DE102009034976A1 - Verfahren zum Betrieb eines Flurförderzeugs - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Betrieb eines Flurförderzeugs mit einem Hubmast (3) und einer an dem Hubmast (3) mittels eines Hubantriebs anhebbaren und absenkbaren Lasthandhabungsvorrichtung (4), wobei der Hubantrieb in Abhängigkeit von Steuersignalen einer durch eine Bedienperson betätigbaren Hubbetätigungseinrichtung (16) angesteuert wird und das Flurförderzeug mindestens eine Hilfsvorrichtung (19) aufweist, die aus Sicherheits- oder Komfortgründen vorhanden ist, und mit einer Steuervorrichtung, die ein Betätigungssignal der Hubbetätigungseinrichtung (16) erfasst, wird von der Steuervorrichtung bei einem Betätigungssignal der Hubbetätigungsvorrichtung (16) die Hilfsvorrichtung (19) aktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Flurförderzeugs mit einem Hubmast und einer an dem Hubmast mittels eines Hubantriebs anhebbaren und absenkbaren Lasthandhabungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines Flurförderzeugs, bei dem der Hubantrieb in Abhängigkeit von Steuersignalen einer durch eine Bedienperson betätigbaren Hubbetätigungseinrichtung angesteuert wird und das Flurförderzeug mindestens eine Hilfsvorrichtung, die aus Sicherheits- oder Komfortgründen vorhanden ist, aufweist, und mit einer Steuervorrichtung, die ein Betätigungssignal der Hubbetätigungseinrichtung erfasst.
  • Flurförderzeuge und insbesondere Gabelstapler, die einen Hubmast haben, weisen oftmals Hilfsvorrichtungen auf, die aus Sicherheits- oder Komfortgründen vorgesehen sind und in Zusammenhang mit der Funktion bzw. dem Einsatz einer an dem Hubmast anhebbaren und absenkbaren Lasthandhabungsvorrichtung, wie etwa einer Lastgabel, stehen. Dies sind z. B. Arbeitsscheinwerfer, die den Arbeitsbereich vor der Lasthandhabungsvorrichtung ausleuchten, aber auch ein mit einem Gabelzinken einer Lastgabel ausgerichteter Laser, der als Positionierhilfe dient. Dabei kann der Arbeitsscheinwerfer sowohl an dem Hubmast angebracht sein, als auch mit der Lasthandhabungsvorrichtung an dem Hubmast anhebbar angebracht sein.
  • Weiter sind solche Hilfsvorrichtungen, die dem Komfort des Fahrers dienen, aber auch aus Sicherheitsgründen vorhanden sind, beispielsweise auf der Oberseite eines Fahrerschutzdaches angeordnete Scheibenwischer. Als Schutz vor herabfallenden Gegenständen weisen Flurförderzeuge ein Fahrerschutzdach über einem Fahrerplatz oder Bedienstand auf. Um auch Schutz vor kleinen, aber bei Fall aus größerer Höhe dennoch gefährlichen Gegenständen zu bieten und dennoch eine möglichst gute Sicht nach oben für die Bedienperson zu gewähren, weisen die Fahrerschutzdächer oftmals neben einem Gitter oder allein ein durchsichtiges Dachsichtfenster aus Kunststoff oder Glas auf. Flurförderzeuge die auch in Außenbereichen eingesetzt werden, weisen an einer Fahrerkabine an den Fenstern Scheibenwischer auf, um ausreichend gute Sichtverhältnisse auch bei Regenwetter sicher zu stellen und es ist bekannt, einen Dachscheibenwischer auch für ein als Teil einer Fahrerkabine ausgebildetes Dachsichtfenster eines Fahrerschutzdaches vorzusehen.
