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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem feststehenden, einen Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges überspannenden Überrollbügel und einem ablegbaren Dach, wobei das Dach über ein Gestänge hinter dem Überrollbügel an einer Fahrzeugkarosserie bewegbar angelenkt ist, sowie das Dach aus einer Schließstellung, in der es zwischen einem Windschutzscheibenrahmen und dem Überrollbügel angeordnet ist, in eine Ablagestellung, in der es hinter dem Überrollbügel angeordnet ist, verfahrbar ist, wobei auf der Oberseite des Überrollbügels längsgerichtete Vertiefungen ausgebildet sind, und Lenker des Gestänges, in der Schließstellung des Daches, auf dem Überrollbügel im Bereich der Vertiefungen aufliegen.
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Positionsangaben, die vorstehend bzw. in der nachfolgenden Beschreibung wiedergegeben sind, beziehen sich auf die Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeuges.
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Ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art ist aus der
EP 0 845 378 A1 bekannt. Bei diesem sind in seitlich außen liegenden Bereichen des oben, quer verlaufenden Abschnitts des Überrollbügels an der Oberseite jeweils längs gerichtete Einprägungen ausgebildet. In Schließstellung des Daches liegen Lenker von zwei Lenkerpaaren abschnittsweise an der Oberseite der Einprägungen auf. Diese Einprägungen im Überrollbügel sind relativ breit ausgebildet, so dass sie die Lenker des jeweiligen Lenkerpaares mit relativ großem seitlichen Spiegel aufnehmen können. Die Lenker sind deshalb nur in der Vertikalen geführt.
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Beim Fahren mit dem Kraftfahrzeug, bei dem es sich insbesondere um einen Personenkraftwagen handelt, wirken nicht unerhebliche Torsionskräfte bezüglich der Längsachse der Karosserie auf das Fahrzeug ein. Dies führt zu einer gewissen Verwindung des Fahrzeugs um dessen Längsachse und damit auch zu einer Verlagerung der Lagerpunkte der Lenker bezüglich es Überrollbügels. Dies ist, bezogen auf das ablegbare Dach, unerwünscht, insbesondere unter dem Aspekt des präzisen Anordnens des Daches in seiner Schließstellung.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass bei Einleitung von Torsionskräften bezüglich der Längsachse der Karosserie eine definierte Lagerung der Lenker des Gestänges im Überrollbügel sichergestellt ist.
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Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Lenker des Gestänges, die in der Schließstellung des Daches auf dem Überrollbügel aufliegen, im Bereich der Vertiefungen in Querrichtung des Kraftfahrzeuges bezüglich des Überrollbügels festgelegt sind, wobei diese Lenker über Pufferelemente im Überrollbügel gelagert sind.
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Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug sind die Lenker, die in der Schließstellung des Daches mit dem Überrollbügel zusammenwirken, nicht nur in vertikaler Richtung, sondern auch in seitlicher Richtung bezüglich des Überrollbügels festgelegt. Hierbei sind die Lenker zusätzlich über die Pufferelemente, die insbesondere aus einem elastischen Werkstoff bestehen, im Überrollbügel gelagert. Demnach ergibt sich eine definierte Lagerung der Lenker im Überrollbügel in zwei Koordinatenrichtungen, wobei diese Lagerung bei Verwendung elastischer Pufferelemente nachgiebig ist. Die Pufferelemente sind insbesondere in seitlicher Erstreckung des Fahrzeuges wirksam, so dass über die Pufferelemente eine seitliche Festlegung der Lenker bezüglich des Überrollbügels gewährleistet ist, die in dieser Richtung vorzugsweise geringfügig nachgiebig ist. Auch in Höhenrichtung, somit in Richtung der Auflage des jeweiligen Lenkers auf dem Überrollbügel, sollte diese Lagerung nachgiebig sein.
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Bei der Ausbildung des Überrollbügels dahingehend, dass dieser zwei aufrechte Seitenholme und einen diesen verbindenden oberen, quer verlaufenden Bügelabschnitt aufweist, ist insbesondere vorgesehen, dass der Bügelabschnitt im Bereich jedes Seitenholms mindestens eine Vertiefung aufweist. Demzufolge ist das Dach im Bereich jeder Seite des Kraftfahrzeuges über Lenker des Gestänges karosserieseitig gelagert.
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Beispielsweise weist der Bügelabschnitt im Bereich jedes Seitenholms eine einzige Vertiefung auf. Im Bereich dieser einzigen Vertiefung kann ein Lenker oder können zwei Lenker, in der Schließstellung des Daches, gelagert sein. Andererseits ist es auch denkbar, dass der Bügelabschnitt im Bereich jedes Seitenteils zwei seitlich nebeneinander angeordnete Vertiefungen aufweist. Im Bereich der jeweiligen Vertiefung ist, in der Schließstellung des Daches, ein Lenker gelagert.
