DE102012018225A1 - Katheterstutzenkappe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kappe für einen Katheterstutzen, die eine Dichtung zwischen Katheterstutzen und einem in den Katheterstutzen eingeführten medizinischen Instrument aufweist. Um eine verbesserte Dichtung bereitzustellen, weist die Kappe (20) einen Kappenkörper (21) mit einem Fixierungsmittel (25) zum Fixieren der Kappe (20) auf dem Katheterstutzen (10), eine Dichtungsmembran (22) mit einer Öffnung (23) zum Aufnehmen eines medizinischen Instrumentes (30), und einen Ventilkörper (24) zum Abdichten der Öffnung (23) der Dichtungsmembran (22) auf, wobei der Ventilkörper (24) beweglich im Kappenkörper (21) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kappe für einen Katheterstutzen, auf einen Schlauch, insbesondere Atemschlauch, oder einen Schlauchkonnektor, insbesondere Atemschlauchkonnektor, mit einem Katheterstutzen und einer Katheterstutzenkappe, und ein Verfahren zum Herstellen einer Kappe für einen Katheterstutzen.
  • Katheterstutzen an Atemschläuchen oder Schlauchkonnektoren werden genutzt, um während der Beatmung eines Patienten eine Bronchoskopie oder eine Absaugung durchzuführen. Zur Bronchoskopie wird ein Bronchoskop durch den Katheterstutzen in das Innere des Schlauches und in den Körper des Patienten eingeführt, um die Lungenspiegelung durchzuführen. Zur Absaugung wird ein Absaugungsschlauch durch den Katheterstutzen in das Innere des Schlauches eingeführt. Sowohl in Vorbereitung als auch während der Durchführung dieser Diagnose- bzw. Behandlungsverfahren soll eine Leckage zwischen Katheterstutzen und Bronchoskop bzw. Katheterstutzen und Absaugungsschlauch vermieden werden. Idealerweise sollen die für die Beatmung eingestellten Parameter unverändert bleiben.
  • Um dies zu erreichen, werden Dichtungen an derjenigen Stelle, an der das Bronchoskop bzw. der Absaugungsschlauch in das Beatmungsschlauchsystem eingeführt wird, verwendet. Beispielsweise weist eine aus einem elastischen Material geformte Kappe an der Spitze des Katheterstutzens eine Öffnung auf, die sich beim Einführen des Bronchoskops an dessen Konturen anpasst. Ist kein Bronchoskop eingeführt, verschließt ein Art Stöpsel, der manuell in die Öffnung eingesetzt wird, die Kappenöffnung. Für eine Absaugung wird die Kappe inklusive dem Stöpsel vollständig von dem Katheterstutzen entfernt.
  • Bei einer solchen Kappengestaltung entsteht sowohl in Vorbereitung und Durchführung der Bronchoskopie als auch in Vorbereitung und Durchführung der Absaugung eine hohe Leckage. Dies kann zur Folge haben, dass der Patient nicht ausreichend beatmet wird und das eingestellte PEEP(Positiver Endexspiratorischer Druck)-Niveau nicht aufrechterhalten werden kann.
  • Ein weiteres Beispiel einer Dichtung zwischen Katheterstutzen und Bronchoskop ist ein Schlitz in dem elastischen Material der Kappe, durch welchen das Bronchoskop eingeführt wird. Dieser Schlitz dichtet ohne eingeführtes Bronchoskop nahezu vollständig ab. Wird aber das Bronchoskope eingeführt, entsteht auf beiden Seiten des Bronchoskops jeweils ein kleiner Spalt, welcher wiederum eine Leckage während der Bronchoskopie zur Folge hat. Dieser Schlitz kann beispielsweise als Längsschlitz, in einer S-Form oder nach innen hin schräg verlaufend ausgebildet sein. Für die Absaugung muss die Kappe vom Katheterstutzen abgenommen werden, da der Absaugungsschlauch üblicherweise einen größeren Durchmesser als das Bronchoskop aufweist und daher nicht durch den Schlitz geführt werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Dichtung einer Kappe für einen Katheterstutzen bereitzustellen.
