DE102012109851A1 - Bettrahmen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bettrahmen mit zwei Längszargen (5), die jeweils als Hohlprofil ausgebildet sind, rahmenaußenseitig eine Sichtfläche (25) bereitstellen und über eine in Rahmenhöhenrichtung obere Abschlusskante verfügen, die jeweils eine in Längsrichtung (43) verlaufende, nasenartige Verjüngung aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bettrahmen für ein Bett, insbesondere ein Kranken- und/oder Pflegebett, mit zwei Längszargen.
  • Bettrahmen für Betten sind aus dem Stand der Technik gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf. Sie dienen typischerweise dazu, ein Liegeflächenelement aufzunehmen, das seinerseits der Abstützung einer Matratze, eines Polsters und/oder dgl. dient. Als Liegeflächenelement dient regelmäßig ein Lattenrost.
  • Es sind aus dem Stand der Technik auch Konstruktionen bekannt geworden, wonach der Bettrahmen als sogenannter Außenrahmen einen Innenrahmen trägt, der wiederum der Aufnahme eines Liegeflächenelementes dient. Derartige Konstruktionen kommen insbesondere im Kranken- und/oder Pflegebettenbereich zum Einsatz, da es der Einsatz eines Innenrahmens gestattet, umfangreiche Verstellmöglichkeiten hinsichtlich möglicher Liegepositionen vorzusehen. Es sind in diesem Zusammenhang in fünf Teilabschnitte unterteilte Innenrahmen bekannt geworden, wobei benachbarte Abschnitte relativ zueinander verschwenkbar ausgebildet sind. Dabei kann der Innenrahmen dazu dienen, das Liegeflächenelement direkt aufzunehmen. Es sei in diesem Zusammenhang beispielhaft auf die EP 2 364 685 A1 verwiesen.
  • Ein Bettrahmen der gattungsgemäßen Art verfügt über zwei Längszargen. Diese sind einendseitig wie anderendseitig über Querträger miteinander verbunden, womit sich die rahmenartige Ausgestaltung ergibt. Dabei kann es sich bei einem Querträger um ein plattenförmiges Betthaupt handeln, das mit den daran angekoppelten Längszargen beispielsweise verschraubt ist. Eine solche Konstruktion ist aus der schon vorgenannten EP 2 364 685 A1 bekannt.
  • Obgleich sich Bettrahmen der vorbeschriebenen Art im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht nach wie vor Verbesserungsbedarf, insbesondere mit Blick auf eine verbesserte Handhabung. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Bettrahmen mit zwei Längszargen vorzuschlagen, der insbesondere verwenderseitig eine vereinfachte Handhabung gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Bettrahmen mit zwei Längszargen, die jeweils als Hohlprofil ausgebildet sind, rahmenaußenseitig eine Sichtfläche bereitstellen und über eine in Rahmenhöhenrichtung obere Abschlusskante verfügen, die jeweils eine in Längsrichtung verlaufende, nasenartige Verjüngung aufweisen.
  • Die Längszargen des erfindungsgemäßen Bettrahmens verfügen rahmenaußenseitig über eine Sichtfläche. Dabei meint „Sichtfläche” im Sinne der Erfindung die im Verwendungsfall optisch sichtbare Außenfläche der Längszargen. Auf die sichtbare Außenfläche bereitstellenden Blenden kann so in vorteilhafter Weise im Unterschied zum Stand der Technik vollends verzichtet werden.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen kommen als Längszargen typischerweise Vierkantprofile zum Einsatz. Da diese optisch wenig ansehnlich sind, kommen Blenden zum Einsatz, die rahmenaußenseitig auf die Längszargen aufgesetzt sind. Die EP 2 364 685 A1 zeigt eine solche Konstruktion.
  • Der erfindungsgemäße Bettrahmen kommt ohne derartige Blenden aus, da dessen Längszargen rahmenaußenseitig eine Sichtfläche bereits bereitstellen. Dabei ist es bevorzugt, die Längszargen in ihren Proportionen korrespondierend zu den Längsholmen eines unter Umständen vorhandenen Seitengitters auszugestalten, so dass ein insgesamt harmonischer Gesamteindruck entsteht.