  • Beim Betrieb eines Flurförderzeugs erfolgt das Einschalten diese Hilfsvorrichtungen in der Regel durch die Bedienperson von Hand. Der sichere Betrieb des Flurförderzeugs erfordert dabei von der Bedienperson die Einhaltung einer Vielzahl von Regeln beim Arbeiten und Transportieren mit dem Flurförderzeug.
  • Nachteilig ist, dass durch Routine oder Nachlässigkeit oftmals Hilfsvorrichtungen von einer Bedienperson des Flurförderzeugs nicht richtig eingesetzt werden. Auch ist es unbequem, diese zuvor genannten Hilfsvorrichtungen jeweils von Hand einzuschalten.
  • Wenn jedoch die Hilfsvorrichtungen immer eingeschaltet sind, führt dies auch zu Nachteilen. Beispielsweise verbrauchen Arbeitsscheinwerfer wie auch Laser unnötig Strom. Ständig laufende Dachscheibenwischer führen zu unnötigem Verschleiß der Scheibenwischer, wie auch des Antriebsmotors und des Dachsichtfensters selbst, das mit der Zeit verkratzt wird. Überdies entstehen unnötige Beeinträchtigungen der Bedienperson durch Geräusche der Dachscheibenwischer.
  • Aus der DE 10 2007 023 773 A1 ist ein Flurförderzeug mit einer Lasthebeeinrichtung und mit einer Fahrerkabine, die ein zumindest teilweise transparentes, mit einem Dachscheibenwischer versehenes Fahrerschutzdach aufweist, bekannt. Um den Betrieb des Flurförderzeugs zu vereinfachen, ist ein Dachscheibenwischer auf dem Dach des Fahrerschutzdaches in einer Bereitschaftsschaltung abhängig von der Hubhöhe der Lasthebeeinrichtung aktivierbar. Dabei ist zur Erfassung der Hubhöhe ein Hubhöhensensor oder ein Näherungsschalter vorgesehen.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass ein Hubhöhensensor erforderlich ist und dieser teuer ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Flurförderzeugs zur Verfügung zu stellen, bei dem im Betrieb beim Betätigen und Arbeiten mit einer Hubvorrichtung Hilfsvorrichtungen, die aus Sicherheits- oder Komfortgründen vorhanden ist, zum Einsatz kommen sollen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Flurförderzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 17 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Betrieb eines Flurförderzeugs mit einem Hubmast und einem an dem Hubmast mittels eines Hubantriebs anhebbaren und absenkbaren Lasthandhabungsvorrichtung gelöst, wobei der Hubantrieb in Abhängigkeit von Steuersignalen einer durch eine Bedienperson betätigbaren Hubbetätigungseinrichtung angesteuert wird und das Flurförderzeug mindestens eine Hilfsvorrichtung, die aus Sicherheits- oder Komfortgründen vorhanden ist, und eine Steuervorrichtung aufweist, die ein Betätigungssignal der Hubbetätigungseinrichtung erfasst. Dabei wird von der Steuervorrichtung bei einem Betätigungssignal der Hubbetätigungseinrichtung die Hilfsvorrichtung aktiviert.
  • Dadurch wird ein automatisches Einschalten von Hilfsvorrichtungen, die nur bei einem Aufnehmen und Absetzen von Lasten, insbesondere auf höheren Regalplätzen, erforderlich sind, erreicht. Hierzu muss aber der Hubantrieb ebenso wie bei einem Aufnehmen einer Last betätigt werden, was zu einem Einschalten der Hilfsvorrichtung führt. Vorteilhaft ist kein Höhensensor erforderlich. Dadurch kann sich eine Bedienperson des Flurförderzeugs auf die Transport- und Lagerungsaufgaben konzentrieren, da ihr zumindest in bestimmten Situationen das Schalten der Hilfsvorrichtungen, die aus Sicherheits- oder Komfortgründen vorhanden sind, abgenommen wird. Dadurch wird die Arbeit der Bedienperson mit dem Flurförderzeug effizienter. Auch erhöht sich die Sicherheit, da die Einhaltung aus Sicherheitsgründen notwendiger Schaltungen automatisch erfolgt.