  • In einem Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine Kappe für einen Katheterstutzen, die aufweist: einen Kappenkörper mit einem Fixierungsmittel zum Fixieren der Kappe auf dem Katheterstutzen, eine Dichtungsmembran mit einer Öffnung zum Aufnehmen eines medizinischen Instrumentes, und einen Ventilkörper zum Abdichten der Öffnung der Dichtungsmembran, wobei der Ventilkörper beweglich im Kappenkörper angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, dass die Kappe eine innere und eine äußere Dichtung aufweist. Die äußere Dichtung (Dichtungsmembran) weist eine Öffnung auf, die sich dem Durchmesser des medizinischen Instrumentes (zum Beispiel des Bronchoskops) anpasst und dadurch zwischen Katheterstutzen und Bronchoskop während der Bronchoskopie abdichtet. Die innere Dichtung (Ventilkörper) drückt von innen gegen die Dichtungsmembran und dichtet somit ab. Beim Einführen des medizinischen Instrumentes (beispielsweise des Bronchoskops) wirkt eine Kraft auf den Ventilkörper, der dadurch ausgelenkt wird und den Innenraum der Kappe, des Katheterstutzens und des Schlauches freigibt, um das Bronchoskop hindurchzuführen. Wird das Bronchoskop wieder entfernt, schnappt der Ventilkörper zurück in seine Ausgangslage und dichtet die Öffnung der Dichtungsmembran ab. Ähnliche Vorteile können bei der Verwendung eines Absaugungsschlauches erreicht werden.
  • Der Ventilkörper ist vorteilhafterweise ausgestaltet, um in einem ersten Zustand fluiddichtend gegen die Öffnung zu drücken und um in einem zweiten Zustand die Öffnung und den Innenraum des Kappenkörpers für die Aufnahme des medizinischen Instrumentes frei zu geben. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Abdichtung sowohl während der Vorbereitung (Einführen des medizinischen Instrumentes in den Katheterstutzen) als auch während des Diagnose- bzw. Behandlungsverfahren erreicht und eine Leckage reduziert, so dass der Patient ausreichend beatmet wird und das eingestellte PEEP-Niveau weitgehend aufrechterhalten werden kann.
  • Die Abdichtung erfolgt „automatisch”, das heißt ohne manuelles Einsetzen eines Stöpsels. Ferner wird eine „kontinuierliche” Abdichtung erreicht, indem eine Leckage in dem Augenblick, wenn bei einer bekannten Dichtung weder Stöpsel noch Bronchoskop sich in der Öffnung befinden, vermieden wird. Erfindungsgemäß übernimmt stets mindestens eine der inneren und äußeren Dichtungen die Dichtungsfunktion. Auf diese Weise kann eine Leckage, durch die die Beatmungsparameter kurzzeitig nicht beibehalten werden können, vermieden werden und die Beatmungsparameter müssen während des Diagnose- bzw. Behandlungsverfahren nicht verändert werden.
  • Da die Öffnung in der Ausgangslage durch den Ventilkörper abgedichtet wird, kann sie groß genug gewählt werden, um Bronchoskope mit unterschiedlichen Durchmessern und auch Absaugschläuche aufzunehmen. Vorteilhafterweise ist somit keine Diskonnektion der Kappe vom Katheterstutzen während der Absaugung erforderlich. Ferner kann so auch vorteilhaft erreicht, dass die aufzuwendende Kraft, um ein Bronchoskop einzuführen, reduziert wird und Beschädigungen des Bronchoskops vermieden werden können.
  • In einer Ausführungsform ist der Ventilkörper vorgespannt, um gegen die Öffnung der Dichtungsmembran zu drücken. Die Vorspannung wird durch die Anordnung und Ausgestaltung des Ventilkörpers im Inneren des Kappenkörpers erreicht. Bevorzugt ist der Ventilkörper an mindestens einer Verbindungsstelle mit dem Kappenkörper verbunden, wobei diese mindestens eine Verbindungsstelle aus einem elastischen Material gebildet ist. Wird der Ventilkörper ausgelenkt, indem das medizinische Instrument auf ihn drückt, gibt er den Innenraum des Kappenkörpers frei. Wird das medizinische Instrument wieder entfernt, schnellt der Ventilkörper aufgrund der Elastizität der Verbindungsstelle zurück in seine Ausgangslage. Die Bewegung des Ventilkörpers in Richtung der Dichtungsmembran sowie das Drücken des Ventilkörpers gegen die Dichtungsmembran wird durch den Innendruck im Schlauch, an dem sich der Katheterstutzen mit Kappe befindet, unterstützt.
