DE102012019371A1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel Download PDF

Info

Publication number
DE102012019371A1
DE102012019371A1 DE201210019371 DE102012019371A DE102012019371A1 DE 102012019371 A1 DE102012019371 A1 DE 102012019371A1 DE 201210019371 DE201210019371 DE 201210019371 DE 102012019371 A DE102012019371 A DE 102012019371A DE 102012019371 A1 DE102012019371 A1 DE 102012019371A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chair
frame
shell
seating furniture
chair back
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201210019371
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012019371B4 (de
Inventor
Mads K. Johansen
Antonio Scaffidi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kusch+co De GmbH
Original Assignee
Kusch and Co GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kusch and Co GmbH and Co KG filed Critical Kusch and Co GmbH and Co KG
Priority to DE102012019371.8A priority Critical patent/DE102012019371B4/de
Publication of DE102012019371A1 publication Critical patent/DE102012019371A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012019371B4 publication Critical patent/DE102012019371B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Sitzmöbel mit einem Gestell (2) und mit einem am Gestell (2) befestigten Stuhlrücken oder einer am Gestell (2) befestigten Stuhlschale (3), wobei das Gestell (2) Träger (4) aufweist, die Aufnahmen für das Einsetzen von zusätzlichen Verbindungselementen (7) zur Verbindung von Gestell (2) und Stuhlrücken oder Stuhlschale (3) aufweisen, wobei die zusätzlichen Verbindungselemente (7) als Holz-Formfedern mit jeweils einem Setzkopf (8) und einem länglichen Federschaft ausgebildet sind, der den Stuhlrücken oder die Stuhlschale (3) vereinzelt durchdringt und in jeweils eine als Formfedernut ausgebildete Aufnahme des Trägers (4) einklebbar ist, so dass der Setzkopf (8) jeweils einen Schließkopf bildet, der die Verbindung von Gestell (2) und Stuhlrücken oder Stuhlschale (3) lokal unter Flächenpressung hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus DE 10 2009 007 554 B3 ist ein Sitzmöbel mit Gestell und Rückenlehne bekannt. Auf den Innenseiten von Beinpaaren sind Sitzflächen- und Rückenlehnenträger befestigt, an die die Rückenlehne über einzelne Führungsklötze angeschraubt ist. Die Führungsklötze sind mit der Lehnenschale in einem Spritzgussverfahren herstellbar und haben alle im Anspritzbereich eine quer angeordnete Aussparung, in die eine Gewindebohrung mündet. Nachteilig ist der Aufwand für Verschraubungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das einen hohen Sitzkomfort bietet und dabei einfach montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird ein Sitzmöbel geschaffen, das durch die erfindungsgemäße Verbindungstechnik schnell montierbar ist. Mittels Verbindungselementen, die einen Stuhlrücken oder eine Stuhlschale durchdringen und in jeweils einer Formfedernut verklebt werden, wird eine formschlüssige Befestigung und Sicherung des Stuhlrückens oder der Stuhlschale an dem Gestell erreicht.
  • Dadurch dass die Verbindungselemente aus Holz sind, können diese aus einem elastischen oder einem harten Holz gefertigt sein, wodurch Ausgleichseigenschaften genutzt werden können. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Stuhlrücken oder die Stuhlschale aus einem anderen Material bestehen, als das Gestell, das vorzugsweise ein Holzgestell ist. Der Setzkopf kann dann ferner ein Schmuckelement bilden.
  • Die Ausbildung des Verbindungselementes als Formfeder mit einer Längsausdehnung ermöglicht eine Längenwahl abhängig von dem zu übertragenden Drehmoment. Die Anzahl der Verbindungselemente kann so reduziert werden. Beispielsweise ist an jedem Träger nur ein Verbindungselement vorgesehen.
  • Ein Vorteil ergibt sich auch für den Produktionsablauf. Zum Beizen und Lackieren kann die Formfeder in eine Formfedernut im Gestell lösbar eingesteckt werden, so dass gleiche Oberflächen in einem Arbeitsgang aufgebracht werden können. Gleichzeitig können die Bereiche der anschließenden Verklebung sowohl bei der Nut als auch am Schaft der Formfeder abgedeckt werden. Dies erspart mühevolles Abkleben, Abdecken bzw. nachträgliches Abschleifen von Lackresten vor der abschließenden Verbindung der Bauteile.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht eines Sitzmöbels,
  • 2 zeigt schematisch eine Vorderansicht des Sitzmöbels gemäß 1,