  • Das Betätigungssignal kann ein Steuerbefehl zum Anheben der Lasthandhabungsvorrichtung sein.
  • Dies ist ein sehr typischer Befehl an die Hubvorrichtung der einem Aufnehmen oder Absetzen von Lasten in größerer Höhe eines Regals vorausgeht. Gerade bei einem solchen Einsatz bei einem Regal im oberen Bereich werden jedoch die Hilfsvorrichtungen benötigt, da dann zum Beispiel eine gute Ausleuchtung des Arbeitsbereichs durch Arbeitsscheinwerfer erforderlich ist, Positionierhilfen durch Laser besonders vorteilhaft sind und die Sicht bei Regen nicht durch ein mit Tropfen bedecktes Dachsichtfenster beeinträchtigt sein darf.
  • In günstiger Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist das Flurförderzeug weitere Betätigungseinrichtungen für Funktionen des Flurförderzeugs auf, insbesondere eine Neigebetätigungseinrichtung für einen Neigeantrieb und/oder eine Seitenschubbetätigungseinrichtung für eine Seitenschubeinrichtung aufweist, wobei von der Steuervorrichtung bei einem Betätigungssignal der weiteren Betätigungseinrichtungen die Hilfsvorrichtung aktiviert wird.
  • Vorteilhaft ist die Hubbetätigungseinrichtung ein Joystick, der mehrere Betätigungsachsen hat, insbesondere zur Ansteuerung zusätzlicher Funktionen, insbesondere eines Neigeantriebs, und wird für jede Betätigungsachse ein Betätigungssignal von der Steuervorrichtung erfasst sowie bei erfasstem Betätigungssignal die Hilfsvorrichtung aktiviert.
  • Dadurch kann sichergestellt werden, dass nach einer Aktivierung der Hilfsvorrichtung diese nicht vorzeitig wieder abgeschaltet wird. Beispielsweise würde bei einem aufwendigeren und länger dauernden Absetzen einer Last, wenn z. B. ein Neigeantrieb und/oder eine Seitenschubvorrichtung eingesetzt würde und diese mittels einer weiteren Betätigungseinrichtung oder einer eigenen Betätigungsachse des Joysticks angesteuert würden, dieses Signal der weiteren Betätigungsachse bzw. der weiteren Betätigungseinrichtungen auch als Betriebssignal erfasst werden und zum Aufrechterhalten der Aktivierung der Hilfsvorrichtung führen. Dadurch bleibt die Hilfsvorrichtung nach einem Anheben der Lasthandhabungsvorrichtung auch bei einem aufwendigeren und daher länger dauernden Aufnehmen und Absetzen von Lasten z. B. unter Verwendung eines Neigeantriebs und/oder einer Seitenschubvorrichtung eingeschaltet.
  • In günstiger Ausführungsform wird von der Steuervorrichtung nach einer Aktivierung der Hilfsvorrichtung die Hilfsvorrichtung nach einer Betriebszeit wieder deaktiviert.
  • Dadurch kann ein unnötiger Betrieb vermieden werden. Insbesondere kann die Betriebszeit solange bemessen sein, wie das Aufnehmen oder Absetzen der Last üblicherweise dauert. Dadurch werden die Hilfsvorrichtungen nur für einen optimalen Zeitraum eingeschaltet.
  • Vorteilhaft wird die Betriebszeit von der Steuervorrichtung erst gestartet, wenn das Betätigungssignal nicht mehr erfasst wird.
