DE102012005672A1 - Knopfartiges Befestigungelement - Google Patents

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DE102012005672A1
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DE201210005672
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Edgar Rixen
Norbert Flammann
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Rixen and Kaul GmbH
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Rixen and Kaul GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
    • F16B21/078Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket having a further molded-in or embedded component, e.g. a ring with snap-in teeth molded into it

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Abstract

Gezeigt ist ein knopfartiges Befestigungselement (1) mit einer Matrize (2) mit einem Gehäuse (8), mit einer Patrize (3) mit einem Kopf (4), einem an den Kopf (4) anschließenden hinterschnittenen Bereich (5), wobei Matrize (2) und Patrize (3) zur befestigten Verbindung ineinander gefügt und gegen Ende der Fügebewegung automatisch miteinander verriegelt werden und wobei Matrize (2) oder Patrize (3) fest an einem sie tragenden Gegenstand (6) montiert sind, wobei das Befestigungselement einen Verriegelungsmechanismus (7) für Matrize (2) und Patrize (3) in dem Gehäuse (8) aufweist, das versehen ist mit mindestens einem Riegel (9), der in der Verriegelungsstellung in den hinterschnittenen Bereich (5) am Kopf (4) der Patrize (3) eingreift und der am freien Zungenende (10) eines im Gehäuse (8) geführten Schlittens (11), der im Wesentlichen die Form einer Spannpatrone hat, ausgebildet ist, so, dass der Schlitten (11) in Fügerichtung (25) von Matrize (2) und Patrize (3) im Gehäuse (8) geführt ist. Das knopfartige Befestigungselement (1) ist weiterhin ausgestattet mit einer ersten Handhabe (12) zur gesteuerten Bewegung des Riegels (9) und mit einer zweiten Handhabe (13), die die erste Handhabe (12) betätigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein knopfartiges Befestigungselement mit einer Matrize mit einem Gehäuse, sowie mit einer Patrize mit einem Kopf und mit einem an den Kopf anschließenden hinterschnittenen Bereich, wobei Matrize und Patrize zur befestigten Verbindung ineinander gefügt und gegen Ende der Fügebewegung automatisch miteinander verriegelt werden, dabei sind Matrize oder Patrize fest an einem sie tragenden Gegenstand montiert. Dazu ist ein Verriegelungsmechanismus für Matrize und Patrize in dem Gehäuse vorgesehen, der in der Verriegelungsstellung in den hinterschnittenen Bereich am Kopf der Patrize eingreift und der am freien Zungenende eines im Gehäuse geführten Schlittens, der im Wesentlichen die Form einer Spannpatrone hat, ausgebildet ist. Dabei ist der Schieber in Fügerichtung von Matrize und Patrize im Gehäuse geführt. Die Befestigungsvorrichtung weist eine Handhabe zur gesteuerten Bewegung des Riegels in mindestens eine Entriegelungsstellung und mindestens eine Verriegelungsstellung auf. Diese Handhabe ist von einer Außenseite des knopfartigen Befestigungselements greifbar und weist im Griffbereich einen Vorsprung oder einen Hinterschnitt auf.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0446594 bekannt. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass sie ausschließlich zur Befestigung von Planen und ähnlichen dünnen und flexiblen Materialien geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zu zeigen, das in Großserien hergestellt wird und durch eine Nachrüstung auch für andere Befestigungsaufgaben geeignet wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 wiedergegeben. Die Verwendung einer zweiten, auf die erste aufgesetzten Handhabe, die größer ist als die erste Handhabe, erlaubt es, die Bedienungsrichtung zu ändern und den Bedienungsart an eine günstigere Stelle zu verlagern. Die Veränderung der Betätigungsrichtung und die Verlagerung des Betätigungsortes erlauben es, etwas anderes als eine Plane zu befestigen, z. B. ein Blitzlichtgerät an einem Fotoapparat oder ein Navigationsgerät an einem Fahrzeug.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Anwendungsbereich der in Großserienfertigung hergestellten knopfartigen Befestigungselemente dadurch erweitert, dass eine biegesteife Basis zur Befestigung von Zubehör, die von dem knopfartigen Befestigungselement absteht und die mit der Patrize oder mit der Matrize fest verbunden ist, vorgesehen ist. Während Planen meistens mit einer Serie von knopfartigen Befestigungselementen befestigt werden, soll insbesondere Zubehör der erwähnten Art mit einer im Wesentlichen räumlichen Gestalt an einem einzigen knopfartigen Befestigungselement befestigt werden.
