DE102012023546A1 - Rahmensystem für ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter - Google Patents

Rahmensystem für ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rahmensystem (2) für ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter (12), mit einer Anzahl von Profilleisten (4, 6), die als im Wesentlichen rechteckige Hohlprofile (10) mit einer Profilinnenkontur zur Aufnahme von Eckverbindern (8) ausgeführt sind, wobei die Eckverbinder (8) zueinander rechtwinklig angeordnete Fügeschenkel (30) aufweisen, die in jeweils mindestens eine Fügekammer (18a, 18b, 20) zweier Profilleisten (4, 6) zur Herstellung einer Rahmenecke profilstirnseitig einsteckbar oder eingesteckt sind, wobei die Eckverbinder (8) rückseitig eine L-förmige Aufnahmekontur mit zueinander rechtwinklig verlaufenden Einführschlitzen (34) aufweisen, die im Montagezustand des jeweiligen Eckverbinders (8) mit korrespondierenden Profillängsschlitzen (22) einer ersten Aufnahmekammer (16b) der jeweiligen Profilleiste (4, 6) für ein Dichtungselement (26), insbesondere eine Dichtungsbürste, fluchten und sich derart in den Eckbereich des Eckverbinders (8) erstrecken, dass das Dichtungselement (26) im Montagezustand des Eckverbinders (8) über den jeweiligen Einführschlitz (34) in die erste Aufnahmekammer (16b) der entsprechenden Profilleiste (4, 6) einschiebbar oder aus dieser entfernbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rahmensystem für ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter, mit einer Anzahl von Profilleisten, die in den Rahmeneckbereichen senkrecht zueinander mittels einsteckbarer Eckverbinder montiert sind.
  • Zum Schutz von Gehäuseöffnungen, wie beispielsweise Fenster- oder Türöffnungen (Balkon- oder Terrassentüren), dienen als Rahmensysteme montierbare Insekten-, Partikel- oder Pollenschutzgitter, die in einen Profilrahmen eingesetzt sind, der wiederum die Gebäudeöffnung möglichst vollflächig abdecken soll. Hierbei ist eine möglichst flexible Anpassung an unterschiedliche Öffnungsgrößen wünschenswert.
  • Wünschenswert ist des Weiteren sowohl eine möglichst unproblematische Rahmenmontage als auch ein einfaches Einsetzen des Schutzgitternetzes oder -gewebes in den Profilrahmen. Zudem sollte auch eine Demontage möglich sein, insbesondere um einzelne Teile auszutauschen. Ferner sollte eine sichere Halterung des mit dem Schutzgittergewebe (Gitternetz oder Tuch) bespannten Profilrahmens am Bestimmungsort, insbesondere an einer Tür oder einem Fenster, gewährleistet sein. Darüber hinaus sollte das Gesamtsystem möglichst flexibel sein, um eine Anpassung an unterschiedliche, vor Ort vorgefundene Randbedingungen für die Montage zu ermöglichen.
  • Ein Schutzgitter zur Anbringung an einem Fensterrahmen ist beispielsweise aus der DE 20 2007 009 166 U1 bekannt. Das bekannte Schutzgitter umfasst einen aus Profilschienen zusammengesetzten, vor den Fensterrahmen setzbaren Gitterrahmen mit Vertikal- und Horizontalholmen, die über Eckverbinder miteinander verbunden sind. Die Profilschienen sind als Hohlkammerprofile ausgebildet. Ein zum Fensterrahmen hin offener Aufnahmekanal dient zur Aufnahme eines Keders, mit dem das Gitternetz (Netzeinsatz) an den Profilschienen angebracht und befestigt ist. Das Gitternetz deckt die Rahmenöffnung des Gitterrahmens und damit die Fensteröffnung gegen eindringende Fremdkörper luftdurchlässig ab.
  • Für die Verbindungen in den Rahmenecken bieten sich auf Gehrung geschnittene Profilleisten an, was für ein optisch anmutendes Gesamterscheinungsbild des Schutzgitters praktisch perfekte Gehrungsschnitte vorausgesetzt. Dies ist jedoch bei den in der Regel vor Ort vorgenommenen Abläng- und Montagearbeiten nicht oder nur äußerst schwierig realisierbar. Daher werden häufig Eckverbinder eingesetzt, die ein rechtwinkliges Ablängen der Profilleisten zulassen und den Eckbereich in der jeweiligen Rahmenecke mit einem geeignet ausgestalteten, im Wesentlichen quadratischen Grundkörper ausfüllen. Überlappungskanten am Grundkörper decken dann die Schnittkanten der auf die Fügeschenkel des Eckverbinders aufgeschobenen Profilleisten unsichtbar ab.
  • Derartige Schutzgitter werden üblicherweise nach dem Baukastenprinzip als Montageset zur individuellen Anpassung an unterschiedliche Fenster- oder Türabmessungen bereitgestellt. Herkömmlicherweise umfasst ein derartiges Montageset eine Anzahl an ablängbaren Profilleisten und Gittergewebe im Übermaß. Die Profilleisten werden mittels Eckverbindern zu einem rechteckigen Rahmensystem montiert, an dem das Gittergewebe befestigt wird. Die Profilleisten sind als Hohlprofile mit einer Fügekammer zur stirnseitigen Aufnahme von zueinander rechtwinkligen Fügeschenkeln der einsteckbaren Eckverbinder ausgeführt.
