DE102012109591A1 - Sonde zur zirkulären Katheterisierung des Schlemm-Kanals - Google Patents

Sonde zur zirkulären Katheterisierung des Schlemm-Kanals Download PDF

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Abstract

Die Beschreibung umfasst eine Sonde zur Einführung eines chirurgischen, insbesondere mikrochirurgischen, Fadens in einen Kanal des menschlichen Körpers aufweisend: einen Endabschnitt 4 zur händischen Handhabung der Sonde, eine Schlaufe 1 mit einer Schlaufenöffnung 3, die gegenüber dem Endabschnitt 4 angeordnet ist und einen mittleren Bereich 8, wobei der Durchmesser der Schlaufenöffnung 3 im Bereich von 0,070 mm bis 0,099 mm, bzw. 0,100 mm bis 0,149 mm, bzw. 0,150 mm bis 0,199 mm, bzw. größer als 0,2 mm liegt bzw. ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonde zur Einführung eines mikrochirurgischen Fadens in einen Kanal des menschlichen Körpers.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Kollaps/Zusammenfall des Schlemm-Kanals (Schlemm´schen Kanals) des Auges kann zu einer Erhöhung des Augeninnendrucks führen. Im Stand der Technik sind Sonden und Verfahren bekannt, die eine Aufweitung des Schlemm-Kanals bewirken, damit das Kammerwasser ungehindert bzw. problemlos durch den Schlemm-Kanal geführt werden kann. Der Augeninnendruck kann dadurch wieder normalisiert werden.
  • Für eine derartige Aufweitung werden Sonden verwendet, die durch den Schlemm- Kanal geführt werden können. Diese Sonden können an den vom Schlemm-Kanal radial abzweigenden Kollektoren hängenbleiben, wodurch sich bei der entsprechenden Behandlung/Operation Komplikationen ergeben können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe ist daher, eine Sonde für den Schlemm-Kanal des Auges zur Verfügung zu stellen, die nicht an einem Kollektor-Kanal des Auges hängenbleiben kann.
  • Als erste Ausführungsform der Erfindung wird eine Sonde zur Einführung eines chirurgischen, insbesondere mikrochirurgischen, Fadens in einen Kanal des menschlichen Körpers zur Verfügung gestellt, aufweisend: einen Endabschnitt zur händischen Handhabung der Sonde, eine Schlaufe mit einer Schlaufenöffnung, die gegenüber dem Endabschnitt angeordnet ist und einen mittleren Bereich, wobei der Durchmesser der Schlaufenöffnung im Bereich von 0,070 mm bis 0,099 mm, bzw. 0,100 mm bis 0,149 mm, bzw. 0,150 mm bis 0,199 mm, bzw. größer als 0,2 mm liegt bzw. ist.
  • Durch eine Schlaufe/Öse mit größerem Durchmesser kann verhindert werden, dass beim Durchführen der Sonde durch den Schlemm-Kanal die Sonde in einen Kollektorkanal/Kollektor des Auges gerät bzw. an diesem hängenbleibt. Ferner kann vorteilhafterweise bei einem Durchmesser der Schlaufenöffnung/der Ösenöffnung im Bereich von 0,070 mm bis 0,099 mm, bzw. 0,100 mm bis 0,149 mm, bzw. 0,150 mm bis 0,199 mm, bzw. größer als 0,2 mm bei der Herstellung der Schlaufe mikrochirurgische Fäden bzw. chirurgische Fäden genutzt werden, deren eigener Durchmesser in diesen Bereichen liegen und derart genormt sind. Hierzu werden um den chirurgischen, insbesondere mikrochirurgischen, Faden Abschnitte der Sonde gewunden, wodurch sich die Schlaufe/Öse der Sonde mit dem gewünschten Durchmesser ergibt. Des Weiteren ermöglicht eine Öse am vorderen Ende der Sonde eine besonders einfach herzustellende Anknüpfung des chirurgischen, insbesondere mikrochirurgischen, Fadens.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Sonde zur Verfügung gestellt, wobei die Sonde zur Einführung des Fadens in einen Schlemm- Kanal eines Auges geeignet ist, wobei die Länge des mittleren Bereichs mindestens der Erstreckung des Schlemm-Kanals entspricht.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Sonde zur Verfügung gestellt, wobei der mittlere Bereich einen, zwei, drei, vier oder beliebig viele nebeneinanderliegende Fäden aufweist, wobei die Fäden parallel und/oder verdrillt zueinander bzw. miteinander ausgebildet sind.
  • Durch die Verdrillung der Fäden des mittleren Bereichs wird aufgrund der Zwischenräume zwischen den verdrillten Fäden ein Blutstau innerhalb des Schlemm- Kanals vorteilhafterweise verhindert. Außerdem wird ein Blut-Reflux ermöglicht, wodurch eine intraoperative Beurteilung des Operationsergebnisses ermöglicht wird. Tritt ein Blut-Reflux auf, kann von einem vorteilhaften Operationsverlauf ausgegangen werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Sonde zur Verfügung gestellt, wobei die Sonde Polypropylen aufweist oder wobei die Sonde aus Polypropylen besteht.
  • Durch die Ausbildung der Sonde aus Polypropylen kann vorteilhafterweise nach einem Verdrillvorgang eine dauerhafte Verdrillung des mittleren Bereichs sichergestellt werden.
  • Als eine Idee der Erfindung kann angesehen werden, eine Sonde zur Sondierung des Schlemm-Kanals bereit zu stellen, die eine aufgeweitete Schlaufe mit einem vergrößerten Durchmesser aufweist. Die Sonde wird mit der Schlaufe voran durch den Schlemm-Kanal geführt, wobei aufgrund der Aufweitung der Schlaufe die Sonde nicht an einem Kollektor-Kanal hängenbleiben kann.
