DE102012108734A1 - Bolzen, Verfahren und Bolzenanordnung zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial - Google Patents

Bolzen, Verfahren und Bolzenanordnung zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bolzen 10 zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial 20. Der Bolzen weist einen Flansch 12 zur Auflage der Komponente, einen auf einer ersten Seite des Flansches 12 ausgebildeten, mit einem Gewinde versehenen ersten Zapfen 14, und einen auf einer zweiten Seite des Flansches 12 ausgebildeten zweiten Zapfen 16 auf. Der zweite Zapfen 16 ist geeignet, in eine in dem Trägermaterial 20 ausgebildete Bohrung 21 eingefügt zu werden, wobei der zweite Zapfen 16 mittels einer Steck-Klebeverbindung in die in dem Trägermaterial 20 ausgebildete Bohrung 21 einfügbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Befestigen des Bolzens 10 an dem Trägermaterial 20 und eine Bolzenanordnung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bolzen, ein Verfahren und eine Bolzenanordnung zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial.
  • Im Automobilbau sind eine Vielzahl von Bolzen zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial bekannt. Ist das Trägermaterial beispielsweise ein Stahl- bzw. Aluminiumblech, so besteht die Möglichkeit der Verwendung von Schweißbolzen. Ein solcher Schweißbolzen wird auf eine Oberfläche des Blechs aufgesetzt und an einem Flansch mit dem Blech verschweißt.
  • Falls das Trägermaterial durch einen kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff ausgebildet ist, so besteht die Möglichkeit der Verwendung von Klebebolzen. Die Positionierung des jeweiligen Klebebolzens auf dem Trägermaterial erfolgt mittels einer Schablone. Diese wird von einem Benutzer per Hand aufgesetzt. Der Bolzen wird anschließend mit einem Bolzenklebegerät mit dem Trägermaterial verklebt. Das Bolzenklebegerät muss während der Setzzeit von dem Benutzer in Position gehalten werden, da sonst ein Verschwimmen des Bolzens auftreten kann.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Bolzen, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Bolzenanordnung zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial bereitzustellen, welche eine reduzierte Setzzeit pro Bolzen, eine genauere Positionierung des Bolzens und eine verbesserte Belastbarkeit des Bolzens zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch einen Bolzen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 sowie durch eine Bolzenanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst.
  • Die Erfindung schafft demnach einen Bolzen zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial. Der Bolzen weist einen Flansch zur Auflage der Komponente, einen auf einer ersten Seite des Flansches ausgebildeten, mit einem Gewinde versehenen ersten Zapfen und einen auf einer zweiten Seite des Flansches ausgebildeten zweiten Zapfen auf. Denkbar ist ferner, statt Gewindeverbindungen alternative Befestigungsverbindungen wie z.B. Pilzformen oder Nutklammern vorzusehen. Der zweite Zapfen ist geeignet, in eine in dem Trägermaterial ausgebildete Bohrung eingefügt zu werden, wobei der zweite Zapfen mittels einer Steck-Klebeverbindung in die in dem Trägermaterial ausgebildete Bohrung einfügbar ist.
  • Durch Ausbilden einer Bohrung in dem Trägermaterial ist im Gegensatz zur Verwendung einer Schablone eine genauere Positionierung des Bolzens auf dem Trägermaterial möglich. Durch das Vorsehen des zweiten Zapfens auf der zweiten Seite des Flansches, welcher in die in dem Trägermaterial ausgebildete Bohrung mittels der Steck-Klebeverbindung einfügbar ist, kann eine Setzzeit reduziert werden. Im Gegensatz zu bekannten Lösungen ist durch Vorsehen der Bohrung kein Verschwimmen des Bolzens während einem Aushärtevorgang möglich. Die Setzzeit des Bolzens beschränkt sich somit auf ein Applizieren von Klebstoff sowie ein Einstecken bzw. Einfügen des Bolzens in die Bohrung.