  • Bei der Montage eines derartigen Rahmensystems werden typischerweise zunächst die Profilleisten abgelängt und das Gittergewebe zugeschnitten. Anschließend werden herkömmlicherweise Dichtungsbürsten in profilrückseitige, erste Aufnahmekammern eingezogen. Die Dichtungsbürsten gleichen die Auflage des Rahmensystems an unebenen Auflageflächen aus, so dass sie im Bereich der Profilleisten sicher vor dem Eindringen von Schmutz, Flüssigkeiten und Insekten abdichten. In einem nächsten Schritt werden die mit Dichtungsbürsten bestückten Profilleisten mittels der Eckverbinder zu einem rechtwinkligen Rahmensystem montiert. Abschließend wird das Gittergewebe mittels eines Halteelements, typischerweise einer kederartigen Klemmleiste, die in eine rückseitige zweite Aufnahmekammer der Profilleisten einklemmbar ist, in das montierte Rahmensystem eingespannt.
  • Hierbei tritt das Problem auf, dass bei einem montierten Rahmensystem die Dichtungsbürsten nicht einschiebbar oder entfernbar sind, da die entsprechenden Aufnahmekammern der Profilleisten stirnseitig mittels der Eckverbinder verdeckt sind. Werden die Dichtungsbürsten beispielsweise vor der Montage nicht eingezogen, muss zunächst das Rahmensystem demontiert werden bevor dies nachträglich nachholbar ist. Dadurch wird weiterhin auch ein nachträgliches Austauschen der Dichtungsbürsten im Montagezustand beispielsweise Aufgrund von Verschleiß oder Beschädigung nachteilig erschwert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rahmensystem anzugeben, das unter Vermeidung der genannten Nachteile besonders einfach, stabil und optisch möglichst ansehnlich zusammenbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bezüglich einer Profilleiste für ein Rahmensystem wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 13. Bezüglich eines Eckverbinders für ein Rahmensystem wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 14. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Hierzu umfasst ein Rahmensystem für ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter eine Anzahl von Profilleisten, die als im Wesentlichen rechteckige oder auch quadratische Hohlprofile mit einer Profilinnenkontur zur Aufnahme von Eckverbinder ausgeführt sind. Die Eckverbinder weisen zueinander rechtwinklig angeordnete Fügeschenkel auf, die in jeweils mindestens eine Fügekammer zweier Profilleisten zur Herstellung einer Rahmenecke profilstirnseitig einsteckbar oder eingesteckt sind. Die Eckverbinder weisen rückseitig eine L-förmige Aufnahmekontur mit zueinander rechtwinklig verlaufenden Einführschlitzen auf, die im Montagezustand des jeweiligen Eckverbinders mit korrespondierenden Profillängsschlitzen einer ersten Aufnahmekammer der jeweiligen Profilleiste für ein Dichtungselement, insbesondere eine Dichtungsbürste, fluchten und sich derart in den Eckbereich des Eckverbinders erstrecken, dass das Dichtungselement im Montagezustand des Eckverbinders über den jeweiligen Einführschlitz in die erste Aufnahmekammer der entsprechenden Profilleiste einschiebbar oder aus dieser entfernbar ist.
  • Durch die Ausgestaltung des Eckverbinders mit der L-förmigen Aufnahmekontur mit den zueinander rechtwinklig verlaufenden Einführschlitzen ist eine Dichtungsbürste auch im Montagezustand des Rahmensystems nachträglich in die Profilleisten einziehbar. Dadurch ist es ebenfalls vorteilhaft ermöglicht, nachträglich die Dichtleiste wieder zu entfernen, beispielsweise bei einem Austausch einer beschädigten Dichtbürste, oder wenn aufgrund beengter Raumverhältnisse das Rahmensystem um die dann zusätzlichen ein bis drei Millimeter näher an den Fenster- oder Türrahmen herangebracht werden soll, zum Beispiel um ein davor gelagertes Rollo nicht zu behindern. Hierdurch ist die Flexibilität des Rahmensystems vorteilhaft und kostengünstig erhöht.
  • In einer typischen Ausführungsform ist das Rahmensystem nach Art eines Baukastenprinzips ausgeführt. Das heißt, dass beispielsweise die Profilleisten und das Gittergewebe in verschiedenen Normgrößen hergestellt sind und sich ein Verbraucher ein individuelles Rahmensystem für verschiedene Gebäudeöffnungen zusammenstellen kann. Dadurch wird die Flexibilität des Rahmensystems einfach und vorteilhaft erhöht und somit eine Anpassung an unterschiedliche, vor Ort vorgefundene Randbedingungen für die Montage ermöglicht. Hierzu sind insbesondere die Profilleisten ablängbar ausgeführt. Dadurch wird die Flexibilität der Vorrichtung weiter erhöht und beispielsweise der Einsatz in Altbauten mit variablen Öffnungsabmessungen vereinfacht.
