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Die Erfindung betrifft einen Handbremshebel mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
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Derartige Handbremshebel werden in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Pkws, eingebaut und dienen zur Betätigung einer Feststell- oder Parkbremse. Die in der Praxis bekannten Handbremshebel bestehen aus Metall, insbesondere aus einem Stahlblech. Sie haben eine große Festigkeit aber auch ein hohes Gewicht. Derartige Handbremshebel können den aktuellen Leichtbautendenzen im Fahrzeugbau nicht entsprechen.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Handbremshebel aufzuzeigen, der den Leichtbauanforderungen genügen kann.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
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Der Handbremshebel hat durch seinen leichten Hebelkorpus ein geringes Gewicht. Die mit dem Leichtbaumaterial einhergehende Festigkeit wird über ein Stützteil aus einem höher festen Material kompensiert, an dem auch die Halterung zur Verbindung mit einem Seilzug der Bremseinrichtung angeordnet ist. Die bei einer Hebelbedienung eingeleiteten Betätigungs-, Stütz- und Reaktionskräfte werden über das Stützteil abgetragen und abgestützt. Der Hebelkorpus kann weitestgehend entlastet werden.
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Sofern auf den Hebelkorpus eine Belastung einwirkt, ist dies vorrangig eine Druckbelastung, die von dem eingesetzten Leichtbaumaterial, z. B. einem faserverstärkten Kunststoffmaterial, ohne negative Auswirkungen, insbesondere ohne Setzungserscheinungen, aufgenommen werden kann. Das Einwirken von Zugkräften, gegen die ein solches Leichtbaumaterial empfindlicher ist, kann weitgehend verhindert werden. Der Handbremshebel behält seine Form, Funktion und Widerstandsfähigkeit auch bei länger andauernden und höheren Belastungen, z. B. beim Parken und einer Bremsbetätigung an einer Gefällestrecke über längere Zeit.
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Der Handbremshebel hat außerdem eine ergonomisch günstige Form, was sich auch auf die bei der Betätigung erforderlichen Handkräfte und -bewegungen vorteilhaft auswirkt. Der Handbremshebel und insbesondere sein Hebelkorpus baut klein und schlank und lässt sich auch bei beengten Platzverhältnissen in einem Fahrzeug unterbringen. Der Hebelkorpus kann bei Bedarf z. B. vom Fahrzeughersteller mit einer Verkleidung versehen werden. Günstig ist ferner die platzsparende Unterbringung weiterer Handbremshebelkomponenten im Hebelkorpus, insbesondere eines Auslösers und einer Rasteinrichtung.
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Für die Versteifung des Handbremshebel und seines Hebelkorpus kann ein einzelnes und relativ kleines, gewichtsgünstiges Stützteil genügen, welches mit einer Rasteinrichtung und einem Auslöser zusammenwirkt und neben den Kräften auch die Funktionen aufnimmt. Insbesondere können die von der Bremseinrichtung eingeleiteten Kräfte vom Stützteil aufgenommen und über die Rasteinrichtung an einem Gestell des Handbremshebels abgestützt werden, welches ebenfalls in Leichtbauweise ausgeführt werden kann und z. B. aus einem Leichtmetall oder einem Kunststoff bestehen kann.
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Eine taschenartige Aufnahme im Hebelkorpus für das Stützteil und wesentliche Teile der Rasteinrichtung und des Auslösers ist aus Platz- und Festigkeitsgründen besonders günstig. Die beidseitige Korpuswandung im Aufnahmebereich hat auch Vorteile für die Ausbildung von Lageröffnungen oder Lageraugen am Hebelkorpus für das Schwenklager des Handbremshebels und einer Sperrklinke der Rasteinrichtung. Über die Doppelwandung können doppelte Stütz- und Lagerflächen gebildet und ungleichmäßige Korpusbelastungen vermieden werden. Außerdem kann sich über eingeführte Lagerbolzen das Stützteil in einer beidseitigen Lagerung an einem Lagerbock des Gestells abstützen, ohne dabei den Hebelkorpus zu belasten.
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Das Stützteil kann mit dem Hebelkorpus mittels einer Formanpassung formschlüssig verbunden sein. Hierbei können gerade oder gebogene Anlagekanten gebildet werden, die für eine optimale Kraftverteilung bei der Kraft- und Bewegungsübertragung sorgen. Ein z. B. plattenförmiges Stützteil kann auch Abkantungen, Stufen oder dgl. zur Bildung definierter Anlagekanten zum formschlüssigen Kontakt mit entsprechenden Konturen am Hebelkorpus aufweisen.
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Eine gebogene Führung am Korpusrand oder am Stützteilrand für ein Zugelement zur Verbindung mit einem oder mehreren Seilzügen der Bremseinrichtung ist günstig, um die Krafteinleitung und die Ergonomie bei der Bremsbetätigung zu verbessern und Korpusbelastungen zu optimieren. Das Zugelement wird über die Halterung des Stützteils betätigt, wobei die Halterung sich an einer Schulter des Hebelkorpus abstützen kann, was ebenfalls für die Optimierung der Korpusbelastung günstig ist.
