DE202007002303U1 - Vorrichtung zur Verminderung von Unfallgefahren im Betrieb von Hubstaplern - Google Patents

Vorrichtung zur Verminderung von Unfallgefahren im Betrieb von Hubstaplern Download PDF

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Abstract

Selbsttätige Vorrichtung bestehend aus einer Kombination eines Kleinrechners mit Sensoren zur Beschränkung der Fahrgeschwindigkeit von selbstfahrenden, von einem Bediener gesteuerten Hubstaplern, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem elektronischen Kleinrechner, einen an einem von dessen Eingängen angeschlossenen Drucksensor 1 zur Messung des Druckes des hydraulischen Hubzylinders und einem an einem weiteren Eingang angeschlossenen Endtaster zur Abtastung der unteren Position des Hubschlittens und weiter einem an einem Ausgang des Rechners angeschlossenen, in einen Bypass des hydraulischen Fahrantriebes eingebauten Magnetventiles besteht.

Description

  • Die Neuerung dient dazu, die im Betrieb von Hubstaplern bestehenden Unfallgefahren zu vermindern, die trotz intensiver Schulungs- und Kontroll-Maßnahmen der Behörden vorhanden sind. Mit dem Betrieb von Hubstaplern in Verbindung stehende Arbeitsunfälle haben relativ oft schwere Verletzungen der Staplerfahrer wie auch von begleitend arbeitenden Hilfskräften zur Folge.
  • Obwohl aus diesem Grunde – in Deutschland – das Betreiben eines Staplers den Besitz eines speziellen Staplerführerscheines voraussetzt, kommen 15 bis 20 Personen jährlich zu Tode; in Europa über 100!
  • Ein Erfordernis für bessere, nicht außer Kraft zu setzende Sicherheitsvorrichtungen ist somit unzweifelhaft gegeben.
    • 1. Die folgenden Gefahrenmomente stehen im Vordergrund: 1.1 Kippen zur Seite: 1.1.1 zu rasches Kurvenfahren: Wird mit angehobener Last zu rasch eine Kurve angesteuert, kann das Gerät oder die auf den Gabeln liegende Last kippen und Fahrer oder Begleitpersonal verletzen. 1.1.2 schräge Fahrebene: Hat die Fahrebene zu starke Schräge und wird sie aus weniger schräger Ebene mit angehobener Last angefahren, kann das Gleiche wie unter 1.1.1 geschehen. 1.1.3 Auf- oder Abfahren an hohem Bordstein oder dergl. kann die gleichen Folgen haben, bei angehobener Last und/oder bei zu rascher Fahrt. 1.1.4 Lastschwerpunkt zu weit außermittig oder über einer der Gabelzinken mit nachfolgender Fahrt auf seitlich abfallender Fahrbahn. 1.2 Kippen zur Gabel hin: 1.2.1 Lastschwerpunkt falsch, häufig bei unsachgemäßer bzw. unzulässiger Verwendung von an sich zulässigen Gabelverlängerungen 1.2.2 Verrutschen der Last nach vorn durch Abbremsen. 1.2.3 Abbremsen aus zu rascher Fahrt: Last kann, falls gesichert, den Stapler nach vorn mitreißen, besonders, wenn mit angehobener Last. 1.3 Kippen bei Rückwärtsfahrt: durch Anfahren Türsturz oder dergl.
    • 2. Selten, jedoch nicht weniger gefährlich sind 2.1 Kippen nach hinten 2.1.1 Mast fährt gegen Türsturz oder dergl. 2.1.2 steil ansteigende Fahrebene bei zu hohem Lastschwerpunkt 2.2 Gabelbruch infolge zu großen Lastmomentes 2.2.1 von Belastungsdiagramm abweichende Beladung 2.2.2 unzulässige Verwendung – zulässiger – Gabelverlängerungen 2.3 Beschädigung bzw. Verwendung beschädigten Gerätes: 2.3.1 Hydraulikschlauch geplatzt oder durchtrennt 2.3.2 Hubkettenbruch 2.3.3 Bremsen defekt 2.3.4 Sicherheitsbügel (Dach) defekt
  • Aufgabenstellung:
  • Einzelne bzw. mehrere dieser Gefahrenmomente lassen sich – je nach Ausführung – durch Einbau von hier als Neuerung vorgestellten Geräten abmildern oder teilweise ganz ausschalten. Bei Verfügbarkeit entsprechender automatisch wirkender Kontrollgeräte wird es Sache der zuständigen Behörden bleiben, deren Einbau und Benutzung vorzuschreiben und zu überwachen.
  • Lösungswege:
