DE102012106312B4 - Überhöhenrahmen - Google Patents

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Abstract

Überhöhenrahmen für den Transport von Container (18), die mit standardisierten Eckbeschlägen (22) für den Eingriff von Drehverschlüssen (16, 42) versehen sind, wobei der Überhöhenrahmen (26) Eckpfosten (36) aufweist, von denen jeder am oberen Ende einen oberen Eckbeschlag (38) für den Eingriff eines Drehverschlusses (16) eines Umschlaggerätes (10) und am unteren Ende einen unteren Drehverschluss (42) für den Eingriff in den jeweiligen Eckbeschlag (24) eines darunter angeordneten Containers (18) enthält, wobei zumindest einem oberen Eckbeschlag (38) des Überhöhenrahmens (26) eine vom entsprechendem Drehverschluss (16) des Umschlaggerätes (10) antreibbare Schalteinrichtung zugeordnet ist, die über ein Getriebe (34) mit den unteren Drehverschlüssen (42) verbindbar ist, von denen jedem zum Erkennen des korrekten Eingriffs des unteren Drehverschlusses (42) in den zugehörigen Eckbeschlag (22) des Containers (18) ein Sensororgan zugeordnet ist, das in Reihe mit den anderen Sensororganen über eine Steuerleitung (48) mit dem Getriebe (34) verbunden ist, dessen Schalteinrichtung eine von dem Drehverschluss (16) des Umschlaggerätes (10) drehbare Eingangswelle (60) aufweist, die über das Getriebe (34) mit einer die unteren Drehverschlüsse (42) aus einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung und umgekehrt schaltenden Abgangswelle (56) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleitung (48) mit einem am Getriebe (34) angeordneten Schaltorgan verbunden ist, das bei Freigabe durch alle in Reihe geschalteten Sensororgane einen Actor (50) des Getriebes (34) in eine Umschaltstellung bringt, in der sich die Abgangswelle (56) aus einer der Entriegelungsstellung entsprechenden Vorzugsstellung in die Verriegelungsstellung dreht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Überhöhenrahmen für den Transport von Container nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In EP 821 654 B1 , wovon die Erfindung ausgeht, ist ein Überhöhenrahmen erläutert, der dazu dient, oben offene Container zu verladen, deren Inhalt über die Öffnung hinaussteht. In Verbindung mit einem solchen Überhöhenrahmen können übliche Umschlaggeräte (Spreader) eingesetzt werden.
  • Bei dem bekannten Überhöhenrahmen besteht die Schalteinrichtung des Getriebes aus einem Schaltelement, das mit den Drehverschlüssen des Überhöhenrahmens so verbunden ist, dass eine Umschaltung des Schaltelementes durch Mitnahme durch die Drehverschlüsse des Spreaders in die Entriegelungsstellung die Schaltstellung der Drehverschlüsse des Überhöhenrahmens unverändert lässt, während die Umschaltung der Drehverschlüsse des Spreaders in die Verriegelungsstellung zu einer Umschaltung der Drehverschlüsse des Überhöhenrahmens in die jeweils andere Schaltstellung führt. Hierzu ist ein erstes Schaltelement über eine Kette mit einer Kurvenscheibe verbunden, die ihrerseits über ein Schubglied dessen translatorische Bewegung in eine Drehbewegung eines Kettenrades umwandelt, welches über eine Kette die Drehverschlüsse des Überhöhenrahmens betätigt. Ein zweites Schaltelement, das in Eingriff mit einem Drehverschluss des Spreaders ist, steht in Verbindung mit einem hydraulischen Zylinder, in dem die Drehbewegung des Schaltelementes zu einen Druckaufbau in einem hydraulischen System führt.