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Ein biegeelastisches Zugelement kann an der Halterung in vorgegebener Lage starr aufgenommen, insbesondere geklemmt, werden. Dies ist für die Kraftübertragung von und zur Bremseinrichtung und für die ergonomische Handkraftnutzung vorteilhaft, insbesondere in Verbindung mit der vorgenannten gebogenen Führung. Dies ist insbesondere günstiger als drehbare Bolzenanschlüsse an Fortsätzen von praxisbekannten metallischen Handbremshebeln.
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Der Hebelkorpus kann auch mit einem zwei- oder mehrteiligen Stützteil versteift sein. Insbesondere kann das Stützteil eine Stützplatte und einen Ausleger aufweisen, wobei an dem Ausleger eine Halterung für ein Zugelement angeordnet ist. Die Stützplatte und der Ausleger können über eine drehfeste Aufnahme im Bereich eines Schwenklagers des Handbremshebels miteinander verbunden sein und gemeinsam das Stützteil bilden. Der Ausleger kann dabei das Gestell und den Hebelkorpus durchgreifen, wobei die Halterung für das Zugelement außerhalb des Gestells geführt ist. Diese Ausbildung ermöglicht einen erheblichen seitlichen Versatz bzw. Abstand der Halterung von der Stützplatte und eine besonders gute und verformungsarme Aufnahme und Abstützung der entstehenden Momente am Ausleger und seiner Lagerung. Insbesondere kann die Stützplatte von Momenten und Verformungen entlastet werden. Ferner kann der Handbremshebel mit einem besonders schmalen Gestell ausgebildet sein. Um eine Hebelübersetzung des Handbremshebels einzustellen, kann ein geeigneter Ausleger mit angepasster Länge verwendet werden. Eine Anpassung des Hebelkorpus oder der Stützplatte ist dann nicht erforderlich. Auch wird die Montage und Nachstellung des Zugelements deutlich vereinfach, wenn diese außerhalb des Gestells an dem Ausleger angreifen.
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In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
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1: Einen Handbremshebel mit Rasteinrichtung, Stützteil und Gestell in Seitenansicht,
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2 und 3: eine Draufsicht und eine Frontansicht des Handbremshebels von 1,
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4: einen Schnitt durch den Handbremshebel gemäß Schnittlinie IV-IV von 3,
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5 und 6: eine Rückansicht und eine andere Seitenansicht der Handbremshebel von 1,
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7: eine Explosionsdarstellung von Hebelkorpus, Stützteil, Auslöser, Rasteinrichtung und Zugelement,
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8: eine perspektivische Darstellung des Gestells,
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9 und 10: verschiedene perspektivische Unterseitenansichten des Handbremshebels,
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11 bis 13: eine Seitenansicht, eine Stirnansicht und einen abgebrochenen Innenseitenschnitt des Hebelkorpus,
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14: eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Handbremshebels,
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15: den Handbremshebel von 14 im Längsschnitt,
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16: einen Querschnitt durch den Handbremshebel gemäß Schnittlinie XVI-XVI in 14,
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17: eine perspektivische Ansicht des Handbremshebels gemäß 14,
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18 u. 19: perspektivische Ansichten des Handbremshebels gemäß 14 unter Ausblendung des Hebelkorpus,
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20: eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Handbremshebels,
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21: den Handbremshebel von 20 im Längsschnitt und
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22: den Handbremshebel von 20 und 21 in einer Explosionsdarstellung.
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Die Erfindung betrifft einen Handbremshebel (1). Der Handbremshebel (1) dient zur Betätigung einer Bremseinrichtung, insbesondere einer Feststellbremse oder Parkbremse (nicht dargestellt) und wird z. B. in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Pkw, eingebaut. Die Erfindung betrifft auch das mit einem Handbremshebel (1) ausgerüstete Fahrzeug.
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Der Handbremshebel (1) besteht aus einem Hebelkorpus (8) mit einem zumindest teilweise integrierten Stützteil (12) und einem Gestell (2) zur Befestigung an einem Untergrund, insbesondere an einer Fahrzeugkarosserie. Der Handbremshebel (1) kann ferner eine Rasteinrichtung (17) zur Fixierung in verschiedenen Schwenkstellungen und einen Auslöser (16) für die Rastbetätigung aufweisen. Die Verbindung des um ein Schwenklager (13) bzw. um dessen Lagerachse schwenkbaren Handbremshebels (1) zu ein oder mehreren Seilzügen (4) wird über ein Zugelement (6) und ggf. einen Waagbalken (5) hergestellt. Das Zugelement (6) ist mit dem Stützteil (12) mittels einer Halterung (18) verbunden.