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Gemäß einer weiteren grundsätzlichen Ausbildung des Kraftfahrzeuges sind die Pufferelemente mit den Lenkern verbunden. Insofern ist es somit nicht notwendig, den Überrollbügel im Bereich dessen Vertiefungen mit den Pufferelementen auszustatten. Bei dieser grundsätzlichen Gestaltung umschließt das jeweilige Pufferelement einen Lenker. Demnach umschließt das Pufferelement den diesem zugeordneten Lenker quasi ringförmig. Insbesondere ist das Pufferelement fest mit dem Lenker verbunden, um eine Verschiebung des Pufferelements in Längsrichtung des Lenkers zu verhindern. Hierdurch ist sichergestellt, dass sich der Lenker mit dem Pufferelement immer definiert, über Führungen des Daches in dessen Schließstellung, auf dem Überrollbügel ablegt.
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Sind die Pufferelemente mit den Lenkern verbunden, kann durchaus eine solche Anordnung gewählt werden, dass das jeweilige Pufferelement ausschließlich am Überrollbügel anliegt. Demnach kommt das jeweilige Pufferelement, in der Schließstellung des Daches, nur mit dem Überrollbügel in Kontakt. In dem anderen Fall, in dem das Pufferelement am Überrollbügel und am Pufferelement des anderen Lenkers anliegt, wirken mehrere, insbesondere zwei Lenker in der Schließstellung des Daches, über deren Pufferelemente mit dem Überrollbügel zusammen. Da die beiden Lenker derselben Vertiefung zugeordnet sind, und dicht an dicht positioniert sind, kontaktieren sie sich in der Schließstellung des Daches untereinander und liegen jeweils am Überrollbügel an. Auch bei dieser Gestaltung ist gewährleistet, dass die Lenker mit deren Pufferelementen nicht nur senkrecht am Überrollbügel festgelegt sind, indem die Pufferelemente auf dem Überrollbügel aufliegen, sondern auch seitlich festgelegt sind, indem die Pufferelemente, die der Vertiefung zugeordnet sind, an beiden Seiten der Vertiefung anliegen.
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Gemäß einer anderen grundsätzlichen Gestaltung ist vorgesehen, dass die Pufferelemente mit dem Überrollbügel verbunden sind. Auch bei dieser Gestaltung ergeben sich unterschiedliche konkrete Weiterbildungen.
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So ist insbesondere vorgesehen, dass das jeweilige Pufferelement auf seiner dem Überrollbügel, insbesondere dem Bügelabschnitt abgewandten Seite, offen ist. Jeder Öffnungsquerschnitt kann unterschiedlich gestaltet sein. Insbesondere ist dieser U-förmig oder V-förmig gestaltet. Diese V-förmige Querschnittsgestaltung hat den besonderen Vorteil, dass beim Absenken der Lenker in das zugeordnete Pufferelement eine seitliche Festlegung des Lenkers aufgrund der V-Form des Öffnungsquerschnitts des Pufferelements erfolgt. Demzufolge ist es von besonderem Vorteil, wenn das jeweilige Pufferelement einen sich nach unten verjüngenden, insbesondere konisch zulaufenden Aufnahmequerschnitt für einen Lenker, somit einen einzigen diesem Aufnahmequerschnitt zugeordneten Lenker aufweist.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die jeweilige Vertiefung einen sich nach unten verjüngenden Aufnahmequerschnitt für mindestens einen Lenker, insbesondere einen mit dem Pufferelement versehenen Lenker aufweist. Diese Querschnittsgestaltung der Vertiefung ermöglicht eine Zentrierung des Lenkers in Querrichtung des Fahrzeuges, wenn der Lenker auf den Überrollbügel abgesenkt wird.
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Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug, bei dem es sich insbesondere um einen Personenkraftwagen handelt, liegen in der Schließstellung des Daches die einzelnen Lenker des Gestänges somit über dem Überrollbügel. Gegebenenfalls werden die Lenker über dem Überrollbügel in dieser Schließstellung von einer Blende abgedeckt. Das abgelegte Dach ist gegenüber dem Überrollbügel präzise sowohl nach unten als auch beidseitig fixiert. Am Überrollbügel oder an den Lenkern sind die Pufferelemente angebracht, wobei die Pufferelemente mit den Lenkern oder dem Überrollbügel formschlüssig zusammenwirken. Die Pufferelemente sind vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff gefertigt.