  • Aus DE 43 28 635 C1 ist ein Ladegeschirr mit verdrehbaren Verriegelungsbolzen bekannt, die in die vier oberen Eckbeschläge der Container eingreifen und durch Drehen um 90° die Verriegelung des Spreaders mit dem Container herstellen. Bei Verwendung eines Überhöhenrahmens sind dessen vertikale Stützsäulen teleskopisch verstellbar und tragen im Inneren eine ebenfalls in sich teleskopisch verschiebbare, zweigeteilte Schaltwelle, deren zwei Teile im mittleren Teleskopierbereich über eine Zahnkupplung drehfest miteinander verbunden sind. Eine Gleichlaufeinrichtung gewährleistet eine exakt gleichlaufende Teleskopverstellung und besteht aus parallel zu den Stützsäulen angeordneten Hydraulikzylindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe für einen Überhöhenrahmen zur Verfügung zu stellen und so weiterzuentwickeln, dass bei einem fehlerhaften oder nicht erfolgten Eingriff eines der Drehverschlüsse des Überhöhenrahmens in den zugehörigen Eckbeschlag des Containers eine automatische Entriegelung durchgeführt werden kann, so dass die bisher in derartigen Fällen erforderliche manuelle Notentriegelung nicht durchgeführt werden muss. Dabei soll das Getriebe vor allem eine mechanisch einfache und robuste Konstruktion aufweisen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Überhöhenrahmen gemäß der Erfindung vorgesehen, der die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein wesentliches Element des Getriebes gemäß der Erfindung ist das vorzugsweise als hydraulisches Schaltventil ausgebildete Schaltorgan, das erst dann, wenn alle in Reihe geschalteten Sensororgane an den Drehverschlüssen des Überhöhenrahmens eine Freigabe melden, einen Actor des Getriebes in eine Umschaltstellung bringt, so dass eine Verriegelung der Drehverschlüsse des Überhöhenrahmens in den Eckbeschlägen des Containers möglich ist. Wenn das Schaltorgan den Actor des Getriebes nicht betätigt, verbleiben die Elemente des Getriebes in ihrer Grundstellung, die der Entriegelungsstellung der Drehverschlüsse entspricht, so dass eine Umschaltung in die Verriegelungsstellung nicht erfolgen kann. Die Bedienungsperson wird daher den Spreader mit dem daran hängenden Überhöhenrahmen nochmals auf den Container aufsetzen und eine erneute Verriegelung aller vier Drehverschlüsse mit den Eckbeschlägen des Containers versuchen. Wenn dann die Sensororgane die korrekte Stellung über die Steuerleitung an das Schaltorgan melden, erlaubt dieses eine Betätigung des Actors in die Umschaltstellung, durch die alle vier Drehverschlüsse des Überhöhenrahmens in die Verriegelungsstellung gedreht werden können.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 die schematische Ansicht eines üblichen Umschlaggerätes (Spreader),
  • 2 die schematische Darstellung eines Überhöhenrahmens mit integriertem Getriebe gemäß der Erfindung,
  • 3 die Ansicht eines standardisierten, oben offenen Containers,
  • 4 die perspektivische Darstellung eines Überhöhenrahmens mit Getriebe gemäß der Erfindung,
  • 5 die symbolische Darstellung möglicher Arbeitsabläufe beim Einsatz des Überhöhenrahmens,
  • 6 eine der 5 ähnliche Darstellung mit möglichen Fehlstellungen,
  • 7 die Draufsicht auf das oben offene Getriebe,
  • 8 bis 13 das Getriebe gemäß 7 in aufeinander folgenden Entriegelungsphasen,
  • 14 bis 19 das Getriebe in den Verriegelungsphasen und
  • 20 bis 23 die Unteransicht des Getriebes in vier unterschiedlichen Stellungen des Nockenrades.
  • Die 1 bis 3 entsprechen den Darstellungen in den 1 bis 3 der EP 821 654 B1 , wobei 1 ein Umschlaggerät (Spreader 10) zeigt, das in nicht weiter dargestellter Weise an einen Kran angehängt werden kann, von dem aus die Bedienung erfolgt. Der Spreader 10 hat einen rechteckigen Rahmen 12 mit vier kurzen Pfostenstummeln 14 an den Ecken, in denen um 90° drehbare Drehverschlüsse 16 (Twistlocks) gelagert sind, die vom Kranbediengerät gemeinsam verdreht werden können.
  • 3 zeigt einen oben offenen Container 18, der im oberen Bereich seiner vier Eckpfosten 20 Eckbeschläge 22 (Corner-Castings) hat. Im normalen Verladebetrieb greifen die Drehverschlüsse 16 des Spreaders 10 in die Langlöcher 24 der Eckbeschläge 22 ein.