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In 1 bis 13 ist eine erste Ausführungsvariante des Handbremshebels (1) dargestellt. 1 und 6 zeigen den Handbremshebels (1) in einer linken und einer rechten Seitenansicht. In 2 ist eine Draufsicht und in den 3 und 5 eine Front- und Rückansicht dargestellt. Das Innenleben des Hebelkorpus (8) ist aus 4 und 7 sowie 11 bis 13 ersichtlich.
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Der Handbremshebel (1) weist den vorerwähnten mit dem Lager (13) schwenkbar am Gestell (2) gelagerten Hebelkorpus (8) auf, der am vorderen bzw. oberen Ende ein sich verjüngendes Griffteil (9) aufweist, auf dem ein Griff (15) angeordnet sein kann. Am hinteren oder rückwärtigen Ende weist der Hebelkorpus (8) ein verbreitertes Basisteil (10) auf, an dem auch das Lager (13) angeordnet ist. Der Hebelkorpus (8) hat in der Draufsicht gemäß 2 eine plattenförmige Gestalt und ist zwischen den beidseitigen Wangen eines Lagerbocks (3) am Gestell (2) aufgenommen.
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Der Hebelkorpus (8) besteht aus einem minderfesten Leichtbaumaterial. Dies kann z. B. ein Kunststoff sein, insbesondere ein faserverstärkter Kunststoff. Als Leichtbaumaterial kommen ferner Leichtmetalllegierungen oder andere Materialien in Betracht. Zur gegenseitigen Optimierung von Gewicht und Steifigkeit kann der Hebelkorpus (8) die in den Zeichnungen dargestellte Aussteifung (11) in Form von einzelnen Rippen oder einer Gitterstruktur haben, die ggf. beidseits von einer zumindest im oberen Griffbereich (9) vorhandenen Zentralplatte seitlich abstehen.
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Der Hebelkorpus (8) ist mit einem Stützteil (12) verbunden, welches eine höhere Festigkeit als der Hebelkorpus (8) aufweist und letzteren versteift. Das Stützteil (12) kann aus Metall, insbesondere aus Stahl, bestehen.
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Das Stützteil (12) ist in der ersten Variante von 1 bis 13 einteilig ausgebildet. Es kann dabei plattenartig ausgebildet sein. Zur Aussteifung des Hebelkorpus (8) genügt ein einzelnes Stützteil (12). Die Stützteilausbildung ist z. B. aus der Schnittdarstellung von 4 und der Explosionszeichnung von 7 ersichtlich.
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Das Stützteil (12) weist am unteren Rand eine Halterung (18) für ein z. B. seilförmiges oder stangenförmiges Zugelement (6) auf. Die längliche Halterung (18) kann z. B. als Aufnahmekanal, insbesondere als seitlich offene Schale oder als Rohr, ausgebildet sein und eine im wesentlichen gerade Erstreckung besitzen. Das Zugelement (6) kann am vorderen Ende einen Gewindeabschnitt tragen.
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Die Halterung (18) erstreckt sich entlang der Mittel- oder Hauptebene des Hebelkorpus (8). Die Halterung (18) führt und fixiert das eingelegte Ende des Zugelements (6) und stützt die von und zu dem Zugelement (6) geleiteten Betätigungs- und Bremskräfte ab. Das Zugelement (6) erstreckt sich axial in und ggf. durch die Halterung (18). Es kann stirnseitig aus der Halterung (18) herausragen. Eine kanalartige Halterung (18) kann stirnseitig und seitlich offen sein und ein Einlegen des Zugelements (6) ermöglichen. Das Zugelement (6) kann in seiner Lage in der Halterung (18) durch Klemmschluss oder durch eine Haltelasche oder dgl. gesichert sein.
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Im Bereich der Halterung (18) kann auch eine Stelleinrichtung (7) angeordnet sein, mit der das Zugelement (6) und der oder die Seilzüge (4) bei Bedarf angezogen und gestrafft werden können, um etwaige Verschleisserscheinungen, insbesondere Bremsbelagverschleiss, Setzungen in dem oder den Seilzügen (4) oder dgl. zu kompensieren. In der gezeigten Ausführungsform erfolgt das Nachspannen mittels einer auf dem Gewinde des Zugelements (6) aufgezogenen Schraube, die sich am vorderen Rand der Halterung (18) abstützt. Alternativ kann die Stelleinrichtung (7) als automatische Einstellung mit einer Spannfeder ausgebildet sein.
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Das Stützteil (12) kann ferner gemäß 4 und 7 Lageröffnungen (29, 30) für das besagte Schwenklager (13) und für ein Lager (24) einer nachfolgend erläuterten Sperrklinke (23) der Rasteinrichtung (17) aufweisen. Außerdem kann das Stützteil (12) eine Abkantung (31) zur Bildung einer Stufe in der Plattenebene besitzen, die z. B. nahe des Lagerauges (29) des Schwenklagers (13) angeordnet ist.