  • Die Ausgestaltung der Längszargen mit einer rahmenaußenseitigen Sichtfläche ist zum einen deshalb von Vorteil, weil sich die Herstellkosten verringern und die Montage vereinfacht. Dies deshalb, weil auf Blenden verzichtet werden kann, was insbesondere montageseits von Vorteil ist. Darüber hinaus erbringt die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine Vereinfachung in der Handhabung, da die bei den vorbekannten Konstruktionen zwischen Längszarge und Blende vorhandene Schmutzkante entfallen ist, was in vereinfachter Weise eine Reinigung gestattet.
  • Die Längszargen des erfindungsgemäßen Bettrahmens zeichnen sich ferner durch eine in Rahmenhöhenrichtung obere Abschlusskante aus, die jeweils eine in Längsrichtung verlaufende, nasenartige Verjüngung aufweisen. Diese Ausgestaltung gestattet es, in vereinfachter Weise Funktionselemente an der Längszarge anzuordnen. „Funktionselemente” im Sinne der Erfindung meint dabei Elemente, die einem Verwender ergänzende Funktionalitäten und/oder Hilfestellungen bieten. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang beispielsweise Betteinstieghilfen, Aufstehhilfen, Halter für Fernbedienungen, Urinbeutel und/oder dgl. sowie Pfostenelemente zur Aufnahme von Seitengitterholmen eines Seitengitters.
  • Zur Anordnung eines solchen Funktionselementes an der Längszarge eines Bettrahmens kommt ein Adapterelement zum Einsatz, das formschlüssig die in Längsrichtung verlaufende, nasenartige Verjüngung der Längszarge hintergreift. Die geometrische Ausgestaltung der Längszargen nach dem erfindungsgemäßen Bettrahmen gestattet es mithin, in einfacher Weise Funktionselemente am Bettrahmen anzuordnen, denn kann dies durch einfaches Anhängen an die Längszargen erfolgen. Dabei stellt die in Längsrichtung verlaufende, nasenartige Verjüngung einer Längszarge eine Art Führungsschiene bereit, so dass es in vorteilhafter Weise gestattet ist, ein an eine Längszarge angehängtes Funktionselement in Längsrichtung der Längszarge zu verschieben, so dass eine Lagefixierung des Funktionselementes relativ gegenüber der Längszarge gestattet ist, die individuellen Verwenderwünschen gerecht wird.
  • Die Längszargen sind im Übrigen jeweils als Hohlprofil ausgebildet. Dies gestattet die optionale Verwendung einer Längszarge als Außenlängszarge, deren Hohlraum eine Innenzarge längsverschieblich aufnimmt. Eine Verlängerung des Bettrahmens ist gemäß dieser optionalen Ausgestaltung ermöglicht.
  • Die vorerläuterten Merkmale des erfindungsgemäßen Bettrahmens erbringen insgesamt den synergetischen Effekt, dass eine insgesamt vereinfachte Handhabung gestattet ist, die darüber hinaus im Unterschied zum Stand der Technik erweiterte Funktionalitäten bietet. So stellen die Längszargen nach der Erfindung einerseits rahmenaußenseitig eine Sichtfläche zur Verfügung, so dass zusätzliche Blenden im Unterschied zum Stand der Technik nicht weiter von Nöten sind. Andererseits stellen die Längszargen mit ihrer in Längsrichtung verlaufenden, nasenartigen Verjüngung eine Ausgestaltung zur Verfügung, die es gestattet, Adapterelemente formschlüssig und längsverschieblich aufzunehmen, welche Adapterelemente wiederum dazu dienen, Funktionselemente zu tragen. Im Ergebnis gestattet es die erfindungsgemäße Ausgestaltung, dass Funktionselemente in einfacher Weise am Bettrahmen angeordnet und je nach individuellen Verbraucherwünschen relativ zum Bettrahmen ausgerichtet werden können. Dabei sind die Längszargen jeweils als Hohlprofil ausgebildet, was es gestattet, in Kombination mit Innenzargen einen in Längsrichtung ausziehbaren Bettrahmen bereitzustellen. Es kann so eine Bettverlängerung realisiert werden, beispielsweise von 2000 mm auf 2200 mm, so dass auch großgewachsene Personen in einem mit einem erfindungsgemäßen Bettrahmen ausgerüsteten Bett komfortabel Platz finden können.
