DE102012023942A1 - Rückfahrkamerasystem in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Heiko Charle
Georg Bauer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rückfahrkamerasystem in einem Kraftfahrzeug, bei dem zwischen einer im Fahrzeuginneren verdeckt angeordneten Rückfahrkamera (2) und einer Heckscheibe (6) des Kraftfahrzeugs ein diffraktives optisches Element (7) im Strahlengang (8) der Rückfahrkamera (2) angeordnet ist, wobei das diffraktive optische Element (7) einen Blickwinkel zur Beobachtung sicherstellt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückfahrkamerasystem in einem Kraftfahrzeug.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind Rückfahrkameras für Kraftfahrzeuge bekannt. Ein Rückfahrkamera erleichtert die Bedienung des Kraftfahrzeugs, da insbesondere beim Rückwärtsfahren der hinter dem Kraftfahrzeug liegende Bereich von dem Fahrer überwacht werden kann. Oftmals werden Rückfahrkameras in einem Außenbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet. Dadurch ist zwar ein guter Rundumblick möglich, die Kamera ist jedoch Umwelteinflüssen ausgesetzt, die zu Verschleiß führen könnten.
  • Aus der DE 10 2006 029 892 A1 ist ein Kamerasystem für ein Kraftfahrzeug bekannt, insbesondere mit einer Heckkamera zur Erfassung von Bildern im Rückraum eines Kraftfahrzeuges. Die Kamera kann dank eines oder mehrerer Umlenkspiegel einschließlich der zugehörigen Bildverarbeitungselektronik im Innern des Fahrzeugs an einer geeigneten Stelle fest montiert werden. Auf diese Weise kann die Kamera gut vor äußeren Einflüssen wie Niederschlag, Spritzwasser und Steinschlägen geschützt werden.
  • Eine Kamera im Inneren des Fahrzeugs weist jedoch auch einige Nachteile auf. Zum einen kann die Kamera den optischen Eindruck des Fahrzeuginnenraums stören. Zum anderen ist es möglich, dass die Positionierung der Kamera den Blickwinkel nach hinten einschränkt.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eventuelles Eindringen von Staub oder Wasser in eine Rückfahrkamera zu verringern und gleichzeitig einen angemessenen Blickwinkel zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
  • Demnach wird eine Rückfahrkamerasystem in einem Kraftfahrzeug geschaffen, bei dem zwischen einer im Fahrzeuginneren verdeckt angeordneten Rückfahrkamera und einer Heckscheibe des Kraftfahrzeugs ein diffraktives optisches Element im Strahlengang der Rückfahrkamera angeordnet ist. Das diffraktive optische Element stellt einen Blickwinkel zur Beobachtung sicher.
  • Demgemäß wird an einer exponierten Stelle eine Rückfahrkamera angeordnet, die verdeckt angeordnet ist, so dass sie den optischen Eindruck des Fahrzeuginnenraums nicht stört. Der notwendige Blickwinkel wird durch das diffraktive optische Element erreicht, das aufgrund seines Aufbaus die entsprechende Ablenkung beziehungsweise Projektion ausführen kann. Es wird folglich eine Verbesserung bezüglich dem Eindringen von Wasser und Staub gegenüber den üblicherweise außen am Fahrzeug angebrachten Kameras erreicht, wobei gleichzeitig ein ausrechender Blickwinkel sichergestellt wird.
  • In einer Ausführungsform ist das diffraktive optische Element auf der Heckscheibe angebracht.
  • Das diffraktive optische Element wird gemäß dieser Ausführungsform direkt auf der Heckscheibe angeordnet, so dass keine zusätzliche Halterung vorgesehen werden muss.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das diffraktive optische Element auf einer Innenseite der Heckscheibe angebracht.
  • Demgemäß ist das diffraktive optische Element vor Umwelteinflüssen geschützt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Rückfahrkamera an einem Dachhimmel, an einer Rückseite einer Kopfstütze, an einer Hutablage, an einer C-Säule oder an einer Heckklappe angeordnet.
  • Demgemäß ist die Erfindung an vielen Positionen im Kraftfahrzeug einsetzbar und kann auf einfache Weise in das Kraftfahrzeug integriert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Rückfahrkamera ein Objektiv auf, das auf das diffraktive optische Element ausgerichtet ist.
  • Die Rückfahrkamera wird in diesem Beispiel in Richtung des diffraktiven optischen Elements angeordnet, so dass die Kamera über das Objektiv und das diffraktive optische Element den rückwärtigen Bereich aufnehmen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist zusätzlich ein Spiegel zwischen der Rückfahrkamera und dem diffraktiven optischen Element vorgesehen.
  • Demgemäß kann die Rückfahrkamera an nahezu beliebigen Stellen in Kraftfahrzeugen angeordnet werden, so dass ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild des Fahrzeuginnenraums möglich ist.
  • Außerdem wird ein Kraftfahrzeug angegeben, das ein Rückfahrkamerasystem wie oben beschrieben aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher läutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Rückfahrkamerasystems in einem Kraftfahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 2 eine Seitenansicht eines Rückfahrkamerasystems in einem Kraftfahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktional gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Rückfahrkamerasystem 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug in einer Seitenansicht gezeigt. Das Rückfahrkamerasystem 1 umfasst eine Rückfahrkamera 2 mit einem Objektiv 3. Die Rückfahrkamera 2 mit einem Objektiv 3 sind innerhalb eines Dachhimmels 4 in einem Fahrzeuginnenraum angeordnet.
