DE102012009790A1 - Verfahren zum Spritzgießen einer flüssigen Metall-Komponente und Düse zum SpritzenMetall - Google Patents

Verfahren zum Spritzgießen einer flüssigen Metall-Komponente und Düse zum SpritzenMetall Download PDF

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Abstract

Beim Spritzgießen einer flüssigen Metall-Komponente wird diese mittels einer Düse in eine Kavität eingebracht. Dabei ist vorgesehen, dass ein Übergangsbereich zwischen der Düse und der Kavität (Angussbereich) nach Einbringen der Metall-Komponente in die Kavität so gekühlt wird, dass das im Angussbereich befindliche Metall erstarrt. In einem späteren Verfahrensschritt wird der Angussbereich wieder erwärmt, wodurch siech das im Angussbereich befindliche Metall wieder verflüssigt. Eine entsprechende Düse zum Spritzen von Metall besitzt ein Düsenrohr, das einen Schmelzekanal bildet, und ein Heizelement, mit dem das Düsenrohr heizbar ist. Eine Auslassöffnung des Düsenrohres ist mittels eines Ventils verschließbar. Zusätzlich ist im Bereich der Auslassöffnung eine Kühlvorrichtung angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzgießen einer flüssigen Metall-Komponente, wobei die Metall-Komponente mittels einer Düse in eine Kavität eingebracht wird. Desweiteren betrifft die Erfindung eine Düse zum Spritzen von Metall, mit einem Düsenrohr, das eine Schmelzekanal bildet, und mit einem Heizelement, mit dem das Düsenrohr heizbar ist, wobei eine Auslassöffnung des Düsenrohres mittels eines Ventils verschließbar ist.
  • Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt, um eine Metallschmelze in einem Spritzgusswerkzeug zu verwenden. Dabei kann ein herzustellendes Bauteil entweder vollständig aus Metall bestehen, alternativ ist es jedoch auch möglich, eine Metall-Komponente an ein vorgefertigtes Bauteil anzuspritzen, das üblicherweise aus Kunststoff besteht.
  • Um eine Metall-Komponente ordnungsgemäß spritzen zu können, muss diese eine geringe Viskosität aufweisen, d. h. sehr fließfähig sein. Üblicherweise finden deshalb Metall-Legierungen Verwendung. Zusätzlich ist es notwendig, die Metall-Komponente auch in der Düse, mit der sie in die Kavität eines Werkzeugs oder einer Form eingespritzt wird, zu erwärmen bzw. auf einer vorbestimmten Temperatur und somit fließfähig zu halten.
  • Aufgrund der geringen Viskosität der Metall-Komponente treten in vielen Fällen Probleme bei der Abdichtung im Übergangsbereich zwischen der Düse und der die Kavität bildenden Form, d. h. dem sogenannten Angussbereich auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Spritzgießen einer flüssigen Metall-Komponente zu schaffen, bei dem die Probleme der Abdichtung im Angussbereich überwunden sind. Darüber hinaus soll eine Düse zum Spritzen von Metall geschaffen werden, mit der sich das Verfahren in einfacher Weise ausführen lässt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass ein Übergangsbereich zwischen der Düse und der Kavität, d. h. der Angussbereich, nach dem Einbringen der Metall-Komponente in die Kavität so gekühlt wird, dass das im Angussbereich befindliche Metall erstarrt, und dass der Angussbereich in einem späteren Verfahrensschritt wieder erwärmt wird, wodurch sich das im Angussbereich befindliche Metall wieder verflüssigt.
  • Erfindungsgemäß wird von der Grundüberlegung ausgegangen, die im Angussbereich nach Füllen der Kavität verbleibende Metall-Schmelze in ihrer Viskosität zeitweise soweit heraufzusetzen, dass ein Austreten von Metall-Schmelze beispielsweise beim Öffnen der Form oder des Werkzeugs vermieden ist. Zu diesem Zweck wird die Metallschmelze zeitweise soweit abgekühlt, dass sie erstarrt. Unter dem Begriff ”erstarren” wird eine Erhöhung der Viskosität der Metall-Schmelze in dem Maße verstanden, dass ein selbsttätiges Abfließen der Metall-Schmelze vermieden ist. Dazu ist eine vollständige Durchhärtung der Metall-Schmelze nicht notwendig.