  • Die Längszargen nach der Erfindung verfügen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung über Schraubkanäle, die jeweils rahmeninnenseitig zugänglich sind.
  • Die Schraubkanäle der Längszargen dienen der Aufnahme von Schrauben zur Anordnung von insbesondere Tragaufnahmen an den Längszargen. Dabei dienen die Tragaufnahmen insbesondere der Abstützung eines Innenrahmens, eines Lattenrosts, eines Liegeflächenelementes und/oder dgl. Dabei ist aus konstruktiver Sicht entscheidend, dass die als Hohlprofile ausgebildeten Längszargen mittels der rahmeninnenseitig zugänglichen Schraubenkanäle Anschlusspunkte bereitstellen, so dass die zur Abstützung eines Innenrahmens, eines Lattenrosts, eines Liegeflächenelementes und/oder dgl. vorzusehenden Tragaufnahmen mit den Längszargen verschraubt werden können. Ein zumindest teilweises Verschweißen, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, kann mithin entfallen, was insbesondere aus Montagegründen bzw. im Reparaturfall aus Gründen der vereinfachten Demontage von Vorteil ist.
  • Die Längszargen verfügen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jeweils über eine in Längsrichtung verlaufende, vorzugsweise T-förmig ausgebildete Nut, die der jeweiligen nasenartigen Verjüngung gegenüberliegend ausgebildet ist.
  • Diese Nut dient insbesondere der Aufnahme von Klemmschrauben. Derartige Klemmschrauben sind fußseitig eines Adapterelementes zur Anordnung eines Funktionselementes am Bettrahmen angeordnet. Sie dienen der Arretierung eines Adapterelementes und damit eines von diesem Adapterelement getragenen Funktionselementes am Bettrahmen, womit eine Lagesicherung erreicht ist.
  • Ein Adapterelement verfügt bevorzugter Weise kopfseitig über einen Haken. Im montierten Zustand hintergreift dieser Haken die nasenartige Verjüngung der jeweiligen Längszarge. Der Fußabschnitt des Adapterelements stützt sich an der in Höhenrichtung unteren Abschlusskante der Längszarge ab. In dieser Stellung kann das Adapterelement sowohl in Längsrichtung der Längszarge verschoben als auch von dieser durch eine einfache Verschwenkbewegung wieder abgenommen werden.
  • Das Adapterelement trägt fußseitig eine Klemmschraube, die mit der von der Längszarge bereitgestellten Nut zusammenwirkt. Sobald die Klemmschraube um einige Umdrehungen angezogen ist, greift sie öffnungsseitig in die Nut der Längszarge ein. In dieser Stellung ist das Adapterelement und das daran angeordnete Funktionselement nach wie vor in Längsrichtung der Längszarge relativ verschieblich zu dieser angeordnet. Ein Abnehmen des Adapterelementes von der Längszarge durch eine Verdrehbewegung ist allerdings nicht mehr möglich, da die in die Nut eingreifende Klemmschraube eine solche Verdrehbewegung blockiert.