  • In einer Ausführungsform ist der Ventilkörper als Teil eines Rückschlagventils ausgestaltet. In einer Ausführungsform weist die Kappe ferner das Rückschlagventil auf. Das Rückschlagventil weist einen äußeren Ringbereich auf, der bevorzugt an der dem Innenraum des Kappenkörpers zugewandten Seite der Dichtungsmembran angeordnet ist. Ist die Kappe auf dem Katheterstutzen fixiert, befindet sich dieser äußere Bereich, der bevorzugt als Ringbereich ausgestaltet ist, bevorzugt zwischen der Dichtungsmembran und einer Endfläche des Katheterstutzens. Der äußere Ringbereich kann beispielsweise an der Dichtungsmembran anliegen (ohne Fixierung) und zwischen dieser und dem Katheterstutzen eingeklemmt sein, an der Dichtungsmembran angeklebt sein und/oder in einer ringförmigen Nut an der Innenfläche des Kappenkörpers fixiert sein.
  • Das Rückschlagventil wird bevorzugt aus einem elastischen Material als kreisförmige Scheibe ausgestanzt. Durch eine weitere Stanzung wird der Ventilkörper gebildet. Diese beiden Stanzungen finden bevorzugt in einem Produktionsschritt statt. Der Ventilkörper wird entlang einer unvollständigen Stanzlinie aus der Scheibe ausgestanzt, wobei mindestens eine Verbindungsstelle zwischen dem äußeren Ringbereich und dem Ventilkörper verbleibt. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Stanzlinie 270° bis 355°, besonders bevorzugt 300° bis 320°. Bevorzugt ist die Stanzlinie eine Kreislinie, so dass der Ventilkörper ebenfalls kreisförmig ist. Bevorzugt ist der Durchmesser der Stanzlinie kleiner als der oder gleich dem Durchmesser des Innenraumes des Katheterstutzens.
  • In einer Ausführungsform ist der Ventilkörper ausgestaltet ist, um in die der Dichtungsmembran abgewandte Richtung des Innenraumes zu klappen. Eine solche Bewegung wird beispielsweise durch eine Anordnung erreicht, bei der der Ventilkörper über eine Verbindungsstelle mit einem äußeren Ringbereich verbunden ist. Die Klappbewegung ist aber auch mit einer Ausgestaltung mit mehreren Verbindungsstellen möglich.
  • In einer Ausführungsform ist die Öffnung im Zentrum der Dichtungsmembran angeordnet ist. In einer alternativen Ausführungsform ist die Öffnung außerhalb des Zentrums der Dichtungsmembran angeordnet. Bei einer solchen alternativen Ausführungsform kann die Öffnung beispielsweise in demjenigen Bereich der Dichtungsmembran angeordnet sein, der der Verbindungsstelle des Ventilkörpers am nächsten liegt oder am weitesten entfernt ist. In einer Ausführungsform ist die Öffnung nächstliegend zu der Verbindungsstelle angeordnet (die Öffnung ist also oberhalb der Verbindungsstelle angeordnet, wobei sich der Begriff „oberhalb” auf die in den nachstehend erläuterten Figuren gezeigte Orientierung der Kappe und des Katheterstutzens bezieht). In einer alternativen Ausführungsform ist die Öffnung am weitesten entfernt zu der Verbindungsstelle angeordnet (die Öffnung ist also oberhalb eines Bereiches des Ventilkörpers angeordnet, der der Verbindungsstelle gegenüberliegt, wobei sich der Begriff „oberhalb” auf die in den nachstehend erläuterten Figuren gezeigte Orientierung der Kappe und des Katheterstutzens bezieht). Bei dieser Ausführungsform kann der Kraftaufwand, um das Bronchoskop einzuführen, weiter reduziert werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Größe der Öffnung kleiner oder gleich dem Durchmesser des medizinischen Instruments. Beispielsweise kann die Öffnung in einer Ausführungsform 2–4 mm und in einer weiteren Ausführungsform 4–8 mm groß gewählt sein. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf diese Öffnungsgrößen beschränkt, sondern kann jeden beliebigen Größenerfordernissen eines medizinischen Instrumentes entsprechend angepasst sein. In einer weiteren Ausführungsform ist der Durchmesser der Öffnung um 40%, insbesondere um 25% kleiner als der Durchmesser des medizinischen Instrumentes. Bevorzugt wird ein weiches, dehnbares Material für die Dichtungsmembran verwendet, welches eine hohe Reißfestigkeit aufweist, so dass die aufzuwendende Kraft, auch wenn ein relativ großes Bronchoskop eingeführt wird, reduziert wird und Beschädigungen des Bronchoskops vermieden werden können.