  • Beispielsweise ist vorgesehen, dass der zweite Zapfen eine Rändelung oder eine zum Verkleben geeignete Oberfläche aufweist, wobei eine jeweilige Flanke der Rändelung einen Winkel von 20 bis 40°, vorzugsweise von 25 bis 35°, aufweist. Durch die spitzwinklige Ausbildung der Rändelung weist der zweite Zapfen somit eine relativ große Oberfläche auf. Dadurch kann bei der Verklebung des zweiten Zapfens des Bolzens mit der Bohrung des Trägermaterials eine belastbare stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Bolzen und dem Trägermaterial hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die jeweilige Flanke des zweiten Zapfens einen im Wesentlichen parallel zu dem Flansch ausgebildeten ersten Schenkel und einen zu dem Flansch schräg ausgebildeten zweiten Schenkel aufweist, wobei der zweite Zapfen zylindrisch ausgebildet ist und die jeweilige Flanke im Bereich des ersten Schenkels einen größeren Durchmesser als im Bereich des zweiten Schenkels aufweist und sich der zweite Schenkel in eine dem Flansch abgewandte Richtung erstreckt.
  • Durch die Ausbildung der jeweiligen Flanken des zweiten Zapfens mit im Wesentlichen parallel zu dem Flansch ausgebildeten ersten Schenkeln und zu dem Flansch schräg ausgebildeten zweiten Schenkeln kann beispielsweise ein Klebstoff beim Einfügen des Bolzens in die Bohrung des Trägermaterials durch die Flanken in einen Innenbereich der Bohrung transportiert werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Flansch zylindrisch ausgebildet ist und auf der zweiten Seite des Flansches ein auf dem Flansch konzentrisch ausgebildeter zylindrischer Abschnitt angeordnet ist, wobei der zylindrische Abschnitt einen geringeren Durchmesser als der Flansch aufweist.
  • Durch Vorsehen des auf der zweiten Seite des Flansches z.B. mittels konzentrisch mit dem Flansch ausgebildeten zylindrischen Abschnitts, wird bei Kontaktierung des Flansches mit dem Trägermaterial ein Klebespalt ausgebildet, wobei der Klebespalt zwischen einem Umfangsabschnitt des zylindrischen Abschnitts und einem Umfangsabschnitt des Flansches ausgebildet ist. Der Klebespalt kann natürlich auch andersartig realisiert werden und z.B. Fertigungsabhängig mittels einer Abstandswarze oder eines Kreuzes realisiert werden. Der Klebespalt ermöglicht bei Vorsehen des Klebstoffs in dem Klebespalt das Vorsehen einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen dem Bolzen und dem Trägermaterial.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der zylindrische Abschnitt eine Dicke von 0,2 mm bis 0,4 mm, vorzugsweise von 0,25 mm bis 0,35 mm, aufweist. Dies ist ausreichend, um bei Auftragen des Klebstoffs eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Bolzen und dem Trägermaterial zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass der Bolzen aus Edelstahl, einem beschichteten Stahl oder Aluminium oder aus einem faserverstärkten Kunststoff ausgebildet ist. Die Ausbildung des Bolzens aus Edelstahl vermeidet eine Kontaktkorrosion zwischen Bolzen und Trägermaterial. Bei der Ausbildung des Bolzens aus einem faserverstärkten Kunststoff kann der Bolzen vorteilhafterweise als Spritzgussteil hergestellt werden.
  • Die Erfindung schafft des Weiteren ein Verfahren zum Befestigen eines Bolzens an einem Trägermaterial. Das Verfahren umfasst ein Einbringen einer Bohrung in das Trägermaterial, ein Aufbringen eines Klebstoffs im Bereich eines Randes der Bohrung und ein Einfügen des Bolzens in die Bohrung. Der Bolzen weist einen Flansch, einen auf einer ersten Seite des Flansches ausgebildeten, mit einem Gewinde versehenen ersten Zapfen und einen auf einer zweiten Seite des Flansches ausgebildeten zweiten Zapfen auf. Der zweite Zapfen des Bolzens wird vorteilhafterweise mittels einer Steck-Klebeverbindung in die Bohrung eingefügt.
