DE102012020532B4 - Warenschiebevorrichtung - Google Patents

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    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
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    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device
    • A47F1/126Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device the pushing device being urged by spring means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Warenschiebevorrichtung (10) mit einem Schieber (12), der ein erstes Schubelement (16.1) und zumindest ein zweites Schubelement (16.2), die miteinander in einem Gelenk (18) verbunden sind, und zumindest eine Feder (22) aufweist, wobei die Schubelemente (16) in eine gestreckte Anordnung und durch Bewegung in einer Bewegungsebene (E), bei der sich ein Winkel (a) zwischen den zwei Schubelementen (16) ändert, aus der gestreckten Anordnung in eine gestauchte Anordnung relativ zueinander bringbar sind, wobei die Feder (22) die Schubelemente (16) in die gestreckte Anordnung vorspannt und wobei der Schieber (12) ein freies Ende (24), mit dem ein Druck auf einen Stapel an Waren ausübbar ist, und ein dem freien Ende (24) gegenüber liegendes fixes Ende (28) aufweist und einer Gleitschiene (14), an der das fixe Ende (28) befestigt ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Gleitschiene (14) eine Gleitbahn (30) und die Warenschiebevorrichtung (10) eine Bodenplatte (34) aufweist, der Schieber (12) an seinem fixen Ende (28) ein erstes Gleitelement (40), das am ersten Schubelement (16.1) befestigt ist, und ein zweites Gleitelement (42), das am zweiten Schubelement (16.2) befestigt ist, aufweist, wobei die Gleitelemente (40, 42) so angeordnet sind, dass der Schieber mit dem ersten Gleitelement (40) und dem zweiten Gleitelement (42) in der Gleitbahn (30) so befestigbar ist, dass die Bewegungsebene (E) zumindest im Wesentlichen parallel zur Bodenplatte (34) verläuft und mit dem ersten Gleitelement (40) in Gleitbahn (30) so befestigbar ist, dass die Bewegungsebene (E) zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte (34) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warenschiebevorrichtung mit (a) einem Schieber, der zumindest zwei Schubelemente, die miteinander in einem Gelenk verbunden sind, und zumindest eine Feder aufweist, wobei die Schubelemente in eine gestreckte Anordnung und durch Bewegung in einer Bewegungsebene, bei der sich ein Winkel zwischen den zumindest zwei Schubelementen ändert, aus der gestreckten Anordnung in eine gestauchte Anordnung relativ zueinander bringbar sind, wobei die Feder die Schubelemente in die gestreckte Anordnung vorspannt und wobei der Schieber ein freies Ende, mit dem ein Druck auf einen Stapel an Waren ausübbar ist und ein dem freien Ende gegenüber liegendes fixes Ende aufweist, und (b) einer Gleitschiene, an der das fixe Ende befestigt ist.
  • Derartige Warenschiebevorrichtungen sind aus der DE 20 2004 001 543 U1 bekannt und werden im Einzelhandel zur Warenpräsentation verwendet. Entnimmt ein Kunde eine Packung eines Produkts, so drückt die Warenschiebevorrichtung die verbleibenden Waren nach vorne, sodass das vorderste Produkt stets bündig mit dem vorderen Regalteil abschließt und das Regel sieht damit stets aufgeräumt und gut gefüllt aus.
  • Nachteilig an bekannten Warenschiebevorrichtungen ist, dass sie auf eine vorgegebene Packungsgröße eingestellt sind und im Regal fixiert sind. Soll beispielsweise statt eines breiten, flachen Produkts ein schmales, hohes Produkt von der Warenschiebevorrichtung geschoben werden, so erfordert dies eine relativ aufwändige Umrüstung der Warenschiebevorrichtung. Das ist im Handel nachteilig, da dort einem vorgegebenen Regalplatz in kurzen Abständen unterschiedliche Waren zugewiesen werden, was häufige Anpassungen der Warenschiebevorrichtung erfordert.
