DE102012016462A1 - Verwendung von Polyestern in Wasch- und Reinigungsmitteln - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines oder mehrerer Polyester erhältlich durch Polymerisation von a) Terephthalsäuredimethylester, und b) Ethylenglykol, und c) 1,2-Propylenglykol, und d) einem oder mehreren Polyethylenglykolen mit gewichtsmittleren Molekulargewichten im Bereich von 1000 bis 2000 g/mol, und e) einem Methylpolyethylenglykol mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht im Bereich von 1050 bis 1350 g/mol, f) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit von einer oder mehreren vernetzend wirkenden Verbindungen mit 3 bis 6 zur Polykondensation befähigten Funktionen in Wasch- und Reinigungsmitteln. In den Wasch- und Reinigungsmitteln sind die Polyester insbesondere als Dispergiermittel oder als Soli Release Polymere geeignet.
Description
- Die Erfindung betrifft die Verwendung von Polyestern, enthaltend Einheiten hervorgegangen aus Terephthalsäuredimethylester, Ethylenglykol, Propylenglykol, Polyethylenglykol, Polyethylenglykolmonomethylether (bzw. Methylpolyethylenglykol) und gegebenenfalls vernetzenden Struktureinheiten, die beispielsweise vorteilhafte Dispergiervermögen oder Soil Release Eigenschaften aufweisen, in Wasch- und Reinigungsmitteln sowie Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend diese Polyester.
- Die Polyester sind zudem in toxikologischer und ökotoxikologischer Hinsicht gut verträglich.
- Polyester aus aromatischen Dicarbonsäuren, wie Terephthalsäure oder Isophthalsäure, und Diolen wie Alkylenglykol sind seit langem bekannt und insbesondere deren Verwendung als „Soil Release Polymere (SRP)” in Wasch- und Reinigungsmitteln ist bereits beschrieben.
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DE 10 2008 023 803 offenbart Additive für Wasch- und Reinigungsmittel erhalten durch Polykondensation einer aromatischen Dicarbonsäure und/oder deren C1-C4-Alkylestern, Ethylenglykol, gegebenenfalls 1,2-Propylenglykol, gegebenenfalls Polyethylenglykol mit einer mittleren Molmasse von 200 bis 8000 g/mol, gegebenenfalls C1- bis C4-Alkylpolyalkylenglykolether mit einer mittleren Molmasse des Polyalkylenglykolethers von 200 bis 5000 und gegebenenfalls einer polyfunktionellen Verbindung und lobt beispielsweise deren feste Konsistenz und Hydrolysestabilität aus. Explizit offenbarte Polyester werden z. B. unter Verwendung von Polyethylenglykol 6000 und einer Mischung aus Methylpolyethylenglykol 750 und Methylpolyethylenglykol 2000 hergestellt. -
DE 198 26 356 beschreibt Oligoester, die erhalten werden durch Polykondensation von Dicarbonsäuren oder deren Estern, Ethylenglykol und/oder Propylenglykol, Polyethylenglykol, einem wasserlöslichen Anlagerungsprodukt von einem Alkylenoxid an C1-C24-Alkohole und einem oder mehrerer Polyole mit 3 bis 6 Hydroxylgruppen, die z. B. als schmutzablösende Polymere in Waschmitteln dienen. Explizit werden z. B. Polyester offenbart, hergestellt aus Dimethyltherephthalat, Ethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, Polyethylenglykol 1500, einer Mischung aus Methylpolyethylenglykol 750 und Methylpolyethylenglykol 1820 und Pentaerythritol. - Es wurde nun überraschend gefunden, dass Polyester, die erhältlich sind durch Polymerisation von
- a) Terephthalsäuredimethylester, und
- b) Ethylenglykol, und
- c) 1,2-Propylenglykol, und
- d) einem oder mehreren Polyethylenglykolen, vorzugsweise einem Polyethylenglykol, mit gewichtsmittleren Molekulargewichten im Bereich von 1000 bis 2000 g/mol, und
- e) einem Methylpolyethylenglykol mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht im Bereich von 1050 bis 1350 g/mol,
- f) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit von einer oder mehreren vernetzend wirkenden Verbindungen mit 3 bis 6 zur Polykondensation befähigten Funktionen, insbesondere Säure-, Alkohol- oder Esterfunktionen,
- Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung eines oder mehrerer Polyester, die erhältlich sind durch Polymerisation von
- a) Terephthalsäuredimethylester, und
- b) Ethylenglykol, und
- c) 1,2-Propylenglykol, und
- d) einem oder mehreren Polyethylenglykolen, vorzugsweise einem Polyethylenglykol, mit gewichtsmittleren Molekulargewichten im Bereich von 1000 bis 2000 g/mol, und
- e) einem Methylpolyethylenglykol mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht im Bereich von 1050 bis 1350 g/mol,
- f) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit von einer oder mehreren vernetzend wirkenden Verbindungen mit 3 bis 6 zur Polykondensation befähigten Funktionen, insbesondere Säure-, Alkohol- oder Esterfunktionen
- Die in der erfindungsgemäßen Verwendung eingesetzten Polyester werden im Folgenden als „Polyester A” bezeichnet.
- Die Polyester A lassen sich durch Umesterung und Kondensation der Komponenten a) bis e) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit der Komponente f) in Gegenwart von Umesterungs- und Kondensationskatalysatoren des Standes der Technik, wie vorzugsweise Titantetraisopropylat/Natriumacetat, Dibutylzinnoxid, Alkali- oder Erdalkalimetallalkoholate herstellen.
- Die Polyester A zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine Restmonomere ausgewählt aus Polyethylenglykolen und Methylpolyethylenglykolen mit gewichtsmittleren Molekulargewichten unterhalb von 1000 g/mol enthalten, die aus toxikologischer und ökotoxikologischer Sicht unerwünscht sind.
- Erfindungswesentlich ist, dass ein einziges Methylpolyethylenglykol mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht im Bereich von 1050 bis 1350 g/mol als Monomer eingesetzt wird und nicht eine Mischung aus zwei oder mehreren Methylpolyethylenglykolen. Auf diese Weise werden Polyester A mit engerer Molekulargewichtsverteilung und verbesserter Qualität erhalten.
- Bevorzugt sind als Komponente d) eine oder mehrere Verbindungen, ausgewählt aus Polyethylenglykolen mit gewichtsmittleren Molekulargewichten im Bereich von 1200 bis 1800 g/mol.
- Besonders bevorzugt ist als Komponente d) ein Polyethylenglykol mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 1500 g/mol.
- Bevorzugt als Komponente e) ist ein Methylpolyethylenglykol mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht im Bereich von 1100 bis 1300 g/mol.
- Besonders bevorzugt ist als Komponente e) ein Methylpolyethylenglykol mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 1250 g/mol.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Polyester A dadurch gekennzeichnet, dass sie erhältlich sind durch Polymerisation der Komponenten a) bis e) in Gegenwart der Komponente f).
- Bevorzugt als Komponente f) sind Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Zitronensäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Gallussäure, 2,2-Dihydroxymethylpropionsäure, Pentaerythritol, Glycerol, Sorbitol, Mannitol, 1,2,3-Hexantriol, Benzol-1,2,3-tricarbonsäure (Hemimellithsäure), Benzol-1,2,4-tricarbonsäure (Trimellithsäure) und Benzol-1,3,5-tricarbonsäure (Trimesithsäure).
- Besonders bevorzugt als Komponente f) sind Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Pentaerythritol und Glycerol.
- Insbesondere bevorzugt als Komponente f) ist Pentaerythritol.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Polyester A dadurch gekennzeichnet, dass sie erhältlich sind durch Polymerisation der Komponenten a) bis e) in Abwesenheit der Komponente f).
- Bevorzugt sind Polyester A, erhältlich durch Polymerisation der Komponenten a) bis e) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit der Komponente f) in folgenden Molverhältnissen, jeweils bezogen auf 1 Mol Komponente a):
0,2 bis 0,8 Mol, vorzugsweise 0,3 bis 0,7 Mol, besonders bevorzugt 0,4 bis 0,6 Mol, insbesondere bevorzugt 0,5 bis 0,6 Mol Komponente b), und
1,0 bis 2,0 Mol, vorzugsweise 1,1 bis 1,6 Mol, besonders bevorzugt 1,2 bis 1,5 Mol, insbesondere bevorzugt 1,3 bis 1,4 Mol der Komponente c), und
0,05 bis 2,0 Mol, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Mol, besonders bevorzugt 0,2 bis 0,8 Mol, insbesondere bevorzugt 0,25 bis 0,5 Mol der Komponente d), und
0,01 bis 1,0 Mol, vorzugsweise 0,05 bis 0,8 Mol, besonders bevorzugt 0,1 bis 0,5 Mol, insbesondere bevorzugt 0,11 bis 0,3 Mol, Komponente e), und
entweder in Gegenwart von 0,00001 bis 1,0 Mol, vorzugsweise 0,00001 bis 0,5 Mol, besonders bevorzugt 0,0001 bis 0,01 Mol, insbesondere bevorzugt 0,0002 bis 0,01 Mol, Komponente f) oder in Abwesenheit von Komponente f). - Die Polyester A haben vorzugsweise gewichtsmittlere Molekulargewichte im Bereich von 700 bis 50 000 g/mol, besonders bevorzugt von 800 bis 25000 g/mol, insbesondere bevorzugt von 1000 bis 15000 g/mol und außerordentlich bevorzugt von 1200 bis 12000 g/mol. Das gewichtsmittlere Molekulargewicht wird bestimmt mittels Größenausschlusschromatographie in wässriger Lösung unter Verwendung einer Kalibrierung mit Hilfe eng verteiltem Polyacrylsäure-Na-Salz Standard.
- Vorzugsweise werden die Polyester A hergestellt durch Polymerisation der Komponenten a) bis e) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit der Komponente f).
- Bei den Polyestern A handelt es sich vorzugsweise um nichtionische Polyester.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Polyester A erhältlich durch Polymerisation der Komponenten a) bis e) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit der Komponente f), wobei die zur Polymerisation eingesetzte Menge der Komponente d) < 80,0 Gew.-%, vorzugsweise < 70,0 Gew.-% und besonders bevorzugt < 50,0 Gew.-% ist, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der zur Polymerisation eingesetzten Komponenten a) bis e) bzw. a) bis f).
- In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Polyester A erhältlich durch Polymerisation der Komponenten a) bis e) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit der Komponente f), wobei die Menge der Struktureinheiten hervorgegangen aus Komponente d) in den Polyestern A < 80,0 Gew.-%, vorzugsweise < 70,0 Gew.-% und besonders bevorzugt < 50,0 Gew.-% ist, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Polyester A.
- In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Polyester A erhältlich durch Polymerisation der Komponenten a) bis e) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit der Komponente f), wobei die zur Polymerisation eingesetzte Menge der Komponenten d) und e) zusammen < 80,0 Gew.-% und vorzugsweise < 70,0 Gew.-% ist, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der zur Polymerisation eingesetzten Komponenten a) bis e) bzw. a) bis f).
- In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Polyester A erhältlich durch Polymerisation der Komponenten a) bis e) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit der Komponente f), wobei die Menge der Struktureinheiten hervorgegangen aus den Komponenten d) und e) zusammen in den Polyestern A < 80,0 Gew.-% und vorzugsweise < 70,0 Gew.-% ist, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Polyester A.
- Wie bereits erwähnt zeichnen sich die Polyester A durch ein vorteilhaftes Dispergiervermögen aus. Sie zeichnen sich auch durch einen vorteilhaften schmutzablösenden und schmutzabstossenden Effekt, insbesondere gegenüber öligen und fettigen Anschmutzungen, aus und sind vorteilhafte Soil Release Polymere.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das eine oder werden die mehreren Polyester A als Dispergiermittel in den Wasch- und Reinigungsmitteln verwendet.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das eine oder werden die mehreren Polyester A als Soil Release Polymere in den Wasch- und Reinigungsmitteln verwendet.
- Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind auch Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend ein oder mehrere Polyester A. Diese Wasch- und Reinigungsmittel enthalten das eine oder die mehreren Polyester A in einer Menge von vorzugsweise 0,01 bis 10,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Wasch- und Reinigungsmittel.
- In den Wasch- und Reinigungsmitteln können die üblichen weiteren und dem Fachmann bekannten Inhaltsstoffe enthalten sein.
- Unter Waschmitteln werden in Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere Waschmittel zum Reinigen und Pflegen von Textilien verstanden.
- Im Falle derartiger Waschmittel wie z. B. den erfindungsgemäßen Waschmitteln handelt es sich bei den Inhaltsstoffen beispielsweise um anionische, nichtionische, amphotere und kationische Tenside, Bleichmittel, Bleichaktivatoren, Bleichkatalysatoren, Builder, Co-Builder, Waschalkalien, Enzyme, Sequestriermittel, weitere Soil Release Polymere, Vergrauungsinhibitoren, Farbübertragungsinhibitoren, Farbfixiermittel, Komplexbildner, optische Aufheller, weich machende Komponenten, Farbstoffe, Duftstoffe, Emulgatoren, Hydrotrope, organische Lösemittel, sowie Wasser.
- Unter Reinigungsmitteln werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere Reinigungsmittel zum Reinigen von Geschirr und zum Reinigen von harten Oberflächen wie beispielsweise von Fliesen, Böden etc. verstanden.
- Im Falle derartiger Reinigungsmittel wie z. B. den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln handelt es sich bei den Inhaltsstoffen beispielsweise um anionische, nichtionische, amphotere und kationische Tenside, Bleichmittel, Bleichaktivatoren, Bleichkatalysatoren, Builder, Co-Builder, Alkalien, Enzyme, Sequestriermittel, weitere Soil Release Polymere, Komplexbildner, Farbstoffe, Duftstoffe, Emulgatoren, Hydrotrope, organische Lösemittel, Säuren, insbesondere organische Säuren, Desinfektionsmittel, Verdicker, Konservierungsmittel, Perlglanzmittel, Glaskorrosionsinhibitoren, Silberkorrosionsinhibitoren, Schaumregulatoren sowie Wasser.
- Die Polyester A werden besonders bevorzugt in Reinigungsmitteln eingesetzt.
- Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind auch die Polyester A.
- Das eine oder die mehreren Polyester A werden vorzugsweise in Form von wässrigen Dispersionen verwendet und z. B. als wässrige Dispersion in die Wasch- und Reinigungsmittel eingearbeitet. Das eine oder die mehreren Polyester A können aber auch in Substanz in die Wasch- und Reinigungsmittel eingearbeitet werden. Die Verwendung der wässrigen Dispersion hat gegenüber der Verwendung der Polyester in Substanz den Vorteil einer leichteren Dosierbarkeit und einer besseren Handhabbarkeit.
- Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher auch wässrige Dispersionen enthaltend ein oder mehrere Polyester A.
- Die wässrigen Dispersionen enthalten das eine oder die mehreren Polyester A in einer Menge von vorzugsweise 5,0 bis 50,0 Gew.-%, besonders bevorzugt 10,0 bis 30,0 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 15,0 bis 25,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen wässrigen Dispersion. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die wässrigen Dispersionen aus dem einen oder den mehreren Polyestern A und Wasser.
- Die Polyester A zeichnen sich durch eine vorteilhafte Dispergierbarkeit und Löslichkeit in Wasser aus. Wässrige Dispersionen bestehend aus den Polyestern A und Wasser besitzen eine vorteilhafte Lagerstabilität und zeigen keine oder nur sehr geringe Bodensatzbildung.
- Das nachfolgende Beispiel soll die Erfindung erläutern ohne sie darauf einzuschränken. Alle Prozentangaben sind, sofern nicht explizit anders angegeben, als Gewichtsprozent (Gew.-%) zu verstehen.
- Beispiel 1: Polyester 1
- In einem 1-Liter Vierhalskolben mit KPG-Rührer, Innenthermometer, Vigreux-Kolonne, Destillationsbrücke, N2-Überleitung (5 Liter/Stunde) und Anschütz-Thiele-Vorstoß wurden 164,4 g (0,85 Mol) Terephthalsäuredimethylester, 87,9 g (1,155 Mol) 1,2-Propandiol, 29,5 g (0,475 Mol) Ethylenglykol, 1,14 g (0,008 Mol) Pentaerythrit und 0,75 g (0,0009 Mol) Natriumacetat vorgelegt und das Reaktionsgemisch anschließend unter N2-Überlagerung (5 Liter/Stunde), auf 60°C Innentemperatur unter Rühren bei einer Rührgeschwindigkeit von 50–100 Umdrehungen/Minute, hochgeheizt. Nach Schließung der N2-Überlagerung wurden 0,2 g (0,0007 Mol) Titantetraisopropylat zugegeben. Anschließend wurde die Rührgeschwindigkeit auf 300 Umdrehungen/Minute erhöht und der Ansatz innerhalb von 2 Stunden auf eine Innentemperatur von 150°C und in weiteren 2 Stunden auf eine Innentemperatur von 200°C hochgeheizt. Ab einer Innentemperatur von 170°C wurde die N2-Überlagerung wieder geöffnet. Das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden bei 200°C erhitzt und entstehendes Methanol abdestilliert, das in einer mit Eis gekühlten Vorlage kondensiert wurde. Anschließend wurde die Reaktionsmischung auf Raumtemperatur abgekühlt und 328,7 g (0,219 Mol) Polyethylenglykol 1500 und 137,8 g (0,11 Mol) Polyethylenglykolmonomethylether 1250 zugegeben. Die Mischung wurde unter N2-Überlagerung (5 Liter/Stunde) auf 215°C Innentemperatur unter Rühren bei einer Rührgeschwindigkeit von 300 Umdrehungen/Minute hochgeheizt, die N2-Überleitung geschlossen und der Druck innerhalb von 2 Stunden auf 150 mbar und innerhalb von weiteren 2 Stunden auf 10 mbar gesenkt und währenddessen Glykol abdestilliert. Es wurde 2 Stunden bei 215°C und 10 mbar nachkondensiert und anschließend auf 140–150°C abgekühlt. Anschließend wurde mit N2 belüftet und die heiße Schmelze ausgetragen. Man erhielt eine erstarrte, beige Polymerschmelze.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008023803 [0004]
- DE 19826356 [0005]
Claims (16)
- Verwendung eines oder mehrerer Polyester erhältlich durch Polymerisation von a) Terephthalsäuredimethylester, und b) Ethylenglykol, und c) 1,2-Propylenglykol, und d) einem oder mehreren Polyethylenglykolen mit gewichtsmittleren Molekulargewichten im Bereich von 1000 bis 2000 g/mol, und e) einem Methylpolyethylenglykol mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht im Bereich von 1050 bis 1350 g/mol, f) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit von einer oder mehreren vernetzend wirkenden Verbindungen mit 3 bis 6 zur Polykondensation befähigten Funktionen in Wasch- und Reinigungsmitteln.
- Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Polyester durch Polymerisation unter Verwendung eines Polyethylenglykols mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht im Bereich von 1000 bis 2000 g/mol erhältlich sind.
- Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente d) eine oder mehrere Verbindungen, ausgewählt aus Polyethylenglykolen mit gewichtsmittleren Molekulargewichten im Bereich von 1200 bis 1800 g/mol in die Polymerisation eingesetzt werden.
- Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente d) ein Polyethylenglykol mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 1500 g/mol in die Polymerisation eingesetzt wird.
- Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente e) ein Methylpolyethylenglykol mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht im Bereich von 1100 bis 1300 g/mol in die Polymerisation eingesetzt wird.
- Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente e) ein Methylpolyethylenglykol mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 1250 g/mol in die Polymerisation eingesetzt wird.
- Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Polyester erhältlich sind durch Polymerisation der Komponenten a) bis e) und in Gegenwart der Komponente f).
- Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente f) eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Zitronensäure, Apfelsäure, Weinsäure, Gallussäure, 2,2-Dihydroxymethylpropionsäure, Pentaerythritol, Glycerol, Sorbitol, Mannitol, 1,2,3-Hexantriol, Benzol-1,2,3-tricarbonsäure (Hemimellithsäure), Benzol-1,2,4-tricarbonsäure (Trimellithsäure) und Benzol-1,3,5-tricarbonsäure (Trimesithsäure) in die Polymerisation eingesetzt werden.
- Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Polyester durch Polymerisation der Komponenten a) bis e) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit der Komponente f) in folgenden Molverhältnissen, jeweils bezogen auf 1 Mol der Komponente a), erhältlich sind: 0,2 bis 0,8 Mol der Komponente b), und 1,0 bis 2,0 Mol der Komponente c), und 0,05 bis 2,0 Mol der Komponente d), und 0,01 bis 1,0 Mol der Komponente e), entweder in Gegenwart von 0,00001 bis 1,0 Mol der Komponente f) oder in Abwesenheit von Komponente f).
- Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Polyester durch Polymerisation der Komponenten a) bis e) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit der Komponente f) in folgenden Molverhältnissen, jeweils bezogen auf 1 Mol der Komponente a), erhältlich sind: 0,3 bis 0,7 Mol der Komponente b), und 1,1 bis 1,6 Mol der Komponente c), und 0,1 bis 1,0 Mol der Komponente d), und 0,05 bis 0,8 Mol der Komponente e), entweder in Gegenwart von 0,00001 bis 0,5 Mol der Komponente f) oder in Abwesenheit von Komponente f).
- Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Polyester durch Polymerisation der Komponenten a) bis e) entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit der Komponente f) in folgenden Molverhältnissen, jeweils bezogen auf 1 Mol der Komponente a), erhältlich sind: 0,4 bis 0,6 Mol der Komponente b), und 1,2 bis 1,5 Mol der Komponente c), und 0,2 bis 0,8 Mol der Komponente d), und 0,1 bis 0,5 Mol der Komponente e), entweder in Gegenwart von 0,0001 bis 0,01 Mol der Komponente f) oder in Abwesenheit von Komponente f).
- Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Polyester ein gewichtsmittleres Molekulargewicht im Bereich von 700 bis 50000 g/mol besitzen.
- Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Polyester ein gewichtsmittleres Molekulargewicht im Bereich von 1000 bis 15000 g/mol besitzen.
- Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 als Dispergiermittel.
- Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 als Soil Release Polymer.
- Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend ein oder mehrere Polyester gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13.
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