    • 1. Soweit es sich um Hubstapler mit hydraulischer Lasthubeinrichtung handelt, besteht eine einfache Überwachungseinrichtung in der Kontrolle der Hublast durch Überwachung des augenblicklichen Druckes der Hubhydraulik in Verbindung mit einer Kontrolle des Hubweges: Wann immer ein bestimmter Druck überschritten wird, während ein unterer Hubbereich verlassen ist, reduziert eine neuerungsgemäße Steuerungsvorrichtung in Form eines entsprechend programmierten Kleinstrechners in bekannter Weise die Fahrgeschwindigkeit auf einen niedrigen Wert. Gefahrenmoment 1.1.1 und 1.2.3 sind damit ausgeschaltet.
    • 2. Soweit die bei hydraulischen Hubstapler übliche, ebenfalls hydraulisch betriebenen Hubmast-Neigevorrichtungen vorhanden ist, besteht eine gegenüber 1. erweiterte Überwachungseinrichtung in einem Drucksensor zur Messung des Neigezylinderdruckes des Hubmastes; durch Einspeisung dessen Messergebnisses in den unter 1. erwähnten Kleinstrechner wird in bekannter Weise das auf den Hubmast wirkende Drehmoment – unabhängig von der Neigung des Hubmastes – ermittelt. Wird ein Maximalwert überschritten, bewirkt die Überwachungseinrichtung, dass sich die Last nicht weiter anheben lässt. Gefahrenmoment 1.2.1, 1.2.2, 1.3, 2.1.1, 2.1.2, 2.2.1, 2.2.2 sind damit entschärft.
    • 3. Je ein in Längs- und Querrichtung kontrollierender Neigungssensor reduziert wie bei 1. eine Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit auf einen Minimalwert, sodass der Staplerfahrer auf die Grenzbelastung aufmerksam wird und, da die Massenträgheitskräfte damit reduziert sind, ein Umstürzen noch verhindern kann. Gefahrenmoment 1.1.2 und 1.1.3 sind damit entschärft.
  • Erläuterungen:
  • Die meisten Unfälle gehen auf seitliches Umstürzen z. B. in Kurvenfahrt mit nicht voll abgesenkter Last zurück, nämlich über 500 mit schweren Verletzungen allein in D., wenn auch nicht tödlich.
  • Eine weitere, häufig zu beobachtende Ursache ist das Herabstürzen nicht ordnungsgemäß gesicherter Ladung. Sehr oft lässt sich hinterher die Ursache auch nicht einwandfrei ermitteln; der Verletzte muss rasch geborgen werden und niemand kann dann definitiv feststellen, ob vielleicht auch noch andere Gründe vorlagen. Ausgebildete Fahrer haben zwar neben ihren in der Schulung erworbenen Kenntnissen meist auch die nötige Erfahrung und verunglücken nur, wenn ein zweiter Umstand übersehen wird, oder infolge Selbstüberschätzung. Oft arbeiten mit den Geräten aber vorschriftswidrig auch unausgebildete Leute; nicht selten sogar Minderjährige bzw. Kinder, insbesondere in der Landwirtschaft oder in Kleinbetrieben, wo die behördliche Kontrolle praktisch völlig fehlt.
  • Eine häufige Unfallursache ist das Herausheben von Lasten aus hochgelegenen Regalfächern: Stößt die Last beim Anheben versehentlich z. B. an einen darüberliegenden Regalbodenträger an, so kann der Fahrer das oft gar nicht bemerken; die – möglicherweise bereits halb herausgezogene – Last bleibt plötzlich hängen und stürzt bei weiterem Herausziehen von der Gabel. Gegen aus größerer Höhe abstürzende Lastteile aber bietet auch das beste Dachgitter des Staplers oft nicht genügenden Schutz. Die von dem Anstoßen bewirkte Lasterhöhung sollte mittels einer Hublast- oder Momentenüberwachung dem Fahrer vermittelt werden.
  • Die in einem solchen Fall auf den Stapler einwirkende Belastung kann nämlich wesentlich größer sein als das Gewicht der eigentlichen Last. Die Überlastsicherung des Stapler-Hubmastes würde nicht abschalten, wenn durch den möglicherweise weit vorn angreifenden Anstoßpunkt der Last am darüber befindlichen Regalboden zwar nicht die Maximal-Hubkraft, wohl aber das maximal zulässige Kippmoment überschritten würde. Wenn der Fahrer – wie zu befürchten und oft zu beobachten – das Anstoßen nicht bemerkt, kippt sein Stapler dann nach vorn. Die neuerungsgemäße Vorrichtung würde den Weiterhub abschalten und je nach Programmierung auch jegliche Fahrbewegung, so dass der Fahrer gezwungen ist, die Last abzusenken bzw. wieder abzusetzen, bevor er weiterarbeiten kann.