  • Es ist ein weiterer Nachteil, dass Artikel nicht in ihren Verpackungen verbleiben können, wenn sie mit einem Warenschieber nach vorne geschoben werden sollen, ohne dass die Verpackung recht aufwändig vor dem Einsetzen in den Warenschieber verändert wird. Es ist zudem nicht möglich, Waren in mehreren Verpackungen übereinander in einem Regal zu präsentieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warenschiebevorrichtung vorzuschlagen, die Nachteile im Stand der Technik vermindert.
  • Die Erfindung löst das Problem durch eine gattungsgemäße Warenschiebevorrichtung, bei der die Gleitschiene eine erste Gleitbahn und zumindest eine zweite Gleitbahn aufweist, die parallel zur ersten Gleitbahn verläuft, wobei die Warenschiebevorrichtung eine Bodenplatte aufweist, wobei der Schieber an seinem fixen Ende ein erstes Gleitelement, mit dem ersten Schubelement befestigt ist, und ein zweites Gleitelement, das am zweiten Schubelement befestigt ist, aufweist, wobei die Gleitelemente so angeordnet sind, dass der Schieber mit dem ersten Gleitelement und dem zweiten Gleitelement in der ersten Gleitbahn so befestigbar ist, dass die Bewegungsebene zumindest im Wesentlichen parallel zur Bodenplatte verläuft oder dass der Schieber mit dem ersten Gleitelement in der Gleitbahn so befestigbar ist, dass die Bewegungsebene zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte verläuft.
  • Vorteilhaft an der Erfindung ist, dass eine Umrüstung von schmalen auf breite Waren, die geschoben werden sollen, einfach möglich ist. Dazu muss lediglich der Schieber um 90° gedreht werden. Der Warenschieber kann dann flache, breite Waren schieben. Vorteilhaft ist auch, dass der Schieber entlang der Schiene verschiebbar ist, sodass seine Position an verschiedene Kartongrößen anpassbar ist.
  • Es ist ein weiterer Vorteil, dass die Bedienung des Warenschiebers einfach und schnell möglich ist. Im Einzelhandel wird in großem Umfang mit ungelernten, häufig wechselnden und in Teilzeit arbeitenden Kräften gearbeitet, sodass eine langwierige Einarbeitung unerwünscht oder unmöglich ist. Der Warenschieber ist von seinem Aufbau her so einfach, dass er unmittelbar verständlich ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Warenschiebevorrichtung mit Kartons betrieben werden kann, deren Unterseite trennstellenfrei ist. Bei bekannten Warenschiebevorrichtungen ist es notwendig, auf der Unterseite eine Aufreißbahn vorzusehen, entlang der ein Zugelement die Waren im Karton nach vorne ziehen kann. Eine derartige Trennstelle schwächt jedoch den Karton, sodass die Verpackung insgesamt stabiler ausgelegt werden muss, um beim Einräumen nicht zu brechen. Des Weiteren können Trennstellen auf der Unterseite zu einem Verhaken beim Handhaben der Kartons führen, was zu Fehlern und Ausfallzeiten führen kann.
  • Vorteilhaft ist zudem, dass zwei oder mehr Warenschiebevorrichtungen übereinander angeordnet werden können.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird unter dem Schieber insbesondere eine Vorrichtung verstanden, die dazu ausgebildet ist, um eine Kraft auf zu schiebende Waren aufzubringen. Der Schieber ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Es ist möglich, den Schieber aus Metall, Holz oder Kompositmaterialien herzustellen, was jedoch aufwändiger ist.
  • Unter den Schubelementen werden einzeln hergestellte und miteinander im Schieber verbaute Elemente verstanden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind zumindest zwei, vorteilhafterweise alle Schubelemente baugleich, was eine besonders rationelle Fertigung erlaubt.
  • Unter der gestreckten Anordnung wird diejenige Anordnung verstanden, die der Schieber einnimmt, wenn nur noch wenige Waren von der Warenschiebevorrichtung zu schieben sind. Die gestauchte Anordnung hingegen ist diejenige Anordnung, in der der Schieber ist, wenn die maximale Anzahl an zu schiebenden Waren im Karton vorhanden ist. Nach dem Wiederauffüllen einer Warenanordnung, die ein Karton, in dem die Waren aufgenommen sind, und die Warenschiebevorrichtung umfasst, sind die Schubelemente damit zunächst in der gestauchten Anordnung, nach sukzessiven Entnehmen einzelner Waren aus dem Karton kommen die Schubelemente in die gestreckte Anordnung.
