DE102012011971A1 - Aerodynamisches Teil am Fahrzeugheck - arbeitend mit Luftdruck und Vakuum - Google Patents

Aerodynamisches Teil am Fahrzeugheck - arbeitend mit Luftdruck und Vakuum Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
    • B62D35/004Inflatable nose or rear cones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine aufblasbare stromlinienformige Kontruktion für den Heck eines LKW oder Busses, die die Aerodynamik des Fahrzeugs verbessern sollte. Die Konstruktion ist auf einer Platte befestigt die zur Seite 270 Grad schwenkbar ist und damit den Zugang zu Hintertür des Fahrzeugs nicht dauerhaft verhindert. Die Konstruktion wird mit Luftdruck aufgeblasen für die Schnellfahrten und mit Vakuum dicht an der Hinterwand des Fahrzeug gehalten wenn sie ausser Betrieb ist. Das aufblasbare Teil besteht aus mehreren Kammern die unabhängig mit Druck oder Unterdruck versorgt werden um raus-, und reinfahren flatterfrei zu ermöglichen. Das Befüllen und Entleeren mit Luft kann durch eine Pumpe oder unterstützt durch den Fahrwind (dynamischen Druck) erfiolgen.

Description

  • Das Technische Gebiet
  • Fahrzeugbau, Autobau. Teile der Fahrzeugtechnik. Maßnahmen zu Optimierung der Aerodynamik der Fahrzeuge, insbesondere großen Fahrzeugen (keine PKW's)
  • Der bisherige Stand der Technik
  • Es gibt eine Vielzahl von Lösungen die die Aerodynamik der großen Fahrzeugen verbessern sollen. Bekannt sind Dachspoiler an LKW's die den Übergang von der Kabinne zum Laderraum aerodynamisch optimieren oder moderne Busse wo der Fahrer sehr niedrig sitzt und die obere Vorderwand des Fahrzeug sehr schräg nach hinten geneigt ist. Es gibt auch experimentelle Lösungen, ein LKW mit einem Strömlinienformigen Heck auszustatten. Dies ist jedoch aus praktischen Gründen in dem Alltagsbetrieb kaum anwendbar.
  • Aus der DE 29 22 130 A bekannt ist eine Massnahme zu Verbesserung der Aerodynamik am Heck eines LKW bestehend aus Leitschaufeln die in Verbindung mit einem Stromlinienformigen Körper arbeiten.
  • Aus der DT 24 37 075 A1 bekannt sind, mit Druckluftanlage des LKW aufblasbare Aerodynamikteile bekannt die nach der Nutzung in spezielle Kästen verstaut werden.
  • Aus der DE 31 15 742 A1 bekannt ist mit Fahrtluft selbsttätig aufblassbare Aerodynamikteil. Bei Nichtnutzung soll er vom Heck des Autos lösbar sein – genaueres wird nicht angegeben.
  • Aus der DE 199 40 376 A1 bekannt ist ”ein Luftsack zur Verbesserung der Aerodynamik”. Hier wird die Idee der DE 31 15 742 A1 noch mal aufgeführt mit dem Unterschied dass das Zusammenklappen des Luftsackes mit einer Art Rückholfeder erfolgen soll.
  • Aus den Entgegenhaltungen der 4 vorgestellten Anmeldungen sind ähnliche Massnahmen bekannt auf die hier nicht näher eingegangen wird.
  • Hintergrund und Darstellung der Erfindung
  • Alle vorgestellten Projekte obwohl sehr effektiv bei der eigentlicher Aufgabe der Reduzierung des Luftwiderstandes, haben ein entscheidendes Nachteil – sie sind wenig praktikabel. Zwei entscheidenden Aspekte würden wenig bedacht. Einfacher Zugang zu der Hintertür des LKW ist nicht gewährleistet und vor allem fehlt ein Konzept zu sicheren, einfachen und festen Verstaung der Luftbalgen nach der Bentnutzung.
  • Die Aufgabe besteht also darin, einen stromlinienformigen Aufbau für die Hinterwand eines LKW zu entwerfen, der die praktische Nutzung des LKW nicht behindert oder erschwert.
    • – Der Zugang zu der Hintertür des Laderaums soll nicht eingeschränkt werden.
    • – Die Konstruktion die zwangsläufig die Fahrzeugslänge erheblich vergrössert sollte auch nach Bedarf ”einfahrbar” sein, so dass das Fahrzeug die ursprüngliche Länge hat (bei den Stadtfahrten oder beim Manövrieren braucht man kein überlanges Aerodynamisches Teil). Dies sollte jedoch einfach gestalltet werden und eine feste und sichere Konstruktion sein.