  • Die Profilleisten sind vorzugsweise ablängbare Metallprofile, beispielsweise aus Aluminium. Ihr Querschnitt ist bevorzugterweise im Wesentlichen rechteckig. Jedoch sind auch quadratische Ausführungen denkbar. Die Vorderseite der Profilleisten ist im Wesentlichen glatt ausgeführt, so dass ein optisch ansehnliches Rahmensystem gegeben ist. Auf der Rückseite ist eine Anzahl an Profilsschlitzen angeordnet, über welche kederartige Funktionselemente in jeweilige Aufnahmekammern des Hohlprofils einziehbar und/oder einpressbar sind.
  • Zur Eckverbindung der Profilleisten ist ein insbesondere einstückiger Eckverbinder vorgesehen. Der Eckverbinder weist vorzugsweise einen quadratischen Grundkörper auf an dem die Fügeschenkel einstückig angeformt sind. Der Grundkörper bildet im Montagezustand die Ecke des Rahmensystems und ist optisch derart gestaltet, dass er mit den Profilleisten ein ästhetisches Gesamterscheinungsbild erzeugt. Die Einführschlitze in Form nutenartiger Aussparungen des Grundkörpers sind rückseitig angeordnet.
  • Durch die Ausgestaltung des Eckverbinders mit Einführschlitzen ist es ebenfalls ermöglicht, ein umfangseitig möglichst vollständig geschlossenes Dichtsystem bei einem montierten Rahmensystem bereitzustellen. Die Einführschlitze weisen hierzu im Wesentlichen Aufnahmekonturen auf, die in die erste Aufnahmekammern für die Dichtungsbürste fluchten. Die eingesetzte Dichtungsbürste beziehungsweise das eingesetzte Dichtungselement erstreckt sich somit zumindest annähernd vollständig auch über die Profilleisten hinaus in die Rahmenecke der Eckverbinder. Ebenso denkbar ist in dieser Ausführungsform aber auch der Einsatz einer einzelnen, langen Dichtungsbürste die sich umfangsseitig über die Einführschlitze der Eckverbinder durch alle vier Profilleisten des Rahmensystems erstreckt und somit eine vollständige Abdichtung des Rahmensystems ermöglicht.
  • Die ersten Fügeschenkel erstrecken sich normal von einer Seitenfläche des Grundkörpers und somit im Montagezustand in Profillängsrichtung, beispielsweise in Richtung einer längs angeordneten Profilleiste, die im Anbauzustand an einem Fenster oder einer Tür vertikal verläuft. Die zweiten Fügeschenkel erstrecken sich im Wesentlichen quer zu den ersten Fügeschenkeln und sind somit etwa senkrecht zu ihnen angeordnet.
  • In der bevorzugten Montagesituation greifen die zweiten Fügeschenkel in eine quer angeordnete Profilleiste ein, die im Anbauzustand am Fenster beziehungsweise an der Tür horizontal verläuft. Der Eckverbinder ist im Montagezustand einerseits mit einer quer orientierten Profilleiste und andererseits mit einer längs dazu orientierten Profilleiste formschlüssig und/oder reibschlüssig steckverbunden. Im Montagezustand deckt der Eckverbinder die in der Rahmenecke stirnseitigen Profilöffnungen der Profilleisten ab, die andernfalls aufgrund der Profilleisten offen sichtbar wären.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Einführschlitze der Aufnahmekontur in deren horizontalen und vertikalen L-Schenkel jeweils eine abgewinkelte Innenkontur auf. In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist die Innenkontur insbesondere derart ausgeführt, dass sie im Montagezustand im Wesentlichen eine Verlängerung der ersten Aufnahmekammer der horizontal und vertikal angeordneten Profilleisten sind. Dadurch ist es ermöglicht, die Dichtungsbürsten problemlos über die Einführschlitze in die ersten Aufnahmekammern einzuziehen beziehungsweise zu entfernen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung münden die Einführschlitze in eine gemeinsame Einführnut im Eckbereich des Eckverbinders. Durch die Einführnut ist sichergestellt, dass die Dichtungsbürste im Bereich der Eckverbinder nachträglich besonders einfach über die Einführschlitze in die ersten Aufnahmekammern einziehbar beziehungsweise entfernbar ist.
  • In einer ebenso bevorzugten Weiterbildung ist an den jeweiligen Eckverbinder vorderseitig ein Abdeckelement zur Überdeckung von Schnittkanten der Profilleisten angeformt, insbesondere ist das Abdeckelement in einer geeigneten Ausführung als ein Abdeckkragen ausgeführt, der im Montagezustand die einander zugewandten Stirnseiten der Profilleisten überragt. Bei einer Montage des Rahmensystems werden die Profilleisten üblicherweise von Hand abgelängt, wodurch die resultierenden Ablängschnittkanten häufig im Vergleich zu maschinellen Ablängschnittkanten regelmäßig nicht ideal sind. Durch das Abdeckelement werden diese Abschnittkanten verdeckt, so dass auch bei nicht ideal regelmäßigen Ablängen der Profilleisten ein optisch ansehnliches Rahmensystem realisierbar ist. Hierdurch sind die Montage und insbesondere das Ablängen weniger zeitaufwändig.