  • Es ist vorteilhaft, nicht aber notwendig, einen Karton zu verwenden. Es ist auch möglich, die Waren direkt auf die Bodenplatte zu positionieren.
  • Unter den Gleitelementen werden Elemente verstanden, die formschlüssig mit den Gleitbahnen so zusammenwirken, dass sie von den Gleitbahnen transversal, also längsverschieblich, geführt werden. Vorzugsweise besitzen die Gleitbahnen Einkoppelbereiche, in denen die Gleitelemente aus den Gleitbahnen ausgefädelt werden können.
  • Es ist allerdings auch möglich, dass die Gleitelemente lösbar an den sonstigen Bestandteilen des Schiebers befestigt sind, sodass die Gleitelemente vom Schieber entfernt werden müssen, um die Gleitelemente aus den Gleitbahnen zu entfernen. Dieses Vorgehen ist jedoch mit Mehraufwand verbunden.
  • Bei den Waren kann es sich beispielsweise um Lebensmittel in quaderförmigen Kartonverpackungen, Blistern, Flowpacks oder Tüten handeln.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schieber mit dem ersten Gleitelement so in der ersten Gleitbahn befestigbar, dass die Bewegungsebene zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bodenkante verläuft, wobei das zweite Gleitelement ist schwenkbar an einem Schubelement befestigt bzw. ist die Gleitbahn die untere Gleitbahn, das heißt, dass die zweite Gleitbahn unterhalb der ersten Gleitbahn angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Warenschiebevorrichtung zumindest eine Schiebeplatte, die an zumindest einem Schubelement befestigt ist und von den Schubelementen in Richtung vom fixen Ende weg gedrückt wird, wenn die Schubelemente in der gestauchten Anordnung sind, und eine solche Breite hat, dass eine Längsachse des ersten Gelenks und/oder eine Längsachse des zweiten Gelenks sich in einer Gelenkbewegungsebene bewegen, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Bodenplatte verläuft. Es entstehen dann keine Kipp- oder Scherkräfte auf die zu schiebenden Waren.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform besitzt die Bodenplatte eine Vorderseite, eine Rückseite und zwei aneinander gegenüberliegende Seitenkanten, die jeweils zwischen Vorderseite und Rückseite angeordnet sind, wobei die Seitenkanten so ausgebildet sind, dass je zwei Bodenplatten bündig Seite an Seite miteinander formschlüssig verbindbar sind. Das hat den Vorteil, dass ein Regalboden vollflächig mit erfindungsgemäßen Warenschiebevorrichtungen bestückt werden kann, ohne dass sie sich gegeneinander/zueinander verschieben können.
  • Vorzugsweise ist der Schieber spiegelsymmetrisch aufgebaut, wodurch er besonders leicht zu fertigen ist. Günstig ist es, wenn der Schieber zumindest vier Schubelemente aufweist, die mit storchenschnabelartigen Gelenken verbunden sind. Hierunter wird eine Anordnung verstanden, bei der jeweils zwei Schubelemente X-förmig miteinander verbunden sind, wobei zumindest zwei von derartig X-förmig verbundenen Schubelementen untereinander zu einer Reihe an X-en verbunden sind. Insbesondere sind die Schubelemente so ausgebildet, das drei oder mehr Schubelementpaare hintereinander angeordnet werden können. Werden weitere Schubelemente hinzugefügt, ist es günstig, auch zumindest eine weitere Feder hinzuzufügen, so dass die Kraft, mit der der Schieber die Waren nach vorn drückt, nicht sinkt.
  • Die Schiebekraft kann durch die Wahl der Federkonstanten der Feder beeinflusst werden und liegt vorzugsweise zwischen 2 und 14 Newton.
  • Vorzugsweise ist die Gleitschiene arretierbar schwenkbar an der Bodenplatte befestigt. Die Bodenplatte kann dann auf einem horizontalen Untergrund geneigt aufgestellt werden. Es ist also möglich, die Gleitschiene zu lösen und zu verschwenken und danach zu arretieren. Das Arretieren kann formschlüssig oder reibschlüssig erfolgen. Es ist günstig, wenn die Gleitschiene zwei unterschiedlich breite Seiten besitzt, so dass durch Drehen der Warenschiebevorrichtung unterschiedliche Neigungswinkel der Bodenplatte zum Untergrund realisierbar sind. Wird die Bodenplatte geneigt, wird eine zusätzliche Kraft auf die Waren ausgeübt, die sich zur Kraft des Schiebers addiert.
  • Erfindungsgemäß ist zudem eine Warenanordnung mit einem Karton, in dem Waren aufgenommen sind, und einer erfindungsgemäßen Warenschiebevorrichtung, mit der eine Kraft auf die im Karton aufgenommenen Waren ausgeübt wird, wobei der Karton eine trennstellenfreie Unterseite hat. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass der Karton auf seiner Unterseite keine Perforation besitzt und/oder dass eine Festigkeit des Kartons auf der Unterseite an keiner Stelle um mehr als 20% von einer mittleren Festigkeit des Kartons auf der Unterseite abweicht. Vorteilhaft hieran ist, dass die Verpackung möglicherweise an der Rückseite, nicht aber an der Unterseite aufgerissen werden muss. Das erhält die Formstabilität des Kartons beim Transport und Handhaben. Zudem verändert ein Aufreißen an der Rückseite die optische Anmutung nicht.
  • Vorzugsweise besitzt der Karton an seiner Rückseite eine Ausnehmung und/oder eine Perforation, mittels der eine Ausnehmung erzeugbar ist, die so gestaltet ist, dass die Schiebeplatte durch die Ausnehmung hindurch treten kann. Es ist dann ausreichend, gegebenenfalls die Ausnehmung durch Aufreißen des Kartons zu erzeugen und den Karton vor die Schiebeplatte zu positionieren, um die im Karton aufgenommenen Waren mittels des Schiebers nach vorne vorzuspannen.
  • Erfindungsgemäß ist zudem eine Warenanordnung, die neben einem Karton, in dem Waren aufgenommen sind, eine zweite erfindungsgemäße Warenschiebevorrichtung aufweist, wobei die zweite Warenschiebevorrichtung unmittelbar über der ersten Warenschiebevorrichtung angebracht ist. Beispielsweise liegt die zweite Warenschiebevorrichtung auf dem ersten Karton auf oder die zweite Warenschiebevorrichtung ist mit ihrer Gleitschiene an der Gleitschiene der ersten Warenschiebevorrichtung verbunden.
  • Statt der zweiten Warenschiebevorrichtung kann die Warenanordnung auch einen Schieber mit den oben genannten Merkmalen umfassen, der beispielsweise an der ersten Warenschiebevorrichtung, insbesondere mit einem Band oder einer Kette, befestigt ist. Auf diese Weise können Waren in einem Karton geschoben werden, der einen Zwischenboden besitzt. Die Waren im unteren Kompartiment zwischen Unterseite des Kartons und Zwischenboden werden vom Schieber der ersten Warenschiebevorrichtung geschoben. Dazu durchgreift der Schieber eine Ausnehmung auf der Rückseite des Kartons. Die Waren im oberen Kompartiment zwischen dem Zwischenboden und der Oberseite werden von dem Schieber geschoben, der mit einem Ende an den Waren und mit dem anderen Ende an der Rückseite des Kartons anliegt und beide gegeneinander verspannt. Im oberen Kompartiment hat der Karton keine Ausnehmung an der Rückseite.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Warenschiebevorrichtung,
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackungsanordnung mit der Warenschiebevorrichtung gemäß 1 und
  • 3 zwei nebeneinander angeordnete Warenschiebevorrichtungen, in denen die Bewegungsebene für eine der beiden Warenschiebevorrichtungen senkrecht zur Bodenplatte verläuft, bei der anderen parallel dazu.
