DE102012014433B4 - Verfahren zur Behandlung von Seen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Seen Download PDF

Info

Publication number
DE102012014433B4
DE102012014433B4 DE102012014433.4A DE102012014433A DE102012014433B4 DE 102012014433 B4 DE102012014433 B4 DE 102012014433B4 DE 102012014433 A DE102012014433 A DE 102012014433A DE 102012014433 B4 DE102012014433 B4 DE 102012014433B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon dioxide
lake
neutralizing agent
stabilization
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102012014433.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012014433C5 (de
DE102012014433A1 (de
Inventor
Werner Fahle
Dirk Heinrich
Michael Strzodka
Oliver Totsche
Heiko Zillig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAUSITZER und MITTELDEUTSCHE BERGBAU VERWALTUNGSGMBH
LAUSITZER und MITTELDEUTSCHE BERGBAU-VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
Fels Werke GmbH
GMB GmbH
Original Assignee
LAUSITZER und MITTELDEUTSCHE BERGBAU VERWALTUNGSGMBH
LAUSITZER und MITTELDEUTSCHE BERGBAU-VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
Fels Werke GmbH
GMB GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=49879693&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE102012014433(B4) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by LAUSITZER und MITTELDEUTSCHE BERGBAU VERWALTUNGSGMBH, LAUSITZER und MITTELDEUTSCHE BERGBAU-VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, Fels Werke GmbH, GMB GmbH filed Critical LAUSITZER und MITTELDEUTSCHE BERGBAU VERWALTUNGSGMBH
Priority to DE102012014433.4A priority Critical patent/DE102012014433C5/de
Publication of DE102012014433A1 publication Critical patent/DE102012014433A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012014433B4 publication Critical patent/DE102012014433B4/de
Publication of DE102012014433C5 publication Critical patent/DE102012014433C5/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/66Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/007Contaminated open waterways, rivers, lakes or ponds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Abstract