  • Die einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Sonde zur dauerhaften Aufweitung eines Schlemm- Kanals.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Sonde zur Einbringung eines chirurgischen, insbesondere mikrochirurgischen, Fadens in den Schlemm-Kanal eines Auges, um den Schlemm- Kanal dauerhaft aufweiten zu können. Die Sonde weist einen mittleren Bereich mit zwei verdrillten Fäden 2 auf (doppelspiralförmige Ausbildung). Die Fäden 2 können chirurgische, insbesondere mikrochirurgische, Fäden sein. Der eine Endabschnitt 4 der Sonde dient der händischen Handhabung der Sonde. Am anderen Ende der Sonde ist eine Schlaufe/Öse 1 mit einer Schlaufenöffnung/Ösenöffnung 3 angeordnet. Die Sonde kann durch den Schlemm-Kanal hindurchgeführt werden (zirkuläre Sondierung des Schlemm-Kanals). In einem zweiten Schritt kann in die Schlaufenöffnung 3 der Sonde ein chirurgischer, insbesondere mikrochirurgischer, Faden durchgeführt werden. Typischerweise wird der Faden mit einem Knoten versehen, damit er nicht mehr durch die Schlaufenöffnung/Öse austreten kann. Hierdurch kann ein sicheres Mitführen des Fadens mit der Sonde durch den Schlemm-Kanal sichergestellt werden. Mit dem aufgenommenen Faden im Schlepp kann die Sonde wieder aus dem Schlemm-Kanal herausgezogen werden (retrograde Bewegung). Hierdurch wird der mikrochirurgische Faden in den Schlemm-Kanal eingebracht. Die Sonde wirkt hierbei analog einer Nadel, die einen Faden durch einen Stoff führt. Der eingebrachte mikrochirurgische Faden verbleibt im Schlemm-Kanal. Er wird zusammengezogen und verknotet, wodurch eine zentripetale Spannung aufgebaut wird und somit ein Lumen im Schlemm-Kanal aufrechterhalten werden kann. Die innere Wand des Schlemm-Kanals wird daher dauerhaft gespannt und der Kollaps des Schlemm-Kanals aufgehoben. Erfindungsgemäß ist die Schlaufenöffnung 3 deutlich vergrößert, beispielsweise liegt der Durchmesser der Schlaufenöffnung 3 zwischen 0,100 mm bis 0,149 mm, bzw. 0,150 mm bis 0,199 mm, bzw. 0,200 mm bis 0,249 mm. Hierdurch wird verhindert, dass beim Durchführen der Sonde durch den Schlemm-Kanal die Sonde an einem der radial abzweigenden Kollektorkanäle/Kollektoren des Auges hängenbleibt bzw. irrtümlicherweise in einen Kollektorkanal/Kollektor eingeführt wird. Der mittlere Abschnitt 8 der Sonde führt vorteilhafterweise durch die Verdrillung zu einem stabilen Aufbau der Sonde an sich und zur kontrollierten Handhabung. Durch den spiralförmigen Aufbau der Sonde wird ein Blutstau verhindert, da das Blut an der Sonde entlang abfließen kann.
  • Die Sonde kann vorteilhafterweise aus einem einzigen Faden 2 gebildet werden, wobei die beiden Enden des Fadens 2 auf gleicher Höhe angeordnet werden, wodurch sich parallel verlaufende Fadenabschnitte ergeben. Der mittlere Bereich 8 kann verdrillt werden. Der Endabschnitt der Sonde, der gegenüber den beiden Enden des Fadens 2 angeordnet ist, wird ferner zu einer Schlaufe 1 ausgebildet. Die Länge 7 der Sonde entspricht vorzugsweise mindestens der Länge des zu sondierenden Schlemm- Kanals.
  • Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassen“ weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein“ und „eine“ mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
  • Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlaufe zur Aufnahme eines chirurgischen Fadens
    2
    Faden der Sonde
    3
    Schlaufenöffnung
    4
    Endabschnitt der Sonde zur händischen Handhabung
    5
    Durchmesser des Fadens
    6
    Durchmesser der Schlaufenöffnung
    7
    Länge der Sonde
    8
    mittlerer Abschnitt der Sonde, der verdrillt ausgebildet sein kann

Claims (4)

  1. Sonde zur Einführung eines chirurgischen, insbesondere mikrochirurgischen, Fadens in einen Kanal des menschlichen Körpers aufweisend einen Endabschnitt (4) zur händischen Handhabung der Sonde, eine Schlaufe (1) mit einer Schlaufenöffnung (3), die gegenüber dem Endabschnitt (4) angeordnet ist und einen mittleren Bereich (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (6) der Schlaufenöffnung (3) im Bereich von 0,070 mm bis 0,099 mm, bzw. 0,100 mm bis 0,149 mm, bzw. 0,150 mm bis 0,199 mm, bzw. größer als 0,2 mm liegt bzw. ist.
  2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde zur Einführung des Fadens in einen Schlemm-Kanal eines Auges geeignet ist, wobei die Länge (7) des mittleren Bereichs (8) mindestens der Erstreckung des Schlemm-Kanals entspricht.
  3. Sonde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (8) einen, zwei, drei, vier oder beliebig viele nebeneinanderliegende Fäden (2) aufweist, wobei die Fäden (2) parallel und/oder verdrillt zueinander bzw. miteinander ausgebildet sind.
  4. Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde Polypropylen aufweist oder wobei die Sonde aus Polypropylen besteht.
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