DE102012006333A1 - Flurförderzeug mit einem höhenverstellbaren Lastaufnahmemittel und einem Leuchtmittel am Lastaufnahmemittel mit einer Lichtintensität geschaltet als Funktionder Hubhöhe - Google Patents

Flurförderzeug mit einem höhenverstellbaren Lastaufnahmemittel und einem Leuchtmittel am Lastaufnahmemittel mit einer Lichtintensität geschaltet als Funktionder Hubhöhe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem höhenverstellbaren Lastaufnahmemittel, wobei ein Leuchtmittel an dem Lastaufnahmemittel angeordnet ist und das Leuchtmittel mit einer Steuereinheit in Verbindung steht, wobei das Leuchtmittel im angeschalteten Zustand in Abhängigkeit einer Hubhöhe des Lastaufnahmemittels eine durch die Steuereinheit gesteuerte reduzierte Lichtintensität aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem höhenverstellbaren Lastaufnahmemittel und einem Leuchtmittel am Lastaufnahmemittel mit einer Lichtintensität geschaltet als Funktion der Hubhöhe.
  • Flurförderzeuge und insbesondere Gabelstapler, die einen Hubmast haben, weisen oftmals ein Leuchtmittel auf, um den Raum auszuleuchten, der mit einer Last be- oder entladen werden soll. Dabei muss derjenige, der das Flurförderzeug bedient, das Leuchtmittel vor Inbetriebnahme des Flurförderzeugs einschalten. Ist das Leuchtmittel an einem höhenverstellbaren Lastaufnahmemittel angebracht, so kann es zur Blendung des Personals kommen, das sich in der Nähe außerhalb des Flurförderzeugs aufhält. Die Blendwirkung des Personals wird maximal, wenn sich das Leuchtmittel auf Augenhöhe des Personals befindet. Eine solche Blendwirkung tritt auch dann auf, wenn das Flurförderzeug eine relativ große Entfernung von der Person hat.
  • Aus der DE 10 2009 034 976 A1 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Flurförderzeugs bekannt geworden, bei dem im Betrieb beim Betätigen und Arbeiten mit einer Hubvorrichtung Hilfsvorrichtungen, die aus Sicherheits- oder Komfortgründen vorhanden sind, zum Einsatz kommen. Die Hilfsvorrichtung umfasst neben einem Scheinwerfer auch einen Hubhöhensensor. In Abhängigkeit von der Hubhöhe kann dann der Scheinwerfer ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Aus der DE 20 2010 014 989 U1 ist eine Zusatzeinrichtung für Flurförderfahrzeuge bekannt geworden. Die Zusatzeinrichtung ist lösbar an dem Lastaufnahmemittel des Flurförderzeugs angeordnet. Ferner weist die Zusatzeinrichtung einen Arbeitsscheinwerfer, Seitenbeleuchtung, abklappbare Schmutzfänger und gegebenenfalls einen Lastsicherungshaken und/oder eine Kamera auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit während des Betriebes eines Flurförderzeugs für das bedienende Personal als auch für das Personal in der nähe des Flurförderzeugs zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Flurförderzeug umfasst ein höhenverstellbares Lastaufnahmemittel, wobei ein Leuchtmittel an dem Lastaufnahmemittel angeordnet ist. Durch Anbringen eines Leuchtmittels an dem Lastaufnahmemittel kann der jeweilige zu be- oder entladende Bereich ausgeleuchtet werden. Insbesondere in den dunklen Teilen einer Lagerhalle führt das Ausleuchten zu einer erhöhten Sicherheit des Personals im Flurförderzeug als auch des Personals auf dem Boden nahe dem Flurförderzeug. Das Leuchtmittel steht mit einer Steuereinheit in Verbindung. Die Steuereinheit selbst kann in das Flurförderzeug integriert sein oder