DE102012010987A1 - Straßenbrücke, multifunktional mit Versorgungsleitungen, mit schwimmfähigen Laufwegen und Einrichtungen zum Schutz von Menschen vor Hochwasserfluten - Google Patents
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Abstract
Die Straßenbrücke setzt sich zusammen aus starken Tragwerken mit Vierkantrohren 1 Ziff. 1 mit senkrechten Trägern, die rundum mit Querstreben versteift sind, ebenso an ihrer Unterseite. An den senkrechten Trägern Ziff. 1 sind Winkelprofile Ziff 16 angeschlagen, in die ein Schwimmponton Ziff. 3 mit begehbarem Boden Ziff (2) unverrückbar eingelassen ist. Bei einer Überflutung, z. B. durch Tsunamis und Flutwellen kann sich der Schwimmponton schwimmend anheben. Bei überhohen, Flutwellen kann der Ponton (2) sogar aus den Winkelprofilen (16) ausschwimmen, gleichwohl kann der Ponton mit Ankertrossen an Festmacherringen festgemacht werden (17, 18). Menschen können über Treppen (4) zu einer oberen Plattform (5) und durch geöffnete Schutzgitter (22) zum begehbaren Boden der Brücke (2) gelangen. Dort können sie bei Gefahr für Leib und Leben verharren. Klappbänke (19, 20) sind vorgesehen. Die begehbare Fläche (2) ist rundum durch Seitenwände geschützt; nur an den Zugängen (22) sind Aussparungen vorgewiesen. An der der Flut zugewandten Seite sind Abweiswände mit Türen (8, 9) vorgesehen, an denen Treibgut von den Gehwegen abgelenkt wird. Die Seiten unter dem Tragwerk (23) sind ebenfalls mit Abweiseinrichtungen ausgebaut. Der Schwimmponton mit Gehflächen ruht auf dem Tragwerk 7 Ziff. 2, 3, kann aber bei zu hoher Flutwelle (27) in den Winkeleisen (16) aufschwimmen und ausschwimmen 8 und schützt dadurch die Menschen. An Querverstrebungen (11) können Verkehrseinrichtungen angehängt werden. Das Tragwerk (1) trägt mit Bügeln (10) Versorgungsrohre für Wasser, Strom. Telefon etc. Aus der Flut 15 in der Straße (14) können von der Brücke aus Menschen mit Rettungsseilen heraus und hoch gezogen werden.
Description
- Zum Stand der Technik:
- Es gibt Stege zum Überqueren von Fahrbahnen durch Personen. Es gibt aber weltweit keine technischen Einrichtungen zum Überqueren von Fahrbahnen mit gleichzeitigem Schutz von Menschen vor Hochwasserfluten wie Tsunamis und dergleichen. Bisher verloren bei Hochwasserfluten viele Menschen ihr Leben, indem sie in den Fluten ertranken, von Treibgut schwer oder tödlich verletzt wurden, mit Schlamm überschüttet, oder bei Tsunamis in das Meer hinaus gezogen wurden, wenn das Hochwasser vom Festland zurück in das Meer strömte. Viele Menschen wurden überrascht und fanden keinen rettenden Fluchtweg, geschweige denn eine sichere, höher gelegene Position, wo sie über den Hochwasserfluten Schutz fanden und hätten überleben können. Vorhandene Stege sind zu niedrig und zu schmal, um vielen Menschen Schutz bieten zu können. Gleichzeitig gibt es weltweit in Städten einen derartig heftigen Straßenverkehr, dass ein Überqueren der Fahrbahn geradezu lebensgefährlich oder unmöglich ist. Wichtige Versorgungsleitungen sind weltweit unzulänglich verlegt und werden von Hochwasserfluten sehr schnell und gründlich zerstört. Bisherige Stege sind nicht multifunktional und schützen nicht vor Treibgut.