  • Dadurch wird solange für jedes Betätigungssignal der Hubbetätigungsvorrichtung bzw. des Neigeantriebs oder der Seitenschubeinrichtung die Hilfsvorrichtung eingeschaltet bzw. deren Einschaltzustand aufrecht erhalten, wie dieses Betätigungssignal erfasst wird. Jedoch wird sichergestellt, dass nach dem Ende des Betätigungssignals die Hilfsvorrichtung noch mindestens für die Zeitdauer der Betriebszeit weiterhin eingeschaltet bleibt. Wenn beispielsweise eine Lasthandhabungsvorrichtung an dem Hubmast angehoben wird, ist somit die Hilfsvorrichtung nach dem Anheben noch solange eingeschaltet, wie das Aufnehmen und Absetzen von Lasten normalerweise durchschnittlich dauert.
  • In günstiger Ausführungsform kann die Betriebszeit von der Bedienperson durch eine Eingabevorrichtung eingestellt werden.
  • Dadurch ist eine Anpassung an örtliche Gegebenheiten und die Bedienperson sowie die daraus folgenden erfahrungsgemäßen Zeitdauern für das Aufnehmen und Absetzen von Lasten möglich.
  • In günstiger Ausführungsform der Erfindung wird für die weitere Betätigungseinrichtungen und/oder Betätigungsachsen des Joysticks die Hilfsvorrichtung mit einer jeweils eigenen Betriebszeit wieder deaktiviert.
  • Dies ermöglicht eine genauere Anpassung und es kann zum Beispiel eine längere verbleibende Aktivierungszeit in Fällen erreicht werden, in denen erfahrungsgemäß abhängig vom Einsatz bestimmter Funktionen eine längere Zeitdauer erforderlich ist.
  • In günstiger Ausführungsform wird von der Steuervorrichtung bei einem Betätigungssignal die Hilfsvorrichtung erst nach einer Aktivierungszeit aktiviert, in der das Betätigungssignal durchgehend erfasst wird.
  • Dadurch kann eine Aktivierung auf solche Fälle beschränkt werden, bei denen es z. B. zu einem gewissen Mindesthub kommt und eine Mindesthubhöhe vorliegt.
  • Vorteilhaft kann die Aktivierungszeit von der Bedienperson durch eine Eingabevorrichtung eingestellt werden.
  • Dadurch ist eine Anpassung an örtliche Gegebenheiten wie etwa Regalhöhen möglich.
  • In günstiger Ausführungsform wird für die weitere Betätigungseinrichtungen und/oder Betätigungsachsen des Joysticks die Hilfsvorrichtung mit einer jeweils eigenen Aktivierungszeit aktiviert.
  • Damit ist eine individuelle Anpassung möglich und kann eine unnötig frühe Aktivierung, bzw. weitere Aufrechterhaltung der Aktivierung der Hilfsvorrichtung vermieden werden, wenn dies von einem Betätigungssignal einer weiteren Betätigungseinrichtung und/oder Betätigungsachse des Joysticks abhängen soll.
  • Vorteilhaft kann die Hilfsvorrichtung ein Dachscheibenwischer eines Dachsichtfensters eines Fahrerschutzdaches sein.
  • In günstiger Ausführungsform ist die Hilfsvorrichtung ein Scheinwerfer und/oder eine Kamera und/oder ein Laser, der zusammen mit einer Lastaufnahmevorrichtung durch den Hubantrieb anhebbar sein kann.
  • Dies stellt gute Sichtbedingungen auch im Außenbereich bei schlechtem Wetter sicher und führt dazu, dass die Scheibenwischer andauernd in Betrieb sind, wenn Lasten z. B. im oberen Bereich von Regalen aufgenommen werden oder abgesetzt werden.
  • Vorteilhaft weist das Flurförderzeug einen Hubhöhensensor auf und die Steuervorrichtung aktiviert die Hilfsvorrichtung lediglich, wenn eine erfasste Hubhöhe größer als ein Mindesthubwert ist.
  • Dadurch kann eine Aktivierung unterhalb der Mindesthubhöhe verhindert werden.