  • Der Eckverbinder ist bevorzugterweise ein einstückiges Formteil, beispielsweise aus Kunststoff. Auch kann der Eckverbinder ein Druckgussteil sein, insbesondere ein Aluminium-Druckgussteil. An den Grundkörper des Eckverbinders ist vorzugsweise ein Abdeckkragen als Abdeckelement derart angeformt, dass dieser im Montagezustand des Rahmensystems im Zuge der Aufnahme der Profilleisten deren stirnseitige Profilöffnungen zumindest teilweise übergreift. Geeigneterweise übergreift der Abdeckkragen die Profilöffnungen zumindest auf der den Profilschlitzen abgewandten Profilvorderseite der Profilleisten. Dadurch ist im Montageendzustand die Öffnungskante der Profilleisten praktisch vollständig überdeckt und somit unsichtbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführung sind die Profilleiste und deren Profilinnenkontur symmetrisch bezüglich einer Spiegelebene ausgeführt, die senkrecht zur Profillängsrichtung sowie zur Profilstirnseite verläuft. Die Spiegelebene ist insbesondere senkrecht im Sinne von sowohl zur Profillängsrichtung als auch zur Profilstirnseite, das heißt senkrecht zur Längsrichtung und senkrecht zur Querrichtung (Querschnittsfläche) der Profilleiste. Die Spiegelebene ist weiterhin mittig in der Querschnittsfläche angeordnet, so dass die Profilleistenseitenwände im Wesentlichen den identischen Abstand zur Spiegelebene aufweisen.
  • Die Hohlkammerprofile bekannter Profilleisten weisen üblicherweise eine Anzahl an Aufnahmekammern für das Schutzgitter und die Dichtungsbürste auf. Die Aufnahmekammern sind typischerweise nicht symmetrisch bezüglich einer derartigen Ebene ausgeführt, das heißt sie sind beispielsweise unterschiedlich in ihren Abmessungen oder ihrer Anordnung relativ zu den Profilleistenseitenwänden. Auf der Rückseite einer derartigen Profilleiste sind lediglich die Profillängsschlitze sichtbar. Hierbei tritt das Problem auf, dass ohne Kontrolle an den Profilleistenstirnseiten die links- und rechtsseitige Orientierung leicht vertauschbar sind. Dadurch kann bei der Montage eines derartigen Rahmensystems insbesondere das Problem auftreten, dass die Profilleisten mit einer „falschen” Orientierung, das heißt verdreht, zu einem Rahmensystem montiert werden. Aufgrund der spiegelsymmetrischen Ausgestaltung der Profilleiste ist diese Gefahr vorteilhaft und einfach vermieden, sodass lediglich auf die Vorder- und Rückseite der Profilleiste, nicht jedoch deren rechts- und linksseitige Orientierung bei einer Rahmenmontage zu beachten ist. Dadurch ist eine besonders einfache und zeitsparende Montage erreicht.
  • In einer geeigneten Weiterbildung weist die Profilleiste mindestens eine in Profillängsrichtung verlaufende und über einen profilrückseitigen Profillängsschlitz zugängliche zweite Aufnahmekammer für ein Haltelement zur rahmenseitigen Befestigung eines Gittergewebes auf. In einer typischen Ausgestaltungsform ist das Halteelement im Wesentlichen eine kederartige Klemmleiste aus einem elastischen Gummimaterial, mit dem das Gittergewebe des Insekten- und oder Pollenschutzgitters in der Aufnahmekammer klemmfixiert und somit in das Rahmensystem eingespannt wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Profilleiste zwischen der ersten Aufnahmekammer und/oder der zweiten Aufnahmekammer einerseits und der oder jeder Fügekammer andererseits eine sich in Profillängsrichtung erstreckende Trennwand als Kammerzwischenwand auf. Insbesondere ist in einer geeigneten Weiterbildung zwischen den Aufnahmekammern und Fügekammern mittig eine Funktionskammer mit einem profilrückseitigen Profillängsschlitz angeordnet. Die Funktionskammer dient beispielsweise zur Aufnahme von Nutensteine mit Innengewinde für eine Schraubverbindung oder -befestigung von Zusatzteilen, für Halteklammern oder dergleichen.
  • Im Profilleistenquerschnitt ist die Funktionskammer von der Spiegelebene halbiert. Insbesondere verläuft der Profillängsschlitz der Funktionskammer in der Spiegelebene, so dass sichergestellt ist, dass bei der Profilleiste unabhängig von deren Lage innerhalb des Rahmensystems die dem Gittergewebe zugewandte Seite und zweite Aufnahmekammer und die Außenlängsseite mit der ersten Aufnahmekammer bevorzugterweise identisch ist.
  • Die erste Aufnahmekammern für die Dichtungsbürste und die zweite Aufnahmekammer für das Gittergewebe sind somit im Wesentlichen identisch und verlaufen parallel und beabstandet durch die Funktionskammer entlang der gesamten Profilleistenlänge.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weist der Eckverbinder jeweils drei der entsprechenden Profilleiste zugeordnete Fügeschenkel auf. Durch die drei Fügeschenkel ist eine betriebssichere Steckmontage des Rahmensystems ermöglicht.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung weist der oder jeder äußere Fügeschenkel des Eckverbinders einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. In einer ebenso besonders vorteilhaften Weiterbildung weist der mittlere Fügeschenkel des Eckverbinders einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf.