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Der Hebelkorpus (8) weist eine geformte Aufnahme für die Unterbringung und insbesondere Integration des Stützteils (12) auf. Die geformte Aufnahme ist in der gezeigten und bevorzugten Ausführungsform als Aufnahmeschacht (32) ausgebildet, der eine taschenartige Form haben kann. Der Aufnahmeschacht (32) ist zwischen beidseitigen Korpuswänden (33) ausgebildet, welche längs der Hauptebene des Hebelkorpus (8) ausgerichtet sind. Der Aufnahmeschacht (32) wird ansonsten randseitig von einem oder mehreren Steg(en) (40) begrenzt. Der Aufnahmeschacht (32) ist zur Korpusunterseite hin offen und weist hier eine schlitzartige Zugangsöffnung (35) auf, die sich am vorderen Ende auch ein Stück aufwärts und zum Griff (15) hin erstreckt. 9 und 10 zeigen diese Formgebung.
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Das Stützteil (12) ragt gemäß 4 und 9 nach unten aus dem Aufnahmeschacht (32), wobei die randseitige Halterung (18) sich außerhalb des Aufnahmeschachts (32) befindet. Der Hebelkorpus (8) weist am unteren Rand der einen Korpuswand (33) neben der Zugangsöffnung (35) eine gerade oder gebogene Anlageschulter (36) für die Halterung (18) auf. Hierdurch wird zusätzlich zu den Lagern (13, 24) ein Formschluss und eine Verbindung zwischen Hebelkorpus (8) und Stützteil (12) gebildet.
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In den beidseitigen Korpuswänden (33) des Aufnahmeschachts (32) sind paarweise Lageröffnungen (37, 38) für die Lager (13, 24) angeordnet, die außerdem mit den entsprechenden Lageröffnungen (29, 30) am Stützteil (12) in Montageposition fluchten. Hier können Lagerbolzen (14, 25) durchgesteckt werden, die an beiden außenseitig überstehenden Enden in entsprechenden Lageraugen am Lagerbock (3) des Gestells (2) aufgenommen und mittels einer Schraube oder dgl. fixiert werden können.
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Im Aufnahmeschacht (32) können außer dem Stützteil (12) auch Teile der Rasteinrichtung (17) und des Auslösers (16) eintauchen und untergebracht sein.
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Wie insbesondere 4 verdeutlicht, kann die Rasteinrichtung (17) einen am Gestell (2) befestigten und abgestützten Rastenträger (26) aufweisen, der am oberen Ende einen Zahnbogen (27) mit Rastelementen, insbesondere Zähnen, trägt. Der Bogen kann relativ zur Lagerachse (13) und ggf. konzentrisch hierzu gekrümmt sein. Der Rastenträger (26) ist als dünnes streifen- oder bandartiges Bauteil aus Metall, insbesondere einem Stahlblech, ausgebildet und taucht neben dem Stützteil (12) von unten durch die Zugangsöffnung (35) in den Aufnahmeschacht (32) ein. Der Zahnbogen (27) befindet sich im Aufnahmeschacht (32).
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Die Verriegelung der Rasteinrichtung (17) erfolgt über eine Sperrklinke (23), die um das besagte Lager (24) schwenkbar gelagert ist. Die Lagerachsen (13, 24) sind parallel. Die Sperrklinke (23) weist zwei Arme mit endseitigen Funktionselementen beidseits des Lagers (24) auf. Das eine Funktionselement ist eine Sperrnase, welche in den Zahnbogen (27) eingreift und für eine formschlüssige Abstützung in der jeweiligen Schwenkstellung des Bremshebels (1) sorgt. Das andere Funktionselement am gegenüberliegenden Arm steht mit dem Auslöser (16) in Verbindung und wird von diesem zum Drehen der Sperrklinke (23) in Sperr- und Lösestellung betätigt.
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Der Auslöser (16) weist eine Auslösestange (21) auf, die sich von der Rasteinrichtung (17) bis zum oberen Griffende und einem dortigen Betätigungsknopf erstreckt. Die Auslösestange (21) kann eine gekrümmte Form aufweisen und kann mit einer Rückstellfeder gemäß 4 und 7 gekoppelt sein, welche die Sperrklinke (23) in Raststellung zwingt. Die Verbindung zwischen der Auslösestange (21) und der Sperrklinke (23) wird über ein Koppelelement (22) hergestellt, welches am hinteren Stangenende angeordnet ist und als Bolzen mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, in die ein gerundetes Ende und Funktionselement der Sperrklinke (23) eintaucht.
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Die Auslösestange (21), die Feder und das Koppelelement (22) liegen in einer seitlich offenen schalenförmigen Aufnahme (28), die am Hebelkorpus (8) eingeformt ist. Die Aufnahme (28) hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Der Auslöser (16) wird durch den Formschluss von Sperrklinke (23) und Koppelelement (22) und eine Überdeckung durch den Griff (15) in der Aufnahme (28) gehalten.