  • In günstiger Ausführungsform kann von der Bedienperson durch eine Auswahlvorrichtung zwischen einem manuellen Zustand und einem automatischen Zustand gewählt werden, wobei die Steuerung nur in dem automatischen Zustand ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchführt.
  • Dadurch ist das automatische Einschalten der Hilfsvorrichtungen optional und kann durch die Bedienperson gewählt werden.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Flurförderzeug mit einem Hubmast und einem an dem Hubmast mittels eines Hubantriebs anhebbaren und absenkbarer Lasthandhabungsvorrichtung gelöst, wobei der Hubantrieb in Abhängigkeit von Steuersignalen einer durch eine Bedienperson betätigbaren Hubbetätigungseinrichtung ansteuerbar ist und das Flurförderzeug mindestens eine Hilfsvorrichtung aufweist, die aus Sicherheits- oder Komfortgründen vorhanden ist. Das Flurförderzeug weist eine Steuervorrichtung auf, die ein Betätigungssignal der Hubbetätigungseinrichtung erfassen kann, und führt ein Verfahren durch, wie es zuvor beschrieben wurde.
  • Dieses Flurförderzeug weist die schon zuvor beschriebenen Vorteile auf.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt die
  • Figur als Flurförderzeug einen Gabelstapler, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren zum Einsatz kommt, in Seitenansicht.
  • Die Figur zeigt ein Flurförderzeug 1, das als Gabelstapler 2 ausgebildet ist und bei dem ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Einsatz kommt, in Seitenansicht mit einem Hubmast 3, an dem eine Lasthandhabungsvorrichtung 4, in Form einer Lastgabel 5, anhebbar ist. Dabei ist ein erster Arbeitsscheinwerfer 6 an der Lasthandhabungsvorrichtung 4 angebracht und wird mit der Lasthandhabungsvorrichtung 4 an dem Hubmast 3 angehoben. Ein zweiter Arbeitsscheinwerfer 7 ist am oberen Bereich einer Fahrerkabine 8 angebracht. In der Fahrerkabine 8 mit einem Bedienplatz 9 und einem Fahrerschutzdach 10 mit einem Dachsichtfenster 11 befindet sich ein Sitzplatz 12 mit einem seitlich angeordneten Joystick 13 mit einer oder mehreren Bedienachsen unter anderem als Hubbetätigungsvorrichtung 16. An dem Dachsichtfenster 11 ist ein Dachscheibenwischer 14 mit einem Scheibenwischermotor 15 angeordnet. Ein Laser 18 ist an der Lastgabel 5 so angebracht, dass er als Positionierhilfe zur Ausrichtung der Lastgabel 5 dienen kann.
  • Wenn mit dem Joystick 13 als Hubbetätigungsvorrichtung 16 ein Signal zum Anheben der Lasthandhabungsvorrichtung 4, wie durch den Pfeil angedeutet, gegeben wird und dieses Betätigungssignal länger als eine Aktivierungszeit andauert, so muss sich die Lasthandhabungsvorrichtung 4 in einer Höhe befinden, die z. B. bei entsprechender Dimensionierung der Aktivierungszeit oberhalb des Fahrerschutzdaches 10 ist. Daraufhin werden von der Steuervorrichtung eine oder mehrere der von dem Dachscheibenwischer 14, dem ersten Arbeitsscheinwerfer 6 und dem Laser 18 gebildeten Hilfsvorrichtungen 19 aktiviert. Dadurch steht nun beim Aufnehmen bzw. Absetzen einer Last der Laser 18 als Positionierhilfe zur Verfügung, wird der Arbeitsbereich durch den ersten Arbeitsscheinwerfer 6 ausgeleuchtet und werden durch den Dachscheibenwischer 14 gute Sichtverhältnisse bei Regenwetter durch das Dachsichtfenster 11 sicher gestellt. Dabei wird die Aktivierung der Hilfsvorrichtungen 19 nach dem Ende des Betätigungssignals der Hubbetätigungsvorrichtung 16 noch für eine Betriebszeit aufrecht erhalten, die einer gewöhnlichen Zeitdauer eines Aufnehmens bzw. Absetzens einer Last entspricht. Danach werden die Hilfsvorrichtungen wider abgeschaltet. Dies verhindert unnötigen Verschleiß des Dachscheibenwischers 14, des Scheibenwischermotors 15 und ein Verkratzen des Dachsichtfensters 11. Auch wird eine unnötige Geräuschentwicklung vermieden. Durch das Abschalten des ersten Arbeitsscheinwerfers 6 und des Lasers 18 wird unnötiger Energieverbrauch vermieden.