  • In einer bevorzugten Weiterbildungsform sind die Fügekammern für die äußeren beiden Fügeschenkel unter der ersten und zweiten Aufnahmekammer angeordnet. Die Fügekammer für den mittleren Fügeschenkel ist insbesondere die Funktionskammer. Durch den U-förmigen Querschnitt des mittleren Fügeschenkels ist einerseits sichergestellt, dass der Fügeschenkel formschlüssig an den Seitenwänden der Funktionskammer anliegt, wodurch ein besonders sicherer und formschlüssiger Halt sichergestellt ist. Andererseits können Funktionselemente der Funktionskammer, wie beispielsweise Nutensteine oder Halteklammern, auch im Bereich der Funktionskammer nahe des Eckverbinders angeordnet werden. Die U-förmigen Seitenwände des mittleren Fügeschenkels liegen an den Innenwänden der Funktionskammer an, ohne das Kammervolumen zu sehr einzuschränken, sodass die Funktionskammer im Einsteckbereich der Eckverbinder nicht in ihrer Funktion eingeschränkt ist.
  • Die als eigenständige Erfindung angesehene Profilleiste für ein Rahmensystem umfasst eine rechteckige oder auch quadratische Hohlprofilaußenkontur und eine bezüglich einer Spiegelebene symmetrische Profilinnenkontur, die eine Anzahl von Fügekammern zur Aufnahme eines Eckverbinders sowie mindestens zwei in Profillängsrichtung verlaufende und über jeweils einen Profillängsschlitz zugängliche Aufnahmekammern für ein, insbesondere kederartiges, Dichtungselement beziehungsweise Haltelement zur Befestigung eines Gittergewebes bildet. Die Spiegelebene ist insbesondere senkrecht im Sinne von sowohl zur Profillängsrichtung als auch zur Profilstirnseite, das heißt senkrecht zur Längsrichtung und senkrecht zur Querrichtung (Querschnittsfläche) der Profilleiste.
  • Der erfindungsgemäße Eckverbinder zum formschlüssigen Steckverbinden von zwei zugeschnittenen Profilleisten in einer Rahmenecke eines Rahmensystems weist einen Mittelteil mit daran zueinander senkrecht angeordneten Fügeschenkeln, wobei das Mittelteil rückseitig die L-förmige Aufnahmekontur mit zueinander rechtwinklig verlaufenden und im Eckbereich der Aufnahmekontur in eine Einführnut mündenden Einführschlitze aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Rückansicht ein als Insektenschutzfenster montiertes Rahmensystem aus quer und längs angeordneten Profilleisten, die in den Eckbereichen mittels Eckverbindern verbunden sind, sowie einem eingespannten Gittergewebe als Insekten- beziehungsweise Pollenschutz,
  • 2 in einer Schnittdarstellung das Hohlprofil der Profilleiste gemäß 1,
  • 3 in einer Schnittdarstellung das Hohlprofil der Profilleiste mit einer eingesetzten Dichtungsbürste und einem eingeklemmten Klemmprofil,
  • 4 in Perspektive ausschnittsweise die Rückseite der rechten obere Rahmenecke gemäß 1 mit einstückigem Eckverbinder zwischen den quer und längs angeordneten Profilleisten,
  • 5 in Perspektive die rechte obere Rahmenecke gemäß 4 im Montageendzustand, und
  • 6 in Draufsicht einen Eckverbinder.
  • Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt in Rückansicht ein als Insekten- oder Pollenschutzfenster montiertes Rahmensystem 2 aus Längsprofilen 4 und Querprofilen 6, die in den Rahmeneckbereichen senkrecht zueinander montiert sind. Hierzu sind jeweils ein an das gewünschte Fenstermaß einer Gebäude-Fensteröffnung angepasstes (horizontal verlaufendes) Querprofil 6 und jeweils ein (vertikal verlaufendes) Längsprofil 4 mittels Eckverbindern 8 gemäß den nachfolgend näher erläuterten Details stabil in den vier Rahmenecken verbunden. Die Längsprofile 4 und Querprofile 6 sind im Wesentlichen identische Aluminium-Profilleisten mit einem Hohlprofil 10, die lediglich in ihren abgelängten Abmessungen und ihrer Montageorientierung abweichen. In den Figuren sind aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit jeweils lediglich ein Längsprofil 4, ein Querprofil 6 und ein Eckverbinder 8 mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Auf der im Montagezustand rückseitigen Fläche des Rahmensystems ist an den Quer- und Längsprofilen 6, 4 ein Gittergewebe 12 zur Bereitstellung eines Insektenschutzes, eines Pollenschutzes oder allgemein eines Partikelschutzes montiert. Die Befestigung des Gittergewebes 12 erfolgt mittels kederartigen, vorzugsweise flexiblen Klemmleisten 14, die in profil- beziehungsweise rahmenrückseitig in Profillängsrichtung geschlitzte Aufnahmekammern 16a im Zuge der Montage einpressbar sind.
  • Die Aufnahmekammer 16a dient zur Aufnahme der Schnitt- oder Ablängkanten des Gittergewebes 12 sowie der langgestreckten Klemmleiste 14, welche geeigneterweise ein Kunststoff- oder Gummielement ist, das in die Aufnahmekammer 16a zur Klemmfixierung des Gittergewebes 12 eingepresst wird.
