DE102006051675B4 - Verfahren zum Abschalten einer mit einer Lastgabel versehenen Arbeitsmaschine sowie Arbeitsmaschine - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Abschalten einer mit einer Lastgabel (3) versehenen Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, bei dem während des Betriebs der Neigewinkel und die Hubhöhe der höhenbeweglichen und zur Horizontalen neigbaren Lastgabel (3) direkt oder indirekt erfasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abschalten (Ausschaltvorgang 3) eine Überwachungseinheit aktiviert wird, die zuletzt erfasste Hubhöhe und der zuletzt erfasste Neigewinkel der Überwachungseinheit zugeführt und mit dort gespeicherten, einer fahrbahnnahen Parkposition der Lastgabel (3) zugeordneten Grenzwerten verglichen werden (Abfragen 4, 5) und bei Überschreiten eines Neigungsgrenzwertes (Verzweigung 4a) und/oder eines Hubhöhengrenzwertes (Verzweigung 5a) ein Signalgeber von der Überwachungseinheit aktiviert (Aktivierung 6) und ein Warnsignal von dem aktivierten Signalgeber abgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschalten einer mit einer Lastgabel versehenen Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, bei dem während des Betriebs der Neigewinkel und die Hubhöhe der höhenbeweglichen und zur Horizontalen neigbaren Lastgabel direkt oder indirekt erfasst werden. Die Erfindung betrifft aber auch eine Arbeitsmaschine als solche, insbesondere Flurförderzeug, mit einer höhenbeweglichen und zur Horizontalen neigbaren Lastgabel und mit Mitteln zum direkten oder indirekten Erfassen der Hubhöhe und des Neigewinkels der Lastgabel.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Gabelstaplern werden häufig mit angehobenen und/oder nach hinten geneigten Gabelzinken geparkt, wobei die nach oben ragenden Zinkenspitzen Personen gefährden können, die sich in der Umgebung des geparkten Gabelstaplers aufhalten und dort bewegen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Gabelzinken und die Position der angehobenen Zinkenspitzen beispielsweise bei Dunkelheit, in beengter Umgebung usw. schlecht erkennbar sind. Aus diesem Grund ist das Absenken der Gabelzinken auf der Fahrbahn vor dem Parken des Fahrzeugs vorgeschrieben. Wird diese Vorschrift aus Unwissenheit, Zeitmangel oder Bequemlichkeit ignoriert, bleibt die Gefährdung bestehen.
  • Aus der DE 198 39 234 A1 ist es bekannt, bei einem Flurförderzeug mit anhebbarem Fahrerstand einen Signalgeber vorzusehen, dessen Ausgangssignal sich in Abhängigkeit der Hubhöhe verändert. Hierbei liefert der Signalgeber oberhalb einer vorgegebenen Hubhöhe ein verändertes Ausgangssignal an eine Steuervorrichtung und abhängig vom Öffnungs-/Schließzustand einer Sicherheitsschranke des Fahrerstandes werden ggf. die Funktionen Fahren, Heben und Senken verhindert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens ausgebildete Arbeitsmaschine der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem/der die Wahrscheinlichkeit, dass das Fahrzeug in einer eine Gefährdung darstellenden Art und Weise geparkt wird, verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass beim Abschalten eine Überwachungseinheit aktiviert wird, die zuletzt erfasste Hubhöhe und der zuletzt erfasste Neigewinkel der Überwachungseinheit zugeführt und mit dort gespeicherten, einer fahrbahnnahen Parkposition der Lastgabel zugeordneten Grenzwerten verglichen werden und bei Überschreiten eines Neigungsgrenzwertes und/oder eines Hubhöhengrenzwertes ein Signalgeber von der Überwachungseinheit aktiviert und ein Warnsignal von dem aktivierten Signalgeber abgegeben wird.