Verfahren zur Behandlung von Seen (1), vorzugsweise solchen mit zuströmenden Säurefrachten, zum Zweck der pH-Wert-Stabilisierung durch Schaffen eines Hydrogencarbonatpuffers, bei dem gezielt während einer Stagnationsphase unter geschichteten Verhältnissen gasförmiges Kohlendioxid in Wasser gelöst und in die tieferen Schichten eines Sees (1) bis zur vollständigen Konditionierung des Hypolimnions mit Kohlendioxid durch eine mittels Pumpen erzeugte Freistrahlwirkung eingetragen wird und nachfolgend eine Kalksuspension als Neutralisationsmittel in das Epilimnion eingetragen wird, wobei beide Stoffe sich aufgrund ihrer Dichte an der dazwischen liegenden Sprungschicht (Metalimnion) anreichern und während des Absinkens ins Hypolimnion zu Hydrogencarbonat reagieren, dieses in der auf die Stagnationsphase folgenden Zirkulationsphase im ganzen Wasserkörper gleichmäßig verteilt wird und so im ganzen See (1) einen Hydrogencarbonatpuffer zur pH-Wert-Stabilisierung bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft die zweckmäßige Ausgestaltung eines Verfahrens zur Behandlung von Seen, vorzugsweise solchen mit zuströmenden Säurefrachten, zum Zweck der pH-Wert-Stabilisierung durch Schaffen eines Hydrogencarbonatpuffers.
  • Um versauerte oder von Versauerung bedrohte Oberflächengewässer zu neutralisieren, ist es notwendig und üblich, diese mit Neutralisationsmittel, vorzugsweise Kalk, also CaO, Ca(OH)2 oder CaCO3, zu behandeln. Dieser Neutralisationsprozess muss regelmäßig wiederholt werden, wenn beispielsweise durch Grundwasserzuflüsse oder andere Ausspülungen von Bodenbestandteilen wieder eine Säurefracht in den See eingetragen wird.
  • Um starke Schwankungen des pH-Wertes zu verhindern und die Zeit zwischen zwei Behandlungen zu verlängern, ist es durch technische Maßnahmen möglich, in einem von Versauerung bedrohten Gewässer einen Säurepuffer aufzubauen. Für den erwünschten Neutralbereich ist der auch in der Natur vorkommende Hydrogencarbonatpuffer, welcher auf dem Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht beruht, ein geeigneter Säurepuffer.
  • Der Hydrogencarbonatpuffer kann grundsätzlich durch die Zugabe von gasförmigem Kohlendioxid (CO2) in Verbindung mit der Zugabe eines geeigneten Neutralisationsmittels hergestellt werden.
  • Bei DE 10 2006 028 485 A1 erfolgt die Zugabe des Neutralisationsmittels und des CO2 direkt in den Seekörper beziehungsweise in externe Reaktionsbehälter. Das Verfahren ist auf oxidische Neutralisationsmittel beschränkt, was leicht zu einer Überalkalisierung und damit zu einer pH-Wert-Anhebung in den ökologisch schädlichen alkalischen Bereich (pH > 9) führen kann. Damit ist dieses Verfahren nur für solche Seen brauchbar, in denen noch keine schätzenswerte Biozönose aufgebaut ist. Dieses Verfahren ist demzufolge in der Regel nur direkt nach einer Initialneutralisation des Sees, aber nicht zur Nachsorge nach einer Vegetationsperiode geeignet.
  • Nach DE 10 2008 024 989 A1 wird eine Neutralisierung oder Pufferung vorgeschlagen, indem die alkalischen Stoffe und Stoffe zum Pufferaufbau über ein bewegliches Rohrsystem zugeleitet werden. Angaben zur Bildung des Puffersystems erfolgen nicht. Mit der Errichtung einer höhensteuerbaren Rohrleitung, welche sowohl Verankerungen am Seegrund als auch an schwimmenden Verankerungen benötigt, ist der anlagentechnische Aufwand zur Realisierung des Verfahrens erheblich. Die extremen Bandbreiten bei den Angaben zu Anzahl und Durchmesser der Austrittsöffnungen sowie der vorgegebenen Austrittsgeschwindigkeiten stellen für den Fachmann eine große Herausforderung bei der Realisierung eines funktionstüchtigen Eintragssystems dar, insbesondere im Zusammenhang mit dem Kriterium der notwendigen räumlichen Verteilung.
  • In DE 10 2009 049 740 A1 wird ein Verfahren zur Behandlung, Nachsorge und Pufferung saurer Gewässer durch Eintrag von alkalischen Einsatzstoffen in suspendierter bzw. in gelöster Form und in gasförmiger Form beschrieben, bei dem die alkalischen Einsatzstoffe in suspendierter bzw. gelöster Form auf der Gewässeroberfläche und/oder im Wasserkörper bis zu einer Tiefe von 1,5 m unter der Wasseroberfläche und Kohlendioxid separat in gasförmiger Form bis in Tiefen von 10 bis 30 m unter der Wasseroberfläche bzw. bis auf den Seeboden in den Wasserkörper eingebracht werden.
  • Nach dem Hauptanspruch von DE 10 2004 010 068 A1 soll die Pufferung eines Tagebausees erreicht werden, indem Tagebauwasser angesaugt, mit Kohlendioxid begast und mit zum Beispiel CaO, MgO, NaO, Ca(OH)2 , CaCO3 oder MgCO3 konditioniert und schließlich wieder in den Tagebausee eingeleitet wird. Es wird unter anderem eine direkte Kohlendioxid-Einleitung in tiefere Schichten vorgeschlagen mit dem Ziel, dass die Kohlendioxid-Bläschen direkt in die oberen bereits konditionierten Schichten des Tagebausees aufsteigen sollen. Da das Kohlendioxid auf kürzestem Wege aufsteigt, steht nur die Aufstiegszeit als Reaktionszeit zur Verfügung. Darüber hinaus ist nur ein kleiner Reaktionsraum vorhanden, nämlich der direkt über der Kohlendioxid-Einleitung. Das führt nicht nur zu geringen Wirkungsgraden, sondern erhöht ebenfalls auch die Betriebskosten.
