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Die Erfindung betrifft einen Klemmbeschlag zum klemmenden Halten einer Schiebetür sowie ein Schiebetürsystem.
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Schiebetüren werden üblicherweise mittels einem oder zwei Rollenwagen entlang einer Laufschiene verfahren. Hierzu sind verschiedene Systeme bekannt, bei denen entweder die Schiebetür über eine Klemmvorrichtung mit dem Rollenwagen befestigt wird, oder über eine Bohrung in der Tür sowie mit einer zugehörigen Schraubverbindung mit dem Rollenwagen verbunden wird. Da die Bohrung für die Rollenwagen im Werk des Herstellers angefertigt wird, besteht auf der Baustelle keine Möglichkeit mehr, die Tür mit den Rollenwagen den nötigen Gegebenheiten anzupassen. Hier besteht das Problem der Lagerhaltung von den gebohrten Türen, was beispielsweise bei bedruckten Türen zu sehr vielen Varianten führt, da diese mit linken und rechten Türen sowie den zugehörigen Bohrungen für die Rollenwagen und den mittels Bohrungen befestigten Beschlägen zu kombinieren ist.
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Klemmvorrichtungen haben den Nachteil des schleichenden Verlustes an Klemmkraft, wodurch die Tür früher oder später aus der Klemmvorrichtung herausfällt oder absackt. Um dies zu verhindern, werden insbesondere bei Glastüren nur die leichteren Türen klemmend aufgehängt, wobei darauf geachtet wird, dass keine plötzlichen Stöße oder hohe Beschleunigungen auf die Tür einwirken. Weiterhin ist der Klemmbeschlag so überdimensioniert, dass bei den leichteren Glastüren der Verlust an Klemmkraft vernachlässigbar ist. Üblicherweise sind diese Klemmbeschläge aber nur auf eine Glasdicke ausgelegt, so dass bei jeder gewünschten Glasstärke und Türgröße ein anderer Klemmbeschlag aus dem Sortiment verwendet werden muss. Auch hier ist die Anzahl der zu lagernden Varianten sehr hoch.
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Es ist Aufgabe der Erfindung einen Klemmbeschlag und ein Schiebetürsystem zu entwickeln, bei dem die Tür nicht gebohrt werden muss und eine sichere Verbindung zwischen den Klemmbeschlägen und der Schiebetür hergestellt wird.
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Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1 und 10; weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
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Gemäß der technischen Lehre nach Anspruch 1 umfasst der Klemmbeschlag ein Schwert, eine am Schwert angeordnete Laufrolle, sowie einen Klemmspalt zur Aufnahme der Schiebetür, wobei am Klemmspalt eine Einstellbarkeit angeordnet ist, die in Stufen an die Dicke der Schiebetür einstellbar ist. Um den schleichenden Verlust an Klemmkraft vorzubeugen, wird der Klemmspalt durch eine Klemmhalterung und einen Klemmbereich gebildet wird, wobei mindestens eine Klebeverbindung zwischen Klemmbereich und/oder der Klemmhalterung zur Schiebetür herstellbar ist.
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Die Erfindung realisiert eine kombinierte Klebe-/Klemmverbindung, bei der eine sichere Montage der Klemmbeschläge gewährleistet wird. Es ist nicht mehr möglich, dass bei der Montage der Schiebetür diese aus dem Klemmspalt heraus fällt. Weiterhin wird das Risiko des schleichenden Klemmkraftverlustes reduziert, da je nach Größe der Klebeverbindung diese alleine in der Lage ist, die Schiebetür zu tragen. In diesem Fall verhindert der Klemmbeschlag ein Abschälen der Klebeverbindung.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klebeverbindung am Klemmbereich angeordnet, was die Montage erleichtert. Selbstverständlich kann die Klebeverbindung alternativ aber auch an der Klemmhalterung angeordnet sein, oder auf beiden Seiten des Klemmspaltes.