  • Bei einem Container 18, dessen Inhalt über die obere Öffnung hinausragt, ist der Einsatz eines Überhöhenrahmens 26 erforderlich, der in 2 schematisch angedeutet ist. Dieser besteht aus einem flachen Rahmen mit hier zwei Längsholmen 28, zwei Querholmen 30 und einer Mittelstrebe 32, wobei das in dem Rahmen angebrachte und nach der Erfindung ausgebildete Getriebe 34 angedeutet ist. An den Ecken des Rahmens sind vier Eckpfosten 36 angebracht, deren oberen Enden als Eckbeschläge 38 mit Langlöchern 40 ausgebildet sind, während an den unteren Enden Drehverschlüsse 42 vorgesehen sind, die in noch zu beschreibender Weise über das Getriebe 34 betätigt werden können.
  • 4 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit für einen Überhöhenrahmen 26, dessen Mittelstrebe 32 teleskopierbar ist. Bei dieser Ausführung ist das Getriebe 34 in einem der beiden Querholme 30 untergebracht.
  • 5 zeigt die möglichen Einsatzphasen eines Überhöhenrahmens 26 in Verbindung mit einem Spreader 10 und einem Container 18, wobei die Stellung der Drehverschlüsse 16 des Spreaders 10 und der Drehverschlüsse 42 des Überhöhenrahmens 26 symbolisch dargestellt sind. In der entriegelten Stellung ist der jeweilige Drehverschluss (Twistlock) 16 bzw. 42 durch einen senkrechten Balken symbolisiert, während der waagrechte Balken die verriegelte Stellung angibt.
  • In der Phase 1 wird der Spreader 10 mit entriegelten Drehverschlüssen 16 auf einen Überhöhenrahmen 26 aufgesetzt, dessen Drehverschlüsse 42 am unteren Ende der Eckpfosten 26 ebenfalls entriegelt sind. In der Phase 2 werden die Drehverschlüsse 16 des Spreaders 10 in die Verriegelungsstellung gebracht, so dass anschließend (Phase 3) die Einheit angehoben und gemäß Phase 4 auf einen Container 18 abgesetzt werden kann. Daran anschließend werden die Drehverschlüsse 42 des Überhöhenrahmens 26 in die Verriegelungsstellung gebracht (Phase 5), so dass in der folgenden Phase 6 die gesamte Einheit angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • Daran anschließend ergeben sich zwei Möglichkeiten. Gemäß Nr. 7a werden die Drehverschlüsse 42 des Überhöhenrahmens 26 entriegelt, so dass dann die aus Spreader 10 und Überhöhenrahmen 26 bestehende Einheit vom Container 18 abgehoben werden kann. Danach bestehen wieder zwei Möglichkeiten: Entweder wird diese Einheit anschließend zur Verbindung mit einem nächsten Container 18 gebracht ( ), während darüber die Parkmöglichkeit dargestellt ist, in der der Spreader 10 nach einer Entriegelung seiner Drehverschlüsse 16 vom Überhöhenrahmen 26 abgehoben werden kann.
  • zeigt die Alternative zu , bei der die Drehverschlüsse 42 des Überhöhenrahmens 26 in die Verriegelungsstellung gebracht werden, während die Drehverschlüsse 16 des Spreaders 10 entriegelt werden, so dass dieser, wie die folgende Abbildung zeigt, allein abgehoben werden kann.
  • In 6 sind die mit dem Getriebe 34 nach der Erfindung möglichen Notbetätigungen dargestellt. In der Stellung Nr. 1 ist der Spreader 10 mit dem Überhöhenrahmen 26 verriegelt, während dessen Drehverschlüsse 42 entriegelt sind, so dass diese Einheit auf einen Container 18 abgesetzt werden kann.
  • Bei Nr. 2 sind sowohl der Spreader 10 mit seinen Drehverschlüssen 16 als auch der Überhöhenrahmen 26 mit seinen Drehverschlüssen 42 entriegelt.