  • Die Befestigungselemente der eingangs genannten Art werden regelmäßig aus Metall hergestellt und sind deshalb von hoher Festigkeit. Sie sind von daher auch geeignet, Zubehör von nennenswertem Gewicht zu tragen. Sie brauchen aber die biegesteife Basis an Stelle der Plane für einen ausreichenden Halt. Die Biegesteifigkeit muss nicht maximal sein. Es ist auch an Lösungen gedacht, bei denen ein gummielastischer Puffer an der Basis, zu erwartende Schwingungen und Schocks dämpft, ohne dass es zu Durchschlägen kommt und ohne dass die Bedienbarkeit des Zubehörs darunter leidet.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass die zweite Handhabe spreizend zwischen die erste Handhabe und das Gehäuse greift. Die Spreizung erfolgt bei Betätigung der Handhabe. Dabei kann die zweite Handhabe die Form einer Manschette haben, die zwischen einem an einer Kappe auf der ersten Handhabe ausgebildeten Kragen und dem Gehäuse angeordnet ist und zur Entriegelung in radialer Richtung zusammengedrückt wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Handhabe ein Loch aufweist, das über die erste Handhabe gezogen ist und mit seinem Rand auf dem Gehäuse aufliegt und in der Lochebene gummielastisch verformbar ist und bei dieser Verformung das Befestigungselement entriegelt.
  • Dabei kann es sich um einen einfachen, passend ausgewählten O-Ring handeln oder um einen speziell profilierten Gummiring, der mit einer sich nach innen verjüngenden Schräge zwischen die Kappe an der ersten Handhabe und das Gehäuse greift und bei Zusammendrücken über die Schräge eine Axialkraft erzeugt, mit der das Befestigungselement entriegelt wird. Weiterhin ist vorgesehen, dass die zweite Handhabe als gelochte Scheibe ausgebildet ist, die in der Scheibenebene gummielastisch verformbar ist und bei Verformung das Befestigungselement entriegelt. Diese Gummi-Elastizität kann auch durch eine zick-zack-förmig ausgebildete Kreisscheibe erzielt werden. Vorzugsweise ist diese Kreisscheibe aus Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Handhabe als Drehgriff ausgebildet ist. Der Drehgriff kann als Drehgriff mit einer Stirnverzahnung ausgebildet sein oder er hat in seiner Mitte ein Unrund das am Gehäuse bei der ersten Handhabe auf ein komplementäres Unrund stößt und so bei seiner Drehung eine Spreizung der ersten Handhabe von dem Gehäuse bewirkt. Schließlich wird vorgeschlagen, die zweite Handhabe nach Art eines Nagelclipsers auszubilden, wobei der Betätigungshebel des Nagelclipsers, der die zweite Handhabe bildet, auf einem Kreisbogen bewegt wird.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Handhabe als Schieber ausgebildet ist, der an der Befestigungsvorrichtung geführt ist und der ein Loch in der Form eines klassischen Schlüssellochs aufweist, das einen schlitzartigen Abschnitt für die Entriegelung des Befestigungselements und einen erweiterten Bereich, der die erste Handhabe zur automatischen Verriegelung freigibt, aufweist. Dabei kann das Schlüsselloch auch mit zwei boxerartig angeordneten Schlitzen ausgebildet sein, wobei beide Endstellungen des Schiebers für Entriegelung stehen und die Mittelstellung des Schiebers die Verriegelung des Befestigungselements signalisiert. Umgekehrt kann auch ein zentraler Schlitz in dem Schieber ausgebildet sein, an den sich zwei erweiterte Endabschnitte anschließen. Die erweiterten Endabschnitte stehen dabei für die Verriegelung des Befestigungselements.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass an der Matrize und an der Patrize komplementäre Bauelemente befestigt sind, die in der Schließstellung des Befestigungselements ein Verdrehen von Matrize und Patrize im verriegelten Zustand behindern oder verhindern. Damit wird eine rundum lagesichere Befestigung des Zubehörs an dem tragenden Gegenstand sichergestellt. Vorzugsweise sind die Bauelemente der Drehorientierung steif und formschlüssig, so dass der tragende Gegenstand und das Zubehör in ihrer Drehlage verriegelt sind. Alternativ ist auch eine Verrastung von tragendem Gegenstand und Zubehör vorgesehen, so dass gegen einen überwindbaren Widerstand die Drehlage von beiden stufenweise variiert werden kann.
