DE102012006786A1 - Vorrichtung zum Durchführen eines Stranges durch ein Blech - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen eines Stranges durch die Bohrung eines Bleches, umfassend die folgenden Merkmale beziehungsweise Bauteile: – eine Hülse aus Kunststoff; – die Hülse weist einen ersten und einen zweiten Längsabschnitt auf; – zwischen den beiden Längsabschnitten umfasst die Hülse einen Außenbund mit einer Auflagefläche zum dichtenden Auflegen auf eine erste Fläche des Bleches; – der der Auflagefläche abgewandte erste Längsabschnitt der Hülse weist eine von der Hülse umschlossene, durchbohrte Tülle zum Hindurchführen und Umschließen des Stranges auf; – der der Auflagefläche zugewandte zweite Längsabschnitt der Hülse umfasst eine Umfangswand, die zum Bund hin offene Schlitze aufweist, zwischen denen Laschen gebildet sind; – die dem Bund zugewandten Kanten wenigstens einiger Laschen bilden mit dem Bund einen Keilspalt, – die Kanten ragen in montiertem Zustand über die Bohrung des Bleches hinaus und stoßen am Bund an.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Schaltschränke. Es betrifft insbesondere Vorrichtungen zum Hindurchführen eines Kabels oder allgemein eines Stranges durch die Blechwand eines Schaltschrankes.
  • Solche Vorrichtungen umfassen im Wesentlichen eine Hülse. Die Hülse umschließt eine Tülle, die ihrerseits das hindurchzuführende Kabel umschließt. Die Hülse weist einen Außenbund auf. Sie wird mit ihrem einen Ende durch eine Bohrung des Bleches hindurchgeführt, zusammen mit dem Kabel, das bereits durch die Tülle hindurchgeführt ist. Nach dem Hindurchführen liegt die Vorrichtung mit dem Bund an einer Fläche des Bleches an.
  • Der Bund hat eine Dichtfunktion. Er soll die beiden Seiten des Bleches gegeneinander abdichten, sodass durch die Bohrung im Blech keine leitende Verbindung für Gase oder andere Medien mehr besteht.
  • Zu diesem Zwecke ist es notwendig, die Vorrichtung derart zu montieren, dass der Bund nach der Montage mit einer gewissen Anpresskraft an der einen Fläche des Bleches anliegt.
  • Dies lässt sich zum Beispiel dadurch erzielen, dass der durch die Bohrung im Blech hindurchgeführte Längenabschnitt der Hülse ein Außengewinde aufweist, auf welchem eine Mutter aufschraubbar und fest anziehbar ist. Diese Lösung ist aufwändig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart zu gestalten, dass sie leicht in der Bohrung eines Bleches montierbar ist, und dass der Bund der Vorrichtung in montiertem Zustand satt und dichtend an der einen Fläche des Bleches anliegt, ungeachtet der Blechdicke.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Hierbei ist besonders wichtig, dass die dem Bund zugewandten Kanten wenigstens einiger Laschen mit dem Bund einen Keilspalt bilden. Die betreffende Lasche stützt sich dabei nur mit einer Ecke ihrer dem Bund zugewandten Kante am Bund ab. Es liegt somit eine punktförmige Abstützung vor.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, die Lasche derart zu gestalten, dass die abstützende Ecke der Lasche radial nach außen vorspringt.
  • Diese Lösung hat den folgenden Vorteil: Durch die Spreizung der Laschen nach außen kommt es zu deren Anstoßen am Blech. Das Blech wird hierdurch eingespannt, und zwar zwischen dem Bund und den Endkanten der Laschen.
  • Es bedarf somit keiner Verschraubung der Vorrichtung.
  • Ein ganz besonderer Vorteil liegt darin: Durch die besondere Gestaltung der Laschen, die jeweils einen Keilspalt mit dem Blech bilden, kommt es, ungeachtet der Blechstärke, zu einem Einspannen des Bleches. Dies ist ganz wichtig, da sich hierdurch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einsatz bei Schaltschränken mit Wänden unterschiedlicher Stärken eignet.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine Vorrichtung in einer Seitenansicht.
  • 2 zeigt den Gegenstand von 1, um 90 Grad um ihre Längsachse verdreht.
  • 3 zeigt die Hälfte einer zweiteiligen Vorrichtung, bei der ein Blech eines Schaltschrankes eingespannt ist.
  • 4 zeigt den Gegenstand von 3, um seine Längsachse verdreht.
  • 5 zeigt das eine Teil einerzweigeteilten Vorrichtung.
  • 6 zeigt das andere Teil einer zweigeteilten Vorrichtung.
  • 7 zeigt die beiden Teile einer zweigeteilten Vorrichtung in zusammengefügtem Zustand.
  • 8 und 9 zeigen eine Vorrichtung, einmal mit hindurchgeführtem Kabel, und einmal ohne.
  • In 1 erkennt man eine Vorrichtung in einer Seitenansicht, umfassend eine Hülse aus Kunststoff. Die Hülse ist einteilig. Sie umfasst einen ersten Längsabschnitt 1 und einen zweiten Längsabschnitt 2. Die Hülse weist einen Außenbund 3 auf, der die beiden Längsabschnitte 1, 2 unterteilt. Längsabschnitt 1 umschließt eine hier nicht näher gezeigte Tülle. Die Tülle hat eine Bohrung zum Hindurchführen und Umschließen eines hier nicht gezeigten Kabels. Die Tülle besteht aus Gummi oder einem gummielastischen Material. Sie kann geöffnet werden, um das Kabel in die Tülle einzulegen.
