mit diesem schwenkbar verbunden ist. Im heckseitigen Bereich des Fahrzeugs wird das Verdeck 1 mittels eines Spannbügels 20 begrenzt, wobei der Spannbügel 20 den Verdeckstoff bei geschlossenem Verdeck 1 entsprechend seiner vorgegebenen Form spannt. Hierzu ist der Verdeckstoff beispielsweise um die hinteren und seitlichen Enden des Spannbügels 20 herum geführt und an der Unterseite oder an der Innenseite des Spannbügels 20 befestigt. Zum Spannen des Verdeckstoffs wird der Spannbügel 20 auf einen Karosserieabschnitt 4 gedrückt, wobei der Verdeckstoff entsprechend gespannt wird. Um die Spannung des Verdeckstoffes zu erzeugen und auch bei geschlossenem Verdeck 1 entsprechend halten zu können, wird der Spannbügel 20 hierzu über eine Sturmstange 11 auf den Karosserieabschnitt 4 gedrückt. Die Sturmstange 11 setzt sich hierbei aus einem vorderen Sturmstangenlenker 12, einem mittleren Sturmstangenlenker 13 und einem hinteren Sturmstangenlenker 14 zusammen, wobei der vordere Sturmstangenlenker 12 am vorderen in Fahrtrichtung 3 weisenden Endbereich der C-Säule 7 angelenkt ist. Im heckseitigen Bereich des vorderen Sturmstangenlenkers 12 ist dieser gelenkig mit dem mittleren Sturmstangenlenker 13 verbunden, wobei der mittlere Sturmstangenlenker 13 plattenförmig ausgebildet ist. Vom mittleren Sturmstangenlenker 13 ausgehend ist der hintere Sturmstangenlenker 14 gelenkig am mittleren Sturmstangenlenker 13 und am Spannbügel 20 angebracht. Der Spannbügel 20 ist in seiner Form ähnlich der Dachkappe 5 U-förmig ausgebildet, wobei an seinen seitlichen Schenkeln ein Haltebügel 21 zum Spannbügel 20 befestigt ist. Der Endbereich des Haltebügels 21, welcher als Verlängerung der Schenkel des Spannbügels 20 in Fahrtrichtung 3 weist, ist gelenkig mit einem U-förmigen Lenker 22 verbunden, wobei der U-förmige Lenker 22 am Hauptlager 9 schwenkbar gelagert ist. Der U-förmige Lenker 22 wird zum Bewegen des Spannbügels 20 über einen Koppellenker 23 angetrieben.
  • Über einen hier nicht dargestellten Linearantrieb wird der Steuerlenker 40 eines Antriebsgetriebegestänges 10 um eine hauptlagerseitige Schwenkachse bewegt. In etwa mittiger Position ist der Steuerlenker 40 mittels eines Koppellenkers mit der C-Säule 7 verbunden. Diese Verbindung überträgt die Verschiebung der Lineareinheit zu einer Schwenkbewegung auf die C-Säule. Mit seinem entgegen der Fahrtrichtung 3 weisenden Ende ist der Steuerlenker 40 mit dem Hauptlenker 8 gekoppelt und überträgt entsprechend dem vorliegenden Übersetzungsverhältnis die Bewegung der Lineareinheit auf den Hauptlenker 8 zur Bewegung des Dachseitenträgers 6 und der Dachkappe 5. Selbstverständlich ist es möglich, dass sowohl der Hauptlenker 8, wie auch die C-Säule 7 oder die Sturmstange 11 über einen eigenen Antrieb in Form eines Linearantriebs verfügen können.
  • 2 zeigt eine Schrägansicht auf ein geschlossenes Verdeck 1 eines Fahrzeugs mit Heckscheibe 25 und flächigem Bauteil 26, wobei das flächige Bauteil 26 über seinen Randbereich in einer Durchlassöffnung 27 des Verdecks 1 aufgenommen ist. Das flächige Bauteil 26 ist nahe beabstandet zur Heckscheibe 25 im Verdeckstoff des Verdeckes 1 eingebaut, wobei das flächige Bauteil 26, vorzugsweise als transparente Scheibe ausgebildet ist. Das flächige Bauteil 26 befindet sich im Wesentlichen im horizontalen erstreckenden Bereich des Verdecks 1, wobei sich die Heckscheibe 25 in einem schräg verlaufenden Bereich des hinteren Verdeckbereichs eingebracht ist. Das Verdeck 1 wird mit seinem Heckbereich 29 auf den Karosserieabschnittes 4 gedrückt, wobei üblicherweise die Spannung über den Spannbügel 20 auf den Karosserieabschnittes 4 aufgebracht wird. Das in Fahrtrichtung 3 weisende vordere Ende des Verdecks 1 bildet den Frontbereich 28 aus, welcher beispielsweise an einem Rahmen einer vorderen Windschutzscheibe angrenzt und mit diesem über Verriegelungselemente verbunden sein kann.