  • Sobald die Klemmschraube um einige weitere Umdrehungen angezogen wird, kommt sie mit ihrem schraubenkopfentfernten Ende mit dem Nutboden in Kontakt, infolge dessen eine Festklemmung erfolgt. In dieser Stellung ist das Adapterelement relativ gegenüber der Längszarge lagegesichert, so dass eine verschiebliche Bewegung des Adapterelementes relativ gegenüber der Längszarge blockiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nehmen die Längszargen jeweils eine Innenzarge auf, die im Hohlraum der jeweiligen Längszarge längsverschieblich geführt ist. Gemäß dieser Ausführungsform wird ein teleskopierbares Rohr-In-Rohr-System vorgeschlagen, das eine Verlängerung des Bettrahmens, mithin eine Bettverlängerung gestattet. Typische Bettrahmen stellen eine Längserstreckung von 2000 mm bereit. Mit einer Bettverlängerung der vorgeschlagenen Art kann eine Verlängerung um beispielsweise 200 mm ermöglicht werden, so dass sich eine Gesamterstreckung in Längsrichtung im ausgefahrenen Zustand von 2200 mm ergibt.
  • Der Bettrahmen nach der Erfindung zeichnet sich gemäß einem besonderen Merkmal durch ein Verkleidungselement aus. Dieses Verkleidungselement ist auf eine Innenzarge aufsetzbar ausgebildet und weist rahmenaußenseitig eine zur Außenkontur eines Längszarge identische Außenkontur auf.
  • Im ausgefahrenen, d. h. verlängerten Zustand ragen die von den Längszargen aufgenommenen Innenzargen einendseitig aus den Längszargen heraus. Es entsteht infolge dessen ein nicht zu vermeidender Absatz zwischen Längszarge einerseits und zugehöriger Innenzarge andererseits. Dieser Übergang ist nicht nur optisch unansehnlich, er stellt im Falle eines scharfkantigen Längszargenabsatzes auch ein Verletzungsrisiko dar. Das mit der Erfindung vorgeschlagene Verkleidungselement schafft hier Abhilfe, wobei je Innenzarge ein Verkleidungselement vorgesehen ist. Dieses wird im ausgefahrenen Zustand auf die aus einer Längszarge herausragende Innenzarge aufgesetzt und ist rahmenaußenseitig mit einer Außenkontur ausgerüstet, die derjenigen der Außenzarge gleicht. Im Ergebnis wird so ein optisch einheitliches Bild geschaffen, denn die aus der Längszarge herausragende Innenzarge ist durch das Verkleidungselement abgedeckt, so dass dieses nicht mehr einsehbar ist. Es entsteht vielmehr der optische Eindruck einer insgesamt durchgängigen Längszarge.
  • Das Verkleidungselement ist darüber hinaus insofern von Vorteil, als dass von der Längszarge aufgenommene Adapterelemente über die gesamte Längserstreckung des Bettrahmens auch im ausgefahrenen Zustand verschoben und an beliebiger Stelle positioniert werden können. So gestatten es nämlich die Verkleidungselemente, über die gesamte Längserstreckung des Bettrahmens eine nasenartige Verjüngung einerseits und dieser gegenüberliegend eine Nut andererseits vorzusehen, so dass Adapterelemente auch in den Bereichen angeordnet werden können, die im ausgefahrenen Zustand des Bettrahmens durch die Verkleidungselemente abgedeckt sind. Diese Ausgestaltung ist insbesondere in Kombination mit von Adapterelementen getragenen Pfosten für Seitengitterelemente von Vorteil. Es bedarf dann nämlich keiner gesonderten Hilfskonstruktionen zur Überbrückung einer Lücke im Seitengitter, die sich bei ausgezogenem Bettrahmen einstellen kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verblendungselement rahmeninnenseitig einen eine Aufnahme für insbesondere eine Lattenrostlatte bereitstellenden Fortsatz aufweist.
