DE102012104252B4 - Verbindungssystem für ein Klimagehäuse-, Wand-, oder Containersystem - Google Patents

Verbindungssystem für ein Klimagehäuse-, Wand-, oder Containersystem Download PDF

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Abstract

Verbindungssystem für ein Klimagehäuse- (1), Wand- (14) oder Containersystem (18), aufgebaut aus mehreren zweischaligen Paneelen (2, 24), welche durch metallische Deckbleche (9) oder durch Außenprofile (25) aus Holz oder Holzwerkstoff dauerhaft geschlossen sind, wobei die metallischen Deckbleche (9) in umlaufende Randprofile (3) mit dazwischen liegendem Isoliermaterial (10) eingepresst sind, oder aus Paneelen (24) aus Holz oder Holzverbundwerkstoff, wobei die Randprofile aus Kunststoff (3) oder aus Holz oder Holzverbundwerkstoff (22, 23) bestehen und an den aus Holz oder Holzverbundwerkstoff bestehenden Paneelen (24) befestigt sind, mit aus Blechstreifen gekanteten Laschen mit je einer Verbindungsbohrung, welche in die Randprofile (3) und/oder in die Außenprofile (5, 11, 12) eingefügt sind, und die mittels Gewindestangen (8) oder Gewinderohren mit konischem Gewindebeginn durch motorisches Hineindrehen in die Verbindungsbohrungen der Laschen zu scharnierartigen Verbindungselementen (7) zusammengesetzt sind, wobei im vormontierten Zustand der Paneele (2, 24) die Verbindungsbohrungen der Laschen nicht axial fluchtend sind und die Laschen durch die Gewindestangen (8) oder Gewinderohre aufeinander zu gezogen und unter Vorspannung fixiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für ein Klimagehäuse-, Wand-, oder Containersystem.
  • Zum Stand der Technik sind die Druckschriften DE 10 2008 063 482 B4 , DE 26 53 796 A1 , DE 532 973 A und DE 10 2005 010 879 A1 bekannt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, ein leicht zu montierendes Verbindungssystem bereit zu stellen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungssystem sind Paneele (2, 20, 21) über scharnierartige Verbindungselemente (7, 17, 27) in den Randprofilen (3, 22, 23) miteinander und/oder mit Außenprofilen (5, 11, 12, 16, 25) in einem Vorgang fest verbunden. Die hierfür verwendeten Gewindestangen oder -rohre übernehmen dann die Funktion eines Rahmens.
  • Bereits zwei derart verbundene Paneele sind in ihrer Lage eigenstabil. So benötigt man beim Zusammenbau des Gehäuses keine Hilfs- oder Stützkonstruktion.
  • Verbindungssystem
  • Für die Festigkeit, Abdichtung, Ausgleich von Fertigungstoleranzen und Belastbarkeit des Gehäuses im Einsatz, ist eine ausreichend hohe Vorspannung der Paneelverbindungen nötig. Diese muss so hoch sein, dass bei Belastung des Gehäuses durch das Eigengewicht der Einbaugeräte, Schwingbelastungen, Kammerdruck usw., die Paneele im Dichtungsbereich fest anliegend bleiben. Dies wird folgendermaßen erreicht:
  • Gewindestange (8, 28)
  • Die Gewindestange (8, 28) hat einen konischen Gewindeansatz und wird motorisch, z. B. mit einem Akkuschrauber, in die Verbindungselemente (7, 17, 27) eingedreht.
  • Vor dem Verbindungsvorgang liegen die Bohrungen der Verbindungselemente (7, 17, 27) zueinander außermittig. Beim Verbindungsvorgang werden die Paneele (2, 20, 21) in Richtung der Gewindestange in die axial fluchtende Endlage der Verbindungselemente (7, 17, 27) aufeinander zu gezogen und unter Vorspannung fixiert.
  • Die gewünschte Vorspannung entsteht auf einfache Weise beim Verbindungsvorgang und wird durch das Maß der Exzentrizität der Bohrungen der Verbindungselemente in der Montagelage der Paneele (2) festgelegt.
  • Die Gewindestange (8, 28) wird wegen der dicht beieinander liegenden Verbindungselemente (7, 17, 27) vorwiegend auf Scherung beansprucht und kann daher hohe Kräfte übertragen.
  • Durch die exakte Führung und Positionierung der Paneele mittels des Verbindungssystems ist es möglich, den Schenkelwinkel der trapezförmigen Randprofile größer als 90° zu wählen, so dass die Anpressung im Dichtungsbereich erfolgen muss.
  • Verbindungselemente (7, 17, 27)
  • Die Verbindungselemente (Scharniere) werden aus Blech als Bänder ausgestanzt oder gelasert und gekantet. Blechdicke hier ca. 1 mm bis 2 mm. Die gekanteten Laschen enthalten die Bohrung (evtl. mit Gewinde) für die spätere Durchführung der Gewindestange (8, 28).
  • Die Herstellung kann automatisiert werden und ist damit preisgünstig möglich.
  • Für den Bedarf werden die benötigten Längen von den Scharnierbändern abgetrennt.
  • Die Verbindungselemente werden vor der Montage in die Nut der Randprofile der Paneele eingeführt (1). Eine genaue Ausrichtung ist nicht nötig, da das Scharnierband bei der Ausrichtung der Paneele axial verschiebbar bleiben kann.
  • Versorgungs- und Entsorgungsleitungen
  • Alle Arten von Leitungen werden in den freien Kanälen (15) zwischen den Verbindungselementen (7, 17, 27) geführt und liegen auch im geschützten abgedichteten Bereich.
  • Der Weg der Versorgungsleitung von der Abnahmestelle durch die Paneelwand, durch das Randprofil, durch die Ausstanzung in der Scharnierleiste in den freien Kanal (15) ist einfach möglich und wird bei der Planung der Paneele vorbereitet.
  • Bauformen
  • Bei der in DE 10 2008 063 482 B4 patentierten Gehäusekonstruktion muss bei der Montage mindestens eine Seite der Verbindung zur Anbringung der Clip-Verbinder zugänglich sein. Daher ist dort pro Verbindung höchstens eine T-förmige Anordnung der Paneele möglich. Zusatzeinrichtungen wie Abdeckprofile müssen in einem gesonderten Schritt angebracht werden.