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Dabei ist die Klemmhalterung L-förmig ausgebildet und weist einen kurzen und einen langen Schenkel auf. Die Montage des kurzen Schenkels am Klemmbereich erfolgt mittels mindestens eines Verbindungselementes, das gleichzeitig die Klemmkraft auf die Schiebetür aufbringt. Der lange Schenkel der Klemmhalterung wirkt dabei klemmend auf die Schiebetür.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt die erste Einstellbarkeit durch ein Distanzelement, das zwischen Klemmhalterung und Klemmbereich austauschbar angeordnet ist. Damit kann ein universeller Klemmbeschlag für verschiedene Dicken von Schiebetüren verwendet werden, da die erste Anpassung durch das Distanzelement erfolgt. Es muss damit lediglich das Distanzelement und ein ggf. längeres Verbindungselement gelagert werden, um einen Klemmbeschlag für alle gängigen Glasdicken liefern zu können.
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Das mindestens eine Verbindungselement bringt in vorteilhafter Ausführungsform die Klemmkraft auf, wobei das Distanzelement den Drehpunkt eines Hebels bildet. Das Distanzelement ist dabei am kurzen Schenkel der Klemmhalterung angeordnet, wobei der lange Schenkel die Klemmkraft auf die Schiebetür aufbringt. Durch das Aufbringen der Klemmkraft bzw. Anpresskraft durch das Verbindungselement wird gleichzeitig die Klebeverbindung optimal auf die Oberfläche der Schiebetür gepresst, gleichzeitig aber auch die notwendige Klemmkraft der Klemmhalterung gegen die Klemmplatte aufgebracht.
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In vorteilhafter Ausführungsform weist der Klemmbereich eine Klemmplatte auf, an der die Klebeverbindung angeordnet ist. Damit ist eine leichte Montage des Klemmbeschlages möglich, da nur die Klemmplatte mit der Klebeverbindung auf der Oberfläche der Schiebetür ausgerichtet werden muss.
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Die Integration der Klemmplatte in eine Vertiefung des Klemmbereiches ermöglicht eine platzsparende Klemmverbindung.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Schwert als länglicher Körper gestaltet, der eine obere Aufhängung und einen unteren Klemmbereich aufweist. Dabei kann die obere Aufhängung und der Klemmbereich einstückig ausgebildet sein. An der oberen Aufhängung ist die Laufrolle montiert, wohin gegen der untere Klemmbereich einen Teil des Klemmspaltes bildet.
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Zur Verkleidung der Verbindungselemente, Andruckelemente und weiterer Schrauben ist an der Rückseite des Schwertes eine Abdeckung angeordnet, die lösbar am Schwert befestigbar ist. Es kann damit ohne Werkzeug und mögliche Beschädigung die Abdeckung abgenommen werden, um die Andruckelemente einzustellen und damit die Klemmkraft zu erhöhen oder zu verringern.
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In einer ersten Ausführungsform ist die Abdeckung magnetisch am Schwert befestigbar, wobei Magnete, beispielsweise in Form von Stiften, in dem Schwert angeordnet sind.
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In einer zweiten Ausführungsform wird die Abdeckung mittels Stiften am Schwert gesichert.
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Das Schiebetürsystem nach Anspruch 10 umfast eine Schiebetür, die mittels Beschlägen klemmend gehalten und entlang einer Laufschiene verfahrbar ist. Dadurch, dass die Schiebetür mindestens einen Beschlag aufweist, der zumindest teilweise auf die Schiebetür aufgeklebt ist, kann die Schiebetür ohne Glasbearbeitung ausgeliefert werden. Es sind keinerlei Bohrungen, Ausschnitte oder Formen nötig, die sonst für die Laufwagenhalterung und die Griffbeschläge benötigt wurden. Die Schiebetür kann damit grundsätzlich für eine linke oder rechte Ausführung verwendet werden, was die Lagerhaltung deutlich reduziert und die Kosten für die Schiebetür deutlich senkt.