  • Im Falle eines ausgezogenen Bettrahmens ergibt sich eine Spaltöffnung zwischen dem vom Bettrahmen aufgenommenen Liegeflächenelement einerseits und dem ausgezogenen Kopf- oder Fußabschnitt des Bettrahmens andererseits. Diese Spaltöfffnung gilt es zu schließen, zu welchem Zweck im Stand der Technik im Besonderen ausgebildete Polsterelemente oder dgl. zum Einsatz kommen. Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wird ein anderer Lösungsweg beschritten. Danach ist es vorgesehen, dass die beiden Verkleidungselemente rahmeninnenseitig einen Fortsatz aufweisen. In ihrer Kombination stellen die Verkleidungselemente mithin zwei Fortsätze bereit, die der einendseitigen sowie anderendseitigen Abstützung eines Liegeflächenelementes dienen. Es kann so eine Verlängerung auch des Liegeflächenelementes, beispielsweise des Lattenrosts ermöglicht werden, was in vorteilhafter Weise den vom Verwender gewünschten Liegekomfort auch im verlängerten Bereich des Bettes gestattet.
  • Zur Anordnung eines Funktionselementes am Bettrahmen kommt erfindungsgemäß ein Adapterelement zum Einsatz, das einen im Querschnitt C-förmig ausgebildeten Tragabschnitt aufweist. Dabei verfügt der Tragabschnitt über eine Innenkontur, die korrespondierend zur rahmenaußenseitigen Kontur der Längszarge ausgebildet ist. Es kann so eine formschlüssige Anordnung des Adapterelementes an einer Längszarge erreicht werden, und dies bei gleichzeitiger Möglichkeit der Längsverschiebung relativ gegenüber der Längszarge.
  • Der Tragabschnitt verfügt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung über eine Klemmschraube, die mit der von der Längszarge bereitgestellten Nut zusammenwirkt. In der schon vorbeschriebenen Weise kann so eine Lagesicherung des Adapterelementes und damit des von Adapterelement getragenen Funktionselementes relativ gegenüber der Längszarge erfolgen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
  • 1 in schematischer Ansicht ein Bett mit einem Bettrahmen nach der Erfindung;
  • 2 in schematischer Ansicht einen Bettrahmen nach der Erfindung in eingefahrenem Zustand;
  • 3 in schematischer Ansicht einen Bettrahmen nach der Erfindung in ausgefahrenem Zustand;
  • 4 in schematischer Ansicht einen Bettrahmen nach der Erfindung in ausgefahrenem Zustand in rückwärtiger Ansicht;
  • 5 in schematischer Darstellung ein noch nicht montiertes Verkleidungselement nach der Erfindung;
  • 6 in schematischer Ansicht ein vormontiertes Verkleidungselement nach der Erfindung;
  • 7 in schematischer Ansicht ein Adapterelement mit einem daran angeordneten Funktionselement und
  • 8 in einer schematischen Querschnittsdarstellung die Einzelelemente des erfindungsgemäßen Bettrahmens.
  • 1 lässt in schematischer Darstellung ein Bett 1 erkennen, das über einen erfindungsgemäßen Bettrahmen 2 verfügt.
  • Der Bettrahmen 2 weist zwei sich in Längsrichtung 43 erstreckende Längszargen 5 uf. Diese sind einendseitig sowie anderendseitig mit einem Fußhaupt 3 einerseits sowie mit einem Kopfhaupt 4 andererseits verschraubt. Es kommen zu diesem Zweck endseitig der Längszargen 5 vorgesehene Flansche 9 zum Einsatz, die im endmontierten Zustand mit den Betthäuptern 3 bzw. 4 mittels Schrauben 10 verbunden sind. Die Längszargen 5 bilden zusammen mit den Betthäuptern 3 und 4 den Bettrahmen 2 aus, der seinerseits der Aufnahme eines Liegeflächenelementes, beispielsweise eines mit Latten 7 ausgerüsteten Lattenrosts 6 dient.
  • Wie die Darstellungen nach den 1 bis 5 erkennen lassen, können die Betthäupter 3 und 4 über Führungsschienen 8 verfügen, die der höhenverschieblichen Aufnahme von Längsholmen von in den Figuren nicht näher dargestellten Seitengittern dienen.
  • Wie die Darstellungen nach den 1 bis 4 erkennen lassen, stellt eine jede Längszarge 5 erfindungsgemäß rahmenaußenseitig eine Sichtfläche 25 bereit. Damit bedarf es im Unterschied zum Stand der Technik keiner ergänzenden Blenden zur optischen Aufwertung des Bettrahmens 2.
