DE102012107767A1 - Verfahren zum Entleeren einer Kavität und Vorrichtung zum Entleeren einer Kavität - Google Patents

Verfahren zum Entleeren einer Kavität und Vorrichtung zum Entleeren einer Kavität Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Entleeren einer eine körnige Masse enthaltenden Kavität mittels Blasluft, wobei zunächst eine Entnahmeleitung, die eine Entnahmemündung aufweist und/oder eine Blasleitung, die eine Blasmündung aufweist, in den Bereich der Kavität verfahren wird und sodann Blasluft freigegeben wird, die aus der Blasmündung in die Kavität eintritt und die Masse durch die Aufnahmemündung in die Entnahmeleitung bläst, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasluft in einem Luftzylinder erzeugt wird, der einen aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung verfahrbaren Druckluftkolben aufweist und dass der Luftzylinder vor Beginn der Entleerung aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung, bevorzugt entlang einer Längsachse des Luftzylinders, verfahren wird, wodurch jedenfalls zugleich die Entnahmeleitung in die Kavität verfahren wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Entleeren einer eine körnige Masse enthaltenden Kavität mittels Blasluft, wobei zunächst eine Entnahmeleitung, die eine Aufnahmemündung aufweist, und/oder eine Blasleitung, die eine Blasmündung aufweist, in den Bereich der Kavität verfahren wird und Blasluft zum Durchströmen der Blasleitung freigegeben wird, die aus der Blasmündung in die Kavität eintreten kann, wobei die Masse mittels der Blasluft durch die Aufnahmemündung in die Entnahmeleitung geblasen wird.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Entleeren einer eine bevorzugt körnige Masse enthaltenden Kavität mittels Blasluft, wobei eine eine Blasmündung aufweisende Blasleitung und eine eine Aufnahmemündung aufweisende Entnahmeleitung vorgesehen sind, von denen jedenfalls eine zum Einfahren in die in der Vorrichtung aufnehmbare Kavität verfahrbar ist und Blasluft zum Durchströmen der Blasleitung freigebbar ist, die aus der Blasmündung in die Kavität eintreten kann, wobei die Masse mittels der Blasluft durch die Aufnahmemündung in die Entnahmeleitung blasbar ist.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bereits in verschiedener Hinsicht bekannt geworden. Insbesondere im Zusammenhang mit der Entleerung von Blistern, die in körniger Form vorliegende pharmazeutische Substanzen aufweisen. Es wird bspw. auf die einen Inhaler betreffende US 7 464 704 B2 verwiesen.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, ein vorteilhaftes Verfahren und eine vorteilhafte Vorrichtung zum Entleeren einer solchen Kavität anzugeben, insbesondere, ohne dass ein Inhalieren eines Benutzers erforderlich ist.
  • Nach einer ersten Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht vor, dass die Blasluft in einem Luftzylinder erzeugt wird, der einen aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung verfahrbare Druckluftkolben aufweist und dass der Luftzylinder vor Beginn der Entleerung aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung, bevorzugt entlang einer Längsachse des Luftzylinders, verfahren wird, wodurch zugleich jedenfalls die Entnahmeleitung in die Kavität verfahren wird.
  • Die Erzeugung der Druckluft wird in der Vorrichtung selbst durch den in dem Luftzylinder angeordneten, bevorzugt von Hand betätigbaren, Druckluftkolben vorgenommen. Dadurch, dass zugleich aber auch der Luftzylinder bewegbar ist, nämlich bevorzugt entlang seiner Längsachse verfahrbar ist, und dieses Verfahren zum Eindringen jedenfalls der Entnahmeleitung in die Kavität ausgenutzt wird, ist eine vorteilhafte Kopplung zwischen der Erzeugung der Druckluft und der Entleerung der Kavität vornehmbar.