  • 4 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Warenschiebevorrichtung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Warenschiebevorrichtung 10, die einen Schieber 12 und eine Gleitschiene 14 aufweist. Der Schieber 12 besitzt ein erstes Schubelement 16.1, ein zweites Schubelement 16.2, ein drittes Schubelement 16.3 und ein viertes Schubelement 16.4. Die beiden Schubelemente 16.1 und 16.2 sind X-förmig miteinander in einem ersten Gelenk 18.1 verbunden, die Schubelemente 16.3 und 16.4 x-förmig in einem zweiten Gelenk 18.2. Die Schubelemente 16.2 und 16.3 sind über ein Gelenk 20.1 miteinander verbunden, die Schubelemente 16.1 und 16.4 durch ein Gelenk 20.2.
  • Um eine Längsachse des Gelenks 20 ist eine Spiralfeder 22.1 angeordnet, die die beiden Schubelemente 16.2, 16.3 in eine gestreckte Anordnung drückt. Die Spiralfeder 22.1 ist damit so angeordnet, dass sich ein Winkel α zwischen den Schubelementen 16.2, 16.3 vergrößert. Eine zweite Spiralfeder 22.2, die jedoch optional ist, ist um das Gelenk 20.2 angeordnet und drückt die beiden Schubelemente 16.1, 16.4 in die gestreckte Anordnung.
  • Der Schieber 12 besitzt ein freies Ende 24, an dem eine Schiebeplatte 26 angeordnet ist. Mit einem in dem freien Ende 24 gegenüber liegenden fixen Ende 28 ist der Schieber 12 an der Gleitschiene 14 befestigt.
  • Die Gleitschiene 14 besitzt eine erste Gleitbahn 30 und eine zweite Gleitbahn 32, die unterhalb der ersten Gleitbahn 30 angeordnet ist. Die Gleitschiene 14 ist an einer Bodenplatte 34 befestigt und schließt mit dieser einen rechten Winkel ein.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Warenanordnung 36, die auch als Warenpräsentationsanordnung bezeichnet werden könnte, und neben der oben beschriebenen Warenschiebevorrichtung 10 einen Karton 38 aufweist. In dem Karton 38 sind in 2 nicht eingezeichnete Waren aufgenommen, die alle gleich aufgebaut sind.
  • Es ist zu erkennen, dass der Schieber 12 ein erstes Gleitelement 40 und ein zweites Gleitelement 42 besitzt. In der in 2 gezeigten Anordnung sind die Gleitelemente 40, 42 in der ersten Gleitbahn 30 geführt, sodass die Gleitbahn 30 als Linearführung für die Gleitelemente 40, 42 dient.
  • Die in 2 nicht eingezeichneten Federn drücken die Schubelemente 16 (Bezugszeichen ohne Zählsuffix bezeichnet das Objekt als solches) auseinander. Bei dieser Bewegung der Schubelemente bewegen sich die Gleitelemente 40, 42 aufeinander zu und es bewegen sich die Schubelemente 16 in einer Bewegungsebene E, die im Wesentlichen parallel zur Bodenplatte 34 verläuft. Die Bewegungsebene E ist eine gedachte Ebene, in der sich die Enden der Schubelemente 16.3 und 16.4 bewegen, wenn sie aus der gestreckten Anordnung in die gestauchte Anordnung gebracht werden. Die Drehachsen der Gelenke 18.1, 18.2 verlaufen entsprechend senkrecht zu der Bewegungsebene E.
  • Darunter, dass die Bewegungsebene E im Wesentlichen parallel verläuft, ist zu verstehen, dass es zwar angestrebt wird, dass die Bewegungsebene E im streng mathematischen Sinne parallel zur Bodenplatte 34 verläuft, dass es aber ausreichend ist, wenn ein etwaiger Winkel zwischen beiden beispielweise kleiner ist als 5°.
  • 3 zeigt zwei Warenschiebevorrichtungen 10.1, 10.2, die der in den 1 und 2 beschriebenen entsprechen. Die Warenschiebevorrichtung 10.1 besitzt eine Vorderseite 44, eine Rückseite 46, eine linke Seitenkante 48 und eine rechte Seitenkante 50. Die Seitenkanten 48, 50 besitzen Koppelstrukturen, sodass eine formschlüssige Verbindung der Warenschiebevorrichtung 10.1, 10.2 möglich ist.