- Gestellte Aufgabe:
- In Städten mit starkem Fahrzeugverkehr soll den Menschen das Überqueren der Fahrbahn ermöglicht werden, wobei die Stege bei Überflutungsgefahr gleichzeitig einen nachhaltigen Schutz bieten, selbst dann, wenn die Wasserflut höher als die begehbare Fläche des Steges liegt. Gleichzeitig sollen die Versorgungsleitungen in der Stadt für Strom, Trinkwasser, Telefon und Fernsehen vor Vernichtung durch Hochwasserfluten geschützt und funktionsfähig bleiben. Von den Stegen aus sollen Menschen aus den überfluteten Wasserflächen darunter gerettet werden können. Die Gehwege sollen von Treibgut frei bleiben. Die hier beanspruchte Anlage zur Erfüllung der genannten Aufgaben soll so stark und stabil verbaut werden, dass viele Menschen Schutz finden; deshalb soll die Anlage bereits den Charakter einer Straßenbrücke, sozusagen als Flutbrücke erfüllen. Diese Flutbrücken sollen nicht so dicht hintereinander verbaut werden, dass ein dunkler Tunnel entsteht. Im Bedarfsfall soll aber auch das realisierbar sein, wenn mit einer sehr hohen Anzahl von zu rettenden Menschen ausgegangen werden muss. Eine entsprechende Planung bleibt dem jeweiligen Fall von Ort zu Ort überlassen.
- Lösung der gestellten Aufgaben:
- Über einer Fahrbahn
2 Ziff.14 wird ein Tragwerk1 Ziff1 aus z. B. Vierkantrohren verbaut und in Fundamenten bewehrt. An den Tragwerken1 Ziff1 sind winkelförmige Stahlprofile angeschlagen, in welche ein schwimmfähiger Ponton Ziff.3 mit begehbarer Oberfläche Ziff.2 eingesetzt ist. Zur oben gelegenen begehbaren Fläche Ziff.2 führen von beiden Seiten der Flutbrücke/Straßenbrücke Treppen Ziff.4 zu oberen Plattformen Ziff.5 , von wo aus Menschen die begehbare Fläche Ziff.2 durch geöffnete und bewegliche Schutzgitter Ziff.22 begehen können. Schutzgitter mit Handläufen Ziff.6 schützen die Menschen vor einem Absturz. - Die begehbare Fläche
1 ff. Ziff2 weist rundum im rechten Winkel zur Gehfläche Ziff.2 Seitenwände vor, an denen Klappbänke angeschlagen sind3 Ziff.19 und4 Ziff.20 . In Aussparungen der Seitenwände sind bewegliche Schutzgitter bzw. Türen4 und5 Ziff.22 an den Plattformen Ziff.5 vorgewiesen. An den umlaufenden senkrechten Wänden des Pontons1 Ziff.3 mit Gehfläche Ziff.2 sind Boxen Ziff.21 zur Aufnahme und Vorratshaltung von Hilfsmitteln, Lebensmitteln vorgesehen, ebenso4 Ziff.21 Boxen für Rettungsleinen, Schwimmwesten, Ankerleinen, Medikamente, Verbandsstoff, medizinische Hilfsmittel allgemein, Handy, Funktelefon, Seilwinden. Weiterhin sind Haken zum Anhängen von Leinen und Trossen vorgewiesen. - An den Pfosten der Tragwerke Ziff.
1 sind Haken und Ringe zum Festmachen von Ankerleinen und Rettungsleinen vorgewiesen3 Ziff.18 . Am Schwimmponton3 Ziff.2 und3 sind Haken und Ringe Ziff.17 für Ankerleinen vorgewiesen. Sollte das Flutwasser so hoch steigen, dass es eine Gefahr für den begehbaren Teil Ziff.2 darstellen würde, so schwimmt der Ponton mit begehbarem Teil Ziff2 und3 aus den Winkeleisen3 Ziff.16 aus dem Tragwerk Ziff1 aus; dazu kann der Schwimmponton Ziff.3 über Ankerleinen Ziff.17 an den Ringen Ziff.18 3 festgemacht und dabei am unkontrollierten Abdriften verhindert werden. Dann ist die Ankerleine so lang gesteckt, dass der Ponton bei extrem steigender Flut aufschwimmen kann. - An den Tragwerken
1 und3 Ziff.1 sind auf Bügeln3 Ziff.10 Versorgungsleitungen1 Ziff.7 für Strom, Wasser, Telefon, Fernsehen und dergleichen verlegt, wobei die Rohre auch von oben her fest umschlossen werden, so dass sie Ziff.7 nicht hinweg gerissen werden können. Zwischen den einzelnen Flutbrücken und in den Abständen dazwischen sind weitere Pfosten Ziff.1 verbaut, an denen die Rohre Ziff.7 über Bügel3 Ziff.10 weiter geführt werden. - Die Tragwerke
