DE102012021110A1 - Kopfstütze zur Verwendung als Sitzerhöhung für ein Kind - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz mit abnehmbarer Kopfstütze, umfassend ein Sitzteil und eine Rückenlehne, wobei die Kopfstütze ein Hauptpolster und zwei Seitenpolster umfasst, wobei die Seitenpolster gegenüber dem Hauptpolster verstellbar und seitlich des Hauptpolsters angeordnet sind, wobei die Kopfstütze mit mindestens einer Halterung lösbar an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes festlegbar ist, wobei die Kopfstütze derart im Bereich des Sitzteils befestigbar ist, dass die Kopfstütze als Sitzerhöhung dient, wobei das Hauptpolster im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und die Seitenpolster derart verstellbar sind, dass sie eine Position oberhalb des Hauptpolsters einnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit abnehmbarer Kopfstütze, wobei die Kopfstütze auch als Sitzerhöhung für Kinder verwendet werden kann. Es ist bekannt, Fahrzeugsitze so auszubilden, dass sie von einem Fahrzeugsitz mit normaler Sitzfläche und Höhe, ausgelegt für erwachsene Personen, in einen Kindersitz mit erhöhter und verkleinerter Sitzfläche umgebaut werden können.
  • Aus der DE 10 2008 059 828 A1 ist ein solcher Fahrzeugsitz mit integriertem Kindersitz bekannt. Der Sitz weist ein zweigeteiltes Sitzkissen auf, von dem der vordere Teil abgenommen werden kann. Um die Sitzfläche zu verkleinern und eine Sitzerhöhung zu schaffen, wird anstelle des vorderen Bereichs des ursprünglichen Sitzkissens eine Kopfstütze montiert. Die Kopfstütze ist dabei einteilig ausgebildet. Die Fixierung der Kopfstütze erfolgt über die Kopfstützstäbe, die in eine dafür vorgesehene Halterung an der Vorderseite des verbleibenden Teils der Sitzfläche eingeführt werden. So wird gleichzeitig ein verkleinerter und erhöhter Sitzbereich für ein Kind geschaffen. Zur zusätzlichen Stabilisierung des Kindes weist der Fahrzeugsitz zwei ausfahrbare, ausstellbare oder ausschwenkbare Seitenwulstsegmente auf, die bei Bedarf aus der Rückenlehne des Sitzes gezogen oder geschwenkt werden und einen zusätzlichen Seitenhalt eines aufsitzenden Kindes ermöglichen.
  • Die FR 2 936 750 A1 zeigt ebenfalls einen Fahrzeugsitz, mit einer als Kindersitz zu verwendenden Kopfstütze. Die Kopfstütze ist einteilig ausgebildet und wird über zwei Haltestangen in einer Befestigungsvorrichtung im unteren Teil der Rückenlehne des Sitzes befestigt. So wird eine verkleinerte und erhöhte Sitzfläche geschaffen.
  • Nachteilig an diesen bekannten Lösungen ist, dass zwar eine Sitzerhöhung geschaffen wird, eine seitliche Stabilisierung eines aufsitzenden Kindes ist aber nicht gewährleistet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Fahrzeugsitz mit abnehmbarer Kopfstütze zu schaffen, wobei die Kopfstütze auch als Sitzerhöhung für ein Kind genutzt werden kann und eine zusätzliche seitliche Stabilisierung gewährleistet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Kopfstütze derart im Bereich des Sitzteils befestigbar ist, dass die Kopfstütze als Sitzerhöhung dient, wobei das Hauptpolster im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und die Seitenpolster derart verstellbar sind, dass sie eine Position oberhalb des Hauptpolsters einnehmen.
  • Das horizontal ausgerichtete Hauptpolster kann so als Sitzerhöhung für ein aufsitzendes Kind genutzt werden. Die Seitenpolster, die eine Position oberhalb des Hauptpolsters einnehmen, bieten eine zusätzliche seitliche Abstützung.