  • Nr. 3 stellt eine Blockadesituation dar, in der die Drehverschlüsse 16 und 42 in einer Zwischenstellung mit schrägen Balken symbolisiert sind. Das bedeutet, dass weder der Spreader 10 noch der Überhöhenrahmen 26 verriegelt werden können. Zur Lösung dieser Blockade wird gemäß Nr. 4 der Spreader 10 mit seinen Drehverschlüssen 16 wieder in die entriegelte Stellung gebracht, um dann gemäß Nr. 5 mit dem Überhöhenrahmen 26 verriegelt werden zu können. Nur aus dieser Verriegelungsstellung des Spreaders 10 ist eine Entriegelung der Drehverschlüsse 42 des Überhöhenrahmens 26 möglich, so dass gemäß Nr. 6 dieser mittels des Spreaders 10 vom Container 18 abgehoben werden kann.
  • 7 zeigt die Draufsicht eines Getriebes 34 gemäß der Erfindung in Grundstellung, aus der heraus – wie aus den 8 bis 19 ersichtlich – die einzelnen Positionen eingenommen werden, was weiter unten erläutert wird. Das im Überhöhenrahmen 26 angebrachte Getriebe 34 hat eine über die Drehverschlüsse 16 des Spreaders 10 angetriebene Eingangswelle 60, durch die über das Getriebe 34 eine parallele Abgangswelle 56 gesteuert wird.
  • Die 20 bis 23 zeigen die Unteransicht des Getriebes 34 in vier aufeinander folgenden Stellungen, wobei zu erkennen ist, dass die Abgangswelle 56 mit einem Nockenrad 54 drehfest verbunden ist. An einer Stellung des Umfangs ist ein Nocken 64 angebracht, durch den über einen Kipphebel 46 der Stößel 44' eines hydraulischen oder pneumatischen Schaltventils 44 betätigt wird. Dieses ist über Steuerleitungen 48 mit nicht weiter dargestellten Sensororganen verbunden, die ähnlich wie bei EP 821 654 B1 jedem unteren Drehverschluss 42 an den Eckpfosten 36 des Überhöhenrahmens 26 zugeordnet sind. Von dem Schaltventil 44 führt eine Steuerleitung 48' gemäß 7 zu einem Actor 50 im Getriebe 34. Nur in der Stellung des Nockenrades 54 der 20 wird das Schaltventil 44 durch den Nocken 64 geöffnet, so dass die von den Sensororganen druckbeaufschlagten Steuerleitungen 48 mit der Steuerleitung 48' verbunden werden und den Actor 50 betätigen.
  • Aus 7 geht hervor, dass der Actor 50 mit einem Druckzylinder 62 verbunden ist, dessen Kolbenstange als Stößel 66 wirkt, der gegen die Kraft einer Rückdruckfeder 68, die sich an einer Wand 70 abstützt, in Richtung auf diese Wand 70 verschoben wird, sobald das Schaltventil 44 den Druck in der Steuerleitung 48' in den Druckzylinder 62 weiterleitet.
  • In einen Schlitz 72 des Stößels 66 greift, wie 7 zeigt, ein Fortsatz 74 eines Druckhebels 76 ein, der um eine zu der Abgangswelle 56 parallele Achse 78 schwenkbar gelagert ist. Von dem freien Ende des Druckhebels 76 steht ein zur Achse 78 paralleler Finger 80 ab, der an der Längskante eines Verriegelhebels 82 anliegt, um diesen bei einer Ausschubbewegung des Stößels 66 gegen die Kraft einer Rückzugfeder 86 um seine Schwenkachse 84 in Richtung auf die Abgangswelle 56 zu schwenken. Bei dieser Schwenkbewegung drückt ein Schaltvorsprung 88 des Verriegelhebels 82 gegen die gegenüberliegende Längskante eines Entriegelhebels 90, der um eine zur Schwenkachse 84 des Verriegelhebels 82 parallele Schwenkachse 92 gegen die Kraft einer weiteren Rückzugsfeder 86' drehbar ist (vgl. 10 und 11).
  • Auf der Abgangswelle 56 ist eine Wippe 58 befestigt. Diese hat zwei diametral gegenüberliegende Eingriffssitze 94 für die an den freien Enden des Verriegelhebels 82 bzw. des Entriegelhebels 90 angebrachten Bolzen 96 bzw. 96'. Die beiden Schwenkachsen 84 und 92 des Verriegelhebels 82 bzw. des Entriegelhebels 90 sind auf einem Schlitten 98 befestigt, der in dem Getriebe 34 in Richtung auf die Abgangswelle 56 bzw. von dieser weg verschiebbar gelagert ist. Zur Verschiebung des Schlittens 98 dient eine mit der Eingangswelle 60 fest verbundene Kurbel 100. Diese greift in eine bogenförmige Nockenbahn 102 ein, die in Form einer nierenförmigen Aussparung in den Schlitten 98 eingearbeitet ist, so dass eine wechselsinnig gleichbleibende Bewegung des Schlittens 98 unabhängig von der Drehrichtung der Eingangswelle 60 herbeigeführt werden kann.
  • Anhand der 8 bis 19 wird anschließend die Funktion des Getriebes 34 erläutert.
  • Die 8 bis 13 zeigen das Getriebe 34 in aufeinander folgenden Stellungen zum Entriegeln der Drehverschlüsse 42 des Überhöhenrahmens 26. Die Stellung des auf der Abgangswelle 56 eingezeichneten Balkens entspricht den beiden Twistlock-Symbolen in 5.
  • In 8 befindet sich die Abgangswelle 56 in der Verriegelungsstellung, in der alle Drehverschlüsse 42 des Überhöhenrahmens 26 in den Eckbeschlägen 22 des Containers 18 verriegelt sind. Die Eingangswelle 60 des Spreaders 10 befindet sich in Entriegelstellung, so dass dessen Eckbeschläge 16 in Offenstellung sind.
  • Um die Entriegelung der Drehverschlüsse 42 des Überhöhenrahmens 26 einzuleiten, wird die Eingangswelle 60 des Getriebes 34 über den Spreader 10 im Uhrzeigersinn in die Stellung der 9 gedreht (oder – mit gleichem Ergebnis – im Gegenuhrzeigersinn, was nicht dargestellt ist), so dass die Eckbeschläge 16 des Spreaders 10 in die Schließstellung gedreht werden und sich der Schlitten 98 von der Abgangswelle 56 (in 9 nach rechts) entfernt und dabei die beiden Schalthebel 82, 90 mitnimmt. Bei Weiterdrehung der Eingangswelle 60 zieht die Kurbel 100 durch ihren Eingriff in die Nockenbahn 102 den Schlitten 98 in die Stellung der 10, in der der Bolzen 96' des Entriegelhebels 90 in den Eingriffssitz 94 der Wippe 58 greift, so dass bei Weiterdrehung der Eingangswelle 60 in die Stellung der 11 die Wippe 58 um etwa eine Vierteldrehung geschwenkt wird, was in 12 durch den Balken auf der Abgangswelle 56 angedeutet ist. Durch die Weiterdrehung der Eingangswelle 60 zieht der Entriegelhebel 90 die Wippe 58 in ihre endgültige Entriegelstellung gemäß 13.
  • Die Drehverschlüsse 42 des Überhöhenrahmens 26 sind nun entriegelt und die Eckbeschläge 16 des Spreaders 10 in die Schließstellung gedreht, so dass dieser den Überhöhenrahmen 26 von dem Container 18 abheben kann.
  • Die endgültige Entriegelstellung der 13 des Getriebes 34 ist die Vorzugsstellung, in der weitere Drehungen der Eingangswelle 60 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn keine Überführung der Drehverschlüsse 42 des Überhöhenrahmens 26 in Verriegelungsstellung bewirken, sofern nicht der Actor 50 mit Druck beaufschlagt wird.
  • Zur Koppelung des Überhöhenrahmens 26 mit diesem oder einem weiteren Container 18 müssen alle vier Drehverschlüsse 42 in Eingriff mit den Eckbeschlägen 22 des Containers 18 gebracht werden. Erst dann, wenn alle Sensororgane in den vier Ecken einen korrekten Eingriff in die Eckbeschläge 22 feststellen, und die Abgangswelle 56 des Getriebes 34 in Entriegelstellung ist, steht das mit der Abgangswelle 56 verbundene Nockenrad 54 in der Stellung der 20, in der der Nocken 64 über den Stößel 44' das Schaltventil 44 öffnet. In dieser Stellung sind die von den Sensoren kommenden Steuerleitungen 48 mit der Steuerleitung 48' verbunden, wodurch der Actor 50 mit Druck beaufschlagt wird und der Druckzylinder 62 gegen die Kraft der Rückdruckfeder 68 den Stößel 66 ausfährt. Wie 14 zeigt, schwenkt dabei der vom Druckhebel 76 abstehende Fortsatz 74, der in den Schlitz 72 des Stößels 66 eingreift, den Verriegelhebel 82 in Richtung auf die Abgangswelle 56, wobei der Schaltvorsprung 88 des Verriegelhebels 82 den Entriegelhebel 90 um seine Achse 92 in gleicher Richtung schwenkt, so dass dessen Bolzen 96 aus dem Eingriffsbereich der Wippe 98 herausgeschwenkt wird. Diese Situation ist in 14 zu erkennen. Bei einer Weiterdrehung der Eingangswelle 60 zieht deren Kurbel 100 den Schlitten 98 in 15 weiter nach rechts, so dass der noch vom Druckhebel 76 beaufschlagte Verriegelhebel 82 mit seinem am Ende angebrachten Bolzen 96 in den Bereich des gegenüberliegenden Eingriffssitzes 94 der Wippe 58 kommt (15).
  • In dieser Stellung erfolgt bei der Bewegung der Abgangswelle 56 und damit des Nockenrades 54 über das Schaltventil 44 eine Druckentlastung des Actors 50.
  • Der Spreader 10 ist nun entriegelt. Durch Zurückdrehen der Eingangswelle 60 in die Stellung der 16 zieht der Schlitten 98 über den Verriegelhebel 82 die Wippe 58 und mit dieser die Abgangswelle 56 in die Stellung der 17, in der der Bolzen 96' durch eine kreisbogenförmige Umlenkkulisse 104 aus dem Drehbereich der Wippe 58 abgelenkt wird. In der anschließenden Übergangsstellung der 18 werden die Drehverschlüsse 42 des Überhöhenrahmens 26 in den Eckbeschlägen 22 des Containers 18 verriegelt.
  • Bei einer Weiterdrehung der Eingangswelle 60 wird der Schlitten 98 aus der Stellung der 19 über die Kurbel 100 wieder in Richtung auf die Abgangswelle 56 verfahren, so dass gemäß 8 der Entriegelhebel 90 mit seinem Bolzen 96' in den Eingriffsbereich des gegenüberliegenden Eingriffssitzes 94 der Wippe 58 kommt. Das Wiederverriegeln der Drehverschlüsse 16 führt zu einer Drehung der Eingangswelle 60 in die in den 9 bis 13 gezeigten Stellungen bis zum Entriegeln der Drehverschlüsse 42 des Überhöhenrahmens 26.
  • Wie bereits erläutert, kann aus dieser Vorzugsstellung heraus eine erneute Verriegelung nur durch eine Druckbeaufschlagung des Actors 50 herbeigeführt werden, wozu das Freigabesignal aller vier Sensororgane an das Schaltorgan 44 und eine Betätigung des Schaltventils 44 erforderlich ist.
  • Die wesentliche Wirkung des Getriebes 34 besteht darin, dass bei der Schließbewegung der Drehverschlüsse 16 des Spreaders 10 die Drehverschlüsse 42 des Überhöhenrahmens 26 immer entriegeln, außer dann, wenn diese entriegelt und alle vier Sensoren aktiviert sind. Nur in dieser Stellung, in der alle Sensoren betätigt sind und sich zusätzlich das Getriebe 34 in der Grundstellung befindet, ist auch das Schaltventil 44 durch das Nockenrad 54 geöffnet. Aus dieser Stellung heraus ist ein Verriegeln der Drehverschlüse 42 durch den Spreader 10 möglich.