  • Die hier beispielhaft zitierten Lösungen ermöglichen grundsätzlich zumindest theoretisch die Herstellung eines Säurepuffers im Wasser. Jedoch benötigen diese, sofern aus den Beschreibungen überhaupt auf die anlagentechnische Umsetzung geschlossen werden kann, eine aufwändige und teure Anlagentechnik. Diese aufwändige Anlagentechnik hat zusammen mit den hohen Betriebskosten letztlich Einflüsse auf die Ökonomie des Verfahrens. Auch ist die Pufferung durch geringe Wirkungsgrade je Zeiteinheit nur ineffizient herstellbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufbau eines Hydrogencarbonatpuffers zu entwickeln, das im Ergebnis des Schaffens eines erhöhten Reaktionsraumes einen höheren Wirkungsgrad und möglichst niedrige Behandlungskosten aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1. Hierbei wird der gesamte Seekörper als Lösereaktor genutzt. Längere Reaktionszeiten sind gegeben. Diese längere Reaktionszeit wird vorteilhaft beeinflusst durch den Eintrag der Konditionierungsmittel während der Stagnationsphase, also unter den bereits erwähnten geschichteten Verhältnissen.
  • Auf Grund des vorzugsweise grundnahen Eintrages des Kohlendioxids erfolgt dieser vorschlagsgemäß bei niedrigeren Temperaturen, sodass über die vorteilhafte Anwendung hohen Drucks die Kohlendioxid-Löslichkeit optimal ausgenutzt wird. Durch die Anwendung hohen Drucks und durch die Gesetzmäßigkeiten des Freistrahls wird das gesamte Hypolimnion konditioniert. Das Epilimnion bildet dabei eine natürliche Barriere, die einen vorzeitigen Verlust von gelöstem Kohlendioxid in Form eines Abgangs in die Atmosphäre verhindert.
  • Das im zweiten Verfahrensschritt aufgegebene Neutralisationsmittel läuft auf Grund seiner größeren Dichte auf der Sprungschicht (Metalimnion) auf und breitet sich auf dieser durch Dichteströmung aus. Das führt letztendlich dazu, dass die im Weiteren angestrebte Reaktion nicht nur punktuell im Bereich der Einleitung, sondern im Bereich des gesamten Hypolimnions abläuft. Auf ihrem Sinkweg durch das Hypolimnion lösen sich die Partikel des Neutralisationsmittels sukzessive auf und bewirken eine Pufferung des Hypolimnions durch Hydrogencarbonat. Durch die höhere Dichte des Hypolimnions kommt es zu einer Verzögerung der Sedimentation der Partikel aus dem Neutralisationsmittel. Dies ermöglicht eine lange Reaktionszeit. Es wurde gefunden, dass sich im Zuge der Vollzirkulation des Gewässerkörpers letztlich eine Gleichverteilung im gesamten See einstellt.
  • Als Neutralisationsmittel wird bevorzugt Kalksteinmehl, Kalkhydrat oder Branntkalk oder Mischungen aus den genannten Komponenten in Form einer Wasser-/Kalk-Suspension verwendet.
  • Die Aufgabemenge des zugesetzten Kohlendioxids wird abhängig vom Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht im Gewässer eingestellt.
  • Sowohl die Wasser-/Kalk-Suspension als auch das Kohlendioxid können über stationäre Anlagen, über auf dem See mobile Anlagen oder über semimobile Anlagen eingetragen werden.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist durch Ausnutzung der natürlichen Stagnationsphase eines Sees im Vergleich mit bekannten Verfahren festzustellen, dass
    • – ein deutlich größerer Reaktionsraum und eine deutlich längere Reaktionszeit zur Verfügung stehen,
    • – der Kohlendioxid-Eintrag in großer Wassertiefe die hohe Kohlendioxid-Löslichkeit ausnutzt und damit große Massenströme ermöglicht,
    • – der Zeitraum der Kohlendioxid-Konditionierung kurz gehalten wird,
    • – durch die mittels Pumpen erzeugte Freistrahlwirkung die Konditionierung des gesamten Hypolimnions mit Kohlendioxid erfolgt und
    • – ein Ausgasen des Kohlendioxids in die Atmosphäre verhindert wird.
  • Insgesamt führen diese Kriterien zu einem verbesserten Wirkungsgrad und zu geringeren Konditionierungskosten.
  • Die Erfindung soll im Folgenden im Prinzip an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigt
  • 1 eine nach den erfindungsgemäßen Verfahrensgrundsätzen wirkende Einrichtung.
  • Über eine Pumpe 2 wird aus dem zu sanierenden See 1 Wasser entnommen und in einem an Land befindlichen Ansatzbehälter 4 mit Kalk aus dem Silo 3 zu einer Suspension vermischt. Diese Suspension wird mittels einer Pumpe 5 durch eine Rohrleitung 6 zur Austragseinheit 7 transportiert. Die Rohrleitung 6 und die Austragseinheit 7 sind unterhalb der Wasseroberfläche fixiert. Die Austragseinheit 7 verfügt über Düsen. Diese bewirken, dass die Suspension unter den Gesetzmäßigkeiten des Freistrahls in das Epilimnion eingetragen wird.
  • Das Kohlendioxid wird in einem Speicher 8, der ebenfalls an Land positioniert ist, über einen Verdampfer 9 zu den Begasungssystemen 10, die grundnah positioniert sind, transportiert. Diese Begasungssysteme 10 sind im Wesentlichen Pumpen, die einen Treibwasserstrom zu erzeugen in der Lage sind, wodurch sich das Kohlendioxid im Wasser des Sees 1 löst und das geloste Kohlendioxid unter den Gesetzmäßigkeiten des Freistrahls in das Hypolimnion eingetragen und verteilt wird.
  • Dabei werden unter Beachtung der chemischen und physikalischen Bedingungen jeweils gewässerspezifisch die Dosierungen der Einsatzstoffe, die Förderströme, die Anzahl und Größe der Austrittsöffnungen und damit die Austrittsgeschwindigkeiten derart aufeinander abgestimmt, dass die Einmischung der Reagenzien in den gesamten Wasserkörper des Sees 1 anfangs durch eine impulsinduzierte Strömung (Freistrahl), die in eine Dichteströmung übergeht, erreicht wird. Windunterstützte Strömungen können dabei unterstützend genutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    See
    2
    Pumpe
    3
    Silo
    4
    Ansatzbehälter
    5
    Pumpe
    6
    Rohrleitung
    7
    Austragseinheit
    8
    Speicher
    9
    Verdampfer
    10
    Begasungssysteme