an das Flurförderzeug angebracht sein. Über die Steuereinheit kann das Leuchtmittel mit Strom versorgt werden und dadurch ein- und ausgeschaltet werden. Erfindungsgemäß weist das Leuchtmittel im eingeschalteten Zustand in Abhängigkeit einer Hubhöhe des Lastaufnahmemittels eine durch die Steuereinheit gesteuerte reduzierte Lichtintensität auf. Indem die Lichtintensität in Abhängigkeit der Hubhöhe reduziert wird, kann vermieden werden, dass in bestimmten Hubhöhen eine Blendwirkung für das Bodenpersonal eintritt. Bevorzugt wird das Flurförderzeug in einem Hubhöhenbereich von 0 m bis 2, 5 m mit reduzierter Lichtintensität betrieben. Besonders bevorzugt wird in einem Hubhöhenbereich von 1,50 m bis 1,9 m das Leuchtmittel am Flurförderzeug mit reduzierter Lichtintensität betrieben. Der Hubhöhenbereich von 1,50 m bis 1,90 m entspricht etwa dem Sichtfeld einer Person mit eine durchschnittlichen Größe zwischen 1,60 m und 2 m. Mittels der reduzierten Lichtintensität des Leuchtmittels kann auch in diesen Hubhöhen ein dunkler Bereich in der Halle oder in einem Regal ausgeleuchtet werden und damit die Arbeitssicherheit mit einfachen Mitteln erhöht werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist ein Hubhöhensensor am Flurförderzeug oder am Hubmast zur Erfassung der Hubhöhe als Abstand zwischen Lastaufnahmemittel und Boden vorgesehen. Der Höhensensor misst und oder berechnet die Hubhöhe des Lastaufnahmemittels und übermittelt diesen erfassten Hubhöhenwert der Steuereinheit. Auf Grundlage des erfassten Hubhöhewertes gibt die Steuereinheit ein Signal zur Erhöhung oder Reduzierung der Lichtintensität des Leuchtmittels. Die Lichtintensität des Leuchtmittels kann somit in Abhängigkeit von der gemessenen und/oder berechneten Hubhöhe des Lastaufnahmemittels reduziert werden. Die Hubhöhenerfassung durch den Hubhöhensensor kann in an sich bekannter Weise erfolgen, beispielsweise optisch, mechanisch oder elektronisch.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Steuereinheit einen Sollwertgeber auf, der einen Sollwert für die Hubhöhe des Lastaufnahmemittels vorgibt. Das Leuchtmittel ist in Abhängigkeit von dem Sollwert für die Hubhöhe durch die Steuereinheit in seiner Lichtintensität reduziert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung gibt es einen ersten Hubhöhenbereich I, in dem das Leuchtmittel mit seiner Lichtintensität reduziert ist. Außerdem ist ein zweiter Hubhöhenbereich II vorgesehen, in dem das Leuchtmittel mit erhöhter Lichtintensität leuchtet. Der höhenverstellbare Bereich des Lastaufnahmemittels wird somit in unterschiedliche Hubhöhenbereiche aufgeteilt. In den unterschiedlichen Hubhöhenbereichen I, II unterscheiden sich die Lichtintensitäten des Leuchtmittels voneinander, so das Bereiche in unterschiedlichen Hubhöhen unterschiedlich stark und variabel ausgeleuchtet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung leuchtet das Leuchtmittel in dem zweiten Hubhöhenbereich II mit maximaler Lichtintensität. Durch die maximale Lichtintensität können dunkle Bereiche, in denen eine Last eingelagert oder herausgenommen werden soll, vollständig ausgeleuchtet werden. Dadurch kann ein möglicher Fehler beim Auf- oder Entladen eine Last auf das oder von dem Lastaufnahmemittel schneller erkannt werden und negative Folgen, wie. Beispielsweise das Herunterfallen eine Last vom Lastaufnahmemittel, vermieden werden.