  • Wie insbesondere die schematische Querschnittsdarstellung nach 7 erkennen lässt, ist eine Längszarge 5 als Hohlprofil ausgebildet und stellt einen Hohlraum 24 zur Verfügung. Dieser dient der längsverschieblichen Aufnahme einer Innenzarge 11, wie sich dies auch aus einer Zusammenschau der 2 und 3 ergibt.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass eine Längszarge 5 eine in Höhenrichtung 44 obere Abschlusskante 31 aufweist, die eine in Längsrichtung 43 verlaufende, nasenartige Verjüngung 28 aufweist. Diese Verjüngung dient – wie im Weiteren noch beschrieben werden wird – der formschlüssigen Aufnahme eines Hakens 20 eines Adapterelementes 17.
  • Der Bettrahmen 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als ausziehbarer Bettrahmen 2 ausgestattet. Zu diesem Zweck sind Innenzargen 11 vorgesehen, wobei jede Längszarge 5 eine Innenzarge 11 teleskopierbar aufnimmt. Es ist auf diese Weise gestattet, das an die Innenzargen 11 angeflanschte Fußhaupt 3 relativ gegenüber den Längszargen 5 zu verfahren, so dass eine Verlängerung des Bettrahmens 2 erreicht wird. Dieser Sachzusammenhang ergibt sich insbesondere aus der Darstellung nach den 2 und 3, die jeweils einen ausgefahrenen Bettrahmen 2 erkennen lassen.
  • Der Bettrahmen 2 verfügt des Weiteren über Verkleidungselemente 12, wie sie in den 4 und 5 dargestellt sind. Diese Verkleidungselemente 12 dienen im endmontierten Zustand der Abdeckung der aus den Längszargen 5 herausstehenden Innenzargen 11. Es ist dabei vorgesehen, dass ein Verkleidungselement 12 eine Außenkontur 15 aufweist, die derjenigen Außenkontur 14 einer Längszarge 5 gleicht. Im endmontierten Zustand wird so der optische Eindruck einer durchgehenden Längszarge 5 geschaffen.
  • Zur positionssicheren Anordnung eines Verkleidungselementes 12 verfügt dieses mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 4 links- wie rechtsseitig jeweils über einen Fortsatz 13. Im endmontierten Zustand greifen diese Fortsätze 13 in zugehörige Bohrungen des Betthaupts 3 einerseits und der zugehörigen Längszarge 5 andererseits ein. Eine Verdreh- und/oder Verfahrbewegung des Verkleidungselementes 12 relativ gegenüber der Innenzarge 11 bzw. der Längszarge 5 ist so sicher unterbunden.
  • 6 lässt ein Adapterelement 17 erkennen. Das Adapterelement 17 dient der Anordnung eines Funktionselementes 16 am Bettrahmen 2. Die Anordnung eines Funktionselementes 16 am Bettrahmen 2 findet mithin unter Zwischenordnung des Adapterelementes 17 statt.
  • Das Adapterelement 17 stellt einen Tragabschnitt 18 bereit. Dieser ist im Querschnitt C-förmig ausgebildet und verfügt über einen Innenkontur 19, die korrespondierend zur rahmenaußenseitigen Kontur 14 der Längszarge 5 ausgebildet ist. Ein formschlüssiges Aufsetzen des Adapterelementes 17 auf die Längszarge 5 ist so gestattet.
  • Das Adapterelement 17 stellt einen Haken 20 einerseits und einen Fuß 21 andererseits bereit. Im endmontierten Zustand hintergreift das Adapterelement 17 mit seinem Haken 20 die dafür vorgesehene nasenförmige Verjüngung der Längszarge 5. Der Fuß 21 des Adapterelementes 17 liegt an der in Höhenrichtung 44 unteren Abschlusskante 32 der Längszarge 5 an. Vom Fuß 21 des Adapterelementes 17 wird eine Klemmschraube 22 bereitgestellt. Diese wirkt mit der von der Längszarge 5 bereitgestellten Nut 27 zusammen und kann zur Lagefixierung des Adapterelementes 17 in diese eingeschraubt bzw. eingedreht werden, bis das kopfentfernte Ende der Klemmschraube 22 den Boden der Nut 27 erreicht.