  • Nachdem die Form bzw. das Werkzeug geöffnet und das gespritzte Metall-Bauteil entnommen ist, wird die Form bzw. das Werkzeug wieder geschlossen. Anschließend wird die im Angussbereich erstarrte Metall-Schmelze durch Zuführung von Wärmeenergie wieder soweit erwärmt oder erhitzt, dass sie zusammen mit der nachfolgenden Metall-Schmelze in die Kavität eingebracht werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die die Kavität bildende Form nach der Erstarrung des im Angussbereich befindlichen Metalls zur Entnahme des gespritzten Metall-Bauteils geöffnet wird, wobei das Metall-Bauteil bei der Entnahme aus der Kavität im Angussbereich abreißt. Dabei verbleibt im Angussbereich ein Pfropfen aus erstarrter Metall-Schmelze, der nach erneutem Schließen der Form wieder erwärmt und verflüssigt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann es sich auch um ein wenigstens 2-kompontiges-Spritzgussverfahren handeln, bei dem eine erste Kunststoff-Komponente mittels einer Kunststoff-Spritzdüse in die Kavität eines Werkzeugs eingespritzt wird, so dass ein Grundkörper hergestellt wird. Hierzu sind jegliche Kunststoffarten nutzbar, die auch spritzbar sind.
  • Anschließend wird auf den Grundkörper aus Kunststoff eine zweite Metall-Komponente in oben genannter Weise aufgespritzt.
  • Als Metall-Komponente wird vorzugsweise eine Metall-Legierung verwendet, die bis zu einer Temperatur von bis zu 500°C fließfähig ist, wobei die Metall-Legierung beispielsweise eine Zn-Sn-Legierung sein kann.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß eine Düse vorgesehen, bei der im Bereich der Auslassöffnung eine Kühlvorrichtung angeordnet ist. Die Kühlvorrichtung dient dazu, die Metall-Schmelze kurzzeitig auf eine Temperatur herunterzukühlen, bei der die Metall-Schmelze nicht mehr fließt bzw. erstarrt ist.
  • Vorzugsweise kann die Kühlvorrichtung zumindest einen von einem Kühlfluid durchströmten Kühlkanal aufweisen. Der Kühlkanal kann in der Wandung des Düsenrohres und/oder in einem im Angussbereich befindlichen Abschnitt der Form ausgebildet sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Düsenrohr und das Heizelement von einer Mantelhülse mit Abstand umgeben sind, die insbesondere der thermischen Isolation dient. In diesem Fall kann der Kühlkanal in der Wandung der Mantelhülse ausgebildet sein.
  • Zur Überwachung und Steuerung des Kühlvorgangs kann erfindungsgemäß im Bereich der Auslassöffnung bzw. im Angussbereich ein Temperatursensor vorgesehen sein, der beispielsweise über eine Leitung oder ein Kabel mit einer Steuervorrichtung in Verbindung steht.
  • Wenn die Metall-Schmelze mittels der Düse in die Kavität der Form oder des Werkzeugs eingebracht wird, muss sie sehr fließfähig sein, wozu es üblicherweise notwendig ist, die Metall-Schmelze durch Zuführung von Wärmeenergie fließfähig zu halten. Das zu diesem Zweck vorgesehene Heizelement kann in Weiterbildung der Erfindung das Düsenrohr zumindest abschnittsweise umgeben. Insbesondere kann es sich dabei um ein Widerstandsheizelement handeln, das rohr- oder hülsenförmig ausgebildet ist und auf ein Düsenrohr außenseitig unter enger Passung aufgeschoben werden kann. Insbesondere ist das Heizelement im Bereich der Auslassöffnung des Düsenrohres angeordnet, wobei es sich über einen Teilbereich der axialen Länge des Düsenrohres oder auch über dessen gesamte Länge erstrecken kann.
  • Die Mantelhülse ist so bemessen, dass die Innenoberfläche ihrer Wandung im Abstand von der Außenoberfläche der Wandung des Heizelementes und auch der Außenoberfläche des Düsenrohres angeordnet ist. Aufgrund dieses Abstandes ist zwischen dem Düsenrohr bzw. dem Heizelement und der Mantelhülse ein Luftpolster gebildet, das eine thermische Isolierung des Düsenrohres bewirkt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Düse ist die Auslassöffnung des Düsenrohrs mittels eines Ventils verschließbar. Hierzu kann das Ventil beispielsweise als Nadelventil mit einer Ventilnadel ausgebildet sein, die mittels eines Ventilantriebs im Schmelzekanal des Düsenrohres axial bewegbar ist. Der Schmelzekanal kann im Bereich der Auslassöffnung eine konische Verjüngung aufweisen, die in ihrer Kontur mit der Kontur eines entsprechenden konischen Endbereichs der Ventilnadel übereinstimmt, so dass die Ventilnadel in abgedichteter Weise gegen die Wandung der Verjüngung gespannt werden kann.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Ventilnadel beheizbar ist, so dass die Metall-Schmelze, die die im Schmelzekanal angeordnete Ventilnadel umströmt, zuverlässig auf einer gewünschten Temperatur gehalten werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Schmelzekanal und gegebenenfalls auch das Nadelventil oberflächlich mit einer Anti-Haft-Beschichtung aus aufgedampftem Kohlenstoff beschichtet sein können, um ein Anhaften der Metallschmelze an der Wandung des Schmelzekanals bzw. dem Nadelventil zu vermeiden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert ist.
  • Hierbei zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Düse;
  • 2 eine Teilansicht eines unteren Bereiches der erfindungsgemäßen Düse und
  • 3 eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Düse in einen Längsschnitt.
  • In 1 ist ein Längsschnitt durch eine Düse 1 in einer schematischen Ansicht dargestellt. Die Düse 1 ist an einem Gehäuseteil in Form eines Verteilerblocks 2 angeordnet, der einen Zuführkanal 3 aufweist, in welchem die zu spritzende Metall-Komponente zugeführt wird. Der Zuführkanal 3 erstreckt sich in waagerechte Richtung von einer Stirnseite 2a des Gehäuseteils 2 bis einem senkrechten Abschnitt.
  • In dem Verteilerblock 2 ist in eine Aussparung 5 ausgebildet, in die ein Düsenkörper 6 mittels Dichtungen 7 eingelassen und mit dem Gehäuseteil 2 dichtend verbunden ist. Der Düsenkörper 6 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist neben einem Düsenkopf 8 ein Düsenrohr 9 auf, welches einen inneren Schmelzekanal 4 bildet.
  • Der Schmelzekanal 4 steht mit dem Zuführkanal 3 in Verbindung. Der Schmelzekanal 4 und/oder der Zuführkanal 3 können an der Innenseite ihrer Wandung eine Beschichtung aufweisen, die vorzugsweise aus aufgedampftem Kohlenstoff besteht, um einen Kontakt zwischen der Wandung des Zuführkanals 3 bzw. des Schmelzekanals 4 mit der Metallschmelze zu verhindern. Die Beschichtung ist durch den aufgedampften Kohlenstoff eine nahezu diamantharte Anti-Haftbeschichtung.
  • Das Düsenrohr 9 weist in seinem dem Düsenkopf 8 abgewandten unteren Bereich 10 eine Auslassöffnung 11 auf, die einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweist als der Schmelzkanal 4. Im Übergangsbereich zwischen dem Schmelzkanal 4 und der Auslassöffnung 11 ist am Ende des Düsenrohres 9 eine kegelförmige Verjüngung 13 vorgesehen.