  • 3 zeigt schematisch ein Teilstück des Sitzmöbels gemäß 1
  • 4 zeigt schematisch das Teilstück gemäß 3 im Schnitt,
  • 5 zeigt schematisch das Teilstück des Sitzmöbels gemäß 3 in Explosionsdarstellung.
  • Wie 1 und 2 zeigen, betrifft die Erfindung ein Sitzmöbel 1 mit einem Gestell 2 und mit einem am Gestell 2 befestigten Stuhlrücken oder einer am Gestell 2 befestigten Stuhlschale 3. Gemäß dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Stuhlschale 3 vorgesehen. Das Gestell 2 weist Träger 4 auf, die hier beispielsweise von oberen Verlängerungen von Stuhlbeinen 5 des Gestells 2 gebildet werden.
  • Wie 3 bis 5 zeigen, weisen die Träger 4 Aufnahmen 6 auf für das Einsetzen von zusätzlichen Verbindungselementen 7, die zur Verbindung von Gestell 2 und Stuhlrücken oder Stuhlschale 3 vorgesehen sind. Durch die Verbindungselemente 7 wird der Stuhlrücken bzw. die Stuhlschale 3 an dem Gestell 2 befestigt und zwar derart, dass der Stuhlrücken oder die Stuhlschale 3 im Gestell 2 weder rutscht noch sich von diesem abhebt.
  • Die zusätzlichen Verbindungselemente 7 sind als Holz-Formfedern mit jeweils einem Setzkopf 8 und einem länglichen Federschaft 9 ausgebildet, der den Stuhlrücken oder die Stuhlschale 3 vereinzelt durchdringt und in jeweils eine als Formfedernut ausgebildete Aufnahme 6 eines Trägers 4 einklebbar ist. Der Stuhlrücken oder die Stuhlschale 3 weist dazu Löcher 10 auf, die formangepasst sind an den jeweiligen Federschaft 9, der ein solches Loch 10 durchdringt. Die Formanpassung gilt vorzugsweise auch für die Aufnahme 6 bezüglich der Seitenwände des Federschaftes. Eine solche Passung bewirkt eine formschlüssige Sicherung gegen ein Verrutschen der Stuhlschale 3 gegenüber dem Gestell 2.
  • Der Setzkopf 8 eines Verbindungselementes 7 ist ein vorspringender Ansatz, der für einen Anschlag am Stuhlrücken oder der Stuhlschale 3 sorgt und damit eine Eindringtiefe des Verbindungselementes 7 in die Aufnahme 6 bestimmt. Dadurch, dass das Verbindungselement 7 in der Aufnahme 6 verklebt oder verleimt wird, bildet der Setzkopf 8 jeweils auch einen Schließkopf, der die Verbindung von Gestell 2 und Stuhlrücken oder Stuhlschale 3 jeweils lokal unter Flächenpressung hält. Neben einer formschlüssigen Sicherung wird so auch eine stoffschlüssige Verbindung der Fügeteile erreicht. Jegliches Abheben der Stuhlschale 3 vom Gestell 2 wird so vermieden.
  • Die Holz-Formfedern sind, wie insbesondere 3 zeigt, vorzugsweise rundstirnig ausgebildet. Das Gestell 2 umfasst beispielsweise vier Beine 5, die kopfseitig als Träger 4 verlängert sind.
  • Abhängig von dem zu übertragenden Drehmoment bei Sitzlasten durch Personen kann die Länge X des Federschafts 9 (vgl. 5) für die Verbindung an den beiden Trägern 4 der hinteren Stuhlbeine 5 größer ausgebildet sein als für die Verbindung an den beiden Trägern 4 der vorderen Stuhlbeine 5. Dies zeigt 1, wo das an der Vorderkante vorgesehene Verbindungselement 7 eine kürzere Längserstreckung hat als das benachbart der Rückenlehne angeordnete Verbindungselement 7, an dem eine höhere Sitzlast angreift, dann, wenn das Sitzmöbel benutzt wird.
  • Der Stuhlrücken oder die Stuhlschale 3 kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen, beispielsweise aus einem Polyesterfilz. Das Gestell 2 kann ebenfalls aus unterschiedlichen Materialen bestehen. Vorzugsweise besteht es jedoch aus Holz so wie die Verbindungselemente 7. Das Holz für die Verbindungselemente 7 kann ein anderes sein als das für das Gestell 2. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Verbindungselemente 7 eine elastische Komponente bilden sollen, um Brüche zu vermeiden. Als elastisches Holz einsetzbar ist beispielsweise Bergahorn oder Salweide.
  • Die Anzahl der Fügestellen durch Verbindungselemente 7 ist wählbar. Vorzugsweise sind, wie in 1 und 2 gezeigt, vier Fügestellen vorgesehen, die umfänglich der Stuhlschale 3 verteilt angeordnet sind. Über einzelne diskrete Fügestellen wird hier eine formschlüssige Sicherung des Stuhlrückens oder der Stuhlschale 3 an dem Gestell 2 erreicht, so dass das Verbindungselement 7 neben seiner technischen Funktion auch ein Designelement bilden kann. Aufgrund der Verwendung von Holz-Formfedern wird eine flächige Krafteinleitung erreicht, so dass singuläre Verbindungselemente 7 als Fügestellen positioniert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009007554 B3 [0002]