  • Gemäß einer Ausführung erstreckt der Hubhöhenbereich I sich vom Boden oder von einer Mindesthöhe H1 über dem Boden bis zu einer Mindesthöhe H2. Erstreckt sich der erste Hubhöhenbereich I vom Boden bis zu der Mindesthöhe H2, so leuchtet das Leuchtmittel bis zur Mindesthöhe H2 nur mit reduzierter Lichtintensität. Erstreckt sich der Hubhöhenbereich I von einer Mindesthöhe H1 über dem Boden bis zu der Mindesthöhe H2, so leuchtet das Leuchtmittel in dem Bereich zwischen H1 und H2 mit reduzierter Lichtintensität, während es unterhalb von H1 mit einer erhöhten oder stärker reduzierten Lichtintensität leuchten kann. Die Hubhöhenbereiche I und II werden bevorzugt durch die Steuereinheit bestimmt und kontrolliert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung erstreckt sich der zweite Hubhöhenbereich II oberhalb der Mindesthöhe H2 und/oder unterhalb der Mindesthöhe H1. Bevorzugt erstreckt sich der Hubhöhenbereich II dort, wo das Sichtfeld des bedienenden Personals in der Lagerhalle nicht beeinträchtigt werden kann. Somit sind die Arbeitsbereiche des Lastaufnahmemittels am Flurförderzeug außerhalb des Sichtbereichs einer sich nahe dem Flurförderzeug befindenden Person gut ausgeleuchtet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Leuchtmittel in einem dritten Hubhöhenbereich III, der innerhalb des zweiten Hubhöhenbereichs II liegt, ausgeschaltet. Der Hubhöhenbereich III befindet sich bevorzugt dort, wo das Sichtfeld des Personals am Boden beeinträchtigt werden könnte. Bei durchschnittlichen Körpergrößen von 1,60 m bis 2 m bedeutet dies, dass sich der Hubhöhenbereich III im Bereich von 1,50 m bis 1,90 über dem Boden befindet. Der Hubhöhenbereich III kann jedoch durch die Steuereinheit beliebig verändert werden. Sei es, dass der Hubhöhenbereich III verkleinert oder vergrößert wird oder situationsbedingt anderen Hubhöhen zugeordnet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Lichtintensität des Leuchtmittels über die Steuereinheit stufenlos oder in einer oder mehreren Abstufungen reduzierbar. Der Steuereinheit kann mehrere Abstufungen der Lichtintensität in Abhängigkeit der Hubhöhe vorgegeben werden. Vorteilhafterweise kann so in verschiedenen Situationen die Lichtintensität in verschiedenen Hubhöhen der Situation angepasst werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Leuchtmittel in seiner Lichtintensität reduziert oder abgeschaltet, wenn das Flurförderzeug fährt und seine Fahrtrichtung nicht mit einer Abstrahlrichtung des Leuchtmittels zusammenfällt. Wird eine vom Lastaufnahmemittel aufgenommene Last von einem Ort zu einem anderen Ort transportiert, so weisen die Fahrtrichtung des Flurförderzeugs und die Abstrahlrichtung des Leuchtmittels entweder entgegen gesetzte Richtungen mit einem Winkel von wesentlich 180° oder einen davon abweichenden Winkel zueinander auf. Befindet sich das Lastaufnahmemittel dann beispielsweise im Hubhöhenbereich II, so wird über die Steuereinheit die Lichtintensität des Leuchtmittels reduziert. In vorteilhafter Weise kann so Energie eingespart werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Leuchtmittel im ersten Hubhöhenbereich I oder zweiten Hubhöhenbereich II in seiner Lichtintensität reduziert oder ausgeschaltet, wenn eine definierte Nachleuchtzeit nach einer letzten Bewegung des Lastaufnahmemittels verstrichen ist. Wird für die Zeitdauer einer Pause das Lastaufnahmemittel am Flurförderzeug nicht bewegt oder wird das Flurförderzeug mit dem Lastaufnahmemittel in einer bestimmten Höhe von einem Ort zu einem anderen Ort gefahren, so reduziert die Steuereinheit die Lichtintensität nach einer definierten Nachleuchtzeit. Bevorzugt beträgt die definierte Nachleuchtzeit 5 s, 10 s, 15 s, 20 s, 30 s oder 60 s Sekunden. In vorteilhafter Weise kann somit Energie eingespart werden. Die Nachleuchtzeit kann in Abhängigkeit der Hubhöhe vorgegeben sein. Beispielsweise kann bei geringen Hubhöhen die Nachleuchtzeit kleiner sein als bei größeren Hubhöhen. Es ist ebenfalls denkbar die Nachleuchtzeit bei Hubhöhen, die mit dem Sichtfeld anderer Personen im Bereich des Flurförderzeugs übereinstimmen, kürzer zu wählen, als bei tieferen oder höheren Hubhöhen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Leuchtmittel im zweiten Hubhöhenbereich II in seiner Lichtintensität reduziert oder ausgeschaltet, wenn die Steuereinheit des Flurförderzeugs erkannt hat, dass ein Ein- oder Auslagervorgang abgeschlossen ist. Wurde das Lastaufnahmemittel mit einer Last be- oder entladen, kann die Lichtintensität reduziert oder abgeschaltet werden, so dass Energie eingespart werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird das Leuchtmittel im zweiten Hubhöhenbereich II in seiner Lichtintensität reduziert oder abgeschaltet, wenn ein Lichtsensor am Flurförderzeug eine Lichtintensität in der Umgebung über einen definierten Schwellwert hinaus erfasst. Ist beispielsweise eine Halle, in der sich das Flurförderzeug befindet, oder ein Regal oder Regalfach bereits gut ausgeleuchtet, so ist es ausreichend, wenn das Leuchtmittel entweder mit reduzierter Lichtstärke leuchtet oder gar ganz abgeschaltet ist. Somit kann die benötigte Energie reduziert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Lichtintensität des Leuchtmittels bei einer bestimmten Hubhöhe maximal und nimmt nach einigen Sekunden in Stufen oder stufenlos ab, während die Lichtintensität bei der nächsten Bewegung des Lastaufnahmemittels auf einen bestimmten Wert wieder zunimmt. Wird das Lastaufnahmemittel nicht bewegt, so wird die Lichtintensität reduziert, so dass Energie eingespart wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist ein weiteres Leuchtmittel in einem bodennahen Bereich fahrzeugfest unter dem Leuchtmittel an dem Lastaufnahmemittel angebracht und steht mit der Steuereinheit in Verbindung. Das fahrzeugfeste weitere Leuchtmittel kann einen Hubhöhenbereich I oder II definieren und zusammen mit dem Leuchtmittel an dem Lastaufnahmemittel von der Steuereinheit kontrolliert werden. Definiert das weitere fahrzeugfeste Leuchtmittel z. B. einen Hubhöhenbereich II, so kann der bodennahe Bereich mit maximaler Lichtintensität des Leuchtmittels ausgeleuchtet werden.
  • Im Folgenden werden erfindungsgemäße Ausgestaltungen anhand der 1 und 2 erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Flurförderzeug mit einem höhenverstellbaren Lastaufnahmemittel, wobei ein Leuchtmittel an dem Lastaufnahmemittel angeordnet ist und
  • 2 ein Flurförderzeug gemäß 1, bei dem in einem bodennahen Bereich fahrzeugfest ein weiteres Leuchtmittel angebracht ist.
  • 1 zeigt ein Flurförderzeug 1 mit einem Hubmasten 4. An dem Hubmast 4 ist ein Höhensensor 12, ein Lastaufnahmemittel 2 und an dem Lastaufnahmemittel 2 ein Leuchtmittel 8 angebracht. Ferner ist eine Steuereinheit 6 in das Flurförderzeug integriert dargestellt. Gemäß 1 erstreckt sich der erste Hubhöhenbereich I vom Boden 5 bis zur Hubhöhe H2. Der zweite Hubhöhenbereich II erstreckt sich über der Mindesthöhe H2. Der dritte Hubhöhenbereich III erstreckt sich über das Gesichtsfeld des Mitarbeiters 7 außerhalb des Flurförderzeuges.
  • Der Hubhöhensensor 12 erfasst die Hubhöhe 13 und übermittelt diese der Steuereinheit 6. In Abhängigkeit der Hubhöhe 13 ermittelt die Steuereinheit 6 den Wert für die Lichtintensität und übermittelt diesen Wert dem Leuchtmittel 8. Infolgedessen wird die Lichtintensität des Leuchtmittels 8 in Abhängigkeit der Hubhöhe 13 entweder erhöht oder reduziert. Gelangt das Lastaufnahmemittel 2 in den Hubhöhenbereich III, so erfasst der Höhensensor 12 zunächst die Hubhöhe 13 und übermittelt diese der Steuereinheit 6. Die Lichtintensität des Leuchtmittels 8 wird daraufhin durch die Steuereinheit reduziert oder ausgeschaltet.