  • Entlang des unteren Bereiches 10 des Düsenrohrs 9 ist ein das Düsenrohr 9 umschließendes, hülsenförmiges Heizelement 14 angeordnet, wie es auch 2 in einer vergrößerten Darstellung zeigt. Das Heizelement 14 ist rohrförmig und ohne eine weitere Isolierung direkt auf das Düsenrohr 9 aufgesetzt. Dies gewährleistet eine direkte Übertragung der Wärmeenergie an das im Schmelzekanal 4 befindliche Metall. Üblicherweise ist das Heizelement 14 ein Widerstandsheizelement, das für eine gute Wärmeübertragung an das Düsenrohr 9 nicht zusätzlich eingebettet werden muss.
  • Um das Heizelement 14 herum ist eine Mantelhülse 15 angeordnet, die an ihrem gemäß 1 oberen Ende mit einem Kopf 16 an der Unterseite 2b des Gehäuseteils 2 anliegt und im Kopf 10 eine den Außenkonturen des Düsenkopfes 8 entsprechende Aussparung 17 aufweist. Die Mantelhülse 15 ist mittels ihres Kopfes 16 gegenüber dem Düsenkopf 8 abgedichtet.
  • Weiterhin ist die Mantelhülse 15 derart ausgebildet, dass sie an ihrem entgegengesetzten, gemäß 1 unteren Ende eine stirnseitige Öffnung 18 aufweist, in der das untere Ende des Düsenrohrs 9 angeordnet ist, so dass die Mantelhülse 15 an der Außenwandung des Düsenrohres 9 dichtend anliegt. Die Mantelhülse 15 weist einen inneren Durchmesser auf, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Heizelements 14. Somit ist eine Innenoberfläche der Wandung 19 der Mantelhülse 15 von dem Heizelement 14 beabstandet. Hierdurch ist ein Bereich zwischen der Wandung 19 der Mantelhülse 15 und dem Heizelement 14 als Luftpolster 20 gebildet. Da die Mantelhülse 15 dichtend mit dem Düsenköper 6 und dem Verteilerblock 2 verbunden ist, wirkt das Luftpolster 2 als Isolierung für das Düsenrohr 9 und die darin fließende Metallschmelze.
  • Innerhalb des Düsenrohres 9 ist ein Ventil 21 angeordnet. Das Ventil 21 ist über einen oberen Anschluss 22 mit einem nicht dargestellten Ventilantrieb verbunden, der eine innerhalb des Schmelzekanals 4 angeordnete Ventilnadel 23 axial auf und ab bewegt. Die Ventilnadel 23 weist an ihrem der oberen Antriebsmechanik abgewandten unteren Ende einen kegelförmigen Abschluss 24 auf, dessen Steigung im Wesentlichen der Steigung der Verjüngung 13 des Schmelzekanals 14 entspricht. Die Ventilnadel 23 kann vom Antrieb axial auf und ab bewegt werden, so dass es möglich ist, die Auslassöffnung 11 zu verschließen, wobei durch geeignetes Einstellen der Ventilnadel 23 der Durchfluss des flüssigen Metalls durch den Schmelzekanal 4 regelbar ist.
  • Zusätzlich oder alternativ zu dem auf der Außenseite des Düsenrohres 9 angeordneten Heizelementes 14 kann vorgesehen sein, dass die Ventilnadel 23 heizbar ist und dadurch die in dem Schmelzekanal 4 befindliche Metall-Komponente flüssig hält.