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Dadurch, dass die Klemmbeschläge mittels kombinierter Klebe-/Klemmbefestigung die Schiebetür tragen, ist eine prozesssichere Montage gewährleistet, wobei gleichzeitig der schleichende Klemmkraftverlust entschärft wird, da die Klebeverbindung in der Lage sein kann, das gesamte Türgewicht zu tragen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
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1: eine Schiebetür mit einer Laufschiene;
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2: eine Schnittzeichnung durch den Klemmbeschlag;
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3: eine zweite Schnittzeichnung durch den Klemmbeschlag.
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Die Schiebetür 1 nach 1 ist mittels zweier Klemmbeschläge 2, 2a an einer Laufschiene 3 verschiebbar geführt. Jeder Klemmbeschlag 2, 2a weist eine Vorrichtung zum Klemmen der Schiebetür 1 auf, sowie eine Laufrolle 24, die auf der Laufschiene 3 verfahrbar ist. Die Laufschiene 3 weist mindestens zwei Wandbefestigungen 4 auf, mittels denen die Montage an einer Wand oder Decke erfolgt. Weiterhin ist an oder auf der Laufschiene 3 an jedem ihrer Enden ein Stopper 5 angeordnet, mit dem die Offen- oder Geschlossenstellung der Schiebetür 1 eingestellt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schiebetür 1 in Geschlossenstellung und verschließt damit einen Durchgang bzw. eine Türöffnung. Zur Betätigung der Schiebetür 1 weist diese einen Beschlag 6 auf, der nach diesem Ausführungsbeispiel als Griffmuschel ausgebildet sein kann. Erfindungsgemäß wird der Beschlag 6 auf die Schiebetür 1 aufgeklebt, so dass die Schiebetür 1 keinerlei Bohrungen oder notwendige Glasbearbeitung – bis auf ein mögliches Dekor durch Siebdruck, Sandstrahlen, etc. – benötigt. Sie kann damit für beliebige Türöffnungen verwendet werden und sowohl für linke oder rechte Ausführungen eingesetzt werden. Auch die symmetrische Anordnung des Dekors trägt dazu bei, eine universell einsetzbare Schiebetür 1 verwenden zu können. Um ein Pendeln der Schiebetür 1 zu vermeiden, ist im Bodenbereich eine Bodenführung 7 angeordnet. Das Schiebetürsystem umfasst damit eine Schiebetür 1, zwei Klemmbeschläge 2, 2a und einen aufklebbaren Beschlag 6.
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Der erfindungsgemäße Klemmbeschlag 2 nach den 2 und 3 umfasst im Wesentlichen ein Schwert 10, eine gelagerte Laufrolle 24, sowie einen Klemmbereich 10a, bei dem eine Schiebetür 1 zwischen einer Klemmhalterung 11 und einer Klemmplatte 14 in einem Klemmspalt 11a eingeklemmt wird. Das Schwert 10 ist als länglicher Körper gestaltet, mit einer oberen Aufhängung 10b, an der die Laufrolle 24 gelagert ist, und einem unteren Klemmbereich 10a. Aufhängung 10b und Klemmbereich 10a sind im Wesentlichen in einer Längsflucht angeordnet, wobei der Klemmbereich 10a einen massiveren Querschnitt aufweisen kann, als die Aufhängung 10b, da der Klemmbereich 10a ein hohes Biegemoment durch das Einklemmen der Schiebetür 1 aufnehmen muss.
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Die Laufrolle 24 wird mittels eines Lagers 25 drehbar gelagert. Das Lager 25 kann dabei mit seinem Innendurchmesser auf einer Lagerhalterung 28, beispielsweise durch Aufpressen, radial fixiert werden. In axialer Richtung wird das Lager 25 durch mindestens eine Scheibe 27 fixiert. Die Lagerhalterung 28 kann mittels Befestigungselement 26 an der Aufhängung 10b befestigt werden. Die Laufrolle 24 kann ein- oder mehrteilig an der Lagerhalterung axial und radial befestigt werden.
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Am Klemmbereich 10a des Klemmbeschlages 2 ist eine Klemmhalterung 11 angeordnet, die die Schiebetür 1 gegen den Klemmbereich 10a klemmend hält. Die Klemmhalterung 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel L-förmig gestaltet, wobei der kürzere Schenkel mittels mindestens einem Verbindungselement 13 am Klemmbereich 10a montiert wird. Zwischen Klemmbereich 10a und Klemmhalterung 11 ist im Bereich der Befestigung ein Distanzelement 12 angeordnet, das in diesem Ausführungsbeispiel als Stift ausgebildet ist. Das Distanzelement 12 ist austauschbar angeordnet und wird je nach Dicke der Schiebetür 1 ausgetauscht. Bei Schiebetüren 1 mit größerer Dicke ist es also möglich, dass der kürzere Schenkel der Klemmhalterung 11 nicht am Klemmbereich 10a direkt anliegt, sondern zu diesem beispielsweise 2 mm Abstand aufweist. Das austauschbare Distanzelement 12 bildet zusammen mit der Klemmhalterung 11, dem Klemmbereich 10a und dem Verbindungselement 13 eine Einstellbarkeit des Klemmspaltes 11a, die damit unter anderem in Stufen erfolgt, entsprechend der Anpassung der Distanzelemente 12 an die Glasdicke.
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In Längsrichtung unterhalb des Distanzelementes 12 ist das mindestens eine Verbindungselement 13 angeordnet, das die Klemmkraft auf die Oberfläche der Schiebetür 1 aufbringt. Dabei wirkt die Klemmhalterung 11 als einseitiger Hebel, bei dem das Distanzelement 12 den Drehpunkt bildet. Die Klemmhalterung 11 ist zwar auch sehr massiv ausgebildet, um das Biegemoment zum Klemmen der Schiebetür 1 aufzunehmen, sie verformt sich trotzdem etwas, so dass die wirksame Klemmkraft nicht punktförmig am Ende des langen Schenkels ankommt, sondern aufgrund einer leichten Verformung flächig in die Schiebetür 1 eingeleitet wird.
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Die Klemmplatte 14 ist in diesem Ausführungsbeispiel in eine korrespondierende Öffnung oder Ausnehmung in den Klemmbereich 10a eingelassen und ragt geringfügig in den Klemmspalt 11a hinein.
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Innerhalb des Klemmspaltes 11a ist an der Klemmhalterung 11a ein Glasschutz 16 angeordnet. Auch die Stirnkante einer eingeklemmten Schiebetür 1 kann durch einen Glasschutz 15 geschützt werden, der auf der Innenseite des kurzen L-förmigen Schenkels angeordnet ist. Die Klemmplatte 14 weist eine Klebeverbindung 17 auf, die in den Klemmspalt 11a hineinragt und eine Klebeverbindung zwischen der Schiebetür 1 und der Klemmplatte 14 herstellt. Die Klebeverbindung 17 kann als Klebeband, beispielsweise als doppelseitiges Klebeband oder als vorgefertigte Klebeverbindung, beispielsweise aus einem Zweikomponentenklebstoff, hergestellt werden. Die Klebeverbindung 17 kann bereits fest mit der Klemmplatte 14 zur Montage vorbereitet ausgeliefert werden, oder erst bei der Montage auf die Oberfläche der Klemmplatte 14 aufgebracht werden. Die Klebeverbindung 17 kombiniert eine klemmende Befestigung mit einer Befestigung durch Kleben, wodurch eine prozesssichere Montage des Klemmbeschlages 2 gewährleistet ist, den auch Ungeübte sicher ausführen können. Damit wird zum einen ein zu festes oder zu loses Anziehen des Verbindungselementes 13 vermieden, das zu einem Herausrutschen der Schiebetür 1 aus dem Klemmspalt 11a führen kann, da in jedem Fall die Klebeverbindung 17 das Gewicht der Schiebetür 1 hält.
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Die Montage des Klemmbeschlages 2 kann mit dem Einschrauben bzw. Fixieren der vormontierten Laufrolle 24 durch ein Befestigungselement 26 an der Aufhängung 10b des Schwertes 10 beginnen. Anschließend erfolgt die Montage des Glasschutzes 15 und 16 an der Klemmhalterung 11.
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Nach der Befestigung der Klebeverbindung 17 mit der Klemmplatte 14 wird mittels einer Schablone die Klemmplatte 14 mit der Klebeverbindung 17 an der Schiebetür 1 leicht aufgeklebt. Das Schwert 10 wird mit den Verbindungselementen 19 an der Klemmplatte 14 befestigt und das Distanzelement 12 mit der Klemmhalterung 11 durch das Verbindungselement 13 am Schwert 10 befestigt. Durch das gezielte Anziehen des Verbindungselementes 13 wird zwischen der Klemmhalterung 11 und der Klemmplatte 14 die notwendige Anpresskraft aufgebracht, um den optimalen Anpressdruck der kombinierten Klebe-Klemmverbindung zu erzeugen. Durch das Aufbringen der Anpresskraft durch das Verbindungselement 13 wird gleichzeitig die Klebeverbindung 17 optimal auf die Oberfläche der Schiebetür 1 gepresst, gleichzeitig aber auch die notwendige Klemmkraft der Klemmhalterung 11 gegen die Klemmplatte 14 aufgebracht.
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Nach Aushärten der Klebeverbindung 17 kann die Schiebetür 1 mit den zwei Klemmbeschlägen 2, 2a jetzt über die Laufrollen 24 an der Laufschiene 3 eingehängt werden. Eine vormontierte Aushebesicherung 20 mit beispielsweise einer drehbaren Rolle kann dann unterhalb der Laufschiene 3 an der Aufhängung 10b mittels Verbindungselement 21 montiert werden. Eine Abdeckung 23 verkleidet die gesamte Rückseite des Schwertes 10, so dass das Befestigungselement 26, das oder die Verbindungselemente 13 und die Verbindungselemente 19 für den Benutzer der Tür nicht sichtbar sind. Eine Nachjustierung des Klemmbeschlages 1 hinsichtlich der Klemmkraft erfordert dabei das Abnehmen der Abdeckung 23.
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In einem ersten Ausführungsbeispiel kann sehr einfach und ohne Werkzeug die Abdeckung 23 lösbar mittels magnetischen Stiften 22 am Schwert 10 befestigbar sein, wobei die Stifte 22 in korrespondierende Bohrungen einsetzbar sind.
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In einer zweiten Ausführungsform kann eine nichtmagnetisch Abdeckung 23 mit Stiften 22 verklebt sein, wobei die Stifte 22 in zugehörige Bohrungen eintauchen und mit Befestigungselementen 18 wie beispielsweise Stiftschrauben, in den Bohrungen fixiert werden. Hierzu wird lediglich ein kleiner Schraubendreher benötigt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schiebetür
- 2, 2a
- Klemmbeschlag
- 3
- Laufschiene
- 4
- Wandbefestigung
- 5
- Stopper
- 6
- Beschlag
- 7
- Bodenführung
- 10
- Schwert
- 10a
- Klemmbereich
- 10b
- Aufhängung
- 11
- Klemmhalterung
- 11a
- Klemmspalt
- 12
- Distanzelement
- 13
- Verbindungselement
- 14
- Klemmplatte
- 15
- Glasschutz
- 16
- Glasschutz
- 17
- Klebeverbindung
- 18
- Befestigungselemente
- 19
- Verbindungselement
- 20
- Aushebesicherung
- 21
- Verbindungselement
- 22
- Stift
- 23
- Abdeckung
- 24
- Laufrolle
- 25
- Lager
- 26
- Befestigungselement
- 27
- Scheibe
- 28
- Lagerhalterung