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Bei Einleitung von Torsionskräften bezüglich der Längsachse der Karosserie in das Kraftfahrzeug, bei der durchaus eine gewisse Verwindung des Kraftfahrzeuges stattfindet, stellt die erfindungsgemäße Ausbildung sicher, dass sich keine Spalte zwischen Überrollbügel und Lenkern bilden. Demnach ist keine Spaltbildung zwischen Dach und Überrollbügel zu verzeichnen. Bei Ausbildung des Daches aus einzelnen Dachsegmenten, denen gegebenenfalls ein Stoffbezug zugeordnet ist, wird zudem sichergestellt, dass keine erhöhten Kräfte in den Stoffbezug eingeleitet werden.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der beigefügten Zeichnung und der Beschreibung der in der Zeichnung wiedergegebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiele, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt:
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1 eine räumliche Ansicht eines stark vereinfacht dargestellten Kraftfahrzeuges, das als Personenkraftwagen ausgebildet ist, schräg von oben und der Seite gesehen,
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2 eine räumliche Ansicht eines seitlichen Endbereiches eines Überrollbügels des Personenkraftwagens, bei auf diesem Überrollbügel aufliegendem Lenkerpaar eines Gestänges, wobei der jeweilige Lenker mit einem Pufferelement versehen ist,
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3 die Anordnung gemäß 2 in einer abweichenden Ansicht,
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4 einen vereinfachten Schnitt durch den Überrollbügel und eine in diesem gelagerte Pufferelementeinheit zur Aufnahme zweier Lenker eines Lenkerpaares,
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5 eine Ansicht auf die Anordnung gemäß Blickrichtung V in 4,
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6 ein modifiziertes Pufferelement, quergeschnitten veranschaulicht.
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1 veranschaulicht einen Personenkraftwagen 1 in Targa-Ausführung. Dieser weist einen Windschutzscheibenrahmen 2 bzw. Windlauf mit oberem Rahmenabschnitt 3 und einen feststehenden, einen Fahrgastraum des Personenkraftwagens überspannenden Überrollbügel auf. Veranschaulicht ist die Verkleidung 4 des Überrollbügels, die zwei aufrechte Verkleidungsabschnitte 5 und einen quer verlaufenden Verkleidungsabschnitt 6 aufweist. Zwischen dem Verkleidungsabschnitt 6 und dem diesem jeweils zugewandten Verkleidungsabschnitt 5 ist ein weiterer Verkleidungsabschnitt 7 vorgesehen, der verfahrbar ist, so dass, bezogen auf die in der Figur veranschaulichte Abdeckstellung des Verkleidungsabschnitts 7, ein unter diesem befindlicher Abschnitt des Überrollbügels freigelegt werden kann.
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In den 2 und 3 ist der Überrollbügel 8 teilweise dargestellt. Der Überrollbügel 8 weist zwei nicht veranschaulichte aufrechte Seitenholme und einen diese beiden Seitenholme verbindenden, oberen quer verlaufenden Bügelabschnitt 9 auf. Dieser ist in den 2 und 3, bezogen auf das in Vorwärtsfahrtrichtung des Personenkraftwagens 1 rechte Ende, dargestellt und im Bereich des linken Endes des Bügelabschnitts 9 entsprechend spiegelsymmetrisch ausgebildet. Der Bügelabschnitt 9 ist als Blechformteil ausgebildet und weist im Bereich des jeweiligen Endes, vorliegend des veranschaulichten Endes 10, eine im Querschnitt V-förmige, nach oben offene Vertiefung 11 auf. Diese Vertiefung 11 ist durch einen inneren Vorsprung 12 und einen äußeren Vorsprung 13 des Bügelabschnitts 9 begrenzt. Mit jeder Vertiefung im Bügelabschnitt 9, somit, bezogen auf das veranschaulichte Ende 10 des Bügelabschnitts 9 mit der dortigen Vertiefung 11, wirkt ein Lenkerpaar 14 eines Gestänges 15 zusammen. Ein in 1 dargestelltes Dach 16, das einen Dachrahmen 17 und einen Flächenspriegel 18 aufweisen, ist über das beidseitig des Fahrzeuges angeordnete Gestänge 15 hinter dem Überrollbügel 8 bzw. der Verkleidung 4 an der Fahrzeugkarosserie 19 beweglich angelenkt, wobei das Dach 16 aus der in 1 veranschaulichten Schließstellung, in der es zwischen dem oberen Rahmenabschnitt 3 des Windschutzscheibenrahmens 2 und dem Überrollbügel 8 bzw. der Verkleidung 4 angeordnet ist, in eine Ablagestellung, in der es hinter dem Überrollbügel 8 bzw. der Verkleidung 4 angeordnet ist, verfahrbar. Diese Verfahrbewegung erfolgt mittels eines Hauptlenkers und eines Steuerlenkers des jeweiligen Lenkerpaares auf der jeweiligen Seite des Personenkraftwagens, vorliegend betreffend die in den 2 und 3 veranschaulichte Seite, mittels des Hauptlenkers 20 und des Steuerlenkers 21.
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Veranschaulicht ist in diesen Figuren, dass die Lenker 20 und 21 jeweils ein ringförmiges Pufferelement 22 durchsetzen, das mit dem Lenker 20 bzw. 21 fest verbunden ist, so dass es sich nicht in Axialrichtung des Lenkers 20 bzw. 21 verschieben kann. Das jeweilige Pufferelement besteht aus einem elastischen Werkstoff. Dieses führt dazu, dass, beim Überführen des Daches 16 aus der hinter den Überrollbügel 8 abgelegten Stellung nach vorne, die beiden Lenkerpaare schwenken, in eine Position von Hauptlenker 20 und Steuerlenker 21, bei in Öffnungsstellung befindlichen Verkleidungsabschnitten 7, in den Bereich der zugeordneten Vertiefung 11 des Bügelabschnitts 9 des Überrollbügels 8. Die im Wesentlichen in parallelen Ebenen zueinander angeordneten, hochkant positionierten Lenker 20, 21 der jeweiligen Seite des Fahrzeuges, fahren in die V-förmige Vertiefung 10 ein, wobei die beiden Pufferelemente 22 dieser Lenker 20, 21 in Kontakt mit den Vorsprüngen 12 bzw. 13 gelangen und bei zunehmender Einführung der Lenker 20, 21 mit deren Pufferelementen 22 in die Vertiefung 11 auch die beiden Pufferelemente 22 sich kontaktieren. In der in den 2 und 3 veranschaulichten Endstellung der Lenker 20, 21, die der Schließstellung des Daches 16 entspricht, kontaktieren die den Lenkern 20, 21 zugeordneten beiden Pufferelemente 22 die Vertiefung 21 im Bügelabschnitt 9 sowohl unten als auch auf den beiden, den Vorsprüngen 12 und 13 zugewandten Seiten, so dass die Lenker 20 und 21 nicht nur aufgrund deren mittelbaren Kontakt über deren Pufferelemente 22 seitlich zueinander geführt sind, sondern zudem in der Vertiefung 11 des Bügelabschnitts 9 in Querrichtung des Bügelabschnitts 9 und auch in vertikaler Richtung, indem die Pufferelemente 22 im Bodenbereich der Vertiefung 11 auf dem Bügelabschnitt 9 aufliegen.
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Die 4 und 5 zeigen eine Alternative dahingehend, dass das Pufferelement 22 der Aufnahme des jeweiligen Lenkerpaares 14 dient, somit konkret des Hauptlenkers 20 und des Steuerlenkers 21 dient, wobei das Pufferelement 22 allerdings mit dem Bügelabschnitt 9 des Überrollbügels 8 auf der Oberseite des Bügelabschnitts 9 verbunden ist. Die Lenker 20 und 21 sind somit nicht mit einem Pufferelement versehen, sondern fahren beim Überführen der Lenker 20, 21 in eine Stellung, die der Schließstellung des Daches 16 entspricht, in dem Querschnitt der Lenker 20 bzw. 21 angepasste Vertiefungen 23 bzw. Aufnahmen des Pufferelements 22 ein.
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6 veranschaulicht ein Pufferelement 22, das gegenüber demjenigen gemäß der 4 und 5 dahingehend modifiziert ist, dass dessen Vertiefung 23 einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist, somit als V-förmige Kerbe ausgebildet ist. Die konische Anordnung der Innenwandungen 24 führt dazu, dass bei entsprechend konischer Ausbildung des jeweiligen mit der Vertiefung 23 zusammenwirkenden Lenkers 20 bzw. 21 dieser präzise seitlich geführt in die auf dem Boden der Vertiefung 23 aufliegende Endposition überführt wird.
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Das Verdeck des Personenkraftwagens 1 kann zusätzlich zum Dach 16 und dem Gestänge 15 einen das Dach abdeckenden Stoffbezug aufweisen, der mit dem Dachrahmen 17 und dem Flächenspriegel 18 teilweise verbunden ist. In der Schließstellung stützen der Dachrahmen 17 und der Flächenspriegel 18 diesen Verdeckstoff, indem sie unten an dem Verdeckstoff anliegen und ihn flächig bzw. über die Breite der Dachanordnung stützen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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