  • Soll beispielsweise ein Regal mit einer auf dem Boden liegenden Last im Hubhöhenbereich II beladen werden, so wird die Last zunächst von dem Lastaufnahmemittel 2 vom Boden 5 aufgenommen (nicht dargestellt). Bei einem Flurförderzeug 1 gemäß 1 befindet sich die Last auf dem Lastaufnahmemittel 2 zunächst im Hubhöhenbereich I, in dem das Leuchtmittel 8 mit reduzierter Lichtintensität leuchtet. Das Lastaufnahmemittel 2 wird dann für den Transport der Last zum Regal etwas angehoben, so dass sich das Lastaufnahmemittel 2 noch immer im Hubhöhenbereich I befindet. Die Steuereinheit 6 registriert die Fahrbewegung des Flurförderzeugs 1 und startet einen Countdown für eine Nachleuchtzeit. Für die Dauer einer Nachleuchtzeit leuchtet das Leuchtmittel 8 während des Transportes konstant weiter mit der reduzierten Lichtintensität. Nach Ablauf der Nachleuchtzeit wird die Lichtintensität des Leuchtmittels 8 durch die Steuereinheit 6 weiter reduziert oder abgeschaltet. Hat das Flurförderzeug 1 das zu beladene Regal erreicht, so dass die Last in das Regal eingelagert werden kann, so wird das Lastaufnahmemittel 2 entlang dem Hubmast 4 angehoben. Durch die Steuereinheit 6 wird beim Anheben des Lastaufnahmemittels 2, welches sich noch im Hubhöhenbereich I befindet, das Leuchtmittel 8 mit reduzierter Lichtintensität wieder eingeschaltet. Sobald das Lastaufnahmemittel 2 während des Anhebens den Hubhöhenbereich III zu durchlaufen beginnt, wird die Lichtintensität des Leuchtmittels 8 weiter reduziert oder nochmals abgeschaltet. Sobald der Hubhöhenbereich III durchlaufen ist, wird das Leuchtmittel 8 wieder mit der reduzierten Lichtintensität des Hubhöhenbereichs I betrieben. Gelangt das Lastaufnahmemittel 2 mit der Last während des Anhebens in den Hubhöhenbereich II, so wird die Lichtintensität des Leuchtmittels 8 weiter erhöht oder auf maximal geschaltet. Wird die Einlagerhöhe für die Last erreicht, wird die Last in das Regal eingelagert, was durch die Steuereinheit 6 erkannt wird. Nach dem Einlagern der Last kann das Lastaufnahmemittel 2 beispielsweise in der Einlagerhöhe, die sich in diesem Beispiel im Hubhöhenbereich II befindet, verbleiben während das Flurförderzeug 1 zur nächsten Last bewegt wird. In diesem Fall leuchtet das Leuchtmittel 8 für die Dauer einer Nachleuchtzeit mit der zugeordneten Lichtintensität, bevor die Lichtintensität aufgrund der Bewegung des Flurförderzeugs 1 wieder reduziert oder abgeschaltet wird.
  • Alternativ kann das Lastaufnahmemittel 2 zunächst nach dem Einlagern der Last abgesenkt werden, so dass es sich beispielsweise im Hubhöhenbereich I befindet. Während des Absenkens wird die Lichtintensität abhängig vom Hubhöhenbereich wie zuvor beschrieben verändert. Ist das Lastaufnahmemittel 2 in einer Hubhöhe arretiert und wird das Flurförderzeug 1 zu einem anderen Ort bewegt oder stehen gelassen, wird dies von der Steuereinheit 6 erkannt, so dass die Lichtintensität des Leuchtmittels 8 weiter reduziert oder abgeschaltet wird. Erst bei der nächsten Bewegung des Lastaufnahmemittels 2 entlang den Hubmasten 4 wird die Lichtintensität des Leuchtmittels 8 wird erhöht.