Claims (7)

  1. Sitzmöbel mit einem Gestell (2) und mit einem am Gestell (2) befestigten Stuhlrücken oder einer am Gestell (2) befestigten Stuhlschale (3), wobei das Gestell (2) Träger (4) aufweist, die Aufnahmen (6) für das Einsetzen von zusätzlichen Verbindungselementen (7) zur Verbindung von Gestell (2) und Stuhlrücken oder Stuhlschale (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Verbindungselemente (7) als Holz-Formfedern mit jeweils einem Setzkopf (8) und einem länglichen Federschaft (9) ausgebildet sind, der den Stuhlrücken oder die Stuhlschale (3) vereinzelt durchdringt und in jeweils eine als Formfedernut ausgebildete Aufnahme (6) des Trägers (4) einklebbar ist, so dass der Setzkopf (8) jeweils einen Schließkopf bildet, der die Verbindung von Gestell (2) und Stuhlrücken oder Stuhlschale (3) lokal unter Flächenpressung hält.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holz-Formfedern rundstirnig ausgebildet sind.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) vier Beine (5) umfasst, die kopfseitig als Träger (4) verlängert sind.
  4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von dem zu übertragenden Drehmoment die Länge (X) des Federschafts (9) für die Verbindung an Trägern (4) der hinteren Stuhlbeine (5) größer ausgebildet ist als für die Verbindung an Trägern (4) der vorderen Stuhlbeine (5).
  5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stuhlrücken oder die Stuhlschale (3) aus einem Polyesterfilz besteht.
  6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) aus Holz ist.
  7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Träger (4) jeweils nur ein Verbindungselement (7) vorgesehen ist.
DE102012019371.8A 2011-12-09 2012-10-02 Sitzmöbel Expired - Fee Related DE102012019371B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012019371.8A DE102012019371B4 (de) 2011-12-09 2012-10-02 Sitzmöbel

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120108963 DE202011108963U1 (de) 2011-12-09 2011-12-09 Sitzmöbel
DE202011108963.4 2011-12-09
DE102012019371.8A DE102012019371B4 (de) 2011-12-09 2012-10-02 Sitzmöbel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012019371A1 true DE102012019371A1 (de) 2013-06-13
DE102012019371B4 DE102012019371B4 (de) 2017-08-17

Family

ID=45596031

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120108963 Expired - Lifetime DE202011108963U1 (de) 2011-12-09 2011-12-09 Sitzmöbel
DE102012019371.8A Expired - Fee Related DE102012019371B4 (de) 2011-12-09 2012-10-02 Sitzmöbel

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120108963 Expired - Lifetime DE202011108963U1 (de) 2011-12-09 2011-12-09 Sitzmöbel

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202011108963U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009007554B3 (de) 2009-02-04 2010-10-07 Brunner Gmbh Sitzmöbel mit Gestell und Lehne

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009007554B3 (de) 2009-02-04 2010-10-07 Brunner Gmbh Sitzmöbel mit Gestell und Lehne

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012019371B4 (de) 2017-08-17
DE202011108963U1 (de) 2012-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202004017947U1 (de) Einrichtung zur Polsteraufnahme
EP4013520B1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer haltestange an einem trampolin
DE102012019371B4 (de) Sitzmöbel
DE102013102247B4 (de) Verfahren zum Verbinden einer Schiene mit einem Element eines Frachtraumes
DE202005019930U1 (de) Unterfederung eines Bett- oder Polstermöbels
DE102013101363A1 (de) Verfahren zum Betätigen eines Sperrelementes zwischen zwei Sperrorganen
DE202016000783U1 (de) Möbelgestell
EP2644054B1 (de) Möbel
DE202004006858U1 (de) Sofa
DE3303999A1 (de) Schraube
DE2738925C3 (de) Winkelförmiger Seitenholm für ein Sitzmöbel
DE202015103896U1 (de) Sitzmöbel für eine Sauna
DE1532791A1 (de) Borstentraeger mit Stiel-Verankerung Herstellungsverfahren fuer Pinsel
DE8431812U1 (de) Sitzmoebel
DE202015002953U1 (de) Erlebnisbaum für Katzen mit austauschbaren Auflagen
DE1878512U (de) Polsterkoerper mit haltevorrichtungen.
DE202017000621U1 (de) Auflagevorrichtung
DE2139128A1 (de) Schaumstoffgepolstertes sitzmoebelstueck
DE202019100991U1 (de) Vorrichtung umfassend einen Toilettensitz und mindestens einen Puffer
DE102018113968A1 (de) Matratzensystem
DE102016200824A1 (de) Gepäckablagemodul für ein Fahrzeug
DE102009011976B4 (de) Verbindungselement zum Verbinden mindestens zweier Möbelkomponenten und Möbel mit einem solchen Verbindungselement
DE602004004434T2 (de) Verbesserungen eines modularen Möbelsystems
DE1160586B (de) Konsolartige Halterung fuer Vorhangschienen
DE202017102880U1 (de) Sitzmöbel oder Sitz- Liegemöbel

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140127

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KUSCH+CO GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: KUSCH + CO. GMBH & CO. KG, 59969 HALLENBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: SPARING - ROEHL - HENSELER, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee