DE102012016977A1 - Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit - Google Patents
Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit Download PDFInfo
- Publication number
- DE102012016977A1 DE102012016977A1 DE201210016977 DE102012016977A DE102012016977A1 DE 102012016977 A1 DE102012016977 A1 DE 102012016977A1 DE 201210016977 DE201210016977 DE 201210016977 DE 102012016977 A DE102012016977 A DE 102012016977A DE 102012016977 A1 DE102012016977 A1 DE 102012016977A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bumper assembly
- hose
- bumper unit
- tube
- load distribution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0136—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R2021/01204—Actuation parameters of safety arrangents
- B60R2021/01252—Devices other than bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Biegequerträger (4) und einer Stoßfängereinheit (2), wobei zwischen Biegequerträger (4) und Stoßfängereinheit (2) zumindest ein Absorberelement und eine Schlauchsensorik zur Erfassung eines Anpralles an die Stoßfängereinheit (2) angeordnet sind und ein Schlauch (3) der Schlauchsensorik zumindest abschnittsweise in einer in das Absorberelement eingebrachten Nut angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist zwischen der Stoßfängereinheit (2) und dem Schlauch (3) der Schlauchsensorik ein Lastverteilelement (7) zur Erzeugung eines definierten Lastpfades zur Erfassung eines Anpralles an die Stoßfängereinheit (2) angeordnet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit, wobei zwischen Biegequerträger und Stoßfängereinheit zumindest ein Absorberelement und eine Schlauchsensorik angeordnet sind und ein Schlauch der Schlauchsensorik zumindest abschnittsweise in einer in das Absorberelement eingebrachten Nut angeordnet ist.
- Aus der P823448/DE/1 (10 2012 008 493.5) ist ein Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit bekannt. Dabei sind zwischen Biegequerträger und Stoßfängereinheit zumindest ein Absorberelement und eine Schlauchsensorik angeordnet, wobei ein Schlauch der Schlauchsensorik abschnittsweise innerhalb einer in das Absorberelement eingebrachten Nut angeordnet ist. An einem außerhalb der Nut angeordneten freiliegenden Ende des Schlauches sind ein Drucksensor und ein den Schlauch zumindest abschnittsweise umgreifendes Schutzelement angeordnet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit anzugeben, wobei zwischen Biegequerträger und Stoßfängereinheit zumindest ein Absorberelement und eine Schlauchsensorik angeordnet sind.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei einem Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit sind zwischen Biegequerträger und Stoßfängereinheit zumindest ein Absorberelement und eine Schlauchsensorik zur Erfassung eines Anpralles an die Stoßfängereinheit angeordnet und ein Schlauch der Schlauchsensorik ist zumindest abschnittsweise in einer in das Absorberelement eingebrachten Nut angeordnet. Erfindungsgemäß ist zwischen der Stoßfängereinheit und dem Schlauch der Schlauchsensorik ein Lastverteilelement zur Erzeugung eines definierten Lastpfades zur Erfassung eines Anpralles an die Stoßfängereinheit angeordnet.
- Durch die Anordnung des Lastverteilelementes ist das Risiko, dass ein Signal bei einem Anprall an die Stoßfängereinheit aufgrund der Außenkontur der Stoßfängereinheit unzureichend ist und dadurch nicht von der Schlauchsensorik erfassbar ist, im Wesentlichen verringert. Mittels des Lastverteilelementes ist ein definierter Lastpfad erzeugbar, so dass eine Druckänderung in dem Schlauch auftritt, welche von einem Drucksensor der Schlauchsensorik erfassbar ist.
- Die Schlauchsensorik kann Bestandteil einer Fußgängerschutzvorrichtung, beispielsweise einer aktiven Motorhaube, und/oder Bestandteil eines Parkassistenzsystems des Fahrzeuges sein, da mittels der Schlauchsensorik nicht nur ein Anprall eines Fußgängers sondern jedweder Anprall an die Stoßfängereinheit erfassbar ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigt die:
-
1 schematisch eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines Frontbereiches eines Fahrzeuges mit einer Schlauchsensorik. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- In der einzigen Figur ist eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines Frontbereiches
1 eines Fahrzeuges dargestellt. - Im Detail zeigt
1 eine Außenkontur einer im Frontbereich1 des Fahrzeuges angeordneten Stoßfängereinheit2 , einen Schlauch3 einer Schlauchsensorik, welcher zumindest abschnittsweise in einer Nut eines nicht gezeigten Absorberelementes, welches zwischen der Stoßfängereinheit2 und einem Biegequerträger4 angeordnet ist, befindet. - Zudem ist eine Kontur eines Beins