  • Durch eine weitere Betätigungsachse des Joysticks 13 kann z. B. ein Neigeantrieb des Hubmastes 3 oder der Lasthandhabungsvorrichtung 4 angesteuert werden. Solange diese weitere Betätigungsachse ein Betätigungssignal abgibt, das von der Steuervorrichtung erfasst wird, wird die Aktivierung der Hilfsvorrichtung 19 bzw. der Hilfsvorrichtungen 19 aufrecht erhalten bzw. erneut aktiviert und die Betriebszeit noch nicht bzw. danach gestartet. Dadurch kann erreicht werden, dass auch bei einem aufwendigeren und länger dauernden Aufnehmen bzw. Absetzen einer Last über die benötigte Zeitdauer die Hilfsvorrichtungen 19 eingeschaltet bleiben.
  • Es ist alternativ auch möglich einen weiteren Joystick mit einer Bedienachse vorzusehen, der den Neigeantrieb ansteuert.
  • Sofern ein weiterer Joystick oder mehrere weitere Joysticks für eine oder mehrere Zusatzfunktionen vorhanden sind, beispielsweise eine Seitenschubeinrichtung der Lasthandhabungsvorrichtung 4, wird bei einer Betätigung des weiteren Joysticks und einem entsprechenden Betätigungssignal die Aktivierung der Hilfsvorrichtung 19 bzw. der Hilfsvorrichtungen 19 ebenfalls aufrecht erhalten bzw. erneut aktiviert und die Betriebszeit noch nicht bzw. danach gestartet.
  • Der zweite Arbeitsscheinwerfer 7 als Hilfsvorrichtung 19 kann mit einer eigenen Aktivierungszeit, die erheblich kürzer als die des ersten Arbeitsscheinwerfers 6 ist, von der Steuervorrichtung eingeschaltet werden. Dies führt dazu, dass bei einem Aufnehmen bzw. Absetzen einer Last nur geringfügig oberhalb des Bodens direkt vor dem Flurförderzeug schon bei einem kurzen Hub der zweite Arbeitsscheinwerfer aktiviert wird. Dies kann auch für ein kurzes Absenken erfolgen, wie es für ein Ausrichten der Lastgabel 5 auf eine Palette einer auf dem Boden stehenden Last erforderlich ist.