  • Bezüglich der gattungsgemäßen Arbeitsmaschine wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Mittel zum Erfassen der Hubhöhe und des Neigewinkels mit einer beim Abschalten aktivierbaren Überwachungseinheit in Wirkverbindung stehen, die zur Durchführung von Vergleichen zwischen dem zuletzt erfassten Neigewinkel und einem gespeicherten Neigewinkelgrenzwert sowie zwischen der zuletzt erfassten Hubhöhe und einem gespeicherten Hubhöhengrenzwert ausgebildet ist, wobei der Neigewinkelgrenzwert und der Hubhöhengrenzwert einer fahrbahnnahen Parkposition der Lastgabel zugeordnet sind, und dass ein bei Überschreiten eines Neigewinkelgrenzwertes und/oder eines Hubhöhengrenzwertes durch die Überwachungseinheit aktivierbarer, im aktivierten Zustand ein Warnsignal abgebender Signalgeber vorgesehen ist.
  • Der erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, durch eine Überwachungseinheit zu prüfen, ob sich die Lastgabel beim Außerbetriebsetzen der Arbeitsmaschine in der vorgeschriebenen Parkposition befindet und - falls nicht - ein diesbezügliches Warnsignal zu geben. Hierbei ist es sinnvoll, das z. B. akustische und/oder optische Warnsignal so zu gestalten, dass es möglichst störend ist und auf diese Weise die Bedienperson dazu veranlasst, das Fahrzeug ordnungsgemäß, d. h. mit der Lastgabel in der Parkposition auf der Fahrbahn oder dazu unmittelbar benachbart, abzusenken oder vorzuneigen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer als Gabelstapler ausgebildeten Arbeitsmaschine und
    • 2 ein Fließschema zu dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • 1 zeigt eine als Gegengewichts-Gabelstapler ausgebildete Arbeitsmaschine mit einem frontseitig angeordneten, ausfahrbaren Hubgerüst 1, an dem ein Gabelträger 2 höhenbeweglich geführt ist. An dem Gabelträger 2 ist eine Lastgabel 3 befestigt, die aus zwei Gabelzinken 3a und 3b besteht. Es versteht sich, dass die Arbeitsmaschine z.B. auch als Baumaschine ausgebildet sein kann.
  • Zur vereinfachten Bedienung des Gabelstaplers ist dieser mit einem Neigewinkelsensor und einem Hubhöhensensor ausgestattet, mit deren Hilfe die Höhe und die Neigung der Lastgabel 3 zur Horizontalen ermittelt wird. Die Sensoren sind in der Figur nicht dargestellt. Die Neigewinkel- und die Hubhöhenmessung kann auf den aus dem Stand der Technik bekannten Messmethoden beruhen, d. h. es ist eine direkte oder eine indirekte Erfassung der Werte möglich. So kann z.B. die Neigung der Lastgabel 3 zur Horizontalen durch eine Messung der Auslenkung des Hubgerüstes 1 zur Vertikalen ermittelt werden, also auf indirekte Weise.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Verfahrensschema: Durch einen Einschaltvorgang 1, bei dem beispielsweise ein Zündschlüssel in einem Zündschloss betätigt wird, erfolgt die Aktivierung 2 einer Fahrzeugsteuerung. Die Arbeitsmaschine kann nun in der gewünschten Weise betrieben werden, wobei die Informationen vom Neigewinkelsensor und vom Hubhöhensensor die durchzuführenden Arbeiten erleichtern.
  • Um zu einem späteren Zeitpunkt das Fahrzeug im geparkten Zustand wieder abzuschalten, wird der Zündschlüssel erneut betätigt, diesmal als Ausschaltvorgang 3. Erfindungsgemäß wird nun zunächst eine Überwachungseinheit aktiviert, in der Vergleiche durchgeführt werden, bei denen die zuletzt erfassten Werte für den Neigewinkel und die Hubhöhe der Lastgabel 3 mit gespeicherten Grenzwerten verglichen werden, die eine zulässige Parkposition der Lastgabel 3 definieren, also eine ungefährliche Position, in der die Lastgabel 3 auf der Fahrbahn abgesenkt ist oder sich zumindest sehr nahe an der Fahrbahnoberfläche befindet und nicht nach hinten geneigt ist.
  • Hierbei erfolgt zweckmäßigerweise zunächst eine Abfrage 4 zur Neigung der Lastgabel 3. Ergibt sich dabei, dass das Hubgerüst 1 nach hinten geneigt ist und damit die Zinkenspitzen der Gabelzinken 3a und 3b angehoben sind, so erfolgt die Aktivierung 6 eines Signalgebers (Verzweigung 4a) bei gleichzeitigem Abschalten der Fahrzeugsteuerung. Von dem Signalgeber wird trotz abgeschalteter Fahrzeugsteuerung ein möglichst störendes akustisches und/oder optisches Warnsignal erzeugt, dass die Bedienperson dazu veranlasst, das Fahrzeug vorschriftsmäßig zu parken und zu diesem Zweck - entsprechend der gestrichelten Linie L - den Einschaltvorgang 1 erneut durchzuführen, um die Zinkenspitzen abzusenken.
  • Beträgt die Neigung 0 Grad oder ist die Lastgabel 3 bzw. das Hubgerüst 1 nach vorne geneigt, so erfolgt eine Abfrage 5 zur Hubhöhe der Lastgabel 3 (Verzweigung 4b), wobei die Neigung berücksichtigt wird. Wird als Ergebnis dieser Abfrage 5 erkannt, dass ein Hubhöhengrenzwert (z.B. 20 mm) überschritten wird, dann erfolgt die Aktivierung 6 des Signalgebers (Verzweigung 5a). Wird der Grenzwert nicht erreicht bzw. nicht überschritten, so erfolgt ein Abschaltvorgang 7 ohne Aktivierung des Signalgebers.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Abschalten einer mit einer Lastgabel (3) versehenen Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, bei dem während des Betriebs der Neigewinkel und die Hubhöhe der höhenbeweglichen und zur Horizontalen neigbaren Lastgabel (3) direkt oder indirekt erfasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abschalten (Ausschaltvorgang 3) eine Überwachungseinheit aktiviert wird, die zuletzt erfasste Hubhöhe und der zuletzt erfasste Neigewinkel der Überwachungseinheit zugeführt und mit dort gespeicherten, einer fahrbahnnahen Parkposition der Lastgabel (3) zugeordneten Grenzwerten verglichen werden (Abfragen 4, 5) und bei Überschreiten eines Neigungsgrenzwertes (Verzweigung 4a) und/oder eines Hubhöhengrenzwertes (Verzweigung 5a) ein Signalgeber von der Überwachungseinheit aktiviert (Aktivierung 6) und ein Warnsignal von dem aktivierten Signalgeber abgegeben wird.
  2. Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, mit einer höhenbeweglichen und zur Horizontalen neigbaren Lastgabel (3) und mit Mitteln zum direkten oder indirekten Erfassen der Hubhöhe und des Neigewinkels der Lastgabel (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen der Hubhöhe und des Neigewinkels mit einer beim Abschalten (Ausschaltvorgang 3) aktivierbaren Überwachungseinheit in Wirkverbindung stehen, die zur Durchführung von Vergleichen zwischen dem zuletzt erfassten Neigewinkel und einem gespeicherten Neigewinkelgrenzwert (Abfrage 4) sowie zwischen der zuletzt erfassten Hubhöhe und einem gespeicherten Hubhöhengrenzwert (Abfrage 5) ausgebildet ist, wobei der Neigewinkelgrenzwert und der Hubhöhengrenzwert einer fahrbahnnahen Parkposition der Lastgabel (3) zugeordnet sind, und dass ein bei Überschreiten eines Neigewinkelgrenzwertes (Verzweigung 4a) und/oder eines Hubhöhengrenzwertes (Verzweigung 5a) durch die Überwachungseinheit aktivierbarer (Aktivierung 6), im aktivierten Zustand ein Warnsignal abgebender Signalgeber vorgesehen ist.
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