  • Das Verbindungssystem der eingangs beschriebenen Art ermöglicht es, Paneele (2, 20, 21) und/oder Außenprofile (5, 28) in vier Richtungen, – also kreuzförmig – anzuordnen und in einem Vorgang zu verbinden. Trotzdem ist diese Verbindung wie jede Schraubverbindung lösbar.
  • Die dadurch gewonnene Freiheit erlaubt es, auch nebeneinander und/oder übereinander kombinierte Gerätekanäle einfach zu bauen. (2)
  • Zweckdienliche Weiterentwicklungen sind Teil der Unteransprüche.
  • Gehäusesystem für Klima- und Lüftungsgeräte
  • Paneel (2)
  • Das Paneel (2) ist so aufgebaut, dass metallische, außen zweimal gekantete Deckplatten (9) mittels Randprofilen (3) aus Kunststoff verbunden sind.
  • Der Querschnitt des Randprofils (3) ist im Wesentlichen aus einem gleichschenkligen Trapez und einem Rechteck zusammengesetzt. Die Außenseite des Rechtecks ist geschlossen, enthält aber 3 kleine v-förmige Nuten als Lagekennzeichnung von Bohrungsmittelpunkten. Die kleinen nach außen gerichteten Rechteckseiten des Profils enthalten Einschnitte zum Einpressen nach innen gerichteter Deckblech-Umkantungen. Diese werden verwendet, wenn in den Deckblechen Durchgänge oder Fenster enthalten sind. Dann wird das Profil so eingebaut, dass die glatte Rechteckseite die Durchführung umgrenzt. In den Seitenflächen des Trapezes sind die Nuten zur Befestigung der Deckbleche (9) und zur Aufnahme der Dichtungen (4) symmetrisch angeordnet. Die kleine Grundfläche des Trapezes enthält die Nut zur Aufnahme der scharnierartigen Verbindungselemente (7, 17, 27). Zur Verstärkung der Randprofile können darin auch Metallprofile integriert sein.
  • Die Außenform der Deckplatten und die V-förmige Aufnahmenut im Randprofil sind so gestaltet, dass bereits beim Eindrücken des Randprofils in die Deckplatte eine nicht lösbare Rastverbindung entsteht. Dadurch erübrigt sich ein Verkleben oder Ausschäumen in der Umgebung des Randprofils zur Befestigung der Deckbleche. Der Isolierstoff (10), vorzugsweise Thermo-Hanf, ist zwischen den Deckblechen eingelegt. Das Paneel ist nach Einpressen des zweiten Deckblechs dauerhaft geschlossen.
  • Geschlossenporige, großvolumige Dichtungen (4) sind in die V-Nuten der Randprofile eingedrückt und durch die Nase im Randprofil gehalten. Sollen diese Dichtungen als Türdichtungen fungieren, sind sie zusätzlich eingeklebt. Zur Abdichtung können auch geeignete Kitt-Rundschnüre verwendet werden.
  • Mit den Verbindungselementen (7, 17, 27) in den Randprofilen ist das Paneel (2) montagefertig.
  • Außenprofile (5, 11, 12)
  • Das trapezförmige Profil (5) aus Kunststoff ist sowohl für Eckverbindungen (nebeneinander liegend) als auch für geradlinige Stoßverbindungen (gegenüber liegend) verwendbar. In den Anlageschrägen ist je eine Nut zur Aufnahme der Dichtung (6) vorgesehen. Die kleine Grundfläche des Trapezes enthält die Nut zur Aufnahme der scharnierartigen Verbindungselemente (7).
  • Die Kantenprofile (11) aus Kunststoff bzw. (12) aus Blech, ersetzen 2 Profile der vorgenannten Art zur Ausbildung geschlossener Eckverbindungen. Da hier eine Verbindungsscharnier-Reihe entfällt, ergibt sich ein vergrößerter Raum (15) für die Versorgungsleitungen.
  • Wandsystem (14)
  • Verbindungsschiene (16)
  • Zur schnellen Herstellung von Wandsystemen werden Verbindungsschienen (16) vorgefertigt. Diese sind symmetrisch aufgebaut und bestehen aus 2 gegenüberliegenden Blechprofilen (19), welche durch ein wechselseitig gekantetes Blechband (17) über flexiblen Kunststoff (13) formschlüssig verbunden sind. Das Kunststoffband (13) dient zur thermischen Isolierung.
  • Das Blechband (17) enthält axial fluchtend die Bohrungen zur Durchführung der Gewindestange (8) und ist so gestaltet, dass bei fertiger Verbindung ausreichend Raum (15) zur Durchführung von Medienleitungen bleibt.
  • Die Abdichtung erfolgt wieder allseitig beim Verbindungsvorgang.
  • Containersystem (18)
  • Paneele (20, 21)
  • Beim Außenpaneel (20) ist die Außenhaut (29) ein zweimal gekantetes Blech oder eine wasserfest verleimte Holz- bzw. Spanplatte. Der Rahmen aus Randprofilen (22, 23), vorzugsweise aus Holz, bildet mit dem Deckblech eine feste Einheit und kann verstärkt sein mit Rippen aus Kantholz. Diese begrenzen die Aussparungen für Fenster und Türen in den komplett vorgefertigten Paneelen. Raumseitig ist das Paneel durch eine Sperrholz- oder Multiplexplatte (24) geschlossen. Als Isolierstoff (10) wird vorzugsweise Thermo-Hanf verwendet.
  • Das Paneel (21) wird zum Bau von Zwischenböden oder Zwischenwänden verwendet. Im Unterschied zu Paneel (20) ist es beidseitig durch Sperrholz-, Span- oder Multiplexplatten (24) geschlossen.
  • Verbindungselemente (7, 17, 27)
  • Die scharnierartigen Verbindungselemente (27) sind hier mit dem Rahmen, bestehend aus den Randprofilen (22, 23) und/oder dem Außenprofil (25), verschraubt. Deren Blechdicke liegt im Bereich von 2 mm bis 4 mm
  • Es folgen 6 Zeichnungen
  • 1:
    Perspektivische Ansicht von 3 Eckverbindungen der Paneele (2) im Klimagehäuse.
  • 2:
    Schnittdarstellung durch ein Gehäuse mit 4 Kammern mit Mittenverbindung und Außenverbindungen.
  • 3:
    Schnittdarstellung durch die Symmetrieebene der mittig liegenden Paneele.
  • 4:
    Varianten bei der Ausführung der Eckverbindungen:
    41 zeigt zwei Außenprofile (5) zur Bildung der Eckverbindung
    In 42 ersetzt ein Außenprofil (11) zwei Außenprofile (5)
    43 stellt eine Variante des Außenprofils (12) aus Blech dar
  • 5:
    Wandsystem (14) mit gerader Stoßverbindung mittels Verbindungsschiene (16).
  • 6:
    T-Verbindung bei Paneelen (20, 21) als Teil eines Containers.

Claims (1)

  1. Verbindungssystem für ein Klimagehäuse- (1), Wand- (14) oder Containersystem (18), aufgebaut aus mehreren zweischaligen Paneelen (2, 24), welche durch metallische Deckbleche (9) oder durch Außenprofile (25) aus Holz oder Holzwerkstoff dauerhaft geschlossen sind, wobei die metallischen Deckbleche (9) in umlaufende Randprofile (3) mit dazwischen liegendem Isoliermaterial (10) eingepresst sind, oder aus Paneelen (24) aus Holz oder Holzverbundwerkstoff, wobei die Randprofile aus Kunststoff (3) oder aus Holz oder Holzverbundwerkstoff (22, 23) bestehen und an den aus Holz oder Holzverbundwerkstoff bestehenden Paneelen (24) befestigt sind, mit aus Blechstreifen gekanteten Laschen mit je einer Verbindungsbohrung, welche in die Randprofile (3) und/oder in die Außenprofile (5, 11, 12) eingefügt sind, und die mittels Gewindestangen (8) oder Gewinderohren mit konischem Gewindebeginn durch motorisches Hineindrehen in die Verbindungsbohrungen der Laschen zu scharnierartigen Verbindungselementen (7) zusammengesetzt sind, wobei im vormontierten Zustand der Paneele (2, 24) die Verbindungsbohrungen der Laschen nicht axial fluchtend sind und die Laschen durch die Gewindestangen (8) oder Gewinderohre aufeinander zu gezogen und unter Vorspannung fixiert werden.
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