  • 2 zeigt ein Flurförderzeug gemäß 1. Außerdem weist das Flurförderzeug 1 aus 2 ein weiteres Leuchtmittel 10 auf, das fahrzeugfest in Bodennähe angebracht ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Höhensensor 12 ebenfalls fahrzeugfest in Bodennähe angebracht. Der Lichtkegel 20 des weiteren fahrzeugfesten Leuchtmittels 10 definiert eine Hubhöhe H1, die sich vom Boden 5 bis zur Mindesthöhe H1 erstreckt. Ebenfalls denkbar ist, dass das weitere Leuchtmittel 10 einen vierten Hubhöhenbereich IV definiert (nicht dargestellt), dem andere Lichtintensitäten in Abhängigkeit der Hubhöhe 13 zugeordnet werden als in den Hubhöhenbereichen I, II oder III.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009034976 A1 [0003]
    • DE 202010014989 U1 [0004]

Claims (15)

  1. Flurförderzeug (1) mit einem höhenverstellbaren Lastaufnahmemittel (2), wobei ein Leuchtmittel (8) an dem Lastaufnahmemittel (2) angeordnet ist und das Leuchtmittel (8) mit einer Steuereinheit (6) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (8) im angeschalteten Zustand in Abhängigkeit einer Hubhöhe (13) des Lastaufnahmemittels (2) eine durch die Steuereinheit (6) gesteuerte reduzierte Lichtintensität aufweist.
  2. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hubhöhensensor (12) am Flurförderzeug (1) oder am Hubmast (4) zur Erfassung der Hubhöhe (13) als Abstand zwischen Lastaufnahmemittel (2) und Boden (5) vorgesehen ist.
  3. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) einen Sollwertgeber aufweist, der einen Sollwert für die Hubhöhe (13) des Lastaufnahmemittels (2) vorgibt, wobei das Leuchtmittel (8) in Abhängigkeit von dem Sollwert für die Hubhöhe (13) durch die Steuereinheit (6) in seiner Lichtintensität reduziert ist.
  4. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Hubhöhenbereich I, in dem das Leuchtmittel (8) in seiner Lichtintensität reduziert ist, und einen zweiten Hubhöhenbereich II vorgesehen ist, in dem das Leuchtmittel (8) mit erhöhter Lichtintensität leuchtet.
  5. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (8) in dem zweiten Hubhöhenbereich II mit maximaler Lichtintensität leuchtet.
  6. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hubhöhenbereich I sich vom Boden (5) oder von einer Mindesthöhe H1 über dem Boden (5) bis zu einer Mindesthöhe H2 erstreckt.
  7. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Hubhöhenbereich II oberhalb der Mindesthöhe H2 und/oder unterhalb der Mindesthöhe H1 erstreckt.
  8. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (8) in einem dritten Hubhöhenbereich III, der innerhalb des zweiten Hubhöhenbereichs II liegt, ausgeschaltet ist.
  9. Flurförderzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtintensität des Leuchtmittels (8) über die Steuereinheit (6) stufenlos oder in einer oder mehreren Abstufungen reduzierbar ist.
  10. Flurförderzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (8) in seiner Lichtintensität reduziert oder abgeschaltet ist, wenn das Flurförderzeug (1) fährt und seine Fahrtrichtung nicht mit einer Abstrahlrichtung des Leuchtmittels (8) zusammenfällt.
  11. Flurförderzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (8) im ersten Hubhöhenbereich I oder zweiten Hubhöhenbereich II in seiner Lichtintensität reduziert oder abgeschaltet ist, wenn eine definierte Nachleuchtzeit nach einer letzten Bewegung des Lastaufnahmemittels (2) verstrichen ist.
  12. Flurförderzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (8) im zweiten Hubhöhenbereich II in seiner Lichtintensität reduziert oder abgeschaltet ist, wenn die Steuereinheit (6) des Flurförderzeugs (1) erkannt hat, dass ein Ein- oder Auslagervorgang abgeschlossen ist.
  13. Flurförderzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (8) im zweiten Hubhöhenbereich II in seiner Lichtintensität reduziert oder abgeschaltet wird, wenn ein Lichtsensor (12) am Flurförderzeug (1) eine Lichtintensität in der Umgebung über einen definierten Schwellwert hinaus erfasst.
  14. Flurförderzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtintensität bei einer bestimmten Hubhöhe maximal ist und nach einigen Sekunden in Stufen oder stufenlos abnimmt und die Lichtintensität bei der nächsten Bewegung des Lastaufnahmemittels (2) auf einen bestimmten Wert wieder zunimmt.
  15. Flurförderzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Leuchtmittel (10) in einem bodennahen Bereich fahrzeugfest unter dem Leuchtmittel (8) an dem Lastaufnahmemittel (2) angebracht ist und mit der Steuereinheit (6) in Verbindung steht.
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