  • Die hier vorgestellte Konstruktion erfüllt diese Anforderungen. Sie wird an einer Platte (3), die Hinterwand des Fahrzeuges (4) bedeckt, montiert. Diese Platte ist seitlich mittels Scharniere am Fahrzeug montiert, so dass die ganze Konstruktion einfach zu Seite geschwenkt werden kann, wenn die Hinterwand des Fahrzeugs, z. B. zum Ausladen zugänglich sein sollte. Der stromlinienformige Körper (2) ist keine feste Struktur sondern aus einem Stoff der mit Luftdruck aufgeblasen wird, gebaut. So kann er zu schnellen Fahrten rausgefahren werden und in sonstigen Situationen wo er nicht gebraucht wird oder gar stören würde – kann er wieder reingefahren werden. Damit die Konstruktion in ”reingefahrenen” Zustand stabil an der Fahrzeughinterwand sitzt, wird ein Vakuum erzeugt. Das ist auch der entscheidende Vorteil gegenüber allen anderen Konstruktionen bei denen das Luft ”nur” rausgelassen wird und eine große Menge des Formunstabilen Stoffes bleibt. Beim starken Unterdruck (Vakuum) wird der Stoff nich nur kompakt zusammengefaltet sondern sehr hart und stabil.
  • Die unstabile Phase beim ausfahren oder reinfahren des Körpers wird dadurch gemildert, dass der Körper aus mehreren Kammern besteht die unabhängig voreinander mit Druck oder Unterdruck versorgt werden. So kann z. B. beim reinfahren schon die Außenhüle des Körpers ”eingesaugt” werden während innen ein Kern noch hart unter Druck steht und verhindert, dass der Stoffeinfach auf den Boden hinter dem Fahrzeug abfallt oder (im Fahrt) hinter dem Fahrzeug flattert. Alternativ kann der Körper so aufgebaut sein, dass die Kammer nacheinander folgen, so dass der Körper ”scheibenweise” reingefahren wird (4a, b, c). Die Ventile der Kammer können so ausgestalltet werden, dass die Schaltung der Kammer nacheinander automatisch erfolgt – z. B. beim entleeren (reinfahren) wird zuerst das hinterste Kammer entleert und sobald diese Kammer vollständig eingefaltet wird, öffnet sich die Entleerung des nächsten Kammer automatisch.
  • Ausführungsbeispiel
  • An der Hinterwand des LKW's (1) wird üder die ganze große der Hinterdoppeltür (4) eine Platte (3) angebracht. Sie kann z. B. als Sandwichplatte Alu oder GFK mit Hartschaumkern ausgeführt werden. Die Platte wird mit einem Metallrahmen rundum gefasst. Der Rahmen besitzt seitlich Scharniere mit den er an dem Koffer des LKW befestigt wird. So kann die Platte (beim Ausladen des LKW) um 270 Grad geschwenkt werden um beim Ausladen des LKW's nicht zu stören. An dem Rahmen mit Platte wird ein ”aerodynamisches Weichkörper” (2) montiert. Er besteht aus einem Stoff der luftundurchlässig, elastisch und strapazierfähig (knitterfest) ist. Der Weichkörper besteh aus mehreren untereinander luftdichten Kammern (5). In aufgeblasenen Zustand hat er eine Form, die einem Tropfen (hintere Hälfte eines Tropfen) ännelt. Er kann auch Ausformungen (6) ähnlich einem Höhenleitwerk eines Luftschifes haben – diese würden ermöglichen zusätzliche Lichtanlage am Ende des Weichkörpers so anzubringen, dass das Licht an den Seitenräuden des Autos plaziert ist. Der Weichkörper wird mit Luftdruck gefüllt beim rausfahren und mit Unterdruck wieder reingefahren (und mit Vakuum fest am Fahrzeugheck gehalten). Die einzelnen Kammern des Weichkörpers werden mit Pumpen, Geblasen oder Fahrwind oder Kombination von beiden nit Luft gefüllt oder wieder entleert. Am Ende des Weichkörpers werden zusätzliche Rücklichter des Fahrzeugs montiert. Es empfehlt sich eine robuste, stoßunempfindliche Ausführung, z. B. mit LED als Leuchtmittel.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    LKW mit Koffer
    2
    aerodynamisches Körper
    3
    schwenkbare Platte auf der das Körper befestigt ist
    4
    hintere Tür der LKW Ladefläche
    5
    die einzelnen Luftkammer
    6
    ”Luftschiff Seitenruder” – Ausformung des aufblasbaren Körpers
  • Zeichnungen:
  • 1: LKW mit dem aerodynamischen Körper.
  • 2: LKW Hinteransicht mit schwenkbaren Platte auf der aufblasbarer Körper befestigt ist.
  • 3: Ansicht der mehreren Kammer des aufblasbaren Körpers.
  • 4a, b, c: Phasen des Einfahrens des Körpers – einzelne Kammer nacheinander.
  • 5: Ansicht des Luftschiffähnlichen Elementes – die kleine gestreifte Kreise sind die Schlusslichter des Fahrzeuges.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2922130 A [0003]
    • DT 2437075 A1 [0004]
    • DE 3115742 A1 [0005, 0006]
    • DE 19940376 A1 [0006]