  • In 2 und 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I gemäß 1 gezeigt. Der Querschnitt zeigt im Wesentlichen den Blick auf eine offene Stirnseite des Längsprofils 4, und offenbart dessen Hohlprofil 10. Das Hohlprofil 10 ist einmal ohne (2) und einmal mit (3) eingesetzten Leistenelementen dargestellt. Nachfolgend wird anhand dieser Figuren der Aufbau des Längsprofils 4 näher erläutert, der Aufbau der Querprofile 6 ist hierzu komplett analog.
  • Das Hohlprofil 10 weist eine Anzahl an Innenkonturen auf, insbesondere umfasst es zwei identische Aufnahmekammern 16a, 16b, die in der rechten und linken oberen, das heißt rahmenrückseitig, Ecke des im Wesentlichen rechteckigen Längsprofils 4 angeordnet sind. Unter den Aufnahmekammern 16a, 16b sind in der entsprechenden linken und rechten unteren (rahmenvorderseitig) Ecken zwei Fügekammern 18a, 18b angeordnet. Unter links ist in diesem Falle insbesondere die Rahmenaußenumfangsseite und mit rechts die Rahmeninnenseite bezeichnet.
  • Mittig zwischen den Aufnahme- und Fügekammern 16a, 16b, 18a, 18b ist eine Funktionskammer 20 angeordnet, die sich im Wesentlichen über die kombinierte Höhe von Aufnahme- und Fügekammern 16a, 16b, 18a, 18b erstreckt. Die Funktionskammer 20 weist wie die Aufnahmekammern 16a, 16b einen rückseitig angeordneten Profillängsschlitz 22 auf, der sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Längsprofils 4 erstreckt. Die Fügekammern 18a, 18b sind lediglich an den Profilstirnseiten des Längsprofils 4 zugänglich. Die Aufnahmekammern 16a, 16b und die Fügekammern 18a, 18b sind mittels Trennwände 24 von der Funktionskammer 20 räumlich getrennt.
  • Die Funktionskammer 20 dient der Aufnahme von nicht näher dargestellten Funktionselementen, beispielsweise zur Aufnahme von Nutensteine mit Innengewinde oder für Halteklammern.
  • Das Hohlprofil 10 des Längsprofils 4 ist spiegelsymmetrisch bezüglich einer Spiegelebene S angeordnet. Die Spiegelebene S ist insbesondere senkrecht im Sinne von sowohl zur Profillängsrichtung als auch zur Profilstirnseite, das heißt senkrecht zur Profillängsrichtung und senkrecht zur Querrichtung (Querschnittsfläche) des Längsprofils 4. Die Spiegelebene S ist somit mittig in der Querschnittsfläche angeordnet, so dass die Profilleistenseitenwände im Wesentlichen den identischen Abstand zur Spiegelebene S aufweisen.
  • In die rahmeninnenseitige Aufnahmekammer 16a ist – wie in 3 ersichtlich – die Klemmleiste 14 zur Befestigung des Gittergewebes 12 einpressbar. Die zweite, rahmenaußenseitige, Aufnahmekammer 16b ist zur Aufnahme eines Dichtungselements in Form einer Dichtungsbürste 26 vorgesehen. Die Aufnahmekammer 16a die Fügekammer 18a verlaufen parallel und durch die Funktionskammer 20 beabstandet zu der Aufnahmekammer 16b und der Fügekammer 18b gegenüber jenen sowie rahmeninnenseitig.
  • Durch die spiegelsymmetrische Ausführung des Hohlprofils 12 ist vorteilhaft und einfach vermieden, dass ein Verbraucher bei der Montage die Längs- und Querprofile 4, 6 mit einer „falschen” Orientierung, also verdreht, in das Rahmensystem 2 einbaut. Die Aufnahmekammern 16a und 16b sind hierzu insbesondere zweikammerig mit einem oberen und einem unteren Bereich ausgeführt, sodass sowohl in die Aufnahmekammer 16a als auch die Aufnahmekammer 16b die Klemmleiste 14 beziehungsweise die Dichtungsbürste 26 einziehbar ist.
  • Wie in 3 ersichtlich ist, dient der obere Bereich der Aufnahme der im Querschnitt im Wesentlichen T-förmigen Dichtungsbürste 26, wobei der horizontale T-Schenkel im oberen Bereich kederartig, formschlüssig an der Innenkontur der jeweiligen Aufnahmekammer anliegt. Der vertikale T-Schenkel des Dichtungsbürstenquerschnitts wird gebildet durch die Dichtungsborsten. Zum Einklemmen des Gittergewebes 12 ist die Klemmleiste 14 im Querschnitt etwa U-Förmig, wobei der horizontale U-Schenkel an der Basis den vertikalen U-Schenkel etwas übersteht und im eingeklemmten Zustand kragenartig an der Rückseite des Längsprofils 4 anliegt.