Claims (11)

  1. Überhöhenrahmen für den Transport von Container (18), die mit standardisierten Eckbeschlägen (22) für den Eingriff von Drehverschlüssen (16, 42) versehen sind, wobei der Überhöhenrahmen (26) Eckpfosten (36) aufweist, von denen jeder am oberen Ende einen oberen Eckbeschlag (38) für den Eingriff eines Drehverschlusses (16) eines Umschlaggerätes (10) und am unteren Ende einen unteren Drehverschluss (42) für den Eingriff in den jeweiligen Eckbeschlag (24) eines darunter angeordneten Containers (18) enthält, wobei zumindest einem oberen Eckbeschlag (38) des Überhöhenrahmens (26) eine vom entsprechendem Drehverschluss (16) des Umschlaggerätes (10) antreibbare Schalteinrichtung zugeordnet ist, die über ein Getriebe (34) mit den unteren Drehverschlüssen (42) verbindbar ist, von denen jedem zum Erkennen des korrekten Eingriffs des unteren Drehverschlusses (42) in den zugehörigen Eckbeschlag (22) des Containers (18) ein Sensororgan zugeordnet ist, das in Reihe mit den anderen Sensororganen über eine Steuerleitung (48) mit dem Getriebe (34) verbunden ist, dessen Schalteinrichtung eine von dem Drehverschluss (16) des Umschlaggerätes (10) drehbare Eingangswelle (60) aufweist, die über das Getriebe (34) mit einer die unteren Drehverschlüsse (42) aus einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung und umgekehrt schaltenden Abgangswelle (56) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleitung (48) mit einem am Getriebe (34) angeordneten Schaltorgan verbunden ist, das bei Freigabe durch alle in Reihe geschalteten Sensororgane einen Actor (50) des Getriebes (34) in eine Umschaltstellung bringt, in der sich die Abgangswelle (56) aus einer der Entriegelungsstellung entsprechenden Vorzugsstellung in die Verriegelungsstellung dreht.
  2. Überhöhenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleitung (48) Teil eines pneumatischen oder hydraulischen Schaltkreises ist, in dem das Schaltorgan ein Schaltventil (44) und der Actor (50) mit einem Druckzylinder (62) verbunden ist.
  3. Überhöhenrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Abgangswelle (56) ein Nockenrad (54) drehfest verbunden ist, das an einer Stelle seines Umfangs einen Nocken (64) zum Öffnen des Schaltventils (44) hat, das in seiner geöffneten Stellung die von den Sensororganen kommenden, druckbeaufschlagten Steuerleitungen (48) mit der zu dem Actor (50) führenden Steuerleitung (48') verbindet.
  4. Überhöhenrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (62) eine als Stößel (66) ausgebildete Kolbenstange hat, die in Verbindung mit einem Druckhebel (76) ist, der bei Druckbeaufschlagung der Kolbenstange und dadurch erzeugter Ausfahrbewegung des Stößels (66) eine Umschalteinrichtung des Getriebes (34) betätigt, welche die Abgangswelle (56) aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung schwenkt.
  5. Überhöhenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckhebel (78) mit einem davon abstehenden Fortsatz (74) in einen Schlitz (72) des Stößels (66) eingreift, der gegen eine Rückdruckfeder (68) verschiebbar ist.
  6. Überhöhenrahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung eine drehfest mit der Abgangswelle (56) verbundene Wippe (58) mit zwei diametral gegenüberliegenden Eingriffssitzen (94) für zwei Schalthebel (82, 90) hat, die schwenkbar auf einem Schlitten (98) gelagert sind, der für seine hin- und hergehende Bewegung relativ zu der Abgangswelle (56) mit einer an der Eingangswelle (60) befestigten Kurbel (100) verbunden ist.
  7. Überhöhenrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Schalthebeln (82, 90) Rückzugsfedern (86, 86') angreifen, die auf dem Schlitten (98) befestigt sind.
  8. Überhöhenrahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Schalthebel ein Verriegelhebel (82) und der andere ein Entriegelhebel (90) ist, wobei der Verriegelhebel (82) bei der Ausfahrbewegung des Stößels (66) mittels des Druckhebels (76) in die Eingriffsstellung mit dem zugeordneten Eingriffssitz (94) der Wippe (58) schwenkt und dabei über einen Schaltvorsprung (88) den Entriegelhebel (90) aus den Eingriffsbereich mit der Wippe (58) schwenkt.
  9. Überhöhenrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass von den freien Enden des Verriegelhebels (82) und des Entriegelhebels (90) jeweils ein Bolzen (96 bzw. 96') für den Eingriff in den zugeordneten Eingriffssitz (94) der Wippe (58) absteht.
  10. Überhöhenrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bolzen (96') des Entriegelhebels (90) eine Umlenkkulisse (104) zum Ablenken aus dem Drehbereich der Wippe (58) zugeordnet ist.
  11. Überhöhenrahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (98) eine bogenförmige Nockenbahn (102) hat, in die die Kurbel (100) der Eingangswelle (60) eingreift.
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