  • In einer vorteilhaften Ausführung nach Anspruch 2 weist die Rückenlehne in ihrem unteren Bereich eine Halterung für mindestens eine an der Kopfstütze befestigte Kopfstützstange auf, wobei bei der Verwendung der Kopfstütze als Sitzerhöhung, die Kopfstützstange in der Halterung im unteren Bereich der Rückenlehne befestigt wird. So wird eine sichere Fixierung der Kopfstütze bei einer Verwendung als Sitzerhöhung gewährleistet. Auch bei einem aufsitzenden Kind und der daraus resultierenden Gewichtsbelastung kann die Kopfstütze durch die Befestigung in der Halterung nicht verrutschen. Ebenso wird bei einem Aufprall sichergestellt, dass die Kopfstütze sich nicht aus der Halterung löst. Alternativ ist auch eine Befestigung über einen Adapter an Isofix-Bügeln im Sitz möglich. Die Kopfstützstange wird dabei mit dem Adapter verbunden und der Adapter an Isofix-Bügeln befestigt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Seitenpolster entlang einer definierten Bahn unterschiedliche Positionen am Hauptpolster einnehmen. Weiterhin weist die definierte Bahn eine Grundposition an der Außenseite des Hauptpolsters auf, in der die Seitenpolster und das Hauptpolster eine ebene Anlagefläche bilden. Außerhalb der Grundposition folgt die definierte Bahn einem Verlauf parallel zur Kontur des Hauptpolsters, wobei die Bahn erst einen horizontalen Abschnitt aufweist und anschließend nahezu rechtwinklig in einen fallenden vertikalen Verlauf übergeht. So wird ermöglicht, dass die Seitenpolster an unterschiedlichen Positionen des Hauptpolsters angebracht werden können, um verschiedene Funktionen wahrzunehmen. In der Grundposition wird ein bequemes Aufliegen des Kopfes ermöglicht, da sich durch die ebene Anlagefläche keine störenden Übergänge zwischen Seiten- und Hauptpolster ergeben. Die Kopfstütze kann in die Rückenlehne eingesenkt sein, sodass die vordere Fläche der Haupt- und Seitenpolster in der Grundposition nur gering vor der Rückenlehne steht. Diese Anordnung erhöht den Komfort von aufsitzenden Kindern zusätzlich, da der Kopf nicht unkomfortabel nach vorne abgeknickt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der obere Bereich des Seitenpolsters mit der Außenseite des Hauptpolsters verbunden und der untere Bereich frei bewegbar, wobei das Seitenpolster translatorisch auf der definierten Bahn festlegbar ist und die Seitenpolster zusätzlich eine Rotation um eine Querachse eines Fahrzeuges ausführen können. Dadurch, dass nur der obere Bereich der Seitenpolster mit dem Hauptpolster verbunden ist, ist neben einer rein translatorischen Bewegung der Seitenpolster auf der definierten Bahn auch eine Rotation der Seitenpolster um die Fahrzeugquerachse möglich. So kann das Seitenpolster zunächst durch eine Bewegung aus der Grundposition heraus an die gewünschte Stelle verschoben werden und anschließend durch eine Drehung der Polster um die Querachse in eine für den jeweiligen Gebrauch geeignete Stellung gebracht werden. Zudem ist es optional möglich, die Seitenpolster auch seitlich entlang der Fahrzeugquerachse zu verschieben. So kann der Abstand zwischen den Seitenteilen an das aufsitzende Kind angepasst werden. Die Kopfstütze kann dadurch auch für größere Kinder noch als Sitzerhöhung verwendet werden, da die Breite der Sitzerhöhung zusätzlich erweiterbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Seitenpolster entweder über eine Rastschiene oder über Steckplätze auf der definierten Bahn positionierbar. So können die Seitenpolster leicht auf der gewünschten Position im Verlauf der definierten Bahn angebracht werden. Zudem sind die Seitenpolster sicher fixiert, lassen sich aber dennoch leicht lösen und in eine andere Position bringen. Die Seitenpolster sind verdrehsicher gegenüber dem Hauptpolster angebracht, das heißt auch bei einem Unfall und dem daraus resultierenden Anziehen des Sicherheitsgurtes erfolgt keine Verdrehung der Seitenpolster in Richtung des Hauptpolsters. Ein aufsitzendes Kind wird folglich nicht durch verdrehte Seitenpolster gefährdet. Zusätzlich wird durch die Verdrehsicherung erreicht, dass im Crashfall nicht unnötig Gurt freigegeben oder der Gurtverlauf verschlechtert wird.
