DE102012016977A1 - Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit - Google Patents

Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit Download PDF

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Edgar Bihler
Patrick Maier
Andreas Rehmann
Volkmar Wolf
Matthias Zähringer
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    • B60R2021/01252Devices other than bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Biegequerträger (4) und einer Stoßfängereinheit (2), wobei zwischen Biegequerträger (4) und Stoßfängereinheit (2) zumindest ein Absorberelement und eine Schlauchsensorik zur Erfassung eines Anpralles an die Stoßfängereinheit (2) angeordnet sind und ein Schlauch (3) der Schlauchsensorik zumindest abschnittsweise in einer in das Absorberelement eingebrachten Nut angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist zwischen der Stoßfängereinheit (2) und dem Schlauch (3) der Schlauchsensorik ein Lastverteilelement (7) zur Erzeugung eines definierten Lastpfades zur Erfassung eines Anpralles an die Stoßfängereinheit (2) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit, wobei zwischen Biegequerträger und Stoßfängereinheit zumindest ein Absorberelement und eine Schlauchsensorik angeordnet sind und ein Schlauch der Schlauchsensorik zumindest abschnittsweise in einer in das Absorberelement eingebrachten Nut angeordnet ist.
  • Aus der P823448/DE/1 (10 2012 008 493.5) ist ein Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit bekannt. Dabei sind zwischen Biegequerträger und Stoßfängereinheit zumindest ein Absorberelement und eine Schlauchsensorik angeordnet, wobei ein Schlauch der Schlauchsensorik abschnittsweise innerhalb einer in das Absorberelement eingebrachten Nut angeordnet ist. An einem außerhalb der Nut angeordneten freiliegenden Ende des Schlauches sind ein Drucksensor und ein den Schlauch zumindest abschnittsweise umgreifendes Schutzelement angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit anzugeben, wobei zwischen Biegequerträger und Stoßfängereinheit zumindest ein Absorberelement und eine Schlauchsensorik angeordnet sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit sind zwischen Biegequerträger und Stoßfängereinheit zumindest ein Absorberelement und eine Schlauchsensorik zur Erfassung eines Anpralles an die Stoßfängereinheit angeordnet und ein Schlauch der Schlauchsensorik ist zumindest abschnittsweise in einer in das Absorberelement eingebrachten Nut angeordnet. Erfindungsgemäß ist zwischen der Stoßfängereinheit und dem Schlauch der Schlauchsensorik ein Lastverteilelement zur Erzeugung eines definierten Lastpfades zur Erfassung eines Anpralles an die Stoßfängereinheit angeordnet.
  • Durch die Anordnung des Lastverteilelementes ist das Risiko, dass ein Signal bei einem Anprall an die Stoßfängereinheit aufgrund der Außenkontur der Stoßfängereinheit unzureichend ist und dadurch nicht von der Schlauchsensorik erfassbar ist, im Wesentlichen verringert. Mittels des Lastverteilelementes ist ein definierter Lastpfad erzeugbar, so dass eine Druckänderung in dem Schlauch auftritt, welche von einem Drucksensor der Schlauchsensorik erfassbar ist.
  • Die Schlauchsensorik kann Bestandteil einer Fußgängerschutzvorrichtung, beispielsweise einer aktiven Motorhaube, und/oder Bestandteil eines Parkassistenzsystems des Fahrzeuges sein, da mittels der Schlauchsensorik nicht nur ein Anprall eines Fußgängers sondern jedweder Anprall an die Stoßfängereinheit erfassbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines Frontbereiches eines Fahrzeuges mit einer Schlauchsensorik.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der einzigen Figur ist eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines Frontbereiches 1 eines Fahrzeuges dargestellt.