  • Die linke Koppelstruktur 52 ist bei der zweiten Warenschiebevorrichtung 10.2 zu erkennen. Beide Warenschiebevorrichtungen 10.1, 10.2 sind über die Koppelstrukturen farmschlüssig miteinander verbunden.
  • Bei der Warenschiebevorrichtung 10.2 ist das zweite Gleitelement 42 so in der ersten Gleitbahn 30 befestigt, dass die Bewegungsebene E senkrecht zur Bodenplatte 34.2 der zweiten Warenschiebevorrichtung 10.2 verläuft.
  • Das erste Gelenk 18 hat eine Längsachse A18, das zweite Gelenk 20 eine zweite Längsachse A20. Eine Breite B der Schiebeplatte 26 ist so gewählt, dass sich beide Längsachsen A18, A20 in einer Bewegungslinie G bewegen, die mit der Bodenplatte 34 einen Winkel von weniger als 10° einschließt. Gemeinsam gleitet die Schiebeplatte 26 besonders leicht und übt zudem keine Scherkräfte auf die zu schiebenden Waren aus.
  • 3 zeigt, dass die erste Gleitbahn 30 der Warenschiebevorrichtung 10.2 einen Einkoppelbereich 54 besitzt, durch die die Gleitelemente 40, 42 hindurch passen. Die zweite Gleitbahn 32 besitzt ebenfalls einen Einkoppelbereich 56.
  • In die Schiebeplatte 26 greifen das dritte Gleitelement 58 und ein viertes Gleitelement 60 ein, die an einem Schlitz 62 der Schiebeplatte 26 längs geführt sind.
  • Die Bodenplatte 34 kann Ausnahmen besitzen, durch die Gummibänder greifen können, mittels derer sie an einem Regal befestigbar ist. Alternativ kann die Bodenplatte 34 zumindest einen Magneten zum Verbinden mit einem ferromagnetischen Regal aufweisen.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Warenschiebevarrichtung 10, bei der die Gleitschiene 14 arretierbar und um einen Winkel β schwenkbar an der Bodenplatte 34 befestigt ist. Die Gleitschiene besitzt zwei unterschiedlich breite Seiten, so dass durch Drehen der Warenschiebevorrichtung um eine in der Ebene der Bodenplatte verlaufende Drehachse D zwei unterschiedliche Neigungswinkel φ der Bodenplatte zum Untergrund realisierbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Warenschiebevorrichtung
    12
    Schieber
    14
    Gleitschiene
    16
    Schubelement
    18
    Gelenk
    20
    Gelenk
    22
    Spiralfeder
    24
    freies Ende
    26
    Schiebeplatte
    28
    fixes Ende
    30
    erste Gleitbahn
    32
    zweite Gleitbahn
    34
    Bodenplatte
    36
    Warenanordnung
    38
    Karton
    40
    erstes Gleitelement
    42
    zweites Gleitelement
    44
    Vorderseite
    46
    Rückseite
    48
    linke Seitenkante
    50
    rechte Seitenkante
    52
    Koppelstruktur
    54
    Einkoppelbereich
    56
    Einkoppelbereiche
    58
    drittes Gleitelement
    60
    viertes Gleitelement
    62
    Schlitz
    α
    Winkel
    D
    Drehachse
    E
    Bewegungsebene
    G
    Gelenkbewegungsebene
    A
    Längsachse
    B
    Breite

Claims (10)

  1. Warenschiebevorrichtung (10) mit (a) einem Schieber (12), der – ein erstes Schubelement (16.1) und zumindest ein zweites Schubelement (16.2), die miteinander in einem Gelenk (18) verbunden sind, und – zumindest eine Feder (22) aufweist, – wobei die Schubelemente (16) in eine gestreckte Anordnung und durch Bewegung in einer Bewegungsebene (E), bei der sich ein Winkel (α) zwischen den zwei Schubelementen (16) ändert, aus der gestreckten Anordnung in eine gestauchte Anordnung relativ zueinander bringbar sind, – wobei die Feder (22) die Schubelemente (16) in die gestreckte Anordnung vorspannt und – wobei der Schieber (12) ein freies Ende (24), mit dem ein Druck auf einen Stapel an Waren ausübbar ist, und ein dem freien Ende (24) gegenüber liegendes fixes Ende (28) aufweist, und (b) einer Gleitschiene (14), an der das fixe Ende (28) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass (c) die Gleitschiene (14) eine Gleitbahn (30) und (d) die Warenschiebevorrichtung (10) eine Bodenplatte (34) aufweist, (e) der Schieber (12) an seinem fixen Ende (28) – ein erstes Gleitelement (40), das am ersten Schubelement (16.1) befestigt ist, und – ein zweites Gleitelement (42), das am zweiten Schubelement (16.2) befestigt ist, aufweist, (f) wobei die Gleitelemente (40, 42) so angeordnet sind, dass der Schieber – mit dem ersten Gleitelement (40) und dem zweiten Gleitelement (42) in der Gleitbahn (30) so befestigbar ist, dass die Bewegungsebene (E) zumindest im Wesentlichen parallel zur Bodenplatte (34) verläuft oder – mit dem ersten Gleitelement (40) in der Gleitbahn (30) so befestigbar ist, dass die Bewegungsebene (E) zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte (34) verläuft.