  • Die schematische Darstellung nach 7 lässt die vorerläuterten Bauteile des Bettrahmens 2 in einer Querschnittsansicht erkennen.
  • Die Längszarge 5 stellt den schon vorerläuterten Hohlraum 24 bereit, der der längsverschieblichen Aufnahme einer Innenzarge 11 dient. In den Hohlraum 24 ragen von der Längszarge 5 bereitgestellte Schraubkanäle 23 hinein. Diese dienen der Aufnahme von Schrauben zwecks rahmeninnenseitiger Befestigung von Liegeflächenelementaufnahmen. Die rahmeninnenseitige Fläche 26 ist dementsprechend bevorzugter Weise eben ausgebildet.
  • Rahmenaußenseitig stellt die Längszarge 5 eine Sichtfläche 25 bereit. Diese ist bevorzugter Weise ballig ausgebildet und in ihren Proportionen an die Seitengitterholme eines in den Figuren nicht näher dargestellten Seitengitters angepasst.
  • In Höhenrichtung 44 sind zwischen den Schraubkanälen 23 Freiräume 33 vorgesehen. In diese Freiräume greifen im endmontierten Zustand Fortsätze 34 der Innenzarge 11 ein. Die Schraubkanäle 23 tauchen indes im endmontierten Zustand in von der Innenzarge 11 bereitgestellte Freiräume 35 ein. Auf diese Weise wird insgesamt eine Art Schienensystem ausgebildet, das ein verkantungsfreies Führen einer Innenzarge 11 relativ gegenüber einer Längszarge 5 gestattet.
  • An der in Höhenrichtung 44 oberen Abschlusskante 31 trägt eine Längszarge 5 die schon vorbeschriebene nasenartige Verjüngung 28. Bei der Anordnung eines Adapterelementes 17 an der Längszarge 5 hintergreift der vom Adapterelement 17 bereitgestellte Haken 20 diese Verjüngung 28 und kommt hakenendseitig in der Einwölbung 29 der Längszarge 5 zu liegen. Es wird so ein Hinterschnitt ausgebildet, der eine sichere Anordnung des Adapterelementes 17 an der Längszarge 5 gestattet.
  • Das Adapterelement 17 verfügt über einen dem Haken 20 gegenüberliegenden Fuß 21, der die schon vorbeschriebene Klemmschraube 22 bereitstellt. Im lagegesicherten Zustand greift die Klemmschraube 22 in die Nut 27 der Längszarge 5 ein, die an der in Höhenrichtung 44 unteren Abschlusskante 32 der Längszarge 5 ausgebildet ist.
  • Das Adapterelement 17 dient der Anordnung von Funktionselementen an der Längszarge 5. Zu diesem Zweck stellt das Adapterelement 17 Bohrungen 30 bereit, die mit einem Innengewinde versehen sind und der Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen.
  • 7 lässt ferner ein Verkleidungselement 12 erkennen. Dieses wird im ausgefahrenen Zustand des Bettrahmens 2 über den aus einer Längszarge 5 hinaus vorstehenden Abschnitt einer Innenzarge 11 gestülpt. Dabei verfügt das Verkleidungselement 12 über eine Außenkontur 15, die derjenigen Außenkontur 14 einer Längszarge 5 entspricht. So verfügt das Verkleidungselement 12 in gleicher Weise über eine in Höhenrichtung 44 obere Abschlusskante 39, die eine nasenartige Verjüngung 37 und eine Einwölbung 38 bereitstellt. Es ist des Weiteren eine in Höhenrichtung 44 untere Abschlusskante 40 vorgesehen, die eine Nut 41 aufweist. Diese Ausgestaltung des Verkleidungselementes 12 gestattet es, etwaige an einer Längszarge 5 angeordnete Adapterelemente 17 in Längsrichtung 43 über die gesamte Längserstreckung des Bettrahmens 2 verfahren zu können, d. h. auch in die Bereiche der mit einem Verkleidungselement 12 ausgerüsteten Innenzargen 11.