Claims (4)

  1. Verfahren zur Behandlung von Seen (1), vorzugsweise solchen mit zuströmenden Säurefrachten, zum Zweck der pH-Wert-Stabilisierung durch Schaffen eines Hydrogencarbonatpuffers, bei dem gezielt während einer Stagnationsphase unter geschichteten Verhältnissen gasförmiges Kohlendioxid in Wasser gelöst und in die tieferen Schichten eines Sees (1) bis zur vollständigen Konditionierung des Hypolimnions mit Kohlendioxid durch eine mittels Pumpen erzeugte Freistrahlwirkung eingetragen wird und nachfolgend eine Kalksuspension als Neutralisationsmittel in das Epilimnion eingetragen wird, wobei beide Stoffe sich aufgrund ihrer Dichte an der dazwischen liegenden Sprungschicht (Metalimnion) anreichern und während des Absinkens ins Hypolimnion zu Hydrogencarbonat reagieren, dieses in der auf die Stagnationsphase folgenden Zirkulationsphase im ganzen Wasserkörper gleichmäßig verteilt wird und so im ganzen See (1) einen Hydrogencarbonatpuffer zur pH-Wert-Stabilisierung bildet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Neutralisationsmittel mindestens eine der Komponenten Kalksteinmehl, Kalkhydrat und Branntkalk verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Zugabe des Neutralisationsmittels mittels stationärer Anlagen erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Zugabe des Kohlendioxids mittels stationärer Anlagen erfolgt.
DE102012014433.4A 2012-07-17 2012-07-17 Verfahren zur Behandlung von Seen Active DE102012014433C5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012014433.4A DE102012014433C5 (de) 2012-07-17 2012-07-17 Verfahren zur Behandlung von Seen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012014433.4A DE102012014433C5 (de) 2012-07-17 2012-07-17 Verfahren zur Behandlung von Seen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE102012014433A1 DE102012014433A1 (de) 2014-01-23
DE102012014433B4 true DE102012014433B4 (de) 2014-07-03
DE102012014433C5 DE102012014433C5 (de) 2018-10-31