  2. Warenschiebevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass (a) die Gleitschiene zumindest eine zweite Gleitbahn (32) aufweist, die parallel zur ersten Gleitbahn (30) verläuft und dass (b) die Gleitelemente (40, 42) so angeordnet sind, dass der Schieber – mit dem ersten Gleitelement (40) und dem zweiten Gleitelement (42) in der ersten Gleitbahn (30) so befestigbar ist, dass die Bewegungsebene (E) zumindest im Wesentlichen parallel zur Bodenplatte (34) verläuft und – mit dem ersten Gleitelement (40) in einer der Gleitbahnen (30, 32) so befestigbar ist, dass die Bewegungsebene (E) zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte (34) verläuft.
  3. Warenschiebevorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (40, 42) so angeordnet sind, dass – der Schieber (12) mit dem zweiten Gleitelement (42) und/oder dem ersten Gleitelement (40) so in der ersten Gleitbahn (30) befestigbar ist, dass die Bewegungsebene (E) zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte (34) verläuft, – wobei das zweite Gleitelement (42) schwenkbar an einem Schubelement (16.1) befestigt ist.
  4. Warenschiebevorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Bodenplatte (34) eine Vorderseite (44), eine Rückseite (46) und zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten (48, 50), die jeweils zwischen Vorderseite (44) und Rückseite (46) angeordnet sind, aufweist, – wobei die Seitenkanten (48, 50) so ausgebildet sind, dass je zwei Bodenplatten bündig Seite an Seite miteinander formschlüssig verbindbar sind.
  5. Warenschiebevorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (12) spiegelsymmetrisch aufgebaut ist.
  6. Warenschiebevorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (12) zumindest vier Schubelemente (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) aufweist, die miteinander in einem ersten Gelenk (18) und einem zweiten Gelenk (20) storchenschnabelartig gelenkig verbunden sind.
  7. Warenschiebevorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schiebeplatte (26), die – an zumindest einem Schubelement (16.3, 16.4) befestigt ist und von den Schubelementen (16) in Richtung vom fixen Ende (28) weg gedrückt wird, wenn die Schubelemente (16) in der gestauchten Anordnung sind, und – eine solche Breite (B) hat, dass eine Längsachse (A18) des ersten Gelenks (18) und/oder eine Längsachse (A20) des zweiten Gelenks (20) sich in einer Gelenkbewegungsebene (G) bewegen, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Bodenplatte (34) verläuft.
  8. Warenschiebevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene arretierbar schwenkbar an der Bodenplatte (34) befestigt ist.
  9. Warenanordnung (36) mit (i) einem Karton (38), in dem Waren aufgenommen sind, und (ii) einer Warenschiebevorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, (iii) wobei der Karton (38) eine Unterseite hat, die trennstellenfrei ist.
  10. Warenanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch (iv) einen zweiten Karton, in dem Waren aufgenommen sind, und (v) einer zweiten Warenschiebevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, (vi) wobei die zweite Warenschiebevorrichtung (10) unmittelbar über der ersten Warenschiebevorrichtung angebracht ist.
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