  • In vorrichtungsmäßiger Hinsicht sieht eine erste Lösung der Aufgabe vor, dass zur Erzeugung der Blasluft ein in einem Luftzylinder aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung verfahrbarer Druckluftkolben vorgesehen ist, dass der Luftzylinder aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung, bevorzugt entlang einer Längsachse des Luftzylinders, verfahrbar ist, und dass durch das Verfahren des Luftzylinders jedenfalls die Entnahmeleitung in die in der Vorrichtung aufgenommene Kavität verfahrbar ist. Die Vorrichtung ist entsprechend sowohl zur Aufnahme der Kavität, wie zur Erzeugung der Blasluft, als auch zur Bewegung der Entnahmeleitung in die Kavität ausgebildet. Es kann sich um eine vorteilhaft von Hand betätigbare Vorrichtung handeln.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung und der Zeichnung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu den bereits vorstehend behandelten Ansprüchen beschrieben bzw. offenbart, sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, die hier beschrieben oder zeichnerisch dargestellt sind, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept, von Bedeutung sein.
  • Insbesondere sind Vorrichtungsaspekte, die im Zusammenhang mit Verfahrensmerkmalen erläutert sind, für die mögliche Ausgestaltung der Vorrichtung als solcher von Bedeutung und Verfahrensmerkmale, die im Zusammenhang mit der Erläuterung der Vorrichtung beschrieben sind, für eine mögliche Ausgestaltung des Verfahrens von Bedeutung.
  • So ist es zunächst bevorzugt, dass die Kavität Teil einer Blisterverpackung ist, und durch eine Folienlage, eine Blisterfolienlage, verschlossen ist. Die Folienlage kann in einem Querschnitt, welche die Tiefe der Kavität zeigt, gerade verlaufend zur Abdeckung der Kavität angeordnet sein, sie kann aber auch gewölbt, insbesondere gegenüber einem Boden der Kavität gegensinnig gewölbt, vorgesehen sein. Die Kavität kann ihrerseits auch aus einer Folienlage, jedenfalls einer durchsichtigen Folienlage, durch Tiefziehen oder Prägen, beispielsweise gebildet sein. Insbesondere ist bevorzugt, dass die Kavität im Querschnitt einen gerundeten, insbesondere kreisförmig, bevorzugt halbkreisförmig gebildeten Boden aufweist.
  • Weiter ist bevorzugt, dass die Entnahmeleitung, die in die Kavität verfahrbar ist, unter Zerstörung der Blisterfolienlage in die Kavität verfahren wird. Zusammen mit dem Verfahren der Entnahmeleitung wird entsprechend die Folienlage aufgebrochen oder zerstört, jedenfalls geöffnet, um sodann mit der so verfahrenen Entnahmeleitung die Entleerung der Kavität vornehmen zu können. Ergänzend oder ggf. auch alternativ kann die Blasleitung ebenfalls in die Kavität unter (weiterer) Zerstörung oder Öffnung der Blisterfolienlage verfahren werden. Hierbei wird im Einzelnen darauf geachtet, etwa durch geeignete Gestaltung der Aufnahmemündung und/oder der Blasmündung, die in einem Längsschnitt durch die Aufnahmeleitung oder die Blasleitung spitz zulaufend (jeweils) gebildet sein können, dass sich bspw. ein geeignetes Auftrennen und im Weiteren bspw. ein Verdrängen von so aufgeschnittenen Bereichen der Blisterfolienlage ergibt. Hierbei ist die Gestaltung insbesondere so getroffen, dass in der Entnahmestellung die Entnahmemündung nicht durch die Blisterfolienlage verdeckt wird.
  • Entsprechend sind dies ersichtlich auch Merkmale, welche die Vorrichtung selbst betreffen.
  • Die Kavität selbst ist bevorzugt, wie schon erwähnt, konkav gewölbt, aus Sicht des Blasluftstromes. Der Blasluftstrom ist bevorzugt so geleitet bzw. die Blasleitung im Entnahmezustand so angeordnet, dass die Wölbung der Kavität zur Umleitung der Blasluft in die Entnahmeleitung zugleich nutzbar ist.