  • Die vertikalen U-Schenkel sind elastisch und aufeinander zubiegbar, und können im aufeinander zugebogenen Zustand problemlos in die jeweilige Aufnahmekammer eingepresst werden. Im Eingepressten Zustand erstrecken sich die vertikalen U-Schenkel bis in den unteren Bereich, und biegen sich aufgrund ihrer Elastizität zurück in ihre ursprüngliche Position, werden aber formschlüssig durch die Aufnahmekammer 16a in Spannung gehalten, dadurch wird sichergestellt, dass das Gittergewebe 12 fest und sicher im Rahmensystem 2 eingespannt ist.
  • Wie in Verbindung mit der 4, welche die Eckverbindung im Bereich A gemäß 1 in einer Explosionsdarstellung von der Rahmenrückseite her zeigt, weist der Eckverbinder 4 eine im Wesentlichen quadratischen Grundkörper 28 auf, an dem eine Anzahl an Fügeschenkeln 30 angeformt sind. Der Grundkörper 28 weist einen Abdeckkragen 32 auf, der im Montagezustand die stirnseitige Profilöffnung des Längs- und Querprofils 4, 6 auf der Rahmenvorderseite übergreift.
  • Wie in 1 ersichtlich ist, ist der Bereich der Eckverbinder 8 der Übergangsbereich zwischen den beiden gegeneinander geführten Längs- und Querprofil 4, 6 mittels des Abdeckkragens 32 überdeckt. Auf diese Weise sind vorzugsweise die vier Eckbereiche des aus jeweils zwei Längs- und zwei Querleisten 4, 6 montierten Rahmensystems 2 gestaltet.
  • Wie in 5 erkennbar ist erstrecken sich die Dichtungsbürsten 26 der Längs- und Querprofile 4, 6 im Montagezustand derart in die Rahmenecken hinein, dass die jeweilige Dichtungsbürste 26 eines Längsprofils 4 und die Dichtungsbürste 26 eines Querprofils 6 endseitig nahezu lückenlos aneinanderstoßen. Hierzu erstreckt sich die Dichtungsbürste 26 des jeweiligen Längsprofils 4 in den Eckverbinder 8 hinein. Dieser weist Einführschlitze 34 als Aufnahmekontur auf, die mit der Aufnahmekammer 16b beziehungsweise mit dem darin mündenden rahmenrückseitigen Profillängsschlitzes 22 fluchtet.
  • In 6 ist der Aufbau des Eckverbinders 8 näher erläutert. Der Eckverbinder 8 ist im Wesentlichen L-förmig, wobei jeweils drei Fügeschenkel 30 als L-Schenkel an den Grundkörper 28 einstückig angeformt sind. Die beiden äußeren Fügeschenkel 30a, 30b weisen einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. Der mittlere Fügeschenkel 30c weist einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Im Montagezustand greift der Fügeschenkel 30a in die Fügekammer 18a, der Fügeschenkel 30b in die Fügekammer 30b sowie der Fügeschenkel 30c in die Funktionskammer 20 eines Längs- beziehungsweise Querprofils 4, 6 ein. Zur Montage einer Rahmenecke sind die Fügeschenkel 30 in das Hohlprofil 12 formschlüssig einsteckbar. Der Formschluss wird durch das formschlüssige Anliegen der Fügeschenkelaußenkonturen in den jeweiligen Innenprofilkonturen der jeweiligen Hohlprofilkammern erzeugt.
  • Auf der Rückseite des Grundkörpers 28 sind die Einführschlitze 34 rechtwinklig, etwa L-förmig, angeordnet, und fluchten im Eckbereich in eine Einführnut 36. Die Einführnut 36 ist eine in etwa quadratische Aussparung im Grundkörper 28. Über die Einführnut 36 und die Einführschlitze 34 ist es im Montagezustand ermöglicht nachträglich Dichtungsbürsten 26 in die Aufnahmekammer 16b einzuziehen, beziehungsweise zu entfernen. Der Eckverbinder 8 ist somit im Wesentlichen spiegelsymmetrisch bezüglich einer Spiegelebene V die einerseits senkrecht zum Grundkörper 28 orientiert ist und andererseits im Montagezustand entlang der Verbindungsdiagonalen der inneren und äußeren Rahmenecke verläuft. Wie in 4 relativ deutlich ersichtlich ist, weisen die Einführschlitze 34 eine abgewinkelte Innenkontur 38 auf. Die Innenkontur 38 ist komplementär zur Innenkontur des oberen Bereichs der Aufnahmekammer 16a, 16b geformt.