Claims (4)

  1. Ein Strömlinienformiger Aufbau (2) am Heck eines LKW (1), einen Busses oder einen Wohnmobils dadurch gekennzeichnet, dass: es es keine feste sondern eine aufblasbare Konstruktion ist; und dass es auf einer zusätzlichen Platte (3) auf der Hinterwand des Fahrzeugs montiert ist, die auf Scharnieren montiert ist, so dass die Konstruktion zur Seite geschwenkt werden kann um den Zugang zum Heck (4) des Autos zu ermöglichen; und dass die aufblassbare Konstruktion mittels Luftdruck rausgefahren wird wenn sie in Betrieb genommen wird; und dass die aufblassbare Konstrunktion mittels Vakuum stabil und fest eingefahren wird wenn sie nicht benutzt wird; und dass die aufblassbare Konstruktion aus mehreren Kammern (5) besteht, die getrennt, nach einander mit Druck oder Vakuum gefüllt werden um ein geordnetes und sicheres raus-, und reinfahren zu ermöglichen; und dass die Konstruktion mittels Pumpen oder Fahrwind, oder Kombination von beiden mit Luftdruck und mit Vakuum versorgt wird.
  2. Ein Strömlinienformiger Aufbau am Heck eines LKW oder Busses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es entweder die Form – die dem hinteren Teil eines Tropfen ähnelt – hat, oder zusätzlich ein waagerechten Element (6) ähnlich dem Höhenruder eines Luftschifes hat an dem die Lichtanlage des Fahrzeugs an seitlichen, hinteren Ränden plaziert werden kann.
  3. Ein Strömlinienformiger Aufbau am Heck eines LKW oder Busses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringung der Konstruktion auf der schwenkbaren Platte (3), die Nutzung der Konstuktion an den Transport LKW's ermöglicht und die hinere Tür des Fahrzeugs (4) zum Beladen frei zugänglich wird.
  4. Ein Strömlinienformiger Aufbau am Heck eines LKW oder Busses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllung und Entleerung der der Luftkammer durch die spezielle Ausgestalltung der Ventile derartig automatisiert werden kann, dass die Beendug des Befüllung oder Entleerung Prozesses in einer Kammer, den Begin des Prozesses in der nächsten Kammer iniziert.
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