1 Ziff1 ff. sind an allen Seiten miteinander verstrebt, ebenso an den Unterseiten7 Ziff.26 . - An den Tragwerken Ziff.
1 sind an der der Wasserflut zugewandten Fahrbahnseite Abweisplatten5 Ziff.23 vorgewiesen, um zu verhindern, dass Treibgut zu den Gehwegen5 Ziff. gelangt. An der der Flut1 Ziff.15 zugewandten Seite sind an den Tragwerken Ziff.1 feste Platten1 Ziff.8 mit Türen Ziff.9 angeschlagen und im Boden verbaut, an denen Treibgut von den Gehwegen1 Ziff.4 ferngehalten wird und die Aufgänge zu den Treppen Ziff.4 frei bleiben. Dabei wird die Tür1 Ziff.9 durch die heran strömende Flut fest geschlossen. - Die Flutbrücke Ziff
1 weist an ihrer Stirnseite eine feste Querverstrebung aus Profilen1 Ziff.11 zum Führen von Stromkabeln oder Leitungen vor; an den Profilen Ziff11 werden Verkehrszeichen Ziff.13 , Verkehrsampeln Ziff.12 , Lichtanzeigen und dergleichen angehängt oder angeschlagen. -
7 zeigt den Schwimmponton Ziff3 mit begehbarem und mit ihm fest verbundenen Oberteil Ziff.2 , ruhend in den Winkelprofilen3 Ziff.16 , im Normalfall ohne Fluteinwirkung. -
8 zeigt den von einer Wasserflut Ziff.27 angehobenen Zustand mit aufgeschwommenem Ponton Ziff3 und mit dem mit ihm fest verbundenem begehbaren Oberteil Ziff.2 . -
7 zeigt mit Ziffer26 die untere Tragwerkkonstruktion des Tragwerkes Ziff1 . -
5 Ziff25 stellt die neben den Gehwegen Ziff24 gelegenen bebauten Flächen dar, zu denen gegebenenfalls die Versorgungsrohre1 Ziff7 führen können. - Von der begehbaren Fläche und von deren umlaufenden höheren Seitenteilen aus können mit dort angesetzten handbetriebenen Seilwinden und daran laufenden Rettungsleinen Menschen aus den unteren Fluten nach oben zur Fläche Ziff
2 gezogen werden. An den Rettungsleinen sind Rettungsringe, Strickleitern, Teile zum Einführen der Füße, Handschlaufen vorgewiesen. - Erzielbare Vorteile:
- Angesichts des weltweit explodierenden Straßenverkehrs fehlt es an Unterführungen und Überführungen zugunsten des Fußgängerverkehrs. Die hier beanspruchten Straßenbrücken sind billiger und schneller zu verbauen als Unterführungen, die noch dazu bei Hochwasser und Tsunamieinrüchen schnell überflutet werden, und können durch kürzere Bauzeit früher in Betrieb genommen werden. Die Straßenbrücken dienen aber nicht nur dem Fußgängerverkehr in mit Fahrzeugen und Kraftfahrzeugen überfüllten Straßen; sie dienen auch der Überlebenschance vieler Menschen, wenn die Straßen von Tsunamis bzw. Hochwasser überflutet werden. Gleichzeitig werden wichtige urbane Versorgungsleitungen vor Zerstörung geschützt, so dass in vielerlei Hinsicht Kosten eingespart und verhindert werden. Dem Staat bzw. den öffentlichen Kassen bleiben hohe Kosten an Wiederaufbau erspart; aber auch in sozialer Hinsicht werden hohe durch den Staat zu tragenden Kosten vermieden. Die Jugend als die Zukunft des Landes wird geschützt, indem vielen Jugendlichen das Leben erhalten bleiben wird. Familien werden nicht mehr allzu oft mit all den bekannten schlimmen Folgen auseinander gerissen. Fachpersonal, Industrie und Handwerk, viele Berufsstände verlieren nicht mehr so viel Fachpersonal in allen bedeutenden Fachbereichen. Ein Katastrophenmanagement kann sogar von den Straßenbrücken, die man auch als Flutbrücken bezeichnen kann, wirken. Viele Läden entlang der überfluteten Straßen werden nun vor der bisherigen extremen Vernichtung geschützt. Nach einer Katastrophe durch Überflutung kann schneller als bisher an dem Wiederaufbau gearbeitet werden. Die beanspruchte Anlage hilft dem Menschen und dem Staat. Die finanzielle Armut wird gemindert, ebenso wie eine Verschuldung im Nachgang einer Naturkatastrophe. Die hier beanspruchten Anlagen sind geeignet zum Einsatz in von Hochwasser und Tsunamis gefährdeten Regionen weltweit.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Tragwerk aus Stahlrohren
- 2
- Begehbarer Boden zum Überqueren von Straßen, Fahrbahnen.