  • Im Detail zeigt 1 eine Außenkontur einer im Frontbereich 1 des Fahrzeuges angeordneten Stoßfängereinheit 2, einen Schlauch 3 einer Schlauchsensorik, welcher zumindest abschnittsweise in einer Nut eines nicht gezeigten Absorberelementes, welches zwischen der Stoßfängereinheit 2 und einem Biegequerträger 4 angeordnet ist, befindet.
  • Zudem ist eine Kontur eines Beins 5 einer Person, welche mit dem Bein 5 an die Stoßfängereinheit 2 prallt, dargestellt.
  • Die Schlauchsensorik als Bestandteil einer Fußgängerschutzvorrichtung, beispielsweise in Form einer aktiven Motorhaube, und/oder eines Parkassistenzsystems weist den Schlauch 3 auf, welcher vorzugsweise aus Silikon gebildet ist. An freiliegenden Enden des Schlauches 3 ist jeweils ein Drucksensor 6 angeordnet, wobei auch vorgesehen sein kann, dass nur an einem Ende ein Drucksensor 6 angeordnet ist und das gegenüberliegende Ende, z. B. mit einem Stopfen, verschlossen ist. Dabei sind die beiden Enden des Schlauches 3 weitgehend fluiddicht verschlossen, wobei der Schlauch 3 mit Luft und/oder einem anderen Medium befüllt ist.
  • Mittels des Drucksensors 6 oder der Drucksensoren 6 ist eine Druckänderung im Schlauchinneren bei einem Anprall an die im Frontbereich 1 des Fahrzeuges angeordnete Stoßfängereinheit 2 erfassbar.
  • Zwischen der Stoßfängereinheit 2 und dem Biegequerträger 4 ist, wie oben beschrieben, das nicht gezeigte Absorberelement zur Energieabsorption bei einem Anprall an die Stoßfängereinheit 2 angeordnet, wobei das Absorberelement darüber hinaus ein Aufnahmeelement für den Schlauch 3 der Schlauchsensorik darstellt. Zur Aufnahme des Schlauches 3 ist an einer dem Biegequerträger 4 zugewandten Fläche eine Nut in das Absorberelement eingebracht, die sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • Prallt eine Person oder ein Tier an die Stoßfängereinheit 2 des Fahrzeuges oder prallt das Fahrzeug selbst an ein Objekt, beispielsweise ein Hindernis beim Einparken, resultiert in Abhängigkeit der Schwere des Anpralles eine Deformation des Schlauches 3 und dadurch bedingt eine Druckänderung im Schlauchinneren, die von den Drucksensoren 6 erfassbar ist.
  • Um weitestgehend zu vermeiden, dass ein Anprall an die Stoßfängereinheit 2 aufgrund der Ausformungen ihrer Außenkontur und eines dadurch fehlenden direkten Lastpfades zwischen der Stoßfängereinheit 2 und dem Schlauch 3 mittels der Schlauchsensorik nicht erfassbar ist, ist vorgesehen, zwischen die Stoßfängereinheit 2 und das Absorberelement ein Lastverteilelement 7 anzuordnen.
  • Das Lastverteilelement 7 ist ein starres Flächenelement und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Fläche der Stoßfängereinheit 2 zwischen dieser und dem Biegequerträger 4 und ist durch das Absorberelement geführt, so dass dasselbe zweiteilig ausgebildet ist. Darüber hinaus ist das Lastverteilelement 7 gewölbt ausgebildet. Die Wölbung ist in Richtung des Absorberelementes angeordnet und ein Bereich eines maximalen Abstandes einer an das Lastverteilelement 7 angelegten Ebene befindet sich im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie der Schlauch 3 der Schlauchsensorik. Dabei liegt das Lastverteilelement 7 mit dem Bereich des maximalen Abstandes an dem Schlauch 3, vorzugsweise über dessen vollständige Länge an. Bevorzugt ist das Lastverteilelement 7 abschnittsweise an einer Innenfläche der Stoßfängereinheit 2 kraft-, form- und/oder stoffschlüssig befestigt. Alternativ oder zusätzlich kann das Lastverteilelement 7 auch an anderen geeigneten Komponenten im Frontbereich 1 des Fahrzeuges und/oder an dem Absorberelement, insbesondere zwischen dessen Teilen befestigt sein.
  • Die Stoßfängereinheit 2 weist in ihrer Außenkontur mehrere Ausformungen 2.1 auf, die sich nicht auf der gleichen Höhe wie der Schlauch 3 der Schlauchsensorik befinden. Dabei bilden diese Ausformungen 2.1, die am weitesten von der Stoßfängereinheit 2 abragen, sogenannte Erstanlagepunkte bei einem Anprall an die Stoßfängereinheit 2. Da sich das Lastverteilelement 7 zwischen der Stoßfängereinheit 2 und dem Absorberelement befindet, wird der Anprall, beispielsweise des Beins 5 der Person an die Ausformungen 2.1 der Stoßfängereinheit 2, mittels des Lastverteilelementes 7 direkt an die Schlauchsensorik übertragen, wodurch der Anprall als solcher durch die Druckänderung im Schlauchinneren mittels der Drucksensoren 6 erfassbar ist.
  • Alternativ liegt das Lastverteilelement 7 mit dem Bereich des maximalen Abstandes an einer dem Biegequerträger 4 abgewandten Fläche des Absorberelementes an, so dass ein Anprall an die Stoßfängereinheit 2 über das Lastverteilelement 7 an das Absorberelement übertragbar ist und über das Absorberelement dem Schlauch 3 der Schlauchsensorik zur Erfassung des Anpralles zuführbar ist.
  • Mittels eines solchen Lastverteilelementes 7 ist unabhängig von einer Ausformung der Außenkontur der Stoßfängereinheit 2 ein zur Erfassung des Anpralles mittels der Schlauchsensorik ausreichend starkes Signal erzeugbar, ohne dass ein direkter Lastpfad zwischen der Stelle des Anpralles und dem Schlauch 3 besteht.
  • Somit ist es möglich die Stoßfängereinheit 2 hinsichtlich ihrer Ausformungen 2.1 frei zu gestalten und dennoch einen Anprall an die Stoßfängereinheit 2 mittels der Schlauchsensorik zu erfassen, um beispielsweise eine Fußgängerschutzvorrichtung, wie z. B. eine aktive Motorhaube, auszulösen.

Claims (4)

  1. Fahrzeug mit einem Biegequerträger (4) und einer Stoßfängereinheit (2), wobei zwischen Biegequerträger (4) und Stoßfängereinheit (2) zumindest ein Absorberelement und eine Schlauchsensorik zur Erfassung eines Anpralles an die Stoßfängereinheit (2) angeordnet sind und ein Schlauch (3) der Schlauchsensorik zumindest abschnittsweise in einer in das Absorberelement eingebrachten Nut angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stoßfängereinheit (2) und dem Schlauch (3) der Schlauchsensorik ein Lastverteilelement (7) zur Erzeugung eines definierten Lastpfades zur Erfassung eines Anpralles an die Stoßfängereinheit (2) angeordnet ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Lastverteilelement (7) über die Ausdehnung der Stoßfängereinheit (2) zwischen derselben und der Schlauchsensorik erstreckt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastverteilelement (7) starr ausgebildet ist und eine Wölbung aufweist, die in Richtung des Schlauches (3) angeordnet ist.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastverteilelement (7) zumindest abschnittsweise an der Stoßfängereinheit (2) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2511174A (en) * 2013-12-16 2014-08-27 Daimler Ag Method for identifying a layout of a pressure sensor tube
DE102015001914A1 (de) 2015-02-16 2016-08-18 Audi Ag Absorberelement einer Stoßfängereinrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE102015001914A1 (de) 2015-02-16 2016-08-18 Audi Ag Absorberelement einer Stoßfängereinrichtung für ein Kraftfahrzeug
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