Family

ID=49879693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012014433.4A Active DE102012014433C5 (de) 2012-07-17 2012-07-17 Verfahren zur Behandlung von Seen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012014433C5 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004010068A1 (de) * 2004-03-02 2005-09-22 Eta Ag Engineering Verfahren zur Kohlendioxid-Elimination durch Eintrag in saure Tagebauseen
DE102008024989A1 (de) * 2008-05-24 2009-11-26 Rabe, Wolfgang, Dipl.-Chem. Verfahren und Vorrichtung zur Neutralisation und Aufpufferung saurer und versauerungsgefährdeter Gewässer
DE102009049740A1 (de) * 2009-10-17 2011-04-21 Rabe, Wolfgang, Dipl.-Chem. Verfahren und Vorrichtung zur ökologischen und wirtschaftlichen Behandlung, Nachsorge und Aufpufferung von sauren Gewäss

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028485A1 (de) 2006-06-21 2007-12-27 Eta Ag Engineering Verfahren zum Aufbau eines Säure-Puffers in Oberflächengewässer
DE102008044019C5 (de) * 2008-11-24 2020-07-23 Fels-Werke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur gleichmäßigen Einmischung von Wirksubstanzen in Gewässer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004010068A1 (de) * 2004-03-02 2005-09-22 Eta Ag Engineering Verfahren zur Kohlendioxid-Elimination durch Eintrag in saure Tagebauseen
DE102008024989A1 (de) * 2008-05-24 2009-11-26 Rabe, Wolfgang, Dipl.-Chem. Verfahren und Vorrichtung zur Neutralisation und Aufpufferung saurer und versauerungsgefährdeter Gewässer
DE102009049740A1 (de) * 2009-10-17 2011-04-21 Rabe, Wolfgang, Dipl.-Chem. Verfahren und Vorrichtung zur ökologischen und wirtschaftlichen Behandlung, Nachsorge und Aufpufferung von sauren Gewäss

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012014433C5 (de) 2018-10-31
DE102012014433A1 (de) 2014-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010019510B4 (de) Verfahren zum Einbringen chemischer Zusätze in Gewässer
EP0222799B1 (de) Verfahren zur einbringung von sauerstoff in wasser und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE602004006366T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schlammbehandlung
DE2120875A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchlüften einer Flussigkeitsmasse
DE10304009B4 (de) Verfahren zur Steuerung der Wasserqualität in offenen sauren Gewässern
DE102019102700A1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor
DE102012014433B4 (de) Verfahren zur Behandlung von Seen
DE102006024386A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Inlake-Konditionierung von sauren Oberflächengewässern
WO2003059537A1 (de) Reinigungsverfahren und reinigungsflüssigkeit für belüfterkörper
DE102006028485A1 (de) Verfahren zum Aufbau eines Säure-Puffers in Oberflächengewässer
DE2231172A1 (de) Kombinierte einrichtung zur biologischen abwasserreinigung
DE102008024989A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Neutralisation und Aufpufferung saurer und versauerungsgefährdeter Gewässer
DE102006001920A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität von sauren Gewässern
DE10227951B4 (de) Verfahren zur Steuerung der Wasserqualität an offenen Gewässern
DE102013105166B4 (de) Verfahren zur bedarfsangepassten alkalischen Konditionierung von Gewässern
DE102018105678A1 (de) Anlage zur Aufbereitung von Brauchwasser, Wasserbelüftungsaggregat und Verfahren zur Brauchwasseraufbereitung
DE102004010068A1 (de) Verfahren zur Kohlendioxid-Elimination durch Eintrag in saure Tagebauseen
DE102004030966B4 (de) Verfahren zur multifunktionalen Steuerung der Wasserqualität an offenen Gewässern
DE10344857A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wirkungsgradverbesserung des Inlake-Verfahrens zur Optimierung der Wasserqualität saurer Bergbaurestseen
AT509862B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur belüftung von abwasser
DE102009049740A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur ökologischen und wirtschaftlichen Behandlung, Nachsorge und Aufpufferung von sauren Gewäss
DE3841672A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum desinfizieren von wasser
DE3115105A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sanierung von oberflaechengewaessern
DE19823670A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Enthärtung von wässrigen Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser aus Wasserleitungsrohrnetzen
AT118045B (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer Schutzschicht im Innern eiserner Wasserleitungen.

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: SPERLING, FISCHER & HEYNER PATENTANWAELTE, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R026 Opposition filed against patent
R026 Opposition filed against patent

Effective date: 20150407

R034 Decision of examining division/federal patent court maintaining patent in limited form now final
R206 Amended patent specification
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: C02F0009040000

Ipc: C02F0009000000