  • Durch das Vorsehen des zweiten Zapfens auf der zweiten Seite des Flansches, welcher in die in dem Trägermaterial ausgebildete Bohrung mittels der Steck-Klebeverbindung eingefügt wird, kann eine Setzzeit reduziert werden. Im Gegensatz zu bekannten Lösungen ist durch Vorsehen der Bohrung kein Verschwimmen des Bolzens während einem Aushärtevorgang möglich. Die Setzzeit des Bolzens beschränkt sich somit auf ein Applizieren von Klebstoff sowie ein Einstecken bzw. Einfügen des Bolzens in die Bohrung.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass bei dem Einfügen des Bolzens in die Bohrung eine an dem zweiten Zapfen ausgebildete Rändelung zumindest einen Teil des im Bereich des Randes der Bohrung aufgebrachten Klebstoffs in die Bohrung mit einfügt. Entsprechende Flanken der Rändelung transportieren den Klebstoff von dem Rand der Bohrung an einen Innenbereich der Bohrung, wobei der Klebstoff eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem zweiten Zapfen und der Bohrung vorsieht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil des im Bereich des Randes der Bohrung aufgebrachten Klebstoffs bei Kontaktierung des zylindrischen Abschnitts mit dem Trägermaterial derart verdrängt wird, dass der Klebstoff in einem Klebespalt angeordnet wird, wobei der Klebespalt zwischen einem Umfangsabschnitt eines auf der zweiten Seite des Flansches auf dem Flansch konzentrisch ausgebildeten zylindrischen Abschnitts und einem Umfangsabschnitt des zylindrisch ausgebildeten Flansches ausgebildet ist, wobei der zylindrische Abschnitt einen geringeren Durchmesser als der Flansch aufweist.
  • Der Klebespalt ermöglicht bei Vorsehen des Klebstoffs in dem Klebespalt das Vorsehen einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen dem Bolzen und dem Trägermaterial.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Klebstoff durch einen Ein- oder Zwei-Komponenten-Klebstoff ausgebildet ist. Dadurch kann eine Aushärtezeit des Klebstoffs verringert werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Bohrung durch eine CNC-Vorrichtung in das Trägermaterial eingebracht wird. Dies ermöglicht eine genauere Positionierung der Bohrung auf dem Trägermaterial.
  • Die Erfindung schafft des Weiteren eine Bolzenanordnung zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial. Die Bolzenanordnung weist den erfindungsgemäßen Bolzen sowie ein Trägermaterial auf, wobei der zweite Zapfen des Bolzens mittels einer Steck-Klebeverbindung in eine in dem Trägermaterial ausgebildete Bohrung eingefügt wird.
  • Durch Ausbilden einer Bohrung in dem Trägermaterial ist im Gegensatz zur Verwendung einer Schablone eine genauere Positionierung des Bolzens auf dem Trägermaterial möglich. Durch das Vorsehen des zweiten Zapfens auf der zweiten Seite des Flansches, welcher in die in dem Trägermaterial ausgebildete Bohrung mittels der Steck-Klebeverbindung einfügbar ist, kann eine Setzzeit reduziert werden. Im Gegensatz zu bekannten Lösungen ist durch Vorsehen der Bohrung kein Verschwimmen des Bolzens während einem Aushärtevorgang möglich. Die Setzzeit des Bolzens beschränkt sich somit auf ein Applizieren von Klebstoff sowie ein Einstecken bzw. Einfügen des Bolzens in die Bohrung.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Bolzen, insbesondere der zweite Zapfen des Bolzens, mittels einer Presspassung in die Bohrung eingefügt wird. Dieser zusätzliche Formschluss erhöht vorteilhafterweise die Belastbarkeit des Bolzens in Bezug auf Biege- und Scherkräfte.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass das Trägermaterial durch einen kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff ausgebildet ist. Durch Vorsehen des Bolzens mit dem auf der zweiten Seite des Flansches ausgebildeten zweiten Zapfen, welcher in die Bohrung des Trägermaterials einfügbar ist, ist der Bolzen somit unempfindlich gegen kleine Unebenheiten, wie sie auf der Unmold-Seite von Laminarbauteilen auftreten können.