  • In einer Ausführungsform verjüngt sich die Dichtungsmembran in Richtung eines konzentrischen Bereichs um die Öffnung. In einer Ausführungsform verjüngt sich die Dichtungsmembran kontinuierlich und/oder in zumindest einer Stufe. Vorteilhaft wird erreicht, dass eine besonders gute Anschmiegung (und damit Dichtung) der Dichtungsmembran an das medizinische Instrument erreicht wird. Ferner wird der Kraftaufwand reduziert, um das Bronchoskop in die Öffnung einzuführen, indem der direkt an die Öffnung angrenzende Bereich dünner ausgestaltet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Dichtungsmembran in Richtung des Ventilkörpers gewölbt. Vorteilhaft wird erreicht, dass das Bronchoskop beim Einführen in Richtung der Öffnung gelenkt wird.
  • In einer Ausführungsform ist die Öffnung kreisförmig ausgestaltet. Dies ist vorteilhaft um eine gute Abdichtung gegenüber einem ebenfalls im Querschnitt kreisförmigen medizinischen Instrument zu erreichen. Es sind aber auch anderen Öffnungskonturen möglich, die an andersartig geformte medizinische Instrumente angepasst sind.
  • In einer Ausführungsform ist die Dichtungsmembran einstückig mit dem Kappenkörper ausgebildet. Bevorzugt werden Dichtungsmembran und Kappenkörper durch ein gemeinsames Spritzgussverfahren als ein kombinierter Dichtungsmembran-Kappenkörper gebildet. In einer alternativen Ausführungsform werden Dichtungsmembran und Kappenkörper durch getrennte Spritzgussverfahren gebildet und die Dichtungsmembran wird in den Kappenkörper eingeklebt, eingeklemmt oder andersartig in bzw. an diesem fixiert.
  • In einer Ausführungsform weist der Ventilkörper einen Dichtungsbereich auf, dessen Kontur im Wesentlichen der Kontur der Öffnung entspricht. Der Dichtungsbereich ist bevorzugt eine Verdickung oder Wölbung eines Bereiches des Ventilkörpers, der der Öffnung der Ausgangslage gegenüberliegt und die Öffnung im diesem ersten Zustand abdichtet. Die Abdichtung der Öffnung kann durch einen solchen Dichtungsbereich verbessert werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Dichtungsmembran an einem ersten Ende des Kappenkörpers und das Fixierungsmittel an einem zweiten Ende des Kappenkörpers angeordnet ist. Das Fixierungsmittel dient dem Fixieren des Kappenkörpers auf dem Katheterstutzen. Das dem Fixierungsmittel gegenüberliegende Ende des Kappenkörpers dient dem Einführen des medizinischen Instrumentes in den Katheterstutzen.
  • In einer Ausführungsform ist das Elastizitätsmodul der Dichtungsmembran größer oder gleich dem Elastizitätsmodul des Ventilkörpers ist. Bevorzugt ist also das Material des Ventilkörpers weicher als das Material der Dichtungsmembran. Dadurch wird eine vorteilhafte Vorspannung bzw. Federfunktion des Ventilkörpers erreicht, damit der Ventilkörper gegen die äußere Dichtungsmembran drückt und zuverlässig abdichtet. Dieser Effekt wird durch den höheren Druck innerhalb des Schlauchsystems begünstigt. Alternativ ist es möglich, dass beide Materialen ein gleiches Elastizitätsmodul aufweisen. Das Material der Membran ist bevorzugt gleitreibungsoptimiert, sodass das Einführen des medizinischen Instrumentes ohne großen Kraftaufwand möglich ist und Beschädigungen des Bronchoskops vermieden werden können.
  • In den vorliegend beschriebenen Ausführungsformen ist das medizinische Instrument ein Bronchoskop und/oder ein Absaugschlauch. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf solche medizinische Instrumente beschränkt. Vielmehr eignet sich die erfindungsgemäße Kappe zur Aufnahme eines jeglichen medizinischen Instrumentes, welches zur chirurgischen oder therapeutischen Behandlung des menschlichen (oder tierischen) Körpers und/oder im Rahmen eines Diagnostizierverfahrens in den Katheterstutzen eines Schlauches eingeführt wird. Der Schlauch ist vorliegend bevorzugt als Atemschlau beschrieben, aber auch hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt.
  • In einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf einen Schlauch, insbesondere Atemschlauch, der einen Katheterstutzen und eine Kappe gemäß der Erfindung aufweist. In einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf einen Schlauchkonnektor, insbesondere Atemschlauchkonnektor, der einen Katheterstutzen und eine Kappe gemäß der Erfindung aufweist.
  • In einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen einer Kappe für einen Katheterstutzen, mit den Schritten: Vorsehen eines Kappenkörpers, Vorsehen eines Fixierungsmittels zum Fixieren der Kappe auf einem Katheterstutzen an dem Kappenkörper, Vorsehen einer Dichtungsmembran mit einer Öffnung zum Aufnehmen eines medizinischen Instrumentes an dem Kappenkörper, und Vorsehen eines im Kappenkörper beweglichen Ventilkörpers zum Abdichten der Öffnung der Dichtungsmembran.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können beliebig miteinander und mit den vorstehend beschriebenen Aspekten kombiniert werden, um erfindungsgemäße Vorteile zu erreichen. Im Folgenden werden bevorzugte Kombinationen von vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beispielhaft beschrieben, wobei:
  • 1 eine erste Ausführungsform in einem ersten Zustand zeigt;
  • 2 die erste Ausführungsform in einem zweiten Zustand zeigt;
  • 3 eine zweite Ausführungsform in einem ersten Zustand zeigt; und
  • 4 die zweite Ausführungsform in einem zweiten Zustand zeigt;
  • 1 und 2 illustrieren eine erste Ausführungsform einer Kappe 20 gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf einem Katheterstutzen 10 angeordnet ist. Die Kappe 20 weist einen Kappenkörper 21, eine Dichtungsmembran 22 und einen Ventilkörper 24 auf.
  • Der Katheterstutzen 10 weist einen Vorsprung 15 (Fixierungsmittel) auf, der mit einer Ringnut in der Innenseite des Kappenkörpers 21 in Eingriff steht. Der Kappenkörper 21 weist ebenfalls einen Vorsprung 25 (Fixierungsmittel) auf, der den Vorsprung 15 des Katheterstutzens 10 in der Ringnut fixiert. Die Fixierung kann permanent oder auch lösbar ausgestaltet sein. Alternativ zu den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen können die Kappe 20 und der Katheterstutzen 10 auch mit einem Schraubmechanismus ausgestaltet sein, um die Kappe 20 auf den Katheterstutzen 10 schrauben zu können.
  • Die Dichtungsmembran 22 weist eine Öffnung 23 zum Aufnehmen des medizinischen Instrumentes 30 auf. Die Dichtungsmembran 22 ist an einem ersten oberen Ende des Kappenkörpers 21 angeordnet und das Fixierungsmittel 25 ist an einem zweiten unteren Ende des Kappenkörpers 21 angeordnet. Die Begriffe „oben”, „unten”, „oberhalb” etc. beziehen sich vorliegend stets auf die in den Figuren gezeigte Orientierung der Kappe und des Katheterstutzens. Die Öffnung 23 ist im Zentrum der Dichtungsmembran 22 angeordnet. Die Dichtungsmembran 22 verjüngt sich kontinuierlich und in Form einer Stufe in Richtung eines konzentrischen Bereichs um die Öffnung 23.