  • Der Druckluftkolben, der in dem Luftzylinder angeordnet ist, ist bevorzugt von Hand durch einen Benutzer betätigbar. Er ist weiter bevorzugt im Hinblick auf eine übliche Aufstellung der Vorrichtung zur Erzeugung der Blasluft niederdrückbar vorgesehen.
  • Der Luftzylinder weist bevorzugt ein druckabhängig öffenbares Ventil auf. Wenn insbesondere mittels des Druckluftkolbens eine Druckluft bestimmten Druckniveaus in dem Druckluftkolben erzeugt ist, öffnet das Ventil und lässt unter Druck stehende Luft ausströmen.
  • Das druckabhängig öffenbare Ventil bildet zusammen mit dem Druckluftkolben und dem Luftzylinder einen Druckluftraum, wobei darin aufgenommene Druckluft einen höchsten Druck aufweist, wenn der Druckluftkolben sich in der Endstellung befindet bzw. kurz davor, jedenfalls aber in einer Stellung, bevor das druckabhängig öffenbare Ventil geöffnet hat.
  • Zusammen mit dem verfahrbaren Luftzylinder verfährt auch eine der Leitungen, bevorzugt die Entnahmeleitung, in die Kavität. Und zwar bei dem Verfahren des Luftzylinders aus seiner Ausgangsstellung in seine Endstellung. Die Ausgangsstellung des verfahrbaren Luftzylinders ist eine relativ zu der Kavität entfernte Stellung, während die Endstellung eine relativ zu der Kavität nahe Stellung ist.
  • Weiter bevorzugt ist der Druckluftkolben wie auch der Luftzylinder jeweils gegen die Kraft einer Rückstellfeder verfahrbar. Entsprechend ist auch bevorzugt, dass die Rückstellkraft der Rückstellfeder des Luftzylinders geringer eingestellt ist als die Rückstellkraft der Rückstellfeder des Druckluftkolbens. Bei einer Betätigung des Druckluftkolbens, über welche letztlich bevorzugt auch der Luftzylinder in der beschriebenen Weise verfahrbar ist, verfährt also zunächst der Luftzylinder in eine beschriebene Endstellung und sodann der Druckluftkolben aus der Anfangsstellung in die Endstellung unter Aufbau der Druckluft.
  • Weiter ist bevorzugt, dass das druckabhängig öffenbare Ventil bei einer Bewegung des Druckluftkolbens aus der Endstellung in die Anfangsstellung von außen Luft in den Druckluftraum einlässt. Somit ist ein neues Anfangsvolumen unter Druck setzbarer Luft geschaffen, die bei einem nächsten Ausblasvorgang nutzbar ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch nur ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung in einer Ausgangsstellung;
  • 2 die Vorrichtung nach einer ersten Niederdrückbetätigung, in welcher der Luftzylinder aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung verfahren ist;
  • 3 eine weitere Betätigung der Vorrichtung ausgehend von der Stellung der 2, wobei der Druckluftkolben aus seiner Anfangsstellung zur Erzeugung der Druckluft bewegt ist;
  • 4 eine Darstellung nach weiterer Betätigung des Druckliftkolbens, wobei der Druckluftkolben sich in seiner Endstellung befindet und das Ventil Druckluft durchlässt; und
  • 5 eine Draufsicht auf eine mögliche in der Vorrichtung angeordnete Blisterverpackung mit durch die Vorrichtung auszugebender Masse.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine Vorrichtung 1 zur Ausbringung von Masse 2 aus einer Kavität 3. Hierbei ist die Masse beim Ausführungsbeispiel ein einzelnes Korn.
  • Die Masse 2 ist in einer Blisterverpackung aufgenommen, wobei einerseits eine Vielzahl von Aufnahmehöhlungen 4 ausgebildet sind und andererseits eine Blisterfolienlage 5 als Decklage, mit welcher die Aufnahmehöhlungen 4 verschlossen sind, vorgesehen ist.
  • Die Aufnahmehöhlungen 4 sind weiter bevorzugt, bezogen auf eine Ebene der Blisterfolienlage 5, kreisförmig angeordnet.
  • Die Blisterverpackung ist auf einer Aufnahme 6 halterbar, derart, dass sie auf einer Oberseite der Aufnahme 6 aufliegt, wobei die Aufnahmehöhlungen 4 in Aufnahmetaschen 7 der Aufnahme 6 einliegen und ein mittlerer Bereich 8 der Blisterverpackung auf einer oberen Aufnahme-Stirnfläche 9 der Aufnahme 6 aufliegt.
  • Bei üblicher Benutzung der Vorrichtung ist die Aufnahme 6 vertikal ausgerichtet, derart, dass die Aufnahme-Stirnfläche 9 oben ist und im Wesentlichen horizontal verläuft.
  • An einem Ständerteil 10 ist in einer Zylinderaufnahme 11 ein Luftzylinder 12 beweglich, nämlich derart, dass er auf die Blisterverpackung 8 bzw. die Stirnfläche 9 der Aufnahme 6 hin verfahren kann, aufgenommen. Bei üblicher Aufstellung der Vorrichtung handelt es sich um ein vertikales Verfahren. Die Zylinderaufnahme 11 und der Luftzylinder 12 sind ersichtlich bei üblichem Aufstellen der Vorrichtung auch oberhalb der Aufnahme 6 und der darin aufgenommenen Blisterverpackung vermittels des Ständerteils 10 angeordnet.
  • In dem Luftzylinder 12 ist ein Druckluftkolben 13 angeordnet, der gegen die Kraft einer Rückstellfeder 14 in dem Luftzylinder 12 zwischen einer Anfangsstellung gemäß 1 und einer Endstellung gemäß 4 verfahrbar ist. Hierbei ist die Anfangsstellung, die von der Blisterverpackung 8 am weitesten entfernte Stellung und die Endstellung, die der Blisterverpackung 8 nächste Stellung.
  • Zwischen einer Stirnfläche 15 des Druckluftkolbens 13, einer Innenfläche 16 des Luftzylinders 12 und einem Ventil 17 im Verfahr-Endbereich des Druckluftkolbens 13 ist ein Druckluftraum 18 gebildet. Durch Verfahren des Druckluftkolbens 13 in der beschriebenen Weise wird der Druckluftraum 18 verkleinert und so Druckluft erzeugt.
  • Im Hinblick auf das Ventil 17 ist es bspw. bevorzugt, dass es sich um ein Kunststoffventil handelt. Es kann sich insbesondere um ein selbstschließendes Ventil handeln, wie es etwa aus der DE 196 13 130 A1 oder der DE 196 12 561 A1 bekannt ist. Der Offenbarungsgehalt dieser Schriften wird hiermit voll inhaltlich in die Offenbarung vorliegender Anmeldung, auch um Merkmale der genannten Schriften in Ansprüche vorliegender Anmeldung einzubeziehen, einbezogen.
  • Bezogen auf die Darstellung der 4 in DE 196 12 561 A1 , welche das Nachsaugen darstellt, ist ersichtlich, dass das Ventil nach unten gleichsam „durchgebrochen“ ist. Durch die obere Öffnung mit dem dortigen Bezugszeichen 4 wird Luft angesaugt, die in das Behältnis dann durch das geöffnete Ventil einströmt. Dieses Ventil, das im Ruhezustand eine Geometrie gemäß den 13 vorliegender Anmeldung einnimmt, öffnet nicht im Sinne der 4 der DE 196 12 561 A1 sogleich bei einem ersten Überdruck in dem Druckluftraum 18, sondern erst, wenn ein bestimmter Überdruck aufgebaut ist, wonach es dann entsprechend „durchbricht“. Diese Eigenschaft ist im hier gegebenen Zusammenhang vorteilhaft genutzt, da durch die entsprechende Gestaltung der Geometrie des Ventils, etwa durch die Dicken der Ventilwände, günstig eingestellt werden kann, bei welchem Überdruck das Ventil durchbricht.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, dass das Ventil einen unteren Halterungsrand und eine obere, sich bevorzugt im Wesentlichen ebenflächig oder konkav erstreckende Verschlussdecke aufweist, wobei weiter die Verschlussdecke und der Halterungsrand durch eine Verbindungswand verbunden sind. Die Verbindungswand kann konisch oder auch zylindrisch verlaufen. Bezogen auf den Spritzzustand dieses Ventils, das eben bevorzugt auch als Kunststoffspritzteil hergestellt ist, kann der Einbauzustand umgestülpt bezüglich der Verschlussmembran und der Verbindungswand sein. Dies kann im Nutzungszustand dann zu einer besonderen Spannung in der Verschlussdecke führen. Hierbei kann die Verschlussdecke weiter randseitig auch eine größere Dicke aufweisen als die Verbindungswand. Die Verschlussdecke kann sich, ausgehend von ihrem Randbereich, kontinuierlich nach zentral innen verjüngen. Die Verbindungswand ist bezüglich einer im Querschnitt erscheinenden Randkante der Verschlussdecke im oberen Bereich angebunden, – wiederum bezogen auf den Einbauzustand –, und ein unterer freier Rand im Bereich der Randkante der Verschlussdecke ist von der Begrenzungswand im Einbauzustand jedenfalls bevorzugt überfangen.
  • In weiterer Einzelheit kann ein solches Ventil bezüglich üblicher Spender, bekannt sind bspw. Honigspender, derart eingebaut werden, dass der Durchbruch des Ventils und damit die Erzeugung der Blasluftströmung in der Blasluftleitung dem üblichen Spendevorgang entspricht. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Ventil umgekehrt eingebaut ist, dass also der Durchbruch gleichsam bezogen auf einen bspw. Honigspender dem Zustand des Ventils bei einem Nachsaugen von Luft bei diesem Honigspender entspricht.
  • Alternativ hierzu kann es sich bei dem Ventil auch um ein übliches federbelastetes Kugelventil handeln. Die Feder erbringt eine Vorspannung, die in gleicher Weise ein Öffnen in Abhängigkeit eines bestimmten Überdrucks erst ermöglicht.
  • In Bewegungsrichtung des Druckluftkolbens 13 vorgeschaltet zu dem Ventil 17 ist ein Verjüngungsabschnitt 19 ausgebildet, wobei weiter beim Ausführungsbeispiel und bevorzugt zwischen dem Verjüngungsabschnitt 19 und dem demgegenüber bevorzugt wiederum an einem Erweiterungsabschnitt befindlichen Ventil 17 ein Siebteil 20 zwischengeschaltet ist.
  • Der Luftzylinder 12 ist zusammen mit dem Druckluftkolben 13 gegen eine zweite Rückstellfeder 21 verfahrbar. An dem gegen die zweite Rückstellfeder 21 verfahrbaren Luftzylinder 12 ist vorderseitig, zugewandt der Aufnahme 6, und in Verfahrrichtung des Druckluftkolbens 13 hinter dem Ventil 17, eine Entnahmeleitung 22 angeordnet. Konkret ist sie bevorzugt als gesondertes Teil, aber fest verbunden mit dem Luftzylinder 12 ausgebildet. Die Entnahmeleitung 22 bewegt sich entsprechend mit dem Luftzylinder 12 in Vertikalrichtung bzw. in Richtung auf die Stirnfläche 9 der Aufnahme 6 hin oder von dieser zurück.
  • Die Entnahmeleitung 22 weist an ihrem auf die Aufnahme 6 zu gerichteten freien Ende einen Überstand 23 auf.
  • Nachgeordnet zu dem Ventil, in Verfahrrichtung des Druckluftkolbens 13, ist jedenfalls funktionell in dem Luftzylinder 12 eine Blasleitung 24 ausgebildet. Die Blasleitung 24 weist zunächst, unmittelbar nach dem Ventil 17, einen großen Durchmesser auf, der etwa dem Durchmesser des Luftzylinders 12 vor dem Verjüngungsabschnitt 19 entspricht. Sodann ist in der Blasleitung 24 ein zweiter Verjüngungsabschnitt 25 ausgebildet, durch den entsprechend die Blasluft durch einen Bereich kleinen Durchmessers strömt und damit auch beschleunigt wird.
  • Weiter geht die Blasleitung 24 dann in einen Endabschnitt 26 über, der parallel zu einem gleichgerichteten, den Überstand 23 aufweisenden Abschnitt der Entnahmeleitung 22 übergeht. Eine an der Blasleitung 24 letztlich ausgebildete Blasmündung 27 ist in Verfahrrichtung des Druckluftkolbens 13 bzw. des Luftzylinders 12 gegenüber einer an dem Überstand 23 der Entnahmeleitung 22 ausgebildeten Entnahmemündung 28 zurückversetzt. Der Rückversatz ist derart, dass bei einem Verfahren des Luftzylinders 12 in Richtung auf die Aufnahme 6 zunächst die Entnahmemündung 28 in die Kavität einfährt, wie sich dies aus der Darstellung der 2 ergibt.
  • Nachdem die Stellung der 2 erreicht ist, kann ein Benutzer den Druckluftkolben 13 durch die Handhabe 29 betätigen und niederdrücken gegen die Wirkung der Rückstellfeder 14. Es wird dann die Stellung der 3 erreicht, in welcher in den Druckluftraum 18 Druckluft aufgebaut wird, das Ventil 17 aber noch geschlossen ist.
  • Auf weiteres Niederdrücken mittels der Handhabe 29 wird die Stellung der 4 erreicht, in welcher das Ventil 17 geöffnet ist und Druckluft durch die Blasleitung 25 in die Kavität einströmt. Die hierin befindliche Masse 2 wird dann in die Entnahmeleitung 22 geblasen und von dort, wie bspw. in den Figuren dargestellt, in ein Reagenzglas 30 befördert.
  • Nach einem Loslassen der Handhabe 29 erbringen die erste und zweite Rückstellfeder, 14, 21, eine Zurückstellung der Vorrichtung in die Konfiguration der 1. Hierbei kann einerseits schon Luft durch das Ventil 17 nachgesaugt werden, wenn es sich noch in der Stellung gemäß 4 befindet. In der Regel wird es jedoch sich sehr schnell in die Stellung gemäß 1 zurückbewegen und dabei weiterbewegt werden in eine Stellung gemäß 3 der DE 196 12 561 A1 (dort die eigentliche Spendestellung). Hierbei bzw. auch hierbei kann dann die erforderliche Nachströmung von Luft in den Druckluftraum 18 erfolgen. Sobald eine entsprechende Füllung des Druckluftraums 18 gegeben ist, stellt sich das Ventil dann selbsttätig in die Stellung gemäß 1 zurück, auf Grund der in ihm im Hinblick auf diese Stellung herrschenden Spannungen.
  • Bezüglich der Masse 2 handelt es sich insbesondere um eine gefriergetrocknete Masse (Lyophilisat). Weiter bevorzugt handelt es sich um ein einziges Korn. Da ein solches Lyophilisat zum Ankleben an einer Fläche neigt, ergibt sich mittels der hier beschriebenen Vorrichtung und Verfahrensweise eine günstige Möglichkeit, sicher ein solches Lyophilisat aus der genannten Kavität zu entfernen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Masse
    3
    Kavität
    4
    Aufnahmehöhlung
    5
    Blisterfolienlage
    6
    Aufnahmeraum
    7
    Aufnahmetasche
    8
    mittlerer Bereich
    9
    Aufnahme-Stirnfläche
    10
    Ständerteil
    11
    Zylinderaufnahme
    12
    Luftzylinder
    13
    Druckluftkolben
    14
    Rückstellfeder (erste)
    15
    Stirnfläche
    16
    Innenfläche
    17
    Ventil
    18
    Druckluftraum
    19
    Verjüngungsabschnitt
    20
    Siebteil
    21
    zweite Rückstellfeder
    22
    Entnahmeleitung
    23
    Überstand
    24
    Blasleitung
    25
    zweiter Verjüngungsabschnitt
    26
    Endabschnitt
    27
    Blasmündung
    28
    Entnahmemündung
    29
    Handhabe
    30
    Reagenzglas
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7464704 B2 [0003]
    • DE 19613130 A1 [0034]
    • DE 19612561 A1 [0034, 0035, 0035, 0046]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Entleeren einer eine körnige Masse enthaltenden Kavität mittels Blasluft, wobei zunächst eine Entnahmeleitung, die eine Entnahmemündung aufweist und/oder eine Blasleitung, die eine Blasmündung aufweist, in den Bereich der Kavität verfahren wird und sodann Blasluft freigegeben wird, die aus der Blasmündung in die Kavität eintritt und die Masse durch die Aufnahmemündung in die Entnahmeleitung bläst, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasluft in einem Luftzylinder erzeugt wird, der einen aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung verfahrbaren Druckluftkolben aufweist und dass der Luftzylinder vor Beginn der Entleerung aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung, bevorzugt entlang einer Längsachse des Luftzylinders, verfahren wird, wodurch jedenfalls zugleich die Entnahmeleitung in die Kavität verfahren wird.
  2. Vorrichtung zum Entleeren einer eine bevorzugt körnige Masse enthaltenden Kavität mittels Blasluft, wobei eine eine Blasmündung aufweisende Blasleitung und eine eine Aufnahmemündung aufweisende Entnahmeleitung vorgesehen sind, von denen jedenfalls eine in die in der Vorrichtung aufnehmbare Kavität verfahrbar ist und Blasluft zum Durchströmen der Blasleitung freigebbar ist, die aus der Blasmündung in die Kavität eintreten kann, wobei die Masse mittels der Blasluft durch die Aufnahmemündung in die Entnahmeleitung blasbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Blasluft eine in einem Luftzylinder aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung verfahrbarer Druckluftkolben vorgesehen ist, dass der Luftzylinder aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung, bevorzugt entlang einer Längsachse des Luftzylinders, verfahrbar ist, und dass durch das Verfahren des Luftzylinders jedenfalls die Entnahmeleitung in die in der Vorrichtung aufgenommene Kavität verfahrbar ist.
  3. Verfahren oder Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität zunächst durch eine Folienlage, bspw. eine Blisterfolienlage, verschlossen ist, wobei, bevorzugt, die Blasleitung und/oder die Entnahmeleitung in die Kavität unter Zerstörung der Folienlage verfahren werden oder verfahrbar sind.
  4. Verfahren oder Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität zu einer Umlenkung der Blasluft genutzt wird oder nutzbar ist und/oder dass der Luftzylinder ein druckabhängig öffenbares Ventil aufweist.
  5. Verfahren oder Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das druckabhängig öffenbare Ventil zusammen mit dem Druckluftkolben und dem Luftzylinder einen Druckluftraum bildet, wobei darin aufgenommene Druckluft einen höchsten Druck aufweist, wenn der Druckluftkolben sich in einer Endstellung befindet.
  6. Verfahren oder Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftzylinder durch Druckbeaufschlagung des Druckluftkolbens verfahrbar ist.
  7. Verfahren oder Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasleitung und/oder die Entnahmeleitung zusammen mit dem Luftzylinder, bevorzugt koaxial, verfahrbar ist.
  8. Verfahren oder Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkolben und/oder der Luftzylinder entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder verfahrbar sind.
  9. Verfahren oder Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste auf den Druckluftkolben wirkende Rückstellfeder eine höhere Federkonstante aufweist, eine zweite eine auf den Luftzylinder wirkende Rückstellfeder.
  10. Verfahren oder Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil bei einer Bewegung des Druckluftkolbens aus der Endstellung in die Anfangsstellung Außenluft in den Druckluftraum einlässt.
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