  • Der zweite Längsabschnitt ist geschlitzt. Die Schlitze 4 sind gegen den Bund 3 hin offen. Zwischen zwei einander benachbarten Schlitzen verbleiben Laschen 5. Diese sind gegenüber der übrigen Wandung des zweiten Längsabschnittes gespreizt. Wenigstens ihre freien Endbereiche ragen über die Mantelfläche des übrigen Längsabschnittes 2 nach außen hinaus.
  • Die Kontur der Laschen 5 erkennt man zum Beispiel aus 2. Die dem Bund 3 zugewandten Kanten 5.1 der Laschen 5 bilden mit dem Bund 3 einen Keilspalt. Dies steht im Gegensatz zu Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik. Dabei verlaufen nämlich die dem Bund zugewandten Kanten der Laschen parallel zur Anlagefläche des Bundes. Der erfindungsgemäße Keilspalt kann einen Keilwinkel von zwischen 1 und 12° aufweisen. Optimal ist der Bereich zwischen 5 und 8°, um eine Selbsthemmung zu erzielen, die einem Lösen der beteiligten Teile entgegenwirkt.
  • Weitere Besonderheiten können hinzukommen:
    Die Kanten 5.1 haben keinen gradlinigen Verlauf, sondern sind geringfügig konvex gekrümmt.
  • Die Laschen 5 können außerdem nach außen gewölbt sein. Die Wölbungsachse verläuft parallel zur hier nicht gezeigten Längsachse der Vorrichtung. Durch diese Konfiguration ist es möglich, zwischen dem Bund 3 und den Kanten 5.1 ein Blech einzuspannen, dessen Dicke von Fall zu Fall unterschiedlich groß sein kann. Damit ist es möglich, die Vorrichtung bei unterschiedlichen Anwendungsfällen einzusetzen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 sieht man ein Teil einer zweiteiligen Vorrichtung. Dabei ist zwischen Bund 3 und Kanten 5.1 ein Blech 6 eingespannt.
  • 4 zeigt das andere Teil, das zu dem Teil gemäß 3 gehört.
  • Die 5, 6 und 7 veranschaulichen wiederum eine zweiteilige Vorrichtung, von der man das eine Teil in 5 erkennt, das andere in 6, und die zusammengefügten Teile in 7. Das Zusammenfügen geschieht mittels Clipsen – siehe die Rastlaschen 7. Siehe auch in 7 die Trennfuge 8.
  • Die Darstellungen gemäß der 8 und 9 zeigen eine weitere Vorrichtung, einmal mit hindurchgeführtem Kabel 9 (8), und einmal ohne Kabel (9).
  • Im Allgemeinen wird die genannte Bohrung im Blech kreisrund sein, und demgemäß auch zumindest der zweite Längsabschnitt 2 der Vorrichtung. Dies muss jedoch nicht so sein. Auch eine Durchbrechung anderen Querschnittes ist denkbar, beispielsweise ein quadratischer Querschnitt. Gleiches gilt für die nicht gezeigten Tüllen, die das Kabel im montierten Zustand umschließen.
  • Das Material der Hülse kann aus Kunststoff bestehen oder aus einem anderen Material, das eine gewisse Nachgiebigkeit aufweist, gerade soviel, dass es durch das Spreizen der Laschen zum Anstoßen von deren Kanten am Bund kommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Längsabschnitt
    2
    zweiter Längsabschnitt
    3
    Bund
    4
    Schlitz
    5
    Lasche
    5.1
    Kante
    6
    Blech
    7
    Rastlasche
    8
    Trennfuge
    9
    Kabel

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Durchführen eines Stranges (9) durch die Bohrung eines Bleches, umfassend die folgenden Merkmale beziehungsweise Bauteile: 1.1 eine Hülse; 1.2 die Hülse weist einen ersten und einen zweiten Längsabschnitt (1, 2) auf; 1.3 zwischen den beiden Längsabschnitten (1, 2) umfasst die Hülse einen Außenbund (3) mit einer Auflagefläche zum dichtenden Auflegen auf eine erste Fläche des Bleches; 1.4 der der Auflagefläche abgewandte erste Längsabschnitt der Hülse weist eine von der Hülse umschlossene, durchbohrte Tülle zum Hindurchführen und Umschließen des Stranges (9) auf; 1.5 der der Auflagefläche zugewandte zweite Längsabschnitt (2) der Hülse umfasst eine Umfangswand, die zum Bund (3) hin offene Schlitze aufweist, zwischen denen Laschen (5) gebildet sind; 1.6 die dem Bund (3) zugewandten Kanten (5.1) wenigstens einiger Laschen (5) bilden mit dem Bund (3) einen Keilspalt; 1.7 die Kanten (5.1) ragen in montiertem Zustand über die Bohrung des Bleches hinaus und stoßen am Bund (3) an.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 2.1 wenigstens einige der Laschen sind nach außen gewölbt; 2.2 die Wölbungsachsen der Laschen (5) verlaufen parallel zur Längsachse der Hülse.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang ein elektrisches Kabel (9) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse zweigeteilt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Bund (3) einen Keilspalt bildenden Laschen (5) im Bereich des Scheitels des Keilspaltes radial nach außen vorspringen.
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