  • Am unteren Bereich der als Kopfstütze für ein Kind verwendeten Seitenpolster kann zusätzlich eine Gurtführung integriert sein, um einen für Kinder sinnvollen Gurtverlauf zu gewährleisten. Die Gurtführung kann beispielsweise einen Schnappverschluss enthalten, der das Einlegen des Gurtes in die Gurtführung ermöglicht. Bei der als Sitzfläche verwendeten Kopfstütze wird der Beckengurt unterhalb der Seitenpolster durchgeführt. Um den Gurt durch die Gurtführung zu führen, werden die Seitenteile nach Einsitzen des Kindes nach oben geschwenkt und der Gurt durch die Gurtführung gezogen. Anschließend werden die Seitenteile wieder nach unteren geschwenkt und in der gewünschten Position eingerastet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Kopfstütze als Sitzerhöhung verwendet, wobei die Seitenpolster am Übergangspunkt zwischen horizontalem und vertikalem Bahnverlauf festlegbar sind, wobei die Seitenpolster aus der Grundposition heraus nur translatorisch bewegt werden. In dieser Position werden die Seitenpolster als Abstützung für das Becken eines aufsitzenden Kindes genutzt. Die Seitenpolster werden dabei aus der Grundposition nur translatorisch bis zum Übergangspunkt zwischen dem vertikalen und horizontalen Bahnverlauf bewegt. Es findet keine Rotation der Seitenpolster statt. In dieser Position wird der Beckenbereich eines aufsitzenden Kindes im Falle eines Aufpralls gestützt. Zur optimalen Anpassung an das aufsitzende Kind können die Seitenpolster auch in Richtung der Fahrzeugquerachse vorschoben werden. So kann die Breite der Sitzerhöhung variiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Seitenpolster in eine Seitenanlageposition verstellbar, in der die Seitenpolster an einer Position im vertikalen Verlauf der der Bahn positionierbar sind, wobei der untere Bereich der Seitenpolster durch Rotation bis an die Rückenlehne heran geschwenkt ist. Die Kopfstütze verbleibt in diesem Fall in der oberen Halterung der Rückenlehne. Die Seitenpolster werden je nach Größe des Kindes in die passende Position gebracht und dabei translatorisch bewegt. Anschließend werden die Seitenpolster so lange um die Querachse gedreht, bis sie an die Rückenlehne heran geschwenkt sind. So wird unterhalb der ursprünglichen Kopfstütze, die für Kinder meist zu hoch angebracht ist, eine Kopfseitenführung für ein Kind geschaffen, die im Falle eines Aufpralls Schutz gegen Verletzungen des Kopfes und der Halswirbelsäule bietet. Zudem wird der Komfort für ein aufsitzendes Kind erhöht. Durch die geschaffene Kopfseitenführung wird der Kopf eines Kindes vor einem Abknicken geschützt. Dies ist besonders vorteilhaft wenn das Kind schläft, aber auch bei Kurvenfahrten.
  • In dieser Positionierung ist die Kopfstütze auch als Komfort-Kopfstütze für einen Erwachsenen verwendbar. Die Seitenpolster werden dabei ein Stück nach vorne gezogen und im horizontalen Verlauf der Bahn positioniert. Zusätzlich kann eine Rotation um die Querachse erfolgen. So wird auch für eine erwachsene Person eine komfortable Seitenanlage geschaffen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist eine Fahrzeugsitzanlage mit wenigstens zwei Fahrzeugsitzen beansprucht, wobei eine erste Kopfstütze in einer unteren Halterung einer Rückenlehne festlegbar ist und als Sitzerhöhung verwendet wird und eine zweite Kopfstütze in einer oberen Halterung der Rückenlehne befestigbar ist, wobei die Seitenpolster der zweiten Kopfstütze in einer Position im vertikalen Verlauf der definierten Bahn positioniert sind und die zweite Kopfstütze als Anlagefläche für ein Kind dient. Durch die Verwendung von zwei Kopfstützen, von denen eine als Sitzerhöhung und eine als Seitenanlage dient, wird ein aufsitzendes Kind gut gegen die Folgen eines Aufpralls geschützt. Die Sitzerhöhung fixiert den Beckenbereich, die obere Kopfstütze schafft zusätzlich eine Kopfseitenführung die den Kopf und Halswirbelbereich im Falle eines Aufpralls stützt. Diese Anordnung bietet außerdem eine Komforterhöhung für ein aufsitzendes Kind. Ein schlafendes Kind wird durch die zusätzliche seitliche Stabilisierung von Kopf und Becken vor einem Abknicken des Körpers während des Schlafens geschützt. Zusätzlich ist eine höhere Stabilisierung des Körpers während Kurvenfahrten gewährleistet. Für die Sitzerhöhung wird vorzugsweise die auf dem Mittelplatz verbaute Kopfstütze verwendet, da diese meist kürzere Kopfstützstangen aufweist und der Mittelplatz zudem häufig nicht besetzt ist. Dadurch, dass die Seitenpolster auch entlang der Fahrzeugquerachse verschoben werden können, wird eine optimale Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck erreicht. Ist die Kopfstütze in der oberen Halterung angebracht, erfolgt keine Verschiebung der Polster entlang der Querachse des Fahrzeuges. Die Seitenpolster liegen demnach am Hauptpolster an. Der Kopf wird durch diese schmale Führung gut gestützt. Bei der Verwendung der Kopfstütze als Sitzerhöhung können die Seitenpolster in Fahrzeugquerrichtung vom Hauptpolster abgerückt werden. So wird eine breitere Sitzfläche geschaffen die auch einem größeren Kind einen guten Seitenhalt bietet.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 einen Fahrzeugsitz mit abnehmbarer Kopfstütze in der Grundposition,
  • 2 einen Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze zur Verwendung als Sitzerhöhung,
  • 3 einen Querschnitt durch einen Fahrzeugsitz zur Verwendung der Kopfstütze als Sitzerhöhung,
  • 4 einen Fahrzeugsitz mit abnehmbarer Kopfstütze mit Seitenanlagefläche,
  • 5a eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes ohne Kopfstütze mit eingesenkter Lehne,
  • 5b eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit eingesenkter Lehne und abnehmbarer Kopfstütze mit Seitenanlagefläche,
  • 6a eine Gurtführung bei Verwendung der Kopfstütze als Anlagefläche,
  • 6b eine Gurtführung bei Verwendung der Kopfstütze als Sitzerhöhung.
  • Die 1 zeigt einen Fahrzeugsitz mit abnehmbarer Kopfstütze 8 in Grundposition. Die Kopfstütze 8 besteht dabei aus einem Hauptpolster 1 und zwei Seitenpolstern 2. Die Kopfstütze 8 ist mit einer hier nicht gezeigten Kopfstützstange (siehe 3) mit der Rückenlehne 3 lösbar verbunden. In der dargestellten Grundposition bilden die Seitenpolster 2 mit dem Hauptpolster 1 eine ebene Anlagefläche.
  • Die 2 und 3 zeigen einen Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze zur Verwendung als Sitzerhöhung. Die Kopfstütze 8 wird in einer Halterung 7 im unteren Bereich der Rückenlehne 3 fixiert, indem die Kopfstützstange 6 in die Halterung 7 gesteckt wird. In der dargestellten Position sind die Seitenpolster 2 am Übergangspunkt zwischen vertikalem und horizontalem Bahnverlauf der definierten Bahn 5 positioniert. Dabei findet keine Rotation der Seitenpolster 2 um die Fahrzeugquerachse 10 statt, sondern lediglich eine translatorische Bewegung 11. Das Ende der Seitenpolster 2, das nicht mit dem Hauptpolster 1 verbunden ist, liegt an der Rückenlehne 3 an. Durch die so positionierten Seitenpolster 2 wird eine Abstützung des Beckenbereichs eines aufsitzenden Kindes ermöglicht. Die Seitenpolster 2 können zusätzlich vom Hauptpolster 1 abgerückt werden, um die Breite der Sitzerhöhung zu vergrößern. Die Bewegung 12 der Seitenpolster 2 erfolgt dabei parallel zur Fahrzeugquerachse 10. So kann die Kopfstütze 8 auch von einem größeren Kind als Sitzerhöhung verwendet werden.
  • Die 4 zeigt einen Fahrzeugsitz mit abnehmbarer Kopfstütze 8, wobei die Seitenpolster 2 eine Seitenanlagefläche für ein Kind bilden. Die Kopfstütze 8 ist in einer oberen Halterung 9 befestigt und die Seitenpolster 2 an einer Position im vertikalen Verlauf der definierten Bahn 5 positioniert. Die Seitenpolster 2 sind durch Rotation um die Fahrzeugquerachse 10 bis an die Rückenlehne 3 heran geschwenkt. Die Ecke des Seitenpolsters 2 stellt sich dadurch in Richtung der Fahrzeuglängsachse auf. Durch diese Positionierung der Seitenpolster 2 wird eine Seitenanlagefläche für ein aufsitzendes Kind geschaffen. Der Kopf- und Halswirbelsäulenbereich wird so gegen Verletzungen geschützt. Diese Anordnung bietet außerdem eine Komforterhöhung für ein aufsitzendes Kind. Ein schlafendes Kind wird durch die zusätzliche seitliche Stabilisierung des Kopfes vor einem Abknicken des Körpers während des Schlafens geschützt. Zusätzlich ist eine höhere Stabilisierung des Kindes während Kurvenfahrten gewährleistet.
  • 5a und 5b zeigen die Rückenlehne 3 eines Fahrzeugsitzes mit eingesenktem Rückenlehnenbereich 16. Durch diese Einsenkung der Rückenlehne 16 im Bereich der Anlagefläche der Kopfstütze 8 an der Lehne 3, wird erreicht, dass die vordere Anlagefläche der Kopfstütze 8 nur geringfügig über der Rückenlehne 8 steht. Durch diese Anordnung wird der Komfort für ein aufsitzendes Kind erhöht, da der Kopf nicht unangenehm nach vorne abgeknickt wird.
  • 6a zeigt eine Ausführungsform für eine Gurtführung bei der Verwendung der Kopfstütze als Anlagefläche für ein aufsitzendes Kind. Im unteren Bereich der Seitenpolster 2 ist eine Gurtführung 14 in das Seitenpolster eingebracht. So kann ein für Kinder sinnvoller Gurtverlauf gewährleistet werden. Ein Schnapper 13 erleichtert vorzugsweise das Einlegen des Gurtes 15 in die Gurtführung 14. Die Seitenteile 2 sind verdrehsicher gegenüber dem Hauptpolster 1 verrastet, damit sie im Crashfall nicht unnötig Gurt freigeben und den Gurtverlauf verschlechtern. Die Verdrehsicherung versagt bei einem definierten Gurtkraftniveau und bildet hierdurch eine Gurtkraftbegrenzung, die bei einem für Kinder ausgelegten niedrigen Kraftniveau wirksam wird, als dies bei einem Kraftbegrenzer für Erwachsene der Fall ist.
  • 6b zeigt eine Ausführungsform für eine Gurtführung bei der Verwendung der Kopfstütze als Sitzerhöhung. Der Gurt 15 unterteilt sich in einen Hüftgurt 18 und einen Brustgurt 17. Der Hüftgurt 18 wird unterhalb der aufgestellten Seitenteile 2 durchgeführt. Um den Hüftgurt 18 komfortabel in diese Position zu bekommen, können die Seitenpolster 2 nach dem Einsitzen des Kindes um die Fahrzeugquerachse 10 geschwenkt werden und der Hüftgurt 18 angelegt werden. Anschließend werden die Seitenpolster 2 wieder zurück geschwenkt und verrastet, um so den Hüftgurt 18 unterhalb der Seitenpolster 2 zu fixieren. Der Brustgurt 17 verläuft oberhalb der Seitenpolster, sodass das Seitenpolster 2 auf der Seite des hier nicht dargestellten Gurtschlosses zwischen dem Brustgurt 17 und Hüftgurt 18 angeordnet ist.
