DE102012021854B3 - Tank- und Ladedeckel mit optischer Anzeige sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tank- und Ladedeckel (1) mit optischer Anzeige für einen Treibstofftank eines Fahrzeugs, welcher mit einem von wenigstens einer Lichtquelle (5) zu hinterleuchteten transparenten Fenster (6) ausgebildet ist, erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Tank- und Ladedeckel (1) aus einem für das Licht der Lichtquelle (5) transparenten Material ausgebildet ist, und der Tank- und Ladedeckel (1) auf einer Vorderseite (2a) außerhalb des transparenten Fensters (6) eine für das Licht undurchlässige Lackschicht (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tank- und Ladedeckel mit optischer Anzeige für einen Treibstofftank eines Fahrzeugs, welcher mit einem von wenigstens einer Lichtquelle hinterleuchteten transparenten Fenster ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Tank- und Ladedeckels.
  • Aus der gattungsbildenden DE 10 2010 007 204 A1 ist ein Tankdeckel mit optischer Anzeige bekannt, der mit einem transparenten Fenster ausgebildet ist, in dem bei Hinterleuchtung mit einer Lichtquelle ein Schriftzug erkennbar ist, wobei dieser Schriftzug auf den für den entsprechenden Tank vorgesehenen Treibstoff oder auf ein erforderliches Betanken hinweist. Zur Herstellung dieses bekannten Tankdeckels wird in einer Öffnung ein transparentes Material, beispielsweise Polycarbonat eingefügt. Als Lichtquelle wird die Verwendung von Leuchtdioden vorgeschlagen, die hinter dem transparenten Fenster angeordnet ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung einen Tank- und Ladedeckel anzugeben, welcher einfach aufgebaut und daher kostengünstig herstellbar ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Tank- und Ladedeckels anzugeben.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst durch einen Tank- und Ladedeckel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Eine solcher Tank- und Ladedeckel mit optischer Anzeige für einen Treibstofftank eines Fahrzeugs, welcher mit einem von wenigstens einer Lichtquelle hinterleuchteten transparenten Fenster ausgebildet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass der Tank- und Ladedeckel aus einem für das Licht der Lichtquelle transparenten Material ausgebildet ist, und der Tank- und Ladedeckel auf einer Vorderseite außerhalb des transparenten Fensters eine für das Licht undurchlässige Lackschicht aufweist.
  • Der einfache Aufbau dieses erfindungsgemäßen Tank- und Ladedeckels ergibt sich dadurch, dass dieser einstückig aus nur einer einzigen Materialsorte hergestellt ist und lediglich vor einer Lackierung eine Maskierung entsprechend der Größe und Form des transparenten Fensters aufgebracht werden muss. Nach der Lackierung ist lediglich diese Maskierung zu entfernen. Der Schritt der Lackierung stellt keinen zusätzlichen Aufwand dar, da in der Regel der Tank- und Ladedeckel mit dem gleichen Lack bzw. der gleichen Lackfarbe wie das Fahrzeug lackiert wird. Eine Erzeugung einer Öffnung in dem Tank- und Ladedeckel entsprechend dem Stand der Technik ist bei dieser erfindungsgemäßen Lösung nicht mehr erforderlich.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Lichtquelle in einer rückseitigen Mulde des Tank- und Ladedeckels angeordnet. Natürlich ist es auch möglich, mehrere solcher Lichtquellen auf dieser rückseitigen Mulde des Tank- und Ladedeckels anzuordnen. Als Lichtquellen können vorzugsweise Halbleiterleuchtdioden (LED) eingesetzt werden.
  • Schließlich ist es weiterbildungsgemäß auch möglich das transparente Fenster mit einem Schriftzug auszubilden, um beispielsweise die zulässige Treibstoffart anzugeben.
  • Ein solcher erfindungsgemäße Tank- und Ladedeckel ist nicht nur für flüssigen oder fluidförmigen Treibstoff aufnehmende Treibstofftanks geeignet, sondern ebenso zur Abdeckung einer Ladebuchse für Elektrofahrzeuge.
  • Die zweitgenannte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Tank- und Ladedeckels mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Verfahren zeichnet sich durch folgende Verfahrensschritte aus:
    • a) Herstellen des Tank- und Ladedeckels aus einem für Licht transparenten Material,
    • b) Aufbringen einer Maskierung zur Herstellung eines transparenten Fensters, wobei die Maskierung der Form des herzustellenden transparenten Fensters entspricht,
    • c) Lackierung des Tank- und Ladedeckel zur Herstellung einer Lackschicht auf der Vorderseite des Tank- und Ladedeckels, und
    • d) Entfernen der Maskierung.
  • Die Herstellung dieses erfindungsgemäßen Tank- und Ladedeckels erfordert als zusätzliche Verfahrensschritte lediglich das Aufbringen der Markierung vor der Lackierung und dessen Entfernen danach.
  • Die Montage der Lichtquelle oder der Lichtquellen ist ebenso im Stand der Technik erforderlich und kann weiterbildungsgemäß zur Herstellung des erfindungsgemäßen Tank- und Ladedeckels vor Verfahrensschritt b), c) oder d) oder nach Verfahrensschritt d) erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine einzige Figur ausführlich beschrieben. Diese 1 zeigt einen schematischen Querschnitt eines Tank- und Ladedeckels gemäß der Erfindung.
  • Der Tank- und Ladedeckel 1 gemäß 1 umfasst einen Grundkörpers 2 aus für sichtbares Licht transparentem Material, wie beispielsweise Polycarbonat (PC). Auf der Vorderseite 2a dieses Grundkörpers 2 ist eine Lackschicht 4 aufgebracht, wobei ein durch Maskierung dieser Lackschicht 4 hergestellte Öffnung 4a von dieser Lackschicht 4 nicht bedeckt wird. Im Bereich dieser Öffnung 4a befindet sich auf der Rückseite 2b des Grundkörpers 2 eine Aufnahmemulde 3 zur Aufnahme einer Leuchtdiode (LED) als Lichtquelle 5. Damit stellt dieser Bereich des Grundkörpers 2 zwischen der Mulde 3 und der Öffnung 4a der Lackschicht 4 ein transparentes Fenster 6 dar, welches von der Lichtquelle 5 hinterleuchtet wird. Senkrecht zur Zeichenebene der 1 kann diese Aufnahmemulde 3 rechteckförmig ausgebildet sein. Daneben kann auch jede andere mögliche geometrische Form dieser Aufnahmemulde 3 realisiert werden.
  • Ein in dem transparenten Fenster 6 eingebrachter Schriftzug (nicht dargestellt), der entweder auf der Vorderseite 2a oder auch in der Aufnahmemulde 5 angeordnet sein kann, wird bei eingeschalteter Lichtquelle 5 von einem Betrachter auf der Vorderseite 2a erkannt.
  • Auch ist es möglich, in der Aufnahmemulde 5 mehrere solcher Lichtquellen 5 anzuordnen, so dass damit auch eine Signalisierung möglich ist.
  • Die Herstellung des Tank- und Ladedeckels 1 beginnt mit der Fertigung des Grundkörpers 2 aus lichtdurchlässigem Material, wie bspw. Polykarbonat (PC), welcher bereits die Aufnahmemulde 3 aufweist. Anschließend wird auf der Vorderseite 2a des Grundkörpers 2 eine der Form des transparenten Fensters 6 entsprechende Maskierung aufgebracht. Nach einer Lackierung der Vorderseite 2a zur Erzeugung der Lackschicht 4 wird diese Maskierung wieder entfernt, wodurch die Lacköffnung 4a entsteht die das transparente Fenster 6 definiert. Das Einbringen der Lichtquelle oder der Lichtquellen 5 in die Aufnahmemulde 3 kann nach Erzeugung der Lacköffnung 4a oder zwischen den zuvor genannten Verfahrensschritten erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tank- und Ladedeckel
    2
    Grundkörper des Tank- und Ladedeckels
    2a
    Vorderseite des Grundkörpers 2
    2b
    Rückseite des Grundkörpers 2
    3
    Aufnahmemulde des Grundkörpers 2
    4
    Lackschicht
    4a
    Öffnung in der Lackschicht 4
    5
    Lichtquelle, LED
    6
    transparentes Fenster

Claims (6)

  1. Tank- und Ladedeckel (1) mit optischer Anzeige für einen Treibstofftank eines Fahrzeugs, welcher mit einem von wenigstens einer Lichtquelle (5) zu hinterleuchteten transparenten Fenster (6) ausgebildet ist. dadurch gekennzeichnet, dass – der Tank- und Ladedeckel (1) aus einem für das Licht der Lichtquelle (5) transparenten Material ausgebildet ist, und – der Tank- und Ladedeckel (1) auf einer Vorderseite (2a) außerhalb des transparenten Fensters (6) eine für das Licht undurchlässige Lackschicht (4) aufweist.
  2. Tank- und Ladedeckel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (6) in einer rückseitigen Mulde (5) des Tank- und Ladedeckels (1) angeordnet ist.
  3. Tank- und Ladedeckel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle (5) als LED ausgebildet ist.
  4. Tank- und Ladedeckel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Fenster (6) mit einem Schriftzug ausgebildet ist.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Tank- und Ladedeckels (1), insbesondere eines Tank- und Ladedeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden: a) Herstellen des Tank- und Ladedeckels (1) aus einem für Licht transparenten Material, b) Aufbringen einer Maskierung zur Herstellung eines transparenten Fensters (6), wobei die Maskierung der Form des herzustellenden transparenten Fensters (6) entspricht, c) Lackierung des Tank- und Ladedeckel (1) zur Herstellung einer Lackschicht (4) auf der Vorderseite (2a) des Tank- und Ladedeckels (1), und d) Entfernen der Maskierung.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor Verfahrensschritt b), c) oder d) oder nach Verfahrensschritt d) wenigstens eine Lichtquelle (5) auf der Rückseite (2b) des transparenten Fensters (6) montiert wird.
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