  • Vorzugsweise ist das Rahmensystem 2 nach Art eines Baukastenprinzips ausgeführt. Das heißt, dass beispielsweise die Längs- und Querprofile 4, 6 sowie das Gittergewebe 12 in verschiedenen Normgrößen hergestellt sind und sich ein Verbraucher ein individuelles Rahmensystem 2 für verschiedene Gebäudeöffnungen zusammenstellen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Rahmenprofil
    4
    Längsprofil
    6
    Querprofil
    8
    Eckverbinder
    10
    Hohlprofil
    12
    Gittergewebe
    14
    Klemmleiste
    16a, 16b
    Aufnahmekammer
    18a, 18b
    Fügekammer
    20
    Funktionskammer
    22
    Profillängsschlitz
    24
    Trennwand
    26
    Dichtungsbürste
    28
    Grundkörper
    30, 30a, 30b, 30c
    Fügeschenkel
    32
    Abdeckkragen
    34
    Einführschlitze
    36
    Einführnut
    38
    Innenkontur
    I-I
    Schnittlinie
    A
    Eckbereich
    S, V
    Spiegelebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007009166 U1 [0004]

Claims (14)

  1. Rahmensystem (2) für ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter (12), mit einer Anzahl von Profilleisten (4, 6), die als im Wesentlichen rechteckige Hohlprofile (10) mit einer Profilinnenkontur zur Aufnahme von Eckverbindern (8) ausgeführt sind, wobei die Eckverbinder (8) zueinander rechtwinklig angeordnete Fügeschenkel (30) aufweisen, die in jeweils mindestens eine Fügekammer (18a, 18b, 20) zweier Profilleisten (4, 6) zur Herstellung einer Rahmenecke profilstirnseitig einsteckbar oder eingesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverbinder (8) rückseitig eine L-förmige Aufnahmekontur mit zueinander rechtwinklig verlaufenden Einführschlitzen (34) aufweisen, die im Montagezustand des jeweiligen Eckverbinders (8) mit korrespondierenden Profillängsschlitzen (22) einer ersten Aufnahmekammer (16b) der jeweiligen Profilleiste (4, 6) für ein Dichtungselement (26), insbesondere eine Dichtungsbürste, fluchten und sich derart in den Eckbereich (A) des Eckverbinders (8) erstrecken, dass das Dichtungselement (26) im Montagezustand des Eckverbinders (8) über den jeweiligen Einführschlitz (34) in die erste Aufnahmekammer (16b) der entsprechenden Profilleiste (4, 6) einschiebbar oder aus dieser entfernbar ist.
  2. Rahmensystem (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführschlitze (34) der Aufnahmekontur in deren horizontalen und vertikalen L-Schenkel jeweils eine abgewinkelte Innenkontur (38) aufweisen.
  3. Rahmensystem (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführschlitze (34) in eine gemeinsame Einführnut (36) im Eckbereich des Eckverbinders (8) münden.
  4. Rahmensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den jeweiligen Eckverbinder (8) vorderseitig ein Abdeckelement (32) zur Überdeckung von Schnittkanten der Profilleisten (4, 6) angeformt ist.
  5. Rahmensystem (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (32) als ein Abdeckkragen ausgeführt ist, der im Montagezustand die einander zugewandten Stirnseiten der Profilleisten (4, 6) überragt.
  6. Rahmensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (4, 6) und deren Profilinnenkontur (10) symmetrisch bezüglich einer Spiegelebene (S) ausgeführt ist, die senkrecht zur Profillängsrichtung sowie zur Profilstirnseite verläuft.
  7. Rahmensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (4, 6) mindestens eine in Profillängsrichtung verlaufende und über einen profilrückseitigen Profillängsschlitz (22) zugängliche zweite Aufnahmekammer (16a) für ein Haltelement (14) zur rahmenseitigen Befestigung eines Gittergewebes (12) aufweist.
  8. Rahmensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (4, 6) zwischen der ersten Aufnahmekammer (16b) und/oder der zweiten Aufnahmekammer (16a) einerseits und der oder jeder Fügekammer (18a, 18b) andererseits eine sich in Profillängsrichtung erstreckende Trennwand (24) aufweist.
  9. Rahmensystem (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Aufnahmekammern (16a, 16b) und Fügekammern (18a, 18b) mittig eine Funktionskammer (20) mit einem profilrückseitigen Profillängsschlitz (22) angeordnet ist.
  10. Rahmensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder (8) jeweils drei der entsprechenden Profilleiste (4, 6) zugeordnete Fügeschenkel (30a, 30b, 30c) aufweist.
  11. Rahmensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder äußere Fügeschenkel (30a, 30b) des Eckverbinders (8) einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen.
  12. Rahmensystem (2) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Fügeschenkel (30c) des Eckverbinders (8) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  13. Profilleiste (4, 6) für ein Rahmensystem (2), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einer rechteckigen Hohlprofilaußenkontur und mit einer bezüglich einer Spiegelebene (S) symmetrischen Profilinnenkontur (10), die eine Anzahl von Fügekammern (18a, 18b, 20) zur Aufnahme eines Eckverbinders (8) sowie mindestens zwei in Profillängsrichtung verlaufende und über jeweils einen Profillängsschlitz (22) zugängliche Aufnahmekammern (16a, 16b) für ein, insbesondere kederartiges, Dichtungselement (26) bzw. Haltelement (14) zur Befestigung eines Gittergewebes (12) bildet.
  14. Eckverbinder (8) zum formschlüssigen Steckverbinden von zwei zugeschnittenen Profilleisten (4, 6) in einer Rahmenecke (A) eines Rahmensystems (2), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, vorzugsweise in Verbindung mit einer Profilleiste (4, 6) nach Anspruch 13, mit einem Mittelteil (28) mit daran zueinander senkrecht angeordneten Fügeschenkeln (30), wobei das Mittelteil (28) rückseitig eine L-förmige Aufnahmekontur mit zueinander rechtwinklig verlaufenden und im Eckbereich der Aufnahmekontur in eine Einführnut (36) mündenden Einführschlitzen (34) aufweist.
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