  • In der 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Stützlenkers 35 mit Halter 38 abgebildet, der zur Positionierung und Endlagenbestimmung, sowie zur Bestimmung eines Bewegungsablaufes des flächigen Bauteils 26 vorgesehen ist. Das flächige Bauteil 26 ist mit seinen seitlichen Endbereichen auf einer orthogonal zum Halter 38 ausgerichteten Auflage 39 mittels geeigneten Verbindungsverfahren befestigt. Diese Verbindungsverfahren können beispielsweise durch Kleben, Clipsen, Nieten oder Verschrauben erfolgen, wobei der Halter 38 aus einem dem Verbindungsverfahren geeigneten Material (Kunststoff oder Metall) bestehen kann. Der Halter 38 ist mit seinem entgegen der Fahrtrichtung 3 weisenden Ende über die Lagerung 36 mit einem Stützlenker 35 schwenkbar verbunden, wobei der Stützlenker 35 mit seinem zum Karosserieabschnitt 4 weisenden Ende schwenkbar über das Lager 37 mit der C-Säule 7 verbunden ist. Die C-Säule 7 wird über einen auf einen Steuerlenker 40 wirkenden Antrieb angetrieben, so dass entsprechend des Anlenkpunktes des Lagers 37 an der C-Säule 7 eine die Bewegung des Stützlenkers 35 und des flächigen Bauteils 26 vorbestimmte Schwenkbewegung definiert wird. Die Bewegbarkeit des flächigen Bauteils 26 wird somit über die Schwenkbeweglichkeit der C-Säule 7 und des Stützlenkers 35 bestimmt, wobei eine weitere beeinflussende Größe die Bewegung des Verdeckstoffs des Verdeckes 1 die Bewegung des flächigen Bauteils 26 mitbestimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verdeck
    2
    Dachkinematik
    3
    Fahrtrichtung
    4
    Karosserieabschnitt
    5
    Dachkappe
    6
    Dachseitenträger
    7
    C-Säule
    8
    Hauptlenker
    9
    Hauptlager
    10
    Antriebsgetriebegestänge
    11
    Sturmstange
    12
    vorderer Sturmstangenlenker
    13
    mittlerer Sturmstangenlenker
    14
    hintere Sturmstangenlenker
    20
    Spannbügel
    21
    Haltebügel
    22
    U-förmige Lenker
    23
    Koppellenker
    25
    Heckscheibe
    26
    flächiges Bauteil, Scheibe, Platte
    27
    Durchlassöffnung
    28
    Frontbereich
    29
    Heckbereich
    35
    Stützlenker
    36
    Lager
    37
    Lager
    38
    Halter
    39
    Auflage
    40
    Steuerlenker
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10063152 A1 [0004]
    • DE 102005038203 A1 [0006]
    • GB 733757 [0007]
    • DE 10041487 B4 [0008]

Claims (10)

  1. Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil (26) für ein Verdeck (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs – mit einer Dachkinematik (2), die im Wesentlichen aus einem Hauptlager (9), einer C-Säule (7), einem Dachseitenträger (6), einer Dachkappe (5) und einem Antriebsgetriebe-Gestänge (10) zum Bewegen der C-Säule (7) besteht, – wobei im Heckbereich (29) des Verdecks (1) eine Heckscheibe (25) vorgesehen ist – und in Fahrtrichtung (3) innerhalb des Verdecks (1) der Heckscheibe (25) ein flächiges Bauteil (26) vorgelagert ist, – wobei die Heckscheibe (25) und das flächige Bauteil (26) im Verdeckstoff des Verdecks (1) integriert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Bauteil (26) über einen an einem Stützlenker (35) schwenkbar befestigten Halter (38) bewegt und in seinen Endlagen gehalten wird.
  2. Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil (26) für ein Verdeck (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützlenker (35) mit seinem dem Halter (38) entgegengesetzten Ende über das Lager (37) schwenkbar an der C-Säule (7) der Dachkinematik (2) gelagert ist.
  3. Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil (26) für ein Verdeck (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (38) eine im Wesentlichen orthogonal zum Stützlenker (35) abstehende Auflagefläche (39) zur Aufnahme des flächigen Bauteils (26) aufweist.
  4. Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil (26) für ein Verdeck (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Bauteil (26) eine Platte ist und dass die Platte mit ihrer Außenseite der Oberflächengestaltung und Oberflächenbeschaffenheit des Verdecks (7) entspricht.
  5. Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil (26) für ein Verdeck (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Bauteil (26) eine transparente Scheibe ist.
  6. Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil (26) für ein Verdeck (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Bauteil (26) in einer Durchlassöffnung (27) des Verdecks (7) aufgenommen ist.
  7. Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil (26) für ein Verdeck (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenem Verdeck (1) das flächige Bauteil (26) über den Stützlenker (35) den Verdeckstoff spannt.
  8. Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil (26) für ein Verdeck (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Bauteil (26) ein den Verdeckstoff spannender transparenter flächiger Spriegel ist.
  9. Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil (26) für ein Verdeck (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Bauteil (26) über Verbindungsmittel mit seinen quer zur Fahrtrichtung (3) weisenden Enden an den Haltern (38) befestigt ist und das die Verbindungsmittel ein Klebstoff oder ein mechanisches Verbindungsmittel sind.
  10. Fahrzeug, mit einer Halterung und Steuerung für ein flächiges Bauteil (26) für ein Verdeck (1), insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs, nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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