  • Nach allgemeiner Erfahrung wird auch häufig etwas gemacht, was in der Konstruktion absolut nicht berücksichtigt ist und auch gar nicht in jeder Hinsicht berücksichtigt werden kann: Das vorgeschriebene Schwerpunktsabstandsdiagramm, welches nicht nur in der Bedienungsanleitung, sondern als Schild am Stapler abgebildet sein muß, hilft überhaupt nichts, wenn mit den sehr beliebten, meist in Eigenkonstruktion gebauten Gabelverlängerungen gearbeitet wird! Das geschieht keineswegs nur in Firmen, die keinen Sicherheitsbeauftragten haben; bekannt sind Großbetriebe, in denen – meist neben den Laderampen – sogar besondere Racks an der Gebäudewand angebracht sind, die es den Gabelstaplerfahrern ermöglichen, die Gabelverlängerungen aufzustecken und auch wieder abzusetzen, ohne dass sie dazu ihren Fahrersitz verlassen müssen.
  • Daraus ist zu ersehen, wie stark diese – dafür nicht berechnete – Gabelbiegebelastung regelrecht sanktioniert ist, obwohl jeder Fahrer in seiner Ausbildung lernt, dass dies Verhalten vorschriftswidrig ist. Oftmals warnt sogar noch der die Fahrerprüfung abnehmende Ausbilder, aber achselzuckend werden die aufsteckbaren Gabelverlängerungen geduldet, denn diese Arbeitsweise erweitert die Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten der Hubstapler ganz beträchtlich.
  • Wenn alle Verbote nichts helfen, ist oft eine einfache, automatisch wirkende Vorrichtung geeignet, schädliche Folgen zu vermeiden, so auch in diesem Falle.
  • Es wird daher vorstehend vorgeschlagen, das unter Last auftretende Biegemoment zu überwachen bzw. zu begrenzen. Damit wird in all den Fällen die Verwendung beliebig langer Gabelverlängerungen bzw. beliebig großer Schwerpunktsabstände unschädlich gemacht, in denen das von der Last erzeugte Biegemoment das zulässige Maß nicht überschreitet. Eine Unfallgefahr durch Überbelastung der Gabeln – insbesondere bei Verwendung von Gabelverlängerungen – besteht weiter darin, dass das Kippmoment sich vergrößert, wenn der Stapler erst einmal ins Kippen gekommen ist.
  • Eine große Gefahr besteht beim Umkippen eines Staplers übrigens erfahrungsgemäß darin, dass Begleitpersonen oft der Meinung sind, sie könnten eingreifen – oder seien sogar dazu verpflichtet, zuzugreifen oder abzustützen und geraten dabei unter die Last, während der Fahrer immerhin einigermaßen durch Schutzrahmen und dergleichen geschützt ist, wenngleich sich dieser Schutz viel zu häufig als ungenügend erweist. Auch aus diesem Grund ist es notwendig, mehr Sicherheit gegen Kippen oder Lastverlagerung zu schaffen. Dazu wäre es naheliegend, eines der beiden die Gabel führenden Rollenpaare mittels Sensoren zu überwachen. Es wäre erforderlich, entsprechende Kraft-Messeinrichtungen einzubauen. Ein einfacherer Weg ist robuster und mit weiteren Sicherheitselementen zu kombinieren:
    Eine Druckmesseinrichtung zur Kontrolle des Hubzylinderdruckes überwacht in Verbindung mit einem Kleinstrechner die Last und schließt eine zu hohe Hublast aus; in Verbindung damit benötigt man dann nur noch einen zweiten Drucksensor am Kippzylinder, um das durch die Last ausgeübte Drehmoment zu ermitteln.
  • Damit ist vermieden, dass auf die Gabeln selbst wie auch auf die Tragrollen der Gabel eine zu große Belastung kommt. Desgleichen ist vermieden, dass auf den ganzen Stapler ein zu großes Kippmoment einwirkt, denn der Kleinstrechner blockiert das weitere Anheben. In Verbindung mit einem Neigungssensor geschieht das unter Berücksichtigung evtl. schrägen Fahrweges, d. h. je nach Vorwärts- oder Rückwärtsneigung des Weges früher oder später, um den Stapler trotz dieser Begrenzungseinrichtungen voll nutzen zu können. Schließt man noch einen Lagesensor an den Kleinstrechner mit an, so kann man verhindern, dass mit angehobener Last zu schnell gefahren wird, der Neigungssensor verhindert schließlich bei schräger Fahrebene auch eine zu rasche Fahrt bzw. Weiterfahrt und mit allen zusammen sind wesentliche Unfallursachen ausgeschaltet.