  • Der Ventilkörper 24 ist zum Abdichten der Öffnung 23 der Dichtungsmembran 22 ausgestaltet und beweglich im Kappenkörper 21 angeordnet ist. Das Material des Ventilkörpers 24 ist weicher als das Material der Dichtungsmembran 22. Der Ventilkörper 24 ist als Teil eines Rückschlagventils ausgestaltet. Das Rückschlagventil weist einen äußeren Ringbereich 27 und den Ventilkörper 24 auf. Das Rückschlagventil ist eine kreisförmige Scheibe, die mittels einer nahezu vollständigen Kreisstanzung bearbeitet wird, um den äußeren Ringbereich 27 und den Ventilkörper 24 zu bilden. Bei der Kreisstanzung verbleibt jedoch (zumindest) eine Verbindungsstelle 28, die den Ventilkörper 24 mit dem äußeren Ringbereich 27 verbindet. Der äußere Ringbereich 27 ist zwischen einer Endfläche 17 des Katheterstutzens 10 und der Dichtungsmembran 22 eingeklemmt, so dass der Ventilkörper 24 gegenüber der Dichtungsmembran 22 fixiert ist.
  • Der Ventilkörper 24 drückt in einem ersten Zustand (1) fluiddichtend gegen die Öffnung 23. Der Ventilkörper 24 des Rückschlagventils drückt aufgrund der Konstruktion und – während der Verwendung an einem Katheterstutzen, im dem ein erhöhter Innendruck herrscht – des Innendrucks gegen die Dichtungsmembran 22 und dichtet ab. Der Innenraum 29 des Kappenkörpers 21 sowie der Innenraum 19 des Katheterstutzens 10 sind somit gegenüber dem Außenraum abgedichtet. Die Kappe 20 ist auf diese Weise verschlossen und eine Leckage wird vermieden.
  • Der Ventilkörper 24 gibt in einem zweiten Zustand (2) die Öffnung 30 und den Innenraum 19, 29 für die Aufnahme des medizinischen Instrumentes 30, zum Beispiel des Bronchoskops 30, frei. Beim Einführen des Bronchoskops 30 wird der Ventilkörper 24 nach innen umgeklappt und das Bronchoskop 30 kann in den Katheterstutzen 10 eingeführt werden. Gleichzeitig passt sich die Dichtungsmembran 22 dem Umfang des Bronchoskops 30 an und dichtet ab. Wird das Bronchoskop 30 wieder entfernt, schnappt der Ventilkörper 24 zurück nach oben in die in 1 gezeigte Ausgangslage und dichtet sofort an der Dichtungsmembran 22 ab.
  • 3 und 4 illustrieren eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Soweit die Merkmale der zweiten Ausführungsform mit denen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, wird auf die vorstehend beschriebenen Merkmale verwiesen. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im Wesentlichen in der Ausgestaltung der Dichtungsmembran 22 und des Ventilkörpers 24, wie nachfolgend erläutert ist.
  • Die Dichtungsmembran 22 der zweiten Ausführungsform verjüngt sich in Form einer einzelnen Stufe in Richtung eines konzentrischen Bereichs um die Öffnung 23. Ferner ist die Dichtungsmembran 22 nach unten (das heißt in Richtung des Ventilkörpers 24) gewölbt, um das Einführen des medizinischen Instrumentes 30 zu erleichtern.
  • Der Ventilkörper 24 der zweiten Ausführungsform weist einen Dichtungsbereich 26 auf, dessen Kontur im Wesentlichen der Kontur der Öffnung 23 entspricht. Der Dichtungsbereich 26 ist eine Wölbung des Ventilkörpers 24, dessen Kontur die Öffnung 23 ausfüllt.
  • In 3 und 4 ist, ähnlich wie in 1 und 2, ein erster Zustand (3) und ein zweiter Zustand (4) gezeigt. Der Ventilkörper 24 drückt in einem ersten Zustand (3) fluiddichtend gegen die Öffnung 23. Der Dichtungsbereich 26 des Rückschlagventils drückt aufgrund seiner gewölbten Form und – während der Verwendung an einem Katheterstutzen, im dem ein erhöhter Innendruck herrscht – des Innendrucks gegen die Dichtungsmembran 22 und dichtet ab. Der Innenraum 29 des Kappenkörpers 21 sowie der Innenraum 19 des Katheterstutzens 10 sind somit gegenüber dem Außenraum abgedichtet. Die Kappe 20 ist auf diese Weise verschlossen und eine Leckage wird vermieden.