  • Es ist aber ebenso denkbar, die Rückfahrkamera 2 und das Objektiv 3 an einer Rückseite einer Kopfstütze, an einer Hutablage, an einer C-Säule oder an einer Heckklappe anzuordnen.
  • Der Dachhimmel weist eine Öffnung 5 auf, durch die die Rückfahrkamera 2 und das Objektiv 3 ein Bild aufnehmen kann. Des Weiteren ist an einer Heckscheibe 6 ein diffraktives optisches Element 7 angeordnet, das so geformt ist, dass der Bereich hinter dem Kraftfahrzeug durch die Rückfahrkamera 2 und das Objektiv 3 aufgezeichnet werden kann. Insgesamt ergibt sich ein Strahlengang, wie durch die Pfeile 8 in 1 angedeutet ist.
  • Das von dem Rückfahrkamerasystem 1 aufgezeichnete Bild wird über geeignete Übertragungsmittel an den Fahrerplatz übermittelt und dort auf einem Bildschirm dargestellt.
  • In 2 ist das Rückfahrkamerasystem 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer Seitenansicht gezeigt. Das Rückfahrkamerasystem 1 umfasst wiederum die Rückfahrkamera 2 mit dem Objektiv 3. Die Rückfahrkamera 2 und das Objektiv 3 sind innerhalb des Dachhimmels 4 in dem Fahrzeuginnenraum angeordnet. Wie bereits oben erwähnt, ist es aber ebenso denkbar, die Rückfahrkamera 2 und das Objektiv 3 an einer Rückseite einer Kopfstütze, an einer Hutablage, an einer C-Säule oder an einer Heckklappe anzuordnen.
  • Der Dachhimmel weist die Öffnung 5 auf, durch die die Rückfahrkamera 2 und das Objektiv 3 ein Bild aufnehmen kann. Des Weiteren ist an der Heckscheibe 6 das diffraktive optische Element 7 angeordnet. Die Rückfahrkamera 2 und das Objektiv 3 sind in dieser Ausführungsform nicht auf das diffraktive optische Element 7 gerichtet, sondern nehmen über einen im Strahlengang angeordneten Spiegel ein Bild auf.
  • Insgesamt ergibt sich ein Strahlengang, wie durch die Pfeile 8 in 2 angedeutet ist. Die Rückfahrkamera 2 und das Objektiv 3 können in einem Gehäuse 10 untergebracht sein.
  • Gleichwohl in der vorangehenden Beschreibung einige mögliche Ausführungen der Erfindung offenbart wurden, versteht es sich, dass zahlreiche weitere Varianten von Ausführungen durch Kombinationsmöglichkeiten aller genannten und ferner aller dem Fachmann naheliegenden technischen Merkmale und Ausführungsformen existieren. Es versteht sich ferner, dass die Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiele zu verstehen sind, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit und die Konfiguration in keiner Weise beschränken. Vielmehr möchte die vorangegangene Beschreibung dem Fachmann einen geeigneten Weg aufzeigen, um zumindest eine beispielhafte Ausführung zu realisieren. Es versteht sich, dass bei einer beispielhaften Ausführungsform zahlreiche Änderungen bezüglich Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den in den Ansprüchen offenbarten Schutzbereich und dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rückfahrkamerasystem
    2
    Rückfahrkamera
    3
    Objektiv
    4
    Dachhimmel
    5
    Öffnung
    6
    Heckscheibe
    7
    diffraktives optisches Element
    8
    Strahlengang
    9
    Spiegel
    10
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006029892 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Rückfahrkamerasystem in einem Kraftfahrzeug, bei dem zwischen einer im Fahrzeuginneren verdeckt angeordneten Rückfahrkamera (2) und einer Heckscheibe (6) des Kraftfahrzeugs ein diffraktives optisches Element (7) im Strahlengang (8) der Rückfahrkamera (2) angeordnet ist, wobei das diffraktive optische Element (7) einen Blickwinkel zur Beobachtung sicherstellt.
  2. Rückfahrkamerasystem nach Anspruch 1, bei dem das diffraktive optische Element (7) auf der Heckscheibe (6) angebracht ist.
  3. Rückfahrkamerasystem nach Anspruch 2, bei dem das diffraktive optische Element (7) auf einer Innenseite der Heckscheibe (6) angebracht ist.
  4. Rückfahrkamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Rückfahrkamera (2) an einem Dachhimmel (4), an einer Rückseite einer Kopfstütze, an einer Hutablage, an einer C-Säule oder an einer Heckklappe angeordnet ist.
  5. Rückfahrkamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Rückfahrkamera (3) ein Objektiv (2) aufweist, das auf das diffraktive optische Element (7) ausgerichtet ist.
  6. Rückfahrkamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein Spiegel (9) zwischen der Rückfahrkamera (2) und dem diffraktiven optischen Element (7) vorgesehen ist.
  7. Kraftfahrzeug mit einem Rückfahrkamerasystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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