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Die Sperrklinke (23) nebst Lager (24) ist ebenfalls im Aufnahmeschacht (32) untergebracht und befindet sich neben dem Stützteil (12). Die vorerwähnte Abkantung (31) bzw. Abkröpfung ermöglicht die gemeinsame Unterbringung von Stützteil (12) und Rasteinrichtungsteilen im Aufnahmeschacht (32), der hierfür auch eine entsprechende Stufe (39) gemäß 13 aufweisen kann.
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Die Formgebung bzw. Anordnung der Querwände oder Stege (40) des Aufnahmeschachts (32) sowie die Formgebung oder Kontur des Stützteils (12) einerseits und des Rastenträgers (26) andererseits können aneinander angepasst sein. Hierbei kann eine gegenseitige Anlage und Abstützung an geraden oder gebogenen Kanten oder Wänden erreicht werden. Insbesondere können die besagten Stege (40) und ein oder mehrere Ränder des Stützteils (12) sowie die Abkantung (31) und die Stufe (39) formschlüssig aneinander liegen und für eine Abstützung sorgen. Die Schwenkbewegungen des Hebelkorpus (8) werden hierüber zusätzlich zu der Verbindung am Klinkenlager (24) auf das Stützteil (12) übertragen. Auch die Anlageschulter (36) kann dabei mitwirken.
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Der Aufnahmeschacht (32) kann am oberen Ende eine Durchtrittsöffnung (34) für die Sperrklinke (23) und deren oberes Armteil haben, worüber die Verbindung zum Koppelelement (22) und zur Aufnahme (28) hergestellt werden kann.
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Die Schwenkbewegungen des Handbremshebels (1) bzw. seines Hebelkorpus (8) um das Lager (37) werden auf das Stützteil (12) übertragen, welches das Zugelement (6) entsprechend mitnimmt und den oder die Seilzüge (4) und die Bremseinrichtung spannt oder löst. Mit dem Auslöser (16) kann die Rasteinrichtung (17) dabei geöffnet oder geschlossen werden. Der Hebelkorpus (8) kann am unteren und jenseits des Lagers (13) befindlichen Rand des Basisteils (10) eine Führung (19) für das Zugelement (6) aufweisen. Diese kann eine relativ zur Lagerachse (13) gekrümmte und z. B. konzentrische Bogenform haben und kann als nach unten offene U-förmige Nut ausgeführt sein. Der Führungsradius kann alternativ veränderlich und insbesondere sich vergrößernd ausgebildet sein, wodurch über den Hebelschwenkweg eine Übersetzung und Verstärkung der Hebelkraft bzw. eine Vergrößerung des Spannwegs für das Zugelement (6) stattfindet. Die hier entstehenden Druckkräfte können vom entsprechend gestalteten Basisteil (10) aufgenommen werden. Die Führung (19) kann auch von einem am Hebelkorpus integrierten, insbesondere eingeformten Verstärkungsteil, z. B. aus Metall, gebildet werden.
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Der Hebelkorpus (8) kann außerdem an geeigneter Stelle eine Nocke (41) oder ein anderes Betätigungselement aufweisen, welches mit einem Schalter (20) am Gestell (2) zusammenwirkt. Hierüber kann z. B. eine Bremsleuchte oder Kontrollleuchte ausgelöst werden.
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Das Gestell (2) kann auch eine Einhausung für die Verbindung des Zugelements (6) mit dem oder den Seilzügen (4) oder anderen Bremsübertragungselementen sowie einem ggf. zwischengeschalteten Waagbalken (5) aufweisen. Hierfür kann ein wannenartiger Aufnahmeraum bzw. eine Kammer (42) im Gestell (2) gebildet werden. Am Gestell (2) können auch die Mantelanschlüsse für ummantelte Seilzüge (4) angeordnet sein.
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In den 14 bis 19 ist eine abgewandelte zweite Ausführung des Handbremshebels (1) dargestellt. Diese stimmt weitgehend mit dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel überein, sodass die dortigen Ausführungen auch für das nun behandelte Ausführungsbeispiel gelten.
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Der Handbremshebel (1) gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weist ein zweiteiliges Stützelement (12) auf. Dieses kann durch eine Stützplatte (12') und einen Ausleger (43) gebildet sein. Die Stützplatte (12') besteht bevorzugt aus ein hochfesten Material, insbesondere aus Metall. Sie kann in den Hebelkorpus (8) integriert, insbesondere in eine geformte Aufnahme wie beispielsweise einen Aufnahmeschacht (32) eingelegt sein. Der Aufnahmeschacht (32) kann zwischen Korpuswänden (33) des Hebelkorpus (8) ausgebildet sein, die längs der Hauptebene des Hebelkorpus (8) ausgerichtet sind. Er kann taschenartig ausgebildet sein und eine zur Korpusunterseite gerichte Zugangsöffnung (35) aufweisen.
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Der externe und seitlich neben dem Hebelkorpus (8) angeordnete Ausleger (43) ist bevorzugt durch eine drehfeste Aufnahme (44) mit der Stützplatte (12') verbunden. In den 14 bis 19 ist eine solche drehfeste Aufnahme (44) als Vierkantaufnahme ausgebildet. Sie kann jedoch auch in beliebiger anderer Weise ausgebildet sein, bspw. als Keilwellenverbindung o. Ä.
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Die Verbindung zwischen Ausleger (43) und Stützplatte (12') kann vorteilhafter Weise im Bereich des Schwenklagers (13) des Handbremshebels (1) vorgesehen sein, sodass die Drehachse des Hebelkorpus (8) und des Auslegers (43) zusammenfallen. Insbesondere kann der Ausleger (43) eine Korpuswand (33) des Hebelkörpers (8) und eine Wange (3) des Gestells (2) im Bereich mindestens einer Lageröffnung (29, 37) durchgreifen.
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In 16 ist eine bevorzugte Ausführung der Verbindung zwischen Stützplatte (12') und Ausleger (43) im Schnitt dargestellt. Der Ausleger (43) weist in seinem oberen Bereich einen zapfenförmigen Teil auf, der im Bereich der Lagerachse des Schwenklagers (13) durch eine Wange (3) des Gestells (2) und eine rechte Wandung (33) des Hebelkorpus (8) hindurchgreift. Die Lageröffnung (37) in der von dem Ausleger (43) durchgriffenen Wange (3) des Gestells (2) und die Lageröffnung (29) in der Wandung (33) des Hebelkörpers (8) können entsprechend erweitert sein. Auf dem zapfenförmigen Teil des Auslegers (3) können entsprechende Lagerringe, Gleitflächen oder ähnliches angebracht sein. Der zapfenförmige Teil des Auslegers (43) kann somit den Lagerbolzen (25) für das Schwenklager (24) des Handbremshebels (1) bilden.
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Der Ausleger (43) kann beliebig ausgebildet sein. Er kann bevorzugt aus einem hochfesten Material bestehen. Er kann beispielsweise durch einen Metallguß, insbesondere durch Leichtmetallguß, z. B. Aluminium- oder Magnesiumlegierungen, gebildet sein.
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Der Ausleger (43) weist an dem zapfenförmigen Teil im Kontaktbereich mit der Stützplatte (12') einen Vierkant-Nabenabschnitt auf. Die Stützplatte (12') weist eine korrespondierende Vierkantaufnahme auf. Der Vierkant-Nabenabschnitt am Ausleger (43) kann pyramidenstumpfförmig verjüngt ausgebildet sein. Mittels einer Spannschraube (47) kann der zapfenförmige Teil des Auslegers (43) derart im Bereich des Schwenklagers (13) befestigt werden, dass die drehfeste Aufnahme (44), hier die Vierkantaufnahme, auf Zug gehalten und somit in Drehrichtung des Schwenklagers (13) spielfrei gelagert wird. Alternativ kann eine andere Festlegung und bevorzugt spielfreie Lagerung des Auslegers (43) erfolgen.
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Wie aus den 14, 17 und 18 ersichtlich ist, kann der Ausleger (43) seitlich außerhalb des Gestells (2) und somit neben dem Hebelkorpus (8) angeordnet sein. Dies ist für eine Montage oder Nachstellung des Zugelements (6) besonders günstig. Auch kann das Gestell (2) hierdurch besonders schmal bauen, sodass im Bereich einer Mittelkonsole eines KFZ mehr Platz für andere Einrichtungen wie bspw. Stauräume oder Kanäle freigegeben werden kann.
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Am freien Ende des Auslegers (43) kann eine Halterung (18') und ggf. eine Stelleinrichtung (7) für das Zugelement (6) angeordnet sein. Die Halterung (18') bzw. die Anbindungsstelle für das Zugelement (6) kann einen aufrechten Abstand von der Schwenkachse (13) und einen seitlichen Abstand von der Stützplatte (12') haben. Die eingeleiteten Kräfte und Momente können an der Lagerung des Auslegers (43) aufgenommen und abgestützt werden, wobei die Stützplatte (12') hiervon entlastet ist.
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Der Hebelkorpus (8), die Stützplatte (12') und die Teile der Rasteinrichtung (17) können bevorzugt Standardteile sein, die bei einer Anpassung des Handbremshebels (1) für den Einbau in ein Fahrzeug oder einen Anhänger unverändert bleiben. Eine Anpassung des Handbremshebels (1) an die erforderlichen Hebelübersetzungen kann bevorzugt durch eine Wahl der Länge und ggfs. einer Auskragung des Auslegers (43) erfolgen.