  • Rahmeninnenseitig verfügt ein Verkleidungselement 12 über einen Fortsatz 42. Dieser dient der Aufnahme eines Liegeflächenelementes und kann endseitig über ein Versteifungsrohr 36 verfügen. Die infolge einer Bettverlängerung entstehende Lücke zwischen Fußhaupt 3 einerseits und vom Bettrahmen 2 getragenen Liegeflächenelement anderendseitig kann so aufgefüllt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bett
    2
    Bettrahmen
    3
    Fußhaupt
    4
    Kopfhaupt
    5
    Längszarge
    6
    Lattenrost
    7
    Latte
    8
    Führungsschiene
    9
    Flansch
    10
    Schraube
    11
    Innenzarge
    12
    Verkleidungselement
    13
    Fortsatz
    14
    Außenkontur Längszarge
    15
    Außenkontur Verkleidungselement
    16
    Funktionselement
    17
    Adapterelement
    18
    Tragabschnitt
    19
    Innenkontur
    20
    Haken
    21
    Fuß
    22
    Klemmschraube
    23
    Schraubkanal
    24
    Hohlraum
    25
    Sichtfläche
    26
    Fläche
    27
    Nut
    28
    Verjüngung
    29
    Einwölbung
    30
    Bohrung
    31
    Abschlusskante
    32
    Abschlusskante
    33
    Freiraum
    34
    Fortsatz
    35
    Freiraum
    36
    Versteifungsrohr
    37
    Verjüngung
    38
    Einwölbung
    39
    Abschlusskante
    40
    Abschlusskante
    41
    Nut
    42
    Fortsatz
    43
    Längsrichtung
    44
    Höhenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2364685 A1 [0003, 0004, 0008]

Claims (8)

  1. Bettrahmen mit zwei Längszargen (5), die jeweils als Hohlprofil ausgebildet sind, rahmenaußenseitig eine Sichtfläche (25) bereitstellen und über eine in Rahmenhöhenrichtung obere Abschlusskante (31) verfügen, die jeweils eine in Längsrichtung (43) verlaufende, nasenartige Verjüngung (28) aufweisen.
  2. Bettrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längszargen (5) Schraubkanäle (23) bereitstellen, die jeweils rahmeninnenseitig zugänglich sind.
  3. Bettrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längszargen (5) jeweils eine in Längsrichtung (43) verlaufende, vorzugsweise T-förmig ausgebildete Nut (27) aufweisen, die der jeweiligen nasenartigen Verjüngung (28) gegenüberliegend ausgebildet ist.
  4. Bettrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längszargen (5) jeweils eine Innenzarge (11) aufnehmen, die im Hohlraum (24) der jeweiligen Längszarge (5) längsverschieblich geführt ist.
  5. Bettrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verkleidungselement (12), das auf eine Innenzarge (11) aufsetzbar ausgebildet ist und rahmenaußenseitig eine zur Außenkontur (14) einer Längszarge (5) identische Außenkontur (36) aufweist.
  6. Bettrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (12) rahmeninnenseitig einen eine Aufnahme für insbesondere eine Lattenrostlatte bereitstellenden Fortsatz (42) aufweist.
  7. Bettrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Adapterelement (17), das der Anordnung eines Funktionselementes (16) an einer Längszarge (5) dient, wobei das Adapterelement (17) einen im Querschnitt C-förmig ausgebildeten Tragabschnitt (18) aufweist, dessen Innenkontur (19) korrespondierend zur rahmenaußenseitigen Kontur (14) der Längszarge (5) ausgebildet ist.
  8. Bettrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (18) eine mit der von einer Längszarge (5) bereitgestellten Nut (27) zusammenwirkende Klemmschraube (22) aufweist.
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