  • Durch eine Auswahlvorrichtung z. B. in Form von Schaltern kann die Bedienperson für die Hilfsvorrichtungen auswählen, ob eine automatische Aktivierung erfolgen soll. Dies kann für verschiedene Hilfsvorrichtungen 19 jeweils einzeln erfolgen, um z. B. das automatische Einschalten des Dachscheibenwischers 14 nur bei Regenwetter zu aktivieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007023773 A1 [0007]

Claims (17)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Flurförderzeugs mit einem Hubmast (3) und einer an dem Hubmast (3) mittels eines Hubantriebs anhebbaren und absenkbaren Lasthandhabungsvorrichtung (4), wobei der Hubantrieb in Abhängigkeit von Steuersignalen einer durch eine Bedienperson betätigbaren Hubbetätigungseinrichtung (16) angesteuert wird und das Flurförderzeug mindestens eine Hilfsvorrichtung (19) aufweist, die aus Sicherheits- oder Komfortgründen vorhanden ist, und mit einer Steuervorrichtung, die ein Betätigungssignal der Hubbetätigungseinrichtung (16) erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass von der Steuervorrichtung bei einem Betätigungssignal der Hubbetätigungseinrichtung (16) die Hilfsvorrichtung (19) aktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungssignal ein Steuerbefehl zum Anheben der Lasthandhabungsvorrichtung (4) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flurförderzeug weitere Betätigungseinrichtungen für Funktionen des Flurförderzeugs aufweist, insbesondere eine Neigebetätigungseinrichtung für einen Neigeantrieb und/oder eine Seitenschubbetätigungseinrichtung für eine Seitenschubeinrichtung, wobei von der Steuervorrichtung bei einem Betätigungssignal der weiteren Betätigungseinrichtungen die Hilfsvorrichtung aktiviert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbetätigungseinrichtung (16) ein Joystick (13) ist, der mehrere Betätigungsachsen hat, insbesondere zur Ansteuerung zusätzlicher Funktionen, insbesondere eines Neigeantriebs, und für jede Betätigungsachse ein Betätigungssignal von der Steuervorrichtung erfasst wird sowie bei erfasstem Betätigungssignal die Hilfsvorrichtung (19) aktiviert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von der Steuervorrichtung nach einer Aktivierung der Hilfsvorrichtung (19) die Hilfsvorrichtung (19) nach einer Betriebszeit wieder deaktiviert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebszeit von der Steuervorrichtung erst gestartet wird, wenn das Betätigungssignal nicht mehr erfasst wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebszeit von der Bedienperson durch eine Eingabevorrichtung eingestellt werden kann.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7 und einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die weitere Betätigungseinrichtungen und/oder Betätigungsachsen des Joysticks (13) die Hilfsvorrichtung (19) mit einer jeweils eigenen Betriebszeit wieder deaktiviert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass von der Steuervorrichtung bei einem Betätigungssignal die Hilfsvorrichtung erst nach einer Aktivierungszeit aktiviert wird, in der das Betätigungssignal durchgehend erfasst wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungszeit von der Bedienperson durch eine Eingabevorrichtung eingestellt werden kann.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10 und einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die weitere Betätigungseinrichtungen und/oder Betätigungsachsen des Joysticks (13) die Hilfsvorrichtung (19) mit einer jeweils eigenen Aktivierungszeit aktiviert wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung (19) ein Dachscheibenwischer (14) eines Dachsichtfensters (11) eines Fahrerschutzdaches (10) ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung (19) ein Scheinwerfer (6, 7) und/oder eine Kamera und/oder ein Laser (18) ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung (19) zusammen mit der Lasthandhabungsvorrichtung (4) durch den Hubantrieb anhebbar ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Flurförderzeug einen Hubhöhensensor aufweist und die Steuervorrichtung die Hilfsvorrichtung aktiviert, wenn eine erfasste Hubhöhe größer als ein Mindesthubwert ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass von der Bedienperson durch eine Auswahlvorrichtung zwischen einem manuellen Zustand und einem automatischen Zustand gewählt werden kann, wobei die Steuerung nur in dem automatischen Zustand ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchführt.
  17. Flurförderzeug mit einem Hubmast (3) und einer an dem Hubmast (3) mittels eines Hubantriebs anhebbaren und absenkbaren Lasthandhabungsvorrichtung (4), wobei der Hubantrieb in Abhängigkeit von Steuersignalen einer durch eine Bedienperson betätigbaren Hubbetätigungseinrichtung (16) ansteuerbar ist und das Flurförderzeug mindestens eine Hilfsvorrichtung (19) aufweist, die aus Sicherheits- oder Komfortgründen vorhanden ist, und mit einer Steuervorrichtung, die ein Betätigungssignal der Hubbetätigungseinrichtung (16) erfassen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchführen kann.
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