  • Der Ventilkörper 24 gibt in einem zweiten Zustand (4) die Öffnung 30 und den Innenraum 19, 29 für die Aufnahme des medizinischen Instrumentes 30, zum Beispiel des Bronchoskops 30, frei. Beim Einführen des Bronchoskops 30 wird der Ventilkörper 24 nach innen umgeklappt und das Bronchoskop 30 kann in den Katheterstutzen 10 eingeführt werden. Gleichzeitig passt sich die Dichtungsmembran 22 dem Umfang des Bronchoskops 30 an und dichtet ab. Wird das Bronchoskop 30 wieder entfernt, schnappt der Ventilkörper 24 zurück nach oben in die in 3 gezeigte Ausgangslage und der Dichtungsbereich 26 dichtet sofort die Öffnung 30 der Dichtungsmembran 22 ab.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Katheterstutzen
    15
    Fixierungsmittel des Katheterstutzens
    17
    Endfläche des Katheterstutzens
    19
    Innenraum des Katheterstutzens
    20
    Kappe
    21
    Kappenkörper
    22
    Dichtungsmembran
    23
    Öffnung
    24
    Ventilkörper
    25
    Fixierungsmittel
    26
    Dichtungsbereich
    27
    Äußerer Ringbereich
    28
    Verbindungsstelle
    29
    Innenraum des Kappenkörpers
    30
    medizinisches Instrument

Claims (10)

  1. Kappe (20) für einen Katheterstutzen (10) mit einem Kappenkörper (21) mit einem Fixierungsmittel (25) zum Fixieren der Kappe (20) auf dem Katheterstutzen (10), einer Dichtungsmembran (22) mit einer Öffnung (23) zum Aufnehmen eines medizinischen Instrumentes (30), und einem Ventilkörper (24) zum Abdichten der Öffnung (23) der Dichtungsmembran (22), wobei der Ventilkörper (24) beweglich im Kappenkörper (21) angeordnet ist.
  2. Kappe (20) nach Anspruch 1, wobei der Ventilkörper (24) als Teil eines Rückschlagventils ausgestaltet ist.
  3. Kappe (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Ventilkörper (24) ausgestaltet ist, um in die der Dichtungsmembran (22) abgewandte Richtung des Innenraumes (29) zu klappen.
  4. Kappe (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (23) im Zentrum der Dichtungsmembran (22) angeordnet ist.
  5. Kappe (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Dichtungsmembran (22) sich in Richtung eines konzentrischen Bereichs um die Öffnung (23) verjüngt.
  6. Kappe (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Ventilkörper (24) einen Dichtungsbereich (26) aufweist, dessen Kontur im Wesentlichen der Kontur der Öffnung (23) entspricht.
  7. Kappe (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Dichtungsmembran (22) an einem ersten Ende des Kappenkörpers (21) und das Fixierungsmittel (25) an einem zweiten Ende des Kappenkörpers (21) angeordnet ist.
  8. Kappe (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Elastizitätsmodul der Dichtungsmembran (22) größer oder gleich dem Elastizitätsmodul des Ventilkörpers (24) ist.
  9. Schlauch, insbesondere Atemschlauch, oder Schlauchkonnektor, insbesondere Atemschlauchkonnektor, mit einem Katheterstutzen (10), und einer Kappe (20) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Kappe (20) für einen Katheterstutzen (10), mit den Schritten: Vorsehen eines Kappenkörpers (21), Vorsehen eines Fixierungsmittels (25) zum Fixieren der Kappe (20) auf einem Katheterstutzen (10) an dem Kappenkörper (21), Vorsehen einer Dichtungsmembran (22) mit einer Öffnung (23) zum Aufnehmen eines medizinischen Instrumentes (30) an dem Kappenkörper (21), und Vorsehen eines im Kappenkörper (21) beweglichen Ventilkörpers (24) zum Abdichten der Öffnung (23) der Dichtungsmembran (22).
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