- 3
- Schwimmfähiger, pontonartiger Körper mit aufgesetztem Laufboden Ziff.
2 - 4
- Treppen mit Handläufen zu beiden Seiten der Straßenbrücke.
- 5
- Plattformen oberhalb der Treppen
- 6
- Schutzgitter rund um die Plattformen.
- 7
- Versorgungsleitungen für Strom, Telefon, Wasser, für Kommune und Industrie.
- 8
- Feste, eingebaute Schutzwand zur Ableitung von Treibgut bei Hochwasser.
- 9
- Türe in der Wand
8 zum Schutz der Gehwege mit Personen, Treppen, Güter, vor Hochwasser mit Treibgut. - 10
- Bügel zur Lagerung und Führung von Versorgungsleitungen.
- 11
- Querträger zur Lagerung von Verkehrsführungseinrichtungen wie Ampeln und Verkehrszeichen.
- 12
- Verkehrsampeln
- 13
- Verkehrszeichen
- 14
- Fahrbahn für Kraftfahrzeuge und Fahrzeuge.
- 15
- Fließrichtung des Wassers bei Überschwemmung, Flut, Tsunamis, etc.
- 16
- Profile aus Winkeleisen, angeschlagen an allen senkrechten Tragwerken gemäß Ziff.
1 ., in denen beweglich der Schwimmponton Ziff3 mit dem Gehweg Ziff.2 gelagert und geführt ist. - 17
- Ankerösen an allen Ecken des Schwimmpontons Ziff.
3 ., mit Ankerleinen. - 18
- Leinen mit Rettungsringen, Strickleitern, Bojen zur Rettung von Menschen aus einer Flut.
- 19
- Hoch geklappte Sitzbank am begehbaren Boden Ziff.
2 - 20
- Aufgeklappte Sitzbank am begehbaren Boden Ziff.
2 . - 21
- Schutzgitter rundum am begehbaren Boden Ziff.
2 . Daran angehängt sind Boxen zur Lagerung von Rettungswesten, Leinen, Rettungsleinen, Haken, Funktelefon, und dergleichen. - 22
- Bewegliche Schutzgitter an allen Plattformen Ziff.
5 . - 23
- Flächen zum Ansetzen von Abweisern an den Tragwerken Ziff.
1 zum Schutz der Gehwege Ziff.24 . - 24
- Gehwege
- 25
- Bebaute Flächen neben der Straßenbrücke.
- 26
- Querverstrebungen des Tragwerkes Ziff.
1 und Tragfläche für den Schwimmponton mit begehbarer Oberfläche. Ziff.2 und3 . - 27
- Ansteigendes Gefahrenpotential durch Hochwasser, Tsunamiflut.
Claims (6)
- Anspruch 1: Straßenbrücke, multifunktional mit Versorgungsleitungen, mit schwimmfähigen Laufwegen und Einrichtungen zum Schutz von Menschen vor Hochwasserfluten, dadurch gekennzeichnet, dass in Straßen Fundamente eingebaut werden, in denen Tragwerke aus Stahl und dergleichen
1 Ziff1 verbaut sind, wobei an allen senkrechten Pfosten1 Ziff.1 winkelförmige Stahlprofile3 Ziff.16 angeschlagen sind, in denen ein schwimmfähiger Ponton1 Ziffer3 mit einer darauf aufgesetzten begehbaren Fläche1 Ziff.2 eingesetzt ist, wobei der Schwimmponton Ziff.3 mit der begehbaren Fläche Ziff.2 in den Winkelprofilen3 Ziff.16 in der Senkrechten gleiten kann, wenn der Ponton Ziff3 von unten durch Hochwasser8 Ziff.27 angehoben wird. - Anspruch 2 gemäß Hauptanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenbrücke Straßenflächen
2 Ziff.14 überbrückt und an den Seitenteilen Treppenaufgänge1 Ziff.4 mit Plattformen Ziff.5 vorweist, und dass von den Plattformen Ziff.5 Gehwege durch bewegliche Schutzgitter4 und6 Ziff.22 mit Schutzgittern Ziff.6 zu den Gehwegen1 Ziff.2 führen - Anspruch 3 gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an allen der Wasserflut zugewandten Seiten mindestens je eine fest eingebaute Schutzwand
1 Ziff.8 mit Türe Ziff.9 vorgewiesen ist, und dass bei von der Wasserflut geschlossenen Tür Ziff.9 eine geschlossene Wand zur Ableitung von Treibgut vorgewiesen ist. - Anspruch 4 gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragwerk an allen Seiten Versorgungsrohre
1 Ziff.7 für Strom, Wasser, Kommunikationstechnik, Telefon und dergleichen in Haltebügeln, Rohrschellen und dergleichen3 Ziff.10 vorweist, die auch von Straßenbrücke zu Straßenbrücke über Zwischenpfosten geführt werden, um die Abstände zwischen den einzelnen Straßenbrücken zu überbrücken. - Anspruch 5 gemäß der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ankerösen Ziff.
18 3 an den Tragwerken3 Ziff.1 , und an den schwimmfähigen Pontons1 Ziff.2 und3 und3 Ziff.17 vorgewiesen sind. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass an den Gehflächen1 Ziff.2 , und6 Klappbänke Ziff.19 und20 vor einer an allen Seiten umlaufenden seitlichen Schutzwand angeordnet sind, und dass vor den umlaufenden seitlichen Schutzwänden weiterhin Boxen4 Ziff.21 angehängt sind zur Aufnahme von Rettungsseilen, Leinen, Rettungsringen, Erste Hilfe Artikel, Rettungswesten und dergleichen; handbetriebene Seilwinden mit Rettungsleinen sind an den umlaufenden Schutzwänden und Gittern vorgesehen. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragwerken1 Ziff.1 und11 Verkehrszeichen Ziff.13 , Verkehrsampeln Ziff.12 und dergleichen angeordnet werden können, wobei Versorgungskabel wie elektrische Kabel im oder am Querprofileisen Ziff.11 1 verlegt sein können. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Tragwerk an seiner Unterseite durch Querstreben7 Ziff.26 stabilisiert wird. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Gehwege5 Ziff.24 durch Bleche zum Abweisen von Treibgut5 Ziff.23 geschützt werden, wobei die Abweisplatten Ziff.23 an den Tragwerken Ziff.1 an der Flut zugewandten Seite angeschlagen sind. Ziff.25 5 zeigt die bebauten Seiten neben der Straße, zu denen die Versorgungsrohre1 Ziff.7 führen können. Ziff.15 2 zeigt die Strömungsrichtung einer Flutwelle durch eine Straße Ziff.14 . - Anspruch 6 gemäß der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß
7 der Schwimmponton Ziff.3 mit der fest aufgesetzten Gehfläche Ziff.2 im Normalzustand auf den Tragwerken1 Ziff.1 und7 Ziff.26 , sowie in den daran Ziff.1 angeschlagenen Winkelprofilen3 Ziff.16 an allen Ecken aufsitzt, und dass gemäß8 während einer Wasserflut Ziff.27 von dieser hochgehoben wird, dabei aber in den Winkeleisen Ziff.16 fixiert bleibt. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass bei einer noch höheren Flutwelle der begehbare Pontonteil3 und2 nach oben aus den Winkeleisen Ziff.16 ausschwimmen kann, aber über mitgeführte Ankerleinen mit den Ankerösen Ziff.17 3 an den Ankerösen Ziff.18 an den Tragwerken Ziff.1 festgemacht werden kann. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der begehbare Boden Ziff.2 fester Bestandteil des Schwimmpontons Ziff.3 ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
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---|---|
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-
2012
- 2012-06-02 DE DE201210010987 patent/DE102012010987A1/de not_active Withdrawn
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