5 einer Person, welche mit dem Bein5 an die Stoßfängereinheit2 prallt, dargestellt. - Die Schlauchsensorik als Bestandteil einer Fußgängerschutzvorrichtung, beispielsweise in Form einer aktiven Motorhaube, und/oder eines Parkassistenzsystems weist den Schlauch
3 auf, welcher vorzugsweise aus Silikon gebildet ist. An freiliegenden Enden des Schlauches3 ist jeweils ein Drucksensor6 angeordnet, wobei auch vorgesehen sein kann, dass nur an einem Ende ein Drucksensor6 angeordnet ist und das gegenüberliegende Ende, z. B. mit einem Stopfen, verschlossen ist. Dabei sind die beiden Enden des Schlauches3 weitgehend fluiddicht verschlossen, wobei der Schlauch3 mit Luft und/oder einem anderen Medium befüllt ist. - Mittels des Drucksensors
6 oder der Drucksensoren6 ist eine Druckänderung im Schlauchinneren bei einem Anprall an die im Frontbereich1 des Fahrzeuges angeordnete Stoßfängereinheit2 erfassbar. - Zwischen der Stoßfängereinheit
2 und dem Biegequerträger4 ist, wie oben beschrieben, das nicht gezeigte Absorberelement zur Energieabsorption bei einem Anprall an die Stoßfängereinheit2 angeordnet, wobei das Absorberelement darüber hinaus ein Aufnahmeelement für den Schlauch3 der Schlauchsensorik darstellt. Zur Aufnahme des Schlauches3 ist an einer dem Biegequerträger4 zugewandten Fläche eine Nut in das Absorberelement eingebracht, die sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. - Prallt eine Person oder ein Tier an die Stoßfängereinheit
2 des Fahrzeuges oder prallt das Fahrzeug selbst an ein Objekt, beispielsweise ein Hindernis beim Einparken, resultiert in Abhängigkeit der Schwere des Anpralles eine Deformation des Schlauches3 und dadurch bedingt eine Druckänderung im Schlauchinneren, die von den Drucksensoren6 erfassbar ist. - Um weitestgehend zu vermeiden, dass ein Anprall an die Stoßfängereinheit
2 aufgrund der Ausformungen ihrer Außenkontur und eines dadurch fehlenden direkten Lastpfades zwischen der Stoßfängereinheit2 und dem Schlauch3 mittels der Schlauchsensorik nicht erfassbar ist, ist vorgesehen, zwischen die Stoßfängereinheit2 und das Absorberelement ein Lastverteilelement7 anzuordnen. - Das Lastverteilelement
7 ist ein starres Flächenelement und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Fläche der Stoßfängereinheit2 zwischen dieser und dem Biegequerträger4 und ist durch das Absorberelement geführt, so dass dasselbe zweiteilig ausgebildet ist. Darüber hinaus ist das Lastverteilelement7 gewölbt ausgebildet. Die Wölbung ist in Richtung des Absorberelementes angeordnet und ein Bereich eines maximalen Abstandes einer an das Lastverteilelement7 angelegten Ebene befindet sich im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie der Schlauch3 der Schlauchsensorik. Dabei liegt das Lastverteilelement7 mit dem Bereich des maximalen Abstandes an dem Schlauch3 , vorzugsweise über dessen vollständige Länge an. Bevorzugt ist das Lastverteilelement7 abschnittsweise an einer Innenfläche der Stoßfängereinheit2 kraft-, form- und/oder stoffschlüssig befestigt. Alternativ oder zusätzlich kann das Lastverteilelement7 auch an anderen geeigneten Komponenten im Frontbereich1 des Fahrzeuges und/oder an dem Absorberelement, insbesondere zwischen dessen Teilen befestigt sein. - Die Stoßfängereinheit
2 weist in ihrer Außenkontur mehrere Ausformungen2.1 auf, die sich nicht auf der gleichen Höhe wie der Schlauch3 der Schlauchsensorik befinden. Dabei bilden diese Ausformungen2.1 , die am weitesten von der Stoßfängereinheit2 abragen, sogenannte Erstanlagepunkte bei einem Anprall an die Stoßfängereinheit2 . Da sich das Lastverteilelement7 zwischen der Stoßfängereinheit2 und dem Absorberelement befindet, wird der Anprall, beispielsweise des Beins5 der Person an die Ausformungen2.1 der Stoßfängereinheit2 , mittels des Lastverteilelementes7 direkt an die Schlauchsensorik übertragen, wodurch der Anprall als solcher durch die Druckänderung im Schlauchinneren mittels der Drucksensoren6 erfassbar ist. - Alternativ liegt das Lastverteilelement
7 mit dem Bereich des maximalen Abstandes an einer dem Biegequerträger4 abgewandten Fläche des Absorberelementes an, so dass ein Anprall an die Stoßfängereinheit2 über das Lastverteilelement7 an das Absorberelement übertragbar ist und über das Absorberelement dem Schlauch3 der Schlauchsensorik zur Erfassung des Anpralles zuführbar ist. - Mittels eines solchen Lastverteilelementes
7 ist unabhängig von einer Ausformung der Außenkontur der Stoßfängereinheit2 ein zur Erfassung des Anpralles mittels der Schlauchsensorik ausreichend starkes Signal erzeugbar, ohne dass ein direkter Lastpfad zwischen der Stelle des Anpralles und dem Schlauch3 besteht. - Somit ist es möglich die Stoßfängereinheit
2 hinsichtlich ihrer Ausformungen2.1 frei zu gestalten und dennoch einen Anprall an die Stoßfängereinheit2 mittels der Schlauchsensorik zu erfassen, um beispielsweise eine Fußgängerschutzvorrichtung, wie z. B. eine aktive Motorhaube, auszulösen.
Claims (4)
- Fahrzeug mit einem Biegequerträger (
4 ) und einer Stoßfängereinheit (2 ), wobei zwischen Biegequerträger (4 ) und Stoßfängereinheit (2 ) zumindest ein Absorberelement und eine Schlauchsensorik zur Erfassung eines Anpralles an die Stoßfängereinheit (2 ) angeordnet sind und ein Schlauch (3 ) der Schlauchsensorik zumindest abschnittsweise in einer in das Absorberelement eingebrachten Nut angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stoßfängereinheit (2 ) und dem Schlauch (3 ) der Schlauchsensorik ein Lastverteilelement (7 ) zur Erzeugung eines definierten Lastpfades zur Erfassung eines Anpralles an die Stoßfängereinheit (2 ) angeordnet ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Lastverteilelement (
7 ) über die Ausdehnung der Stoßfängereinheit (2 ) zwischen derselben und der Schlauchsensorik erstreckt. - Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastverteilelement (
7 ) starr ausgebildet ist und eine Wölbung aufweist, die in Richtung des Schlauches (3 ) angeordnet ist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastverteilelement (
7 ) zumindest abschnittsweise an der Stoßfängereinheit (2 ) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210016977 DE102012016977A1 (de) | 2012-08-28 | 2012-08-28 | Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210016977 DE102012016977A1 (de) | 2012-08-28 | 2012-08-28 | Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012016977A1 true DE102012016977A1 (de) | 2013-03-21 |
Family
ID=47751346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201210016977 Withdrawn DE102012016977A1 (de) | 2012-08-28 | 2012-08-28 | Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012016977A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2511174A (en) * | 2013-12-16 | 2014-08-27 | Daimler Ag | Method for identifying a layout of a pressure sensor tube |
DE102015001914A1 (de) | 2015-02-16 | 2016-08-18 | Audi Ag | Absorberelement einer Stoßfängereinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
-
2012
- 2012-08-28 DE DE201210016977 patent/DE102012016977A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2511174A (en) * | 2013-12-16 | 2014-08-27 | Daimler Ag | Method for identifying a layout of a pressure sensor tube |
DE102015001914A1 (de) | 2015-02-16 | 2016-08-18 | Audi Ag | Absorberelement einer Stoßfängereinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
DE102015001914B4 (de) | 2015-02-16 | 2021-12-30 | Audi Ag | Absorberelement einer Stoßfängereinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008031669B4 (de) | Kollision detektierender Sensor für ein Fahrzeug | |
EP3172091B1 (de) | Fahrzeug mit einer fussgängerschutzvorrichtung | |
DE102010022686A1 (de) | Fahrzeug mit einem Biegeträger und einer Stoßfängereinheit | |
DE102013016239B4 (de) | Fahrzeug | |
EP2675694A1 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE102010031089A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102016122288A1 (de) | Fahrzeugfrontstruktur | |
DE112015002888T5 (de) | Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug | |
WO2014154630A1 (de) | STOβFÄNGERANORDNUNG FÜR EINEN PERSONENKRAFTWAGEN SOWIE PERSONENKRAFTWAGEN MIT EINER SOLCHEN STOβFÄNGERANORDNUNG | |
DE102013000908A1 (de) | Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängerverkleidung | |
EP2996908B1 (de) | Fahrzeug mit einem knickelement zwischen der grundkarosserie und einem aussenkarosserieteil | |
DE102017011343A1 (de) | Wischwasserbehälter | |
DE102012016977A1 (de) | Fahrzeug mit einem Biegequerträger und einer Stoßfängereinheit | |
WO2016083291A1 (de) | Aufpralldämpfende bauteilanordnung für ein kraftfahrzeug | |
DE102014008816B4 (de) | Erfassungseinrichtung für einen Personenkraftwagen | |
DE102016008062A1 (de) | Kraftwagenbug, insbesondere für einen Personenkraftwagen | |
DE102013010945A1 (de) | Fahrzeug mit zumindest einem Biegequerträger | |
DE102007026032A1 (de) | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge | |
DE102019133507B4 (de) | Crashmanagementsystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE102014223822B4 (de) | Fahrzeugaußenbereich mit einem Aufprallsensor | |
DE102010053312A1 (de) | Sensorikvorrichtung zur Erfassung eines Anpralls an einem Fahrzeug | |
DE102013015615B4 (de) | Frontstruktur für ein Kraftfahrzeug | |
DE102011008289A1 (de) | Fahrzeug mit einem Biegeträger und einer Stoßfängereinheit | |
DE102016209763A1 (de) | Beschleunigungssensor mit einem Hohlraum mit einem Fluid und einem Drucksensor zum Erfassen von Druckänderungen im Hohlraum | |
DE102014104782B4 (de) | Energieabsorptionselement für einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs und Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R230 | Request for early publication | ||
R012 | Request for examination validly filed | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60R0019180000 Ipc: B60R0019480000 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |