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Die Erfindung betrifft eine Lampenverpackungsschachtel, insbesondere eine Lampenverpackungsschachtel für eine Kurzbogen-Entladungslampe, bei der an den Versiegelungsabschnitten Sockel ausgebildet sind.
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Die allgemeine Form von Superhochdruck-Quecksilberlampen, worin Quecksilber als Leuchtsubstanz eingeschlossen ist, oder Kurzbogen-Entladungslampen wie etwa Xenonlampen, worin Xenongas unter einem hohen Druck eingeschlossen ist, ist so ausgeführt, dass eine Leuchtröhre bereitgestellt ist, für die an beiden Enden eines ungefähr sphärischen Leuchtabschnitts röhrenförmige Versiegelungsabschnitte angeschlossen ausgebildet sind und im Inneren des Leuchtabschnitts eine Kathode und eine Anode einander gegenüberliegend angeordnet sind. Als Material für die Leuchtröhre wird von den Gesichtspunkten der Lichtdurchlässigkeit und der Hitzebeständigkeit her am besten Quarzglas verwendet, und das Paar Elektroden aus Metall ist im Inneren der dicht verschlossenen Röhre aus Glas in einem derartigen Zustand angeordnet, dass sie ”in der Luft” gehalten werden. Dieser allgemeine Aufbau ist in 17 gezeigt.
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Eine Kurzbogen-Entladungslampe 20 weist eine Leuchtröhre 21 auf, die aus einem ungefähr sphärischen Leuchtabschnitt 22 und Versiegelungsabschnitten 23 an dessen beiden Enden besteht. Im Inneren des Leuchtabschnitts 22 ist ein Paar Elektroden 24, 25 angeordnet. An den Enden der Versiegelungsabschnitte 23 sind Sockel 26 mittels eines Klebstoffs angebracht.
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Beim Transport einer derartigen Kurzbogen-Entladungslampe wird diese in einer wie zum Beispiel in der
JP 2002-370784 A offenbarten, speziell für die Lampe gebildeten Verpackungsschachtel fixiert transportiert.
18 und
19 sind Ansichten, die ein Beispiel der in dieser Druckschrift offenbarten Lampenverpackungsschachtel erklären.
18 ist eine gesamte Schrägansicht und eine erklärende Ansicht, worin der Aufbau eines Teils herausgenommen und gesprengt ist.
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19 ist eine Schnittansicht, wobei (A) ein Schnitt entlang der Sichtlinie X von 18 und (B) ein Schnitt entlang der Linie Y-Y in dieser Figur ist.
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Die Lampenverpackungsschachtel 30 besteht aus einem Außenverpackungsschachtelkörper 31 und in dessen Innerem angeordneten Lampenhalteelementen 32. Wie in 19(A) gezeigt, bildet das Lampenhalteelement 32 von der Seitenfläche her gesehen ungefähr eine M-Form, und die Lampenhalteflächen 33 sind ungefähr V-förmig ausgeführt. Bei dieser herkömmlichen Technik besteht das Lampenhalteelement 32 aus Pappe und hält es den Bereich des Sockels 26 der Lampe 20. Wenn die Lampe 20 in die V-förmigen Halteflächen 33 eingebracht wird, verformt sich der hohle Stoßdämpfungsteil der Wellpappe so, dass er sich der Form des Sockels 26 anpasst, und er hält diesen, wodurch Bewegungen in der Einbringungsrichtung der Lampe beschränkt werden.
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Doch in der letzten Zeit hat die Forderung nach einer Erhöhung der Lichtausgangsleistung auch bei den betreffenden Kurzbogen-Entladungslampen zugenommen, und es besteht die Tendenz, dass der Nennstromverbrauch groß wird. Daher wird die Leuchtröhre der Kurzbogen-Entladungslampe als Ganzes groß, und auch die Elektroden werden groß, wodurch auch das Gewicht der Lampe als Ganzes schwer wird. Wenn eine derart vergrößerte Lampe in der herkömmlichen Verpackungsschachtel transportiert wird, kommt es bei dieser Schachtel aufgrund des Umstands, dass sie so aufgebaut ist, dass die Sockelabschnitte der Lampe durch die Lampenhalteelemente gehalten werden, zu der starken Wirkung eines Biegemoments durch Schwingungen oder Stöße während des Transport, was zu dem Problem führt, dass in der Leuchtröhre Sprünge auftreten können und es überdies zu einem Bruch kommen kann.
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Die Aufgabe, die diese Erfindung lösen soll, besteht darin, bei einer Lampenverpackungsschachtel, die mit einem Paar von Lampenhalteelementen im Inneren eines Außenverpackungsschachtelkörpers versehenen ist, zum Verpacken einer Entladungslampe, welche eine Leuchtröhre aus einem Leuchtabschnitt, in dessen Innerem ein Paar von Elektroden bereitgestellt ist, und Versiegelungsabschnitten an beiden Enden des Leuchtabschnitts aufweist, einen Aufbau bereitzustellen, der so ausgeführt ist, dass keine übermäßige Belastung durch Schwingungen und Stöße während des Lampentransports auf die Leuchtröhre und insbesondere die Versiegelungsabschnitte ausgeübt wird und ein Bruch der Leuchtröhre verhindert werden kann.
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Die Lösung der Aufgabe gelingt mit der Lampenverpackungsschachtel gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Konkret halten bei der erfindungsgemäßen Lampenverpackungsschachtel Lampenhalteelemente freiliegende Abschnitte der Versiegelungsabschnitte der Leuchtröhre, die näher als die Sockel seitlich des Leuchtabschnitts liegen.
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Außerdem besteht das Lampenhalteelement aus einem blockförmigen Formkörper mit einem geteilten Aufbau, der Stoßdämpfungseigenschaften aufweist, in dessen Mitte eine Durchgangsöffnung bereitgestellt ist, in die der freiliegende Abschnitt des Versiegelungsabschnitts eingesetzt wird.
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Ferner besteht eine Weiterbildung darin, dass der untere Formkörper des Lampenhalteelements aus einem festen Teil besteht, der den Außenumfang des freiliegenden Abschnitts des Versiegelungsabschnitts erfasst, und einem Stoßdämpfungsteil, der den festen Teil stützt, und die Stoßdämpfungseigenschaften des festen Teils geringer sind als jene des Stoßdämpfungsteils.
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Weiterhin besteht der obere Formkörper des Lampenhalteelements aus einem festen Teil, der den Außenumfang des freiliegenden Abschnitts des Versiegelungsabschnitts erfasst, und einem Stoßdämpfungsteil, der den festen Teil stützt, und die Stoßdämpfungseigenschaften des festen Teils geringer sind als jene des Stoßdämpfungsteils.
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Ferner besteht der obere Formkörper des Lampenhalteelements aus einem festen Teil, der den Außenumfang des freiliegenden Abschnitts des Versiegelungsabschnitts erfasst, und einem Stoßdämpfungsteil, der den festen Teil stützt, wobei der obere/untere feste Teil mit einem Bindegurt versehen ist, und der obere und der untere feste Teil in einem Zustand, in dem der freiliegende Abschnitt des Versiegelungsabschnitts zwischen dem oberen und unteren festen Teil gehalten wird, durch Binden fixiert sind.
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Außerdem ist der obere/untere feste Teil des Lampenhalteelements mit einem Bindegurt versehen, wobei der obere und untere feste Teil in einem Zustand, in dem der freiliegende Abschnitt des Versiegelungsabschnitts zwischen dem oberen und unteren festen Teil gehalten wird, durch Binden fixiert sind.
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Weiterhin ist der feste Teil bei dem unteren Formkörper des Lampenhalteelements an dem Stoßdämpfungsteil fixiert und der feste Teil des oberen Formkörpers drehbeweglich an dem festen Teil des unteren Formkörpers angebracht.
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Außerdem besteht das Lampenhalteelement aus einem Blockformkörper mit Stoßdämpfungseigenschaften, in dem Formkörper ist ein an der oberen Fläche offener Schlitz mit einer geringeren Breite als dem Durchmesser des freiliegenden Abschnitts des Lampenversiegelungsabschnitts gebildet, und an dem Bodenbereich des Schlitzes ist eine Halteöffnung mit ungefähr dem gleichen Durchmesser wie dem Durchmesser des freiliegenden Abschnitts des Versiegelungsabschnitts gebildet.
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Ferner besteht das Lampenhalteelement aus einem Paar aus einem oberen und einem unteren Formkörper, die Formkörper sind plattenförmige Formkörper mit einem ungefähr trapezförmigen Querschnitt, in den waagerechten Flächen der plattenförmigen Formkörper sind Vertiefungen gebildet, und der freiliegende Abschnitt des Versiegelungsabschnitts der Lampe wird zwischen den Vertiefungen des oberen und des unteren Formkörpers gehalten.
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Da bei der Erfindung dafür gesorgt ist, dass durch die Lampenhalteelemente freiliegende Abschnitte der Versiegelungsabschnitte der Lampe, die näher als die Sockel an der Seite des Leuchtabschnitts liegen, gehalten werden, wird der Abstand von den Lampenhalteelementen zu dem Leuchtabschnitt klein und das auf die Halteteile wirkende Biegemoment klein, so dass eine ausreichende Beständigkeit gegenüber Schwingungen oder Stößen während des Transports besteht und das Auftreten von Brüchen wie Sprüngen in der Leuchtröhre beseitigt wird.
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Da das Lampenhalteelement aus einem Formkörper mit einem geteilten Aufbau besteht, wird der Versiegelungsabschnitt der Lampe an dem gesamten Umfang gehalten und kann die Lampe selbst in dem unwahrscheinlichen Fall, dass der Außenverpackungsschachtelkörper in der senkrechten Richtung umgekehrt wird, sicher gehalten werden.
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Durch das Ausführen des unteren Formkörpers des Lampenhalteelements aus einem festen Teil mit geringen Stoßdämpfungseigenschaften, der den Außenumfang des freiliegenden Abschnitts des Versiegelungsabschnitts erfasst, und einem Stoßdämpfungsteil mit hohen Stoßdämpfungseigenschaften, der den festen Teil stützt, kann der Halteteil, der das mit dem freiliegenden Abschnitt des Versiegelungsabschnitts in Kontakt stehende Element darstellt, durch seine Materialeigenschaften Verformungen des Halteelements durch das Gewicht der Lampe verglichen mit einem direkten Halten des Lampenversiegelungsabschnitts durch einen einstückig ausgeführten Formkörper unterdrücken; und da der Stoßdämpfungsteil die Lampe über den festen Teil stützt, kann die Kraft verteilt und unterdrückt werden. Daher kann verglichen mit dem direkten Halten des Lampenversiegelungsabschnitts durch einen einstückig ausgeführten Formkörper ein Zwischenraum zwischen dem oberen Formkörper und dem freiliegenden Abschnitt des Versiegelungsabschnitts unterdrückt werden, während eine mehr als gleichwertige Stoßdämpfungskraft aufrechterhalten wird.
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Durch die Ausführung sowohl des oberen als auch des unteren Formkörpers des Lampenhalteelements aus einem festen Teil mit geringen Stoßdämpfungseigenschaften, der den Außenumfang des freiliegenden Abschnitts des Versiegelungsabschnitts umfasst, und einem Stoßdämpfungsteil mit hohen Stoßdämpfungseigenschaften, der den festen Teil stützt, kann der gesamte Umfang des freiliegenden Abschnitts des Versiegelungsabschnitts der Lampe durch feste Teile abgedeckt werden, als Folge werden Verformungen des Lampenhalteteils ungeachtet der Ausrichtung der Verpackungsschachtel während der Lagerung der Lampe verhindert, und es wird möglich, die Stoßdämpfungseigenschaften zu erhöhen.
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Durch das Versehen des oberen/unteren festen Teils des oberen/unteren Formkörpers des Lampenhalteelements mit einem Bindegurt und das Fixieren des oberen/unteren festen Teils durch Binden, während der freiliegende Abschnitt des Versiegelungsabschnitts zwischen oberem und unterem festen Teil eingefügt ist, kann der Zwischenraum zwischen dem Versiegelungsabschnitt und den festen Teilen auf ein Mindestmaß gedrückt werden. Da sich der obere und untere Stoßdämpfungsteil im Augenblick des Auftretens eines Stoßes durch ein Fallen verformt, könnte es vorkommen, dass zwischen dem oberen Formkörper und dem unteren Formkörper ein Zwischenraum entsteht und sich die Lampe in diesem Augenblick aus ihrer festgelegten Position verschiebt, doch da die Größe des durch Binden fixierten oberen und unteren festen Teils in Bezug auf die Größe des entstehenden Zwischenraums infolge des Fixierens des oberen/unteren festen Teils durch Binden ausreichend groß ist, kommt es nur schwer zu einem Verschieben.
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Da der feste Teil des oberen Formkörpers drehbeweglich an dem festen Teil des unteren Formkörpers angebracht ist, kann die Lampe durch Drehen und Aufsetzen des oberen festen Teils nach dem Ablegen des Versiegelungsteils der Lampe auf dem unteren festen Teil und anschließendes Festziehen des Bindegurts durch eine einfache Tätigkeit fest gehalten werden.
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Da ein an der oberen Fläche des Blockformkörpers, der das Lampenhalteelement bildet, offener Schlitz mit einer geringeren Breite als jener des Lampenversiegelungsabschnitts gebildet ist, dessen Bodenbereich eine Halteöffnung bildet, kann der freiliegende Abschnitt des Lampenversiegelungsabschnitts nur durch die einfachen Tätigkeiten des Pressens des Versiegelungsabschnitts der Lampe in den Schlitz und sein Einbringen in die Halteöffnung des Bodenbereichs in der Öffnung gehalten werden.
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Da das Lampenhalteelement aus einem Paar aus einem oberen und einem unteren plattenförmigen Formkörper mit einem ungefähr trapezförmigen Querschnitt besteht und der freiliegende Abschnitt des Versiegelungsabschnitts der Lampe zwischen Vertiefungen, die in den waagerechten Flächen der plattenförmigen Formkörper gebildet sind, gehalten wird, werden durch die beiden Beinabschnitte der Formkörper mit einem trapezförmigen Querschnitt hohe Stoßdämpfungseigenschaften und eine hohe Biegsamkeit erhalten, wodurch Schwingungen und Stöße auf die Lampe stark abgeschwächt werden.
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Die Erfindung soll nachfolgend anhand schematischer Zeichungen näher erläutert werden.
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1 ist eine teilweise geschnittene gesamte Schrägansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine gesprengte Ansicht von 1;
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3(A) ist ein Längsschnitt von 1;
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3(B) ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 3;
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4 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Lampenhalteelements;
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5 ist eine gesprengte Schrägansicht des wichtigsten Teils der Ausführungsform von 4;
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6 ist noch eine andere Ausführungsform des Lampenhalteelements;
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7 ist noch eine weitere Ausführungsform des Lampenhalteelements;
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8 ist eine gesprengte Schrägansicht der Ausführungsform von 7;
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9 ist eine teilweise gesprengte Schrägansicht von 8;
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10 ist eine Erklärung der Verpackungsarbeitsgänge der Ausführungsform von 8;
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11 ist ein Längsschnitt der Ausführungsform von 8;
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12 ist eine Schnittansicht noch einer anderen Ausführungsform;
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13(A) ist eine Längsschnittansicht noch einer anderen Ausführungsform und
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13(B) ist ein Querschnitt eines Lampenhalteelements entlang der Linie A-A der 13(A);
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14 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform;
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15(A) ist eine Längsschnittansicht noch einer anderen Ausführungsform und
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15(B) ist ein Querschnitt eines Lampenhalteelements entlang der Linie A-A der 15(A);
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16(A) ist eine Längsschnittansicht noch einer anderen Ausführungsform und
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16(B) ist ein Querschnitt eines Lampenhalteelements entlang der Linie A-A der 16(A);
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17 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer herkömmlichen Hochdruckentladungslampe;
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18 ist eine Schrägansicht einer herkömmlichen Lampenverpackungsschachtel;
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19(A) ist eine Ansicht entlang der Sichtlinie X von 18; und
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19(B) ist eine Schnittansicht entlang der Linie Y-Y in der 19(A).
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Wie in 1 gezeigt, besteht die Lampenverpackungsschachtel 1 aus einem Außenverpackungsschachtelkörper 2 und in dessen Innerem ausgebildeten Lampenhalteelementen 3. Das Lampenhalteelement 3 besteht aus einem Material mit Stoßdämpfungseigenschaften, zum Beispiel einem geschäumten Kunststoffmaterial wie Polyethylen oder Polyurethan und besteht aus einem zweigeteilten Aufbau aus einem oberen Formkörper 4 und einem unteren Formkörper 5.
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Wie in 2 gezeigt, ist in dem oberen Formkörper 4 und dem unteren Formkörper 5 jeweils eine halbe Durchgangsöffnung 6a, 6b gebildet, die gemeinsam eine Durchgangsöffnung 6 ergeben. Bei dieser Ausführungsform ist der obere Formkörper 4 des Lampenhalteelements 3, wie in der gleichen Zeichnung gezeigt, durch Klebstoff o. ä. an der Rückseite eines Deckels 2a zum Öffnen und Schließen des Außenverpackungsschachtelkörpers 2 fixiert. Wenn die Lampe 20 auf der halben Durchgangsöffnung 6b des unteren Formkörpers 5 angeordnet und danach der Deckel 2a geschlossen wird, schließt sich der obere Formkörper 4 auf den unteren Formkörper 5, wird durch die halbe Durchgangsöffnung 6a des oberen Formkörpers 4 und die halbe Durchgangsöffnung 6b des unteren Formkörpers 5 die Durchgangsöffnung 6 gebildet und die Lampe 20 zwischen dem oberen Formkörper 4 und dem unteren Formkörper 5 eingeklemmt.
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Dabei wird, wie in 3(A) und 3(B) gezeigt, der freiliegende Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts 23 der in 17 gezeigten Lampe 20, bei dem es sich um einen Abschnitt handelt, der näher als der Sockel 26 an der Seite des Leuchtabschnitts 22 liegt (nachstehend als ”freiliegender Abschnitt des Versiegelungsabschnitts” bezeichnet) in die Durchgangsöffnung 6 eingesetzt und der freiliegende Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts durch das Lampenhalteelement 3 gehalten.
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In 4 ist eine andere Ausführungsform des Lampenhalteelements 3 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform besteht der untere Formkörper 5 des Lampenhalteelements 3 aus einem festen Teil 5a und einem Stoßdämpfungsteil 5b. Beide bestehen jeweils aus einem Material mit Stoßdämpfungseigenschaften, doch besteht der Stoßdämpfungsteil 5b aus einem Material mit größeren Stoßdämpfungseigenschaften. Als Materialien mit Stoßdämpfungseigenschaften zur Bildung des festen Teils 5a und des Stoßdämpfungsteils 5b werden geschäumte Kunststoffe eingesetzt, wie zum Beispiel Polyethylen, Polypropylen oder Polyurethan und vorzugsweise Polyethylen, doch wird der Stoßdämpfungsteil 5b wie oben besprochen aus Materialien mit größeren Stoßdämpfungseigenschaften als jenen des festen Teils 5a gewählt. Zum Beispiel ist der feste Teil 5a aus dem gleichen Stoßdämpfungsmaterial wie der obere und der untere Formkörper der Ausführungsform von 1 bis 3 gebildet, während der Stoßdämpfungsteil 5b aus einem Material mit größeren Stoßdämpfungseigenschaften, das heißt, einem weicheren Material, gestaltet ist.
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In 5 ist eine teilweise gesprengte Ansicht der Ausführungsform des Lampenhalteelements 3 von 4 gezeigt. In dieser Zeichnung ist in dem oberen Formkörper 4 eine halbe kreisbogenförmige Durchgangsöffnung 6a gebildet, während in dem festen Teil 5a des unteren Formkörpers 5 eine halbe kreisbogenförmige Durchgangsöffnung 6b gebildet ist. Durch beide gemeinsam wird die Durchgangsöffnung 6 gebildet. Bei der Einzelverpackung wird der freiliegende Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts 23 der Lampe 20 auf die kreisbogenförmige Durchgangsöffnung 6b des unteren Formkörpers 5 gelegt und von oben her die kreisbogenförmige Durchgangsöffnung 6a des oberen Formkörpers 4 aufgesetzt, wodurch der freiliegende Abschnitt 23a zwischen dem oberen Formkörper 4 und dem unteren Formkörper 5 gehalten wird. Da die Lampe 20 durch den festen Teil 5a des unteren Formkörpers 5 gestützt wird, wird das Verformungsausmaß des unteren Formkörpers durch das Gewicht der Lampe verringert, es kommt nicht zur Entstehung eines Zwischenraums zwischen dem unteren und dem oberen Formkörper, und der freiliegende Abschnitt 23a kann fest fixiert werden. Der obere Formkörper 4 kann aus einem Material gebildet werden, das über hohe Stoßdämpfungseigenschaften verfügt, so dass ein Halt unter genauem Sitzen an der Form des freiliegenden Abschnitts 23a des Versiegelungsabschnitt der Lampe möglich ist. Gemeinsam mit dem unteren Stoßdämpfungsteil 5b können Schwingungen und Stöße absorbiert werden.
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In 6 ist eine andere Ausführungsform des Lampenhalteelements 3 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform besteht der obere Formkörper 4 so wie der untere Formkörper 5 aus einem festen Teil 4a und einem Stoßdämpfungsteil 4b, wobei auch dieser Stoßdämpfungsteil 4b aus einem Material mit größeren Stoßdämpfungseigenschaften als jenen des festen Teils 4a besteht.
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Bei dieser Ausführungsform wird der gesamte Umfang des freiliegenden Abschnitts 23a des Versiegelungsabschnitts der Lampe 20 durch die festen Teile 4a, 5a fixiert, wodurch die Fixierung des freiliegenden Abschnitts 23a des Versiegelungsabschnitts stark und stabil wird. Da die festen Teile 4a, 5a durch die Stoßdämpfungsteile 4b, 5b mit größeren Stoßdämpfungseigenschaften als jenen dieser Teile gestützt werden, kommt es dazu, dass Schwingungen und Stöße während des Transports durch die Stoßdämpfungsteile 4b, 5b absorbiert werden, so dass verhindert werden kann, dass sie direkt auf die Lampe 20 wirken. Daher werden Verformungen des Lampenhalteelements ungeachtet der Ausrichtung der Verpackungsschachtel bei der Lagerung der Lampe verhindert und wird es möglich, die Stoßdämpfungseigenschaften zu erhöhen. So kann die Lampe selbst dann, wenn sie während des Transports stehend transportiert wird, in allen Richtungen fest gehalten werden, so dass es nicht zu einer übermäßigen Instabilität durch Schwingungen o. ä. kommt.
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In 7 ist noch eine andere Ausführungsform des Lampenhalteelements 3 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist am Umfang des oberen und des unteren festen Teils 4a, 5a der in 6 gezeigten Ausführungsform ein Bindegurt 10 vorgesehen. Ab 8 wird dies ausführlich gezeigt.
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In 8 ist der Bindegurt 10 so um die Außenflächen des festen Teils 4a des oberen Formkörpers 4 und des festen Teils 5a des unteren Formkörpers 5 gewickelt, dass er sie einwickelt.
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In 9 ist eine gesprengte Ansicht davon gezeigt. Der Bindegurt 10 ist etwa durch Kleben an die äußere Umfangsfläche des festen Teils 5a des unteren Formkörpers 5 angebracht, und der untere feste Teil 5a ist so an dem unteren Stoßdämpfungsteil 5b fixiert, dass sich der Bindegurt 10 dazwischen befindet. Der feste Teil 4a des oberen Formkörpers 4 ist drehbeweglich an dem festen Teil 5a des unteren Formkörpers 5 angebracht. Bei dieser Ausführungsform ist der obere feste Teil 4a durch Kleben o. ä. an dem Bindegurt 10 angebracht, und er wird durch den Bindegurt 10 in Bezug auf den unteren festen Teil 4a drehbar. Selbstverständlich kann er auch durch andere Mittel drehbar verbunden sein.
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Der Bindegurt 10 besteht aus einer Hohlstruktur-Platte mit einer Dicke von 1 bis 15 mm, die zum Beispiel aus einem thermoplastischen Harz gebildet ist. In dem oberen und unteren festen Teil 4a, 5b sind halbkreisbogenförmige Durchgangsöffnungen 6a, 6b gebildet, und durch diese halben Durchgangsöffnungen 6a, 6b wird die Durchgangsöffnung 6 gebildet.
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Die Verpackungsarbeitsgänge bei dieser Ausführungsform sind in 10 gezeigt. 10(A): Der feste Teil 4a des oberen Formkörpers 4 wird in Bezug auf den unteren Formkörper 5 weggeklappt und geöffnet. Der freiliegende Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts der Lampe 20 wird von oben her auf die halbe Durchgangsöffnung 6b des unteren festen Teils 5a gelegt (1).
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10(B): Dann wird der obere feste Teil 4a geschwenkt (2) und der freiliegende Abschnitt 23a des Versiegelungsteils der Lampe 20 so abgedeckt, dass er von oben her gepresst wird. Dadurch wird der Versiegelungsabschnitt zwischen den beiden festen Teilen 4a, 5a gehalten. Dann wird der Bindegurt 140 festgezogen, und die beiden festen Teile 4a, 5a werden verbunden (3). An dem Bindegurt 10 ist ein Fixiermittel 11 wie zum Beispiel ein flächiger Verschluss oder ein Druckknopf ausgebildet, so dass der Bindegurt 10 die festen Teile 4a, 5a fest bindet.
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10(C): Danach wird der Stoßdämpfungsteil 4a von oberhalb des oberen festen Teils 4a des oberen Formkörpers 4 aufgesetzt (4).
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Der Zustand, in dem die Lampe 20 auf diese Weise durch die Lampenhalteelemente 3 gehalten wird, ist in 11 gezeigt. Der freiliegende Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts der Lampe 20 wird durch Einklemmen zwischen oberem und unterem festen Teil 4a, 5a des oberen und unteren Formkörpers 4, 5 des Lampenhalteelements 3 gehalten. Da die festen Teile 4a, 5a, die den freiliegenden Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts der Lampe 20 halten, bei dieser Ausführungsform durch den Bindegurt 10 festgebunden werden, wird der Halt der Lampe 20 äußerst stark, weshalb der Abstand zwischen dem freiliegenden Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts und den festen Teilen 4a, 5a auf ein Minimum reduziert werden kann. Da sich oberer und unterer Stoßdämpfungsteil 4b, 5b im Augenblick des Auftretens eines Stoßes durch ein Fallen verformen, könnte es vorkommen, dass zwischen dem oberen Formkörper 4 und dem unteren Formkörper 5 ein Zwischenraum entsteht und sich die Lampe in diesem Augenblick aus ihrer festgelegten Position verschiebt, doch da die Größe des durch Binden fixierten oberen und unteren festen Teils 4a, 5a in Bezug auf die Größe des entstehenden Zwischenraums infolge des Fixierens des oberen und unteren festen Teils 4a, 5a durch Binden ausreichend groß ist, kommt es nur schwer zu einem Verschieben. Schwingungen beim Transport werden durch den oberen und unteren Stoßdämpfungsteil 4b, 5b absorbiert, so dass sie nicht direkt auf die Lampe 20 wirken.
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Übrigens ist es bei der in der obigen 7 gezeigten Ausführungsform nicht unbedingt nötig, den festen Teil 4a des oberen Formkörpers 4 mit der gleichen Härte wie den festen Teil 5a des unteren Formkörpers 5 auszuführen. Eine derartige Ausführungsform ist in 12 gezeigt. Das heißt, in 12 besteht der feste Teil 4a des oberen Formkörpers 4 aus dem gleichen Material wie der Stoßdämpfungsteil 4b. Auch in diesem Fall wird der Umfang des oberen und unteren festen Teils 4a, 5a durch den Bindegurt 10 gehalten. Da der obere feste Teil 4a daher weich ist und über Stoßdämpfungseigenschaften verfügt, wird er der Form des freiliegenden Abschnitts 23a des Versiegelungsabschnitts der Lampe folgend gut sitzend durch den Bindegurt 10 festgezogen.
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In 13 ist eine andere Ausführungsform gezeigt. Bei den in 6 bis 12 gezeigten Ausführungsformen wurden Fälle gezeigt, bei denen der obere und untere feste Teil 4a, 5a des Lampenhalteelements 3 so ausgebildet sind, dass sie nur den freiliegenden Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts der Lampe 20 abdecken, doch bei dem Beispiel von 13 sind die festen Teile 4a, 5a so ausgeführt, dass sie nicht nur den freiliegenden Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts, sondern den gesamten Versiegelungsabschnitt 23 einschließlich des Sockels 26 abdecken. Unverändert ist, dass die Stoßdämpfungsteile 4b, 5b als Stützmittel der Lampe 20 auch bei dieser Ausführungsform den freiliegenden Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts der Lampe 20 stützen. Da auf diese Weise das Versiegelungsende der Lampe 20 einschließlich des Sockels 26 durch den oberen und unteren festen Teil 4a, 5a abgedeckt wird, werden diese Stellen zur Gänze geschützt.
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In 14 ist noch eine andere Ausführungsform gezeigt. Im Fall dieser Ausführungsform kommt ein Aufbau zum Einsatz, bei dem an einem Versiegelungselement 23 der Lampe 20 ein Windschutzelement 13 angebracht ist, damit dieser Versiegelungsabschnitt 23 nicht durch einen kalten Luftzug getroffen wird. Da bei dieser Ausführungsform an dem Versiegelungsabschnitt 23 auf der Seite, an der das Windschutzelement 13 angebracht ist, praktisch kein freiliegender Abschnitt vorhanden ist, wird der freiliegende Abschnitt 23a des anderen Versiegelungsabschnitts durch ein Lampenhalteelement 3 gehalten, während der Halt an der Seite, an der das Windschutzelement 13 ausgebildet ist, an dem Sockel 26 erfolgt. Auch bei diesem Beispiel wird der Abstand von dem Haltepunkt (dem Lampenhalteelement 3) zu dem Leuchtabschnitt 22 zumindest an der Seite, an der der Halt an dem freiliegenden Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts erfolgt, kleiner als bei der herkömmlichen Technik, weshalb die Beständigkeit gegenüber Schwingungen und Stößen groß wird.
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Bei den Ausführungsformen von 1 bis 14 wurde das Lampenhalteelement 3 als Element aus einem Blockformkörper mit einem geteilten Aufbau erklärt, doch in 15 ist eine Ausführung gezeigt, bei der der Blockformkörper keinen geteilten Aufbau hat, sondern einstückig aufgebaut ist. In 15 ist der Blockformkörper, der das Lampenhalteelement 3 bildet und über Stoßdämpfungseigenschaften verfügt, ein einstückiger Aufbau, in dem ein Schlitz 15 gebildet ist, der zu der oberen Fläche 3a des Aufbaus offen ist. Dieser Schlitz 15 ist mit einer geringeren Breite als dem Durchmesser des freiliegenden Abschnitts 23a des Versiegelungsabschnitts der Entladungslampe 20 ausgeführt, und in seinem Bodenbereich ist eine Halteöffnung 16 mit ungefähr dem gleichen Durchmesser wie jenem des freiliegenden Abschnitts 23a des Versiegelungsabschnitts gebildet. Beim Fixieren der Lampe wird der freiliegende Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts so eingesetzt, dass er in den Schlitz 15 gepresst wird, und durch Drücken in die Halteöffnung 16 des Bodenbereichs gehalten.
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Es ist auch möglich, das Lampenhalteelement 3 nicht durch einen Blockformkörper, sondern durch plattenförmige Körper zum Beispiel aus PET auszuführen, und in 16 ist eine entsprechende Ausführungsform gezeigt. In 16 besteht das Lampenhalteelement 3 aus einem Paar eines oberen und eines unteren Formkörpers 17, wobei diese Formkörper 17 plattenförmige Formkörper mit einem ungefähr trapezförmigen Querschnitt sind und in der waagerechten Fläche der plattenförmigen Formkörper 17 eine Vertiefung 18 gebildet ist. Der freiliegende Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts der Lampe 20 wird zwischen den Vertiefungen 18 des oberen und des unteren Formkörpers 17 gehalten.
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In diesem Fall werden die beiden Beinabschnitte 19 des unteren Formkörpers 17 auf die Bodenfläche der Einzelverpackungsschachtel 2 gesetzt, und die beiden Beinabschnitte 19 des oberen Formkörpers 17 werden in einem Zustand, in dem der freiliegende Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts in die Vertiefung 18 des oberen Formkörpers 17 gelegt ist, durch den Deckel 2a der Einzelverpackungsschachtel 2 nach unten gedrückt, wodurch der freiliegende Abschnitt 23a des Versiegelungsabschnitts zwischen den Vertiefungen 18 der beiden Formkörper 17 gehalten wird. Die Vertiefung 18 ist als halbkreisbogenförmige Vertiefung gezeigt, doch besteht keine Beschränkung darauf und kann es sich zum Beispiel auch um eine Vertiefung mit einem V-förmigen Querschnitt oder eine trapezförmige Vertiefung handeln.
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Wie oben erklärt wurde, halten bei der Lampenverpackungsschachtel der vorliegenden Erfindung die Lampenhalteelemente in dem Außenverpackungskörper jene Abschnitte der Versiegelungsabschnitte der Leuchtröhre der Lampe, die näher als die Sockel an der Seite des Leuchtabschnitts liegen. Daher besteht das Resultat, dass das auf die Versiegelungsabschnitte wirkende Biegemoment verglichen mit der herkömmlichen Technik, bei der die Lampe an den Sockelabschnitten gehalten wird, auf ein Mindestmaß verringert werden kann und Beschädigungen wie Sprünge oder Brüche an den Versiegelungsabschnitten stark verringert werden können.
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Durch die Ausführung des Lampenhalteelements aus einem blockförmigen Formkörper mit einem geteilten Aufbau, der über Stoßdämpfungseigenschaften verfügt, und die Bereitstellung einer Durchgangsöffnung, in die der Versiegelungsabschnitt eingesetzt wird, in der Mitte kann das Halten des Versiegelungsabschnitts der Lampe auf eine äußerste einfache Weise erfolgen.
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Durch die Ausführung des Lampenhalteelements aus festen Teilen und Stoßdämpfungsteilen, die über mehr Stoßdämpfungsfähigkeit als die festen Teile verfügen, wird die Fixierung des Lampenversiegelungsabschnitts fest und stark vorgenommen, und da durch die Stoßdämpfungsteile insgesamt Stoßdämpfungseigenschaften bereitgestellt werden können, können Schwingungen und Stöße absorbiert werden und kann verhindert werden, dass sie direkt auf die Lampe wirken.
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Es ist möglich, einen Bindegurt auszubilden und den oberen und unteren Formkörper fest aneinander zu binden. Dadurch kommt es nicht zu einer Trennung des oberen und unteren Formkörpers durch Schwingungen oder Stöße und wird der Halt der Lampe nicht unsicher.
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Durch das Ausführen des Lampenhalteelements als einstückig aufgebauter Blockformkörper und das Ausbilden eines Schlitzes und einer Halteöffnung in diesem Formkörper kann der Versiegelungsabschnitt der Lampe nur durch die äußerst einfache Tätigkeit des Pressens in den Schlitz gehalten werden.
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Durch eine Ausführung des Lampenhalteelements aus trapezförmigen plattenförmigen Formkörpern werden durch deren beide Beinabschnitte hohe Stoßdämpfungseigenschaften und Biegsamkeit erhalten, wodurch Schwingungen und Stöße auf die Lampe stark abgeschwächt werden können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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