  • Weiterhin ist eine Verwendung der Kopfstütze in Kombination mit weiteren sitzerhöhenden Vorrichtungen denkbar. So kann die Kopfstütze beispielsweise in Kombination mit einem Boostersitz verwendet werden. Der Boostersitz übernimmt in dieser Kombination die Funktion der Sitzerhöhung, während die Kopfstütze in ihrer oberen Halterung verbleibt und durch die beweglichen Seitenpolster eine Seitenanlagefläche für ein aufsitzendes Kind schafft. Eine weitere Möglichkeit wäre die Verwendung eines Polsterteils aus der Mitte der Sitzbank, bevorzugt des Mittelsitzes der Rückbank, als Sitzerhöhung und die Verwendung der beschriebenen Kopfstütze als Seitenanlage für den Kopf eines aufsitzenden Kindes. Das Polsterteil kann durch Isofix-Bügel an den Außensitzplätzen verrastbar ausgeführt werden. Eine Seitenführung kann durch die Form des Polsterteils ohne Mechanik direkt integriert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hauptpolster
    2
    Seitenpolster
    3
    Rückenlehne
    4
    Sitzteil
    5
    Definierte Bahn
    6
    Kopfstützstange
    7
    Untere Halterung
    8
    Kopfstütze
    9
    Obere Halterung
    10
    Fahrzeugquerachse
    11
    Translatorische Bewegungsrichtung
    12
    Richtung der seitlichen Verschiebung der Seitenpolster
    13
    Schnapper
    14
    Gurtführung
    15
    Gurt
    16
    Eingesenkter Lehnenbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008059828 A1 [0002]
    • FR 2936750 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz mit abnehmbarer Kopfstütze (8), umfassend ein Sitzteil (4) und eine Rückenlehne (3), wobei die Kopfstütze (8) ein Hauptpolster (1) und zwei Seitenpolster (2) umfasst, wobei die Seitenpolster (2) gegenüber dem Hauptpolster (1) verstellbar und seitlich des Hauptpolsters (1) angeordnet sind, wobei die Kopfstütze (8) mit mindestens einer Halterung (9) lösbar an der Rückenlehne (3) des Fahrzeugsitzes festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (8) derart im Bereich des Sitzteils (4) befestigbar ist, dass die Kopfstütze (8) als Sitzerhöhung dient, wobei das Hauptpolster (1) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und die Seitenpolster (2) derart verstellbar sind, dass sie eine Position oberhalb des Hauptpolsters (1) einnehmen.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) in ihrem unteren Bereich eine Halterung (7) für mindestens eine an der Kopfstütze (8) befestigte Kopfstützstange (6) aufweist, wobei bei der Verwendung der Kopfstütze (8) als Sitzerhöhung, die Kopfstützstange (6) in der Halterung (7) im unteren Bereich der Rückenlehne (3) befestigt wird.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenpolster (2) entlang einer definierten Bahn (5) unterschiedliche Positionen am Hauptpolster (1) einnehmen können.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die definierte Bahn (5) eine Grundposition an der Außenseite des Hauptpolsters aufweist, in der die Seitenpolster (2) und das Hauptpolster (1) eine ebene Anlagefläche bilden, wobei die Bahn (5) außerhalb der Grundposition einen Verlauf parallel zur Kontur des Hauptpolsters (1) aufweist, wobei die Bahn (5) erst einen horizontalen Abschnitt aufweist und anschließend nahezu rechtwinklig in einen fallenden vertikalen Verlauf übergeht.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des Seitenpolsters mit der Außenseite des Hauptpolsters (1) verbunden ist und der untere Bereich frei bewegbar ist, wobei das Seitenpolster (2) translatorisch auf der definierten Bahn (5) festlegbar ist und die Seitenpolster (2) zusätzlich eine Rotation um eine Querachse (10) eines Fahrzeuges ausführen können.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenpolster (2) über eine an der Außenseite des Hauptpolsters (1) angebrachte Rastschiene positionierbar sind, wobei die Rastschiene der Form der definierten Bahn (5) entspricht.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenpolster (2) über an der Außenseite des Hauptpolsters (1) angebrachte Steckplätze positionierbar sind, wobei die Steckplätze in regelmäßigen Abständen auf der definierten Bahn (5) angeordnet sind.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verwendung der Kopfstütze (8) als Sitzerhöhung, die Seitenpolster (2) am Übergangspunkt zwischen horizontalem und vertikalem Bahnverlauf festlegbar sind, wobei die Seitenpolster (2) aus der Grundposition heraus nur translatorisch bewegt werden.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenpolster (2) in eine Seitenanlageposition verstellbar sind, in der die Seitenpolster (2) an einer Position im vertikalen Verlauf der Bahn positionierbar sind, wobei der unterer Bereich der Seitenpolster (2) durch Rotation bis an die Rückenlehne (3) heran geschwenkt ist.
  10. Fahrzeugsitzanlage mit wenigstens zwei Fahrzeugsitzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kopfstütze in einer unteren Halterung (7) einer Rückenlehne (3) festlegbar ist und als Sitzerhöhung festlegbar ist und eine zweite Kopfstütze in einer oberen Halterung (9) der Rückenlehne (3) befestigbar ist, wobei die Seitenpolster (2) der zweiten Kopfstütze in einer Position im vertikalen Verlauf der definierten Bahn (5) festgelegbar sind und die zweite Kopfstütze als Anlagefläche für ein Kind dient.
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