  • In den 1 und 2 ist schematisch eine Form F dargestellt, die im Inneren eine Kavität K bildet, die mit der Auslassöffnung 11 des Schmelzekanals 4 in Verbindung steht. Das untere Ende des Düsenrohrs 9 mit der Verjüngung 13 und der Auslassöffnung 11 sowie die unmittelbar anschließende Wandung der Form F bilden einen sogenannten Angussbereich A. Innerhalb dieses Angussbereichs A ist eine Kühlvorrichtung 25 ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kühlvorrichtung 25 von einem Kühlkanal 26 gebildet, der in demjenigen Bereich der Wandung der Mantelhülse 15 ausgebildet ist, der das die Verjüngung 13 aufweisende untere Ende des Düsenrohrs 9 umgibt. Ein Kühlfluid und insbesondere eine Kühlflüssigkeit kann in üblicher, nicht näher dargestellter Weise durch den Kühlkanal 26 gefördert werden und dadurch den Angussbereich A kühlen. In der Wandung des Düsenrohres 9 sitzt nahe der Verjüngung 13 und somit ebenfalls im Angussbereich A ein Temperatursensor 27, der über eine nur schematisch dargestellte Leitung 29 mit einer elektronischen Steuervorrichtung 30 verbunden ist. Auf der Außenseite der Wandung des Düsenrohres 9 ist eine Nut 28 ausgebildet, in der die Leitung 29 zumindest abschnittsweise verlegt sein kann.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Düse 1, wobei das Heizelement 14 nicht nur in einem Bereich 10 um die Auslassöffnung 11, sondern über die gesamte Länge des Düsenrohres 9 ausgebildet ist. Auch hierbei ist die Mantelhülse 15 so angeordnet, dass ihr innerer Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Heizelements 14, wodurch sich ein rohrförmiger luftgefüllter Bereich als Luftpolster 20 bildet.
  • Zur Herstellung eines Metall-Bauteils wird eine flüssige Metall-Komponente, bei der es sich vorzugsweise um eine Metall-Legierung handelt, mittels zumindest einer Spritzdüse in die Kavität K eingespritzt.
  • Hierzu wird die Düse 1 verwendet, wobei eine geeignete Schmelze der Metall-Komponente durch den Zuführkanal 3 und den Schmelzekanal 4 zugeführt wird. Eine Dosierung der Ausflussmenge aus der Auslassöffnung 11 erfolgt mittels des Ventils 21 bzw. der Ventilnadel 23. Bevor das Metall die Auslassöffnung 11 erreicht, wird das Düsenrohr 9 mittels des Heizelementes 14 und/oder mittels der Ventilnadel 23 beheizt, wodurch die Metall-Komponente im Schmelzekanal 4 in einem flüssigen Zustand gehalten wird. Damit die Heizleistung des Heizelements 14 in die Schmelze geleitet wird und nicht die Umgebung des Düsenrohres 9 beheizt, ist die Mantelhülse 15 über das Düsenrohr 9 gestülpt, wobei die Mantelhülse 15 dichtend am Düsenrohr 9 anliegt. Eine Isolierung nach außen hin erfolgt durch das zwischen Mantelhülse 15 und Heizelement 14 entstandene Luftpolster 20, das durch die Beabstandung der Mantelhülse 15 und den daraus gebildeten Bereich entsteht.
  • Die Metallschmelze strömt durch die Auslassöffnung 11 des Düsenrohres 9 in die Kavität K der Form F, bis diese vollständig gefüllt ist. Daraufhin wird das Ventil 21 geschlossen, indem die Ventilnadel 23 axial verstellt und mit ihrem kegelförmigen Abschluss 24 gegen die Innenwandung der Verjüngung 13 des Schmelzekanals 4 gespannt wird. Anschließend wird die Kühlvorrichtung 25 aktiviert, indem eine Kühlflüssigkeit durch den Kühlkanal 26 gefördert wird. Dadurch werden die im Angussbereich A liegenden Abschnitte des Düsenrohres 9, der Mantelhülse 15 und der Form F gekühlt, was auch zu einer Kühlung der in der Verjüngung 13 des Schmelzekanals 4 befindlichen Metallschmelze führt. Die Kühlung wird solange fortgesetzt, bis die Metallschmelze in diesen Bereichen erstart oder zumindest einen zähflüssigen oder festen Zustand einnimmt. Da die chemische Zusammensetzung der Metallschmelze bekannt ist, ist auch eine Zieltemperatur bekannt, auf die die Metallschmelze bzw. der Angussbereich A heruntergekühlt werden muss, um ein unerwünschtes Austreten der Metallschmelze zu verhindern. Das Erreichen dieser Zieltemperatur wird mittels des Temperatursensors 27 und der Steuervorrichtung 30 überwacht und gesteuert.
  • Das die Kavität K ausfüllende Metall bildet ein gewünschtes Metall-Bauteil, das in üblicher Weise durch Öffnen der Form F aus dieser entnommen werden kann. Dabei bricht das Metall-Bauteil im Angussbereich A und üblicherweise im Bereich der Spitze der Ventilnadel 23 ab. Die Reste der erstarrten Metallschmelze, die sich noch in der Verjüngung 23 des Schmelzekanals 4 befinden, sorgen für eine zuverlässige Abdichtung. Anschließend wird die Form F wieder geschlossen und durch Deaktivierung der Kühlvorrichtung sowie durch Aktivierung des Heizelementes 14 werden diese Reste der erstarten Metallschmelze wieder verflüssigt, woraufhin das Ventil 21 durch Verfahren der Ventilnadel 23 geöffnet wird, so dass die Metallschmelze zur Herstellung eines weiteren Metall-Bauteils in die Kavität K eintreten kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Düse
    2
    Verteilerblock
    2a
    Stirnseite
    2b
    Unterseite
    3
    Zuführkanal
    4
    Schmelzekanal
    5
    Aussparung
    6
    Düsenkörper
    7
    Dichtung
    8
    Düsenkopf
    9
    Düsenrohr
    10
    unterer Bereich
    11
    Auslassöffnung
    13
    Verjüngung
    14
    Heizelement
    15
    Mantelhülse
    16
    Kopf
    17
    Aussparung
    18
    Öffnung
    19
    Innenoberfläche Wandung Mantelhülse
    20
    Luftpolster
    21
    Ventil
    22
    Anschluss
    23
    Ventilnadel
    24
    kegelförmiger Abschluss
    25
    Kühlvorrichtung
    26
    Kühlkanal
    27
    Temperatursensor
    28
    Nut
    29
    Leitung
    30
    Steuervorrichtung
    A
    Angussbereich
    F
    Form
    K
    Kavität

Claims (10)

  1. Verfahren zum Spritzgießen einer flüssigen Metall-Komponente, wobei die Metall-Komponente mittels einer Düse (1) in eine Kavität (K) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergangsbereich zwischen der Düse (1) und der Kavität (K) (Angussbereich (A)) nach dem Einbringen der Metall-Komponente in die Kavität (K) so gekühlt wird, dass das im Angussbereich (A) befindliche Metall erstarrt, und dass der Angussbereich (A) in einem späteren Verfahrensschritt wieder erwärmt wird, wodurch sich das im Angussbereich (A) befindliche Metall wieder verflüssigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Kavität (A) bildende Form nach der Erstarrung des im Angussbereich befindlichen, Metalls zur Entnahme des gespritzten Metall-Bauteils geöffnet wird, wobei das Metall-Bauteil im Angussbereich abreißt, und dass der Angussbereich (A) nach erneutem Schließen der Form erwärmt wird.
  3. Düse zum Spritzen von Metall, mit einem Düsenrohr (9), das einen Schmelzekanal (4) bildet, und mit einem Heizelement (14), mit dem das Düsenrohr (9) heizbar ist, wobei eine Auslassöffnung (11) des Düsenrohres (9) mittels eines Ventils (21) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Auslassöffnung (11) eine Kühlvorrichtung (25) angeordnet ist.
  4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung (25) zumindest einen von einem Kühlfluid durchströmten Kühlkanal (26) aufweist.
  5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (26) in der Wandung des Düsenrohrs (19) ausgebildet ist.
  6. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenrohr (9) und das Heizelement (14) von einer Mantelhülse (15) mit Abstand umgeben sind und dass der Kühlkanal (26) in der Wandung der Mantelhülse (15) ausgebildet ist.
  7. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Auslassöffnung (11) ein Temperatursensor (27) vorgesehen ist, der mit einer Steuervorrichtung (30) in Verbindung steht.
  8. Düse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (14) das Düsenrohr (9) zumindest abschnittsweise umgibt.
  9. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (21) ein Nadelventil mit einer Ventilnadel (23) ist, die mittels eines Ventilnadelantriebs (22) im Schmelzekanal (4) des Düsenrohr (9) axial bewegbar ist.
  10. Düse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilnadel (23) heizbar ist.
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