  • Vorzugsweise ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Trägermaterial durch ein Karosseriebauteil oder ein Faserverbundbauteil eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Die Steck-Klebeverbindung des Bolzens mit dem Trägermaterial kann somit eine festere Verbindung, insbesondere in Bezug auf Scher- und Biegekräfte des Bolzens, mit dem Trägermaterial vorsehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren der Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es illustrieren:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Bolzens zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
  • 2 eine schematische Darstellung einer Bolzenanordnung zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Bolzens zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Der Bolzen 10 weist einen Flansch 12, einen ersten Zapfen 14 und einen zweiten Zapfen 16 auf.
  • Der Flansch ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und dient zur Auflage der an dem Bolzen zu befestigenden Komponente. Der erste Zapfen 14 ist auf einer ersten Seite des Flansches 12 ausgebildet. Der erste Zapfen 14 ist insbesondere senkrecht zu dem Flansch 12 ausgebildet und mit einem Gewinde versehen. Das Gewinde ist in vorliegendem Ausführungsbeispiel durch ein Grobgewinde ausgebildet.
  • Alternativ ist die Verwendung anderer geeigneter Gewinde, beispielsweise eines symmetrischen Gewindes oder eines Tannenbaumgewindes ebenfalls möglich.
  • Der zweite Zapfen 16 ist auf einer zweiten Seite des Flansches 12 ausgebildet. Der zweite Zapfen 16 ist insbesondere senkrecht zu dem Flansch 12 ausgebildet. Der zweite Zapfen 16 weist ferner eine Rändelung 16a auf. Eine jeweilige Flanke 17 der Rändelung 16a weist vorzugsweise einen Winkel von 30° auf. Der Winkel der jeweiligen Flanke kann jedoch alternativ ebenfalls in einem Bereich von 20° bis 40° ausgebildet sein.
  • Die jeweilige Flanke 17 des zweiten Zapfens 16 weist einen im Wesentlichen parallel zu dem Flansch ausgebildeten ersten Schenkel 17a und einen zu dem Flansch 12 schräg ausgebildeten zweiten Schenkel 17b auf, wobei der zweite Zapfen 16 zylindrisch ausgebildet ist und die jeweilige Flanke im Bereich des ersten Schenkels 17a einen größeren Durchmesser als im Bereich des zweiten Schenkels 17b aufweist und sich der zweite Schenkel 17b in eine in den Flansch abgewandte Richtung erstreckt.
  • Auf der zweiten Seite des Flansches 12 ist ferner ein mit dem Flansch konzentrisch ausgebildeter zylindrischer Abschnitt 18 angeordnet. Der zylindrische Abschnitt 18 weist einen geringeren Durchmesser als der Flansch 12 auf. Dadurch wird bei Kontaktierung des Bolzens 10, insbesondere des Flansches 12 des Bolzens 10 mit dem Trägermaterial 20 ein Klebespalt vorgesehen.
  • Der zylindrische Abschnitt 18 sowie der mittels des zylindrischen Abschnitts 18 vorgesehene Klebespalt weist Dicke von 0,3 mm auf. Alternativ kann der zylindrische Abschnitt 18 ebenfalls eine Dicke im Bereich von 0,2 mm bis 0,4 mm aufweisen. Der Bolzen ist vorzugsweise aus Edelstahl oder einem faserverstärkten Kunststoff ausgebildet.
  • 2 zeigt eine Bolzenanordnung zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial 20 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Die Bolzenanordnung umfasst den Bolzen 10 sowie das Trägermaterial 20. Der Bolzen 10, insbesondere der zweite Zapfen 16 des Bolzens 10 ist gemäß der Darstellung von 2 mittels einer Steck-Klebeverbindung in eine in dem Trägermaterial 20 ausgebildete Bohrung 21 eingefügt.
  • Der Bolzen 10, insbesondere der zweite Zapfen 16 des Bolzens 10, ist mittels einer Presspassung in die Bohrung 21 eingefügt. Das Trägermaterial 20 ist durch einen kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff ausgebildet. Das Trägermaterial 20 ist vorzugsweise durch ein Karosseriebauteil oder ein Faserverbundbauteil eines Kraftfahrzeugs ausgebildet.
  • Die Befestigung des Bolzens 10 an dem Trägermaterial 20 umfasst vorzugsweise ein Einbringen der Bohrung 21 in das Trägermaterial 20, ein Aufbringen eines Klebstoffs 22 auf das Trägermaterial im Bereich eines Randes der Bohrung sowie ein Einfügen eines Bolzens in die Bohrung 21, wobei der zweite Zapfen 16 des Bolzens in die Bohrung 21 eingefügt wird und der zylindrische Abschnitt 18 mit dem Trägermaterial 20 Kontakt bildet.
  • Bei dem Einfügen des Bolzens 10 in die Bohrung 21 ist der zweite Zapfen 16 derart ausgebildet, dass die an dem zweiten Zapfen 16 ausgebildete Rändelung 16a zumindest einen Teil des im Bereich des Randes der Bohrung 21 aufgebrachten Klebstoffs 22 in die Bohrung 21 mit einfügt.
  • Ferner wird nach Einfügen des Bolzens 10 in die Bohrung 21, insbesondere bei Kontaktierung eines zylindrischen Abschnitts 18 des Bolzens 10 mit dem Trägermaterial 20 der im Bereich des Randes der Bohrung 21 aufgebrachte Klebstoff 22 derart verdrängt, dass der Klebstoff 22 in einem Klebespalt angeordnet wird, wobei der Klebespalt zwischen einem Umfangsabschnitt 18a des auf der zweiten Seite des Flansches 12 auf dem Flansch 12 konzentrisch ausgebildeten zylindrischen Abschnitts 18 und einem Umfangsabschnitt 12a des zylindrisch ausgebildeten Flansches 12 ausgebildet ist, wobei der zylindrische Abschnitt 18 einen geringeren Durchmesser als der Flansch 12 aufweist. Der Klebstoff 22 ist vorzugsweise durch einen Zwei-Komponenten-Klebstoff ausgebildet. Die Bohrung 21 wird in vorteilhafter Weise durch eine CNC-Vorrichtung in das Trägermaterial 20 eingebracht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs kann der erfindungsgemäße Bolzen, das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Bolzenanordnung zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial vielmehr auch eine andere als die oben konkret beschriebene Ausgestaltungsform annehmen. So sind beispielsweise verschiedenartige Flanschformen denkbar, beispielsweise ein mit einer Krümmung versehener Flansch um bei Befestigung des Flansches an einem mit einer Krümmung ausgebildeten Trägermaterial eine Auflagefläche des Flansches auf dem Trägermaterial bereitzustellen.

Claims (15)

  1. Bolzen (10) zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial (20), mit: einem Flansch (12) zur Auflage der Komponente; einem auf einer ersten Seite des Flansches (12) ausgebildeten, mit einem Gewinde versehenen ersten Zapfen (14); und einem auf einer zweiten Seite des Flansches (12) ausgebildeten zweiten Zapfen (16), welcher geeignet ist, in eine in dem Trägermaterial (20) ausgebildete Bohrung (21) eingefügt zu werden, wobei der zweite Zapfen (16) mittels einer Steck-Klebeverbindung in die in dem Trägermaterial (20) ausgebildete Bohrung (21) einfügbar ist.
  2. Bolzen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zapfen (16) eine Rändelung (16a) aufweist, wobei eine jeweilige Flanke (17) der Rändelung (16a) einen Winkel von 20° bis 40°, vorzugsweise von 25° bis 35° aufweist.
  3. Bolzen (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Flanke (17) des zweiten Zapfens (16) einen im Wesentlichen parallel zu dem Flansch (12) ausgebildeten ersten Schenkel (17a) und einen zu dem Flansch (12) schräg ausgebildeten zweiten Schenkel (17b) aufweist, wobei der zweite Zapfen (16) zylindrisch ausgebildet ist und die jeweilige Flanke (17) im Bereich des ersten Schenkels (17a) einen größeren Durchmesser als im Bereich des zweiten Schenkels (17b) aufweist und sich der zweite Schenkel (17b) in eine dem Flansch (12) abgewandte Richtung erstreckt.
  4. Bolzen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (12) zylindrisch ausgebildet ist und auf der zweiten Seite des Flansches (12) ein auf dem Flansch (12) mit dem Flansch (12) konzentrisch ausgebildeter zylindrischer Abschnitt (18) angeordnet ist, wobei der zylindrische Abschnitt (18) einen geringeren Durchmesser als der Flansch (12) aufweist.
  5. Bolzen (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (18) eine Dicke von 0,2 mm bis 0,4 mm, vorzugsweise von 0,25 mm bis 0,35 mm aufweist.
  6. Bolzen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (10) aus Edelstahl oder einem faserverstärkten Kunststoff ausgebildet ist.
  7. Verfahren zum Befestigen eines Bolzens (10) an einem Trägermaterial (20), mit den Schritten: Einbringen einer Bohrung (21) in das Trägermaterial (20); Aufbringen eines Klebstoffs (22) im Bereich eines Randes der Bohrung (21); Einfügen des Bolzens in die Bohrung (21), wobei der Bolzen (10) einen Flansch, einen auf einer ersten Seite des Flansches (12) ausgebildeten, mit einem Gewinde versehenen ersten Zapfen (14) und einen auf einer zweiten Seite des Flansches (12) ausgebildeten zweiten Zapfen (16) aufweist, und wobei der zweite Zapfen (16) des Bolzens mittels einer Steck-Klebeverbindung in die Bohrung (21) eingefügt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Einfügen des Bolzens (10) in die Bohrung (21) eine an dem zweiten Zapfen (16) ausgebildete Rändelung (16a) zumindest einen Teil des im Bereich des Randes der Bohrung (21) aufgebrachten Klebstoffs (22) in die Bohrung (21) mit einfügt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des im Bereich des Randes der Bohrung (21) aufgebrachten Klebstoffs (22) bei Kontaktierung eines zylindrischen Abschnitts (18) mit dem Trägermaterial (20) derart verdrängt wird, dass der Klebstoff (22) in einem Klebespalt angeordnet wird, wobei der Klebespalt zwischen einem Umfangsabschnitt (18a) des auf der zweiten Seite des Flansches (12) auf dem Flansch (12) konzentrisch ausgebildeten zylindrischen Abschnitts (18) und einem Umfangsabschnitt (12a) des zylindrisch ausgebildeten Flansches (12) ausgebildet ist, wobei der zylindrische Abschnitt (18) einen geringeren Durchmesser als der Flansch (12) aufweist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (22) durch einen Zwei-Komponenten-Klebstoff ausgebildet ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (21) durch eine CNC-Vorrichtung in das Trägermaterial (20) eingebracht wird.
  12. Bolzenanordnung zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial (20), mit: einem Bolzen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6; und einem Trägermaterial (20), wobei der zweite Zapfen (16) mittels einer Steck-Klebeverbindung in eine in dem Trägermaterial (20) ausgebildete Bohrung (21) eingefügt wird.
  13. Bolzenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (10), insbesondere der zweite Zapfen (16) des Bolzens (10) mittels einer Presspassung in die Bohrung (21) eingefügt wird.
  14. Bolzenanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (20) durch einen kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff ausgebildet ist.
  15. Bolzenanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (20) durch ein Karosseriebauteil oder ein Faserverbundbauteil eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
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