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18 und 19 verdeutlichen eine bevorzugte Ausbildung einer Stützplatte (12') und einer Rasteinrichtung (17). Die Ausbildung einer Sperrklinke (23) eines Rastenträgers (26) mit einem Zahnbogen (27) kann bevorzugt dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 13 entsprechen. An der Stützplatte (12') kann bevorzugt in einem oberen Bereich zwischen dem Schwenklager (13) und einem Klinkenlager (24) eine Abkantung (46) vorgesehen sein, die als Anschlag fungiert. Bei einem Lösen des Handbremshebels (1) kann der Anschlag (46) an dem Rastenträger (26) zur Anlage kommen und somit den Drehweg des Handbremshebels (1) einseitig begrenzen. Auf diese Weise kann beispielsweise der Schalter (20) von unerwünschten Stützkräften entlastet werden, die entstehen können, wenn sich bspw. ein Fahrer beim Aussteigen aus dem Fahrzeug auf dem Handbremshebel (1) abstützt.
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Der Rastenträger (26) weist bevorzugt im oberen Bereich und in der Nähe des Zahnbogens (27) ein bogenförmiges Langloch (48) auf. Die Bogenform ist bevorzugt kreisbogenförmig zu der Drehachse des Schwenklagers (13) ausgebildet. An dem Stützteil (12), insbesondere an der Stützplatte (12'), ist ein Führungsbolzen (45) angeordnet, der das bogenförmige Langloch (48) durchgreift. Bei einer Schwenkbewegung des Handbremshebels (1) wird der Führungsbolzen (45) in dem bogenförmigen Langloch (48) bewegt und kann Stützkräfte aufnehmen. Insbesondere können aus der Rasteinrichtung (17), beispielsweise aus dem Eingriff zwischen Rastklinke (23) und Zahnbogen (27) resultierende Kräfte, die auf den Rastenträger (26) wirken, über den Führungsbolzen (45) direkt am Stützteil (12) abgestützt werden. Somit wird die Befestigung des Rastenträgers (26) am Gestell (2) von den besagten Kräften freigehalten, wodurch diese besonders einfach ausgeführt werden kann. Auch der Rastenträger (26) muss keine besonders hohe Biegesteifigkeit aufweisen und kann somit aus einem weniger festen Material bestehen. Diese Ausbildung der Rasteinrichtung (17) kann auch bei den anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt werden.
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20 bis 22 zeigen eine dritte Variante des Handbremshebels (1), die mit der ersten Ausführungsform von 1 bis 13 weitgehend übereinstimmt. Der Hebelkorpus (8) besteht auch hier aus einem Griffteil (9) und einem verbreiterten Basisteil (10), in dem eine taschen- oder schachtförmige Aufnahme (32) mit einer unteren Zugangsöffnung (35) für ein einzelnes plattenförmiges Stützteil (12) angeordnet ist. Die Zugangsöffnung (35) ist nach hinten zum Lager (13) verlängert, wobei die seitlichen Korpuswände (33) unterschiedlich weit nach unten ragen und die längere Korpuswand (33) eine Anlageschulter (36) für eine Halterung (18) sowie eine Stufe (39) aufweist.
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Der Auslöser (16) und die Rasteinrichtung (17) sowie die Stelleinrichtung (7) und die Halterung (18) entsprechen dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Die dritte Variante weist v. a. Unterschiede bei der Ausbildung des wiederum einzelnen, plattenartigen Stützteils (12) auf. Dieses trägt am rückwärtigen und bevorzugt nach unten aus der Aufnahme (32) und der verlängerten Zugangsöffnung (35) ragenden Rand eine gerade oder gebogene, rinnenartige Führung (19) für ein bevorzugt biegeelastisches oder zumindest bereichsweise biegeelastisches Zugelement (6). Die bei Betätigung des Handbremshebels (1) und Anlage des Zugelements (6) an der Führung (19) auftretenden Druck- und Stützkräfte werden dadurch vom höher festen Stützteil (12) direkt aufgenommen und abgestützt.
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Das Stützteil (12) hat auch in dieser Variante eine Abkantung (31), die mit der Stufe (39) an der längeren Korpuswand (33) gemäß 21 korrespondiert. Durch die Abkantung (31) entstehen parallele und seitlich zueinander versetzte Plattenbereiche des Stützteils (12). Die Plattenbereiche wirken insbesondere mit der abgestuften längeren Korpuswand (33) zusammen und können hier plan und im Stufenbereich (31, 39) formschlüssig anliegen. Die Führung (19) befindet sich an dem hinteren abgesetzten Plattenbereich jenseits der Abkantung (31).
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Der Hebelkorpus (8) kann durch die am Stützteil (12) angeordnete Führung (19) von den Druck- und Stützkräften entlastet werden. Er kann gemäß 22 am Rand der längeren Korpuswand (33) und jenseits der Stufe (39) eine angepasste Aufnahmekontur (50) für die Führung (19) aufweisen. Die Aufnahmekontur (50) kann eine gebogene und vertiefte Form sowie vorn ein rinnenartiges kurzes Anschlussstück für das Zugelement (6) aufweisen.
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Das plattenartige Stützteil (12) kann zur verformungsfreien, insbesondere knickfreien Aufnahme der Druck- und Abstützkräfte ein Versteifungselement (49) aufweisen. Dieses kann z. B. von einer sickenartigen Prägung der Metallplatte des Stützteils (12) gebildet werden. Sie kann an die rinnenartige Führung (19) anschließen und ggf. radial zu deren Bogenform ausgerichtet sein. Das Versteifungselement (49) kann vor der Abkantung (31) enden.
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Wie insbesondere die Schnittzeichnung von 21 verdeutlicht, kann das Stützteil (12) im Bereich seiner Lageröffnung (29) für das Schwenklager (13) eine gerundete und ggf. konzentrische Außenkontur aufweisen, die mit der Kontur des benachbarten Korpusstegs (40) korrespondiert und eine gebogene formschlüssige Abstützung bildet. Eine gegenseitige Konturenanpassung und dadurch gebildete formschlüssige Abstützung zwischen Stützteil (12) und Aufnahmeschacht (32) kann auch an ein oder mehreren weiteren Stellen bestehen. Eine Konturenanpassung mit Führungs- und Anschlagbildung ist auch zwischen dem oberen Ende des Rastenträgers (26) und dem dortigen Steg (40) vorhanden.
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Das Gestell (2) ist ebenfalls im dritten Ausführungsbeispiel gegenüber der ersten Variante abgewandelt. Die Änderung betrifft die Ausbildung der Kammer (42), die hier als wannenförmige Öffnung an der Gestelloberseite ausgebildet ist und die den Waagbalken (9) sowie die Enden des oder der Seilzüge (4) in offener Lage aufnimmt. Rippen können im unteren Sockelbereich der Kammer (42) das Gestell versteifen. Am rückwärtigen Ende weist das Gestell (2) einen aufrechten Steg mit Durchtrittsöffnungen für den oder die Seilzüge (4) und mit abstehenden Flanschen oder dgl. für eine Fahrzeugmontage auf. Die Wangen (3) des Lagerbocks und die Aufnahme für einen Schalter (20) können der ersten Ausführungsform entsprechen.
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Abwandlungen der gezeigten und bevorzugten Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Bei einer Ausbildung des Hebelkorpus (8) aus Leichtmetall kann dessen Formgebung entsprechend angepasst und verändert werden. Die Aufnahme (32) ist in der gezeigten und bevorzugten Ausführungsform durch die Korpuswände (33) an beiden Seitenflächen geschlossen und weist nur die im Querwandungsbereich befindlichen Öffnungen (34, 35) auf. In Abwandlung dieser Ausführungsform kann die Aufnahme (32) unter Weglassung einer Korpuswand (33) seitlich offen und in der Art einer Aufnahmeschale ausgebildet sein. Ferner können die konstruktive Ausbildung und Anordnung der anderen Hebelkomponenten, insbesondere des Auslösers (16) und der Rasteinrichtung (17) verändert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Handbremshebel
- 2
- Gestell
- 3
- Wange, Lagerbock
- 4
- Seilzug
- 5
- Waagbalken
- 6
- Zugelement, Zugseil
- 7
- Stelleinrichtung
- 8
- Hebelkorpus
- 9
- Griffteil
- 10
- Basisteil
- 11
- Aussteifung, Rippen
- 12
- Stützteil
- 12'
- Stützplatte
- 13
- Schwenklager, Schwenkachse
- 14
- Lagerbolzen
- 15
- Griff
- 16
- Auslöser
- 17
- Rasteinrichtung
- 18
- Halterung für Zugelement
- 18'
- Halterung für Zugelement
- 19
- Führung für Zugelement, Seilführung
- 20
- Schalter
- 21
- Auslösestange
- 22
- Koppelelement
- 23
- Sperrklinke
- 24
- Lager, Klinkenlager, Schwenkachse
- 25
- Lagerbolzen
- 26
- Rastenträger
- 27
- Zahnbogen
- 28
- Aufnahme für Auslöser
- 29
- Lageröffnung für Schwenklager
- 30
- Lageröffnung für Klinkenlager
- 31
- Abkantung
- 32
- Aufnahme, Aufnahmeschacht
- 33
- Korpuswand
- 34
- Durchtrittsöffnung
- 35
- Zugangsöffnung
- 36
- Anlageschulter
- 37
- Lageröffnung für Schwenklager
- 38
- Lageröffnung für Klinkenlager
- 39
- Stufe
- 40
- Steg
- 41
- Nocke
- 42
- Kammer
- 43
- Ausleger
- 44
- Drehfeste Aufnahme/Vierkantaufnahme
- 45
- Führungsbolzen
- 46
- Abkantung/Anschlag
- 47
- Spannschraube
- 48
- Langloch
- 49
- Versteifungselement, Sicke
- 50
- Aufnahmekontur