Claims (5)

  1. Selbsttätige Vorrichtung bestehend aus einer Kombination eines Kleinrechners mit Sensoren zur Beschränkung der Fahrgeschwindigkeit von selbstfahrenden, von einem Bediener gesteuerten Hubstaplern, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem elektronischen Kleinrechner, einen an einem von dessen Eingängen angeschlossenen Drucksensor 1 zur Messung des Druckes des hydraulischen Hubzylinders und einem an einem weiteren Eingang angeschlossenen Endtaster zur Abtastung der unteren Position des Hubschlittens und weiter einem an einem Ausgang des Rechners angeschlossenen, in einen Bypass des hydraulischen Fahrantriebes eingebauten Magnetventiles besteht.
  2. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem elektronischen Kleinrechner, einen an einem von dessen Eingängen angeschlossenen Drucksensor 1 zur Messung des Druckes des hydraulischen Hubzylinders und einem an einem weiteren Eingang angeschlossenen Endtaster zur Abtastung der unteren Position des Hubschlittens und weiter einem an einem Ausgang des Rechners angeschlossenen, die Fahrgeschwindigkeit regelnden Potentiometer des elektrischen Fahrantriebes besteht.
  3. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem elektronischen Kleinrechner, einen an einem von dessen Eingängen angeschlossenen Drucksensor 1 zur Messung des Druckes des hydraulischen Hubzylinders und einem an einem weiteren Eingang angeschlossenen Endtaster zur Abtastung der unteren Position des Hubschlittens und weiter einem an einem Ausgang des Rechners angeschlossenen, die Fahrgeschwindigkeit regelnden Stellglied des Verbrennungsmotor-Fahrantriebes besteht.
  4. Vorrichtung nach einer, jeweils für die Art des Fahrantriebs der Ansprüche 1–3 zu treffenden Ausführung, dadurch gekennzeichnet, dass an einem weiteren Eingang des Kleinrechners ein Drucksensor 2 am Kippzylinder des Hubmastes derart in an sich bekannter Weise angeordnet ist, dass der Rechner aus dem die Hub/ast ermitteinden Drucksensor 1 und dem die Kipplast ermittelnden Drucksensor 2 das auf den Hubstapler durch die Hublast wirkende Drehmoment errechnet und bei Überschreitung eines im Rechner einprogrammierten Grenzwertes den Fahrantrieb und gleich zeitig den Hub blockiert.
  5. Vorrichtung nach einer, jeweils für die Art des Fahrantriebs der Ansprüche 1–3 bzw. für Anspruch 4 oder Anspruch 5 zutreffenden Ausführung, dadurch gekennzeichnet, dass an einem weiteren Eingang des Kleinrechners ein in an sich bekannter Weise die Schräglage des Hubstaplers messender Neigungssensor angeschlossen ist, mit dessen Hilfe in ebenfalls bekannter Weise bei Überschreitung eines im Rechner einprogrammierten Grenzwertes der Fahrantrieb und gleichzeitig der Gabelhub blockiert wird.
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CN112408287A (zh) * 2020-11-27 2021-02-26 江苏徐工工程机械研究院有限公司 一种高空作业平台伸缩臂位置监测系统及控制方法

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