  • In alternativer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das an der Basis befestigte Zubehör im Abstand von der ersten Handhabe angeordnet ist. Dieser Abstand kann so gerichtet sein, dass das Zubehör und das Befestigungselement nebeneinander angeordnet sind und einen freien Zugang zu der Handhabe erlauben oder es soll so sein, dass die Basis die Handhabe überbrückt, so dass die Handhabe von der Seite her zugänglich bleibt.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Betätigungsrichtung der zweiten Handhabe quer zu der der ersten Handhabe ausgerichtet ist.
  • Die Erfindung wird im Einzelnen anhand der Zeichnung erläutert, dabei zeigen:
  • 1: eine Matrize einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
  • 2: eine zu der Matrize aus 1 gehörige Patrize;
  • 3: eine erste Ausführungsform eines Schiebers, der als Handhabe ausgebildet ist;
  • 4: eine zweite Ausführungsform eines Schiebers, der als Handhabe ausgebildet ist;
  • 5: eine dritte Ausführungsform eines Schiebers, der als Handhabe ausgebildet ist;
  • 6: eine vierte Ausführungsform eines Schiebers, der als Handhabe ausgebildet ist;
  • 7: einen Teilschnitt durch 6;
  • 8: Anordnung und fünfte Ausführungsform einer zweiten Handhabe;
  • 9: eine als Hebel dargestellte sechste Ausführungsform einer zweiten Handhabe;
  • 10: eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
  • 11: eine erste Ausführungsform einer ringförmigen zweiten Handhabe aus gummielastischem Material;
  • 12: eine zweite Ausführungsform einer ringförmigen zweiten Handhabe aus gummielastischem Material;
  • 13: eine dritte Ausführungsform einer ringförmigen zweiten Handhabe in elastisch verformbarer Ausführung;
  • 14: eine gebrückte Ausführungsform der Anbringung eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 15: eine scherenförmige Ausbildung der zweiten Handhabe;
  • 16: eine fünfte Ausführungsform eines Schiebers als zweite Handhabe zur gleichzeitigen Ver- und Entriegelung mehrerer Befestigungselemente.
  • 1 zeigt ein Befestigungselement 1 mit einer Matrize 2 und einer Patrize 3. Ein Kopf 4 der Patrize wird – in der Zeichnung von 1 und 2 von unten – in die Matrize 2 eingeführt und verbindet dann formschlüssig Matrize 2 und Patrize 3. Die Patrize 3 ist an einem tragenden Gegenstand 6 festgeschraubt. An der Matrize 2 ist eine biegesteife Basis 24 festgeschraubt. Wenn Matrize 2 und Patrize 3 in Richtung des Pfeiles 25 gefügt und in ihrer gefügten Position verriegelt werden, ist die Basis 24 an dem tragenden Gegenstand 6 befestigt. Matrize 2 und Patrize 3 sind im verriegelten Zustand gegeneinander verdrehbar.
  • Die Matrize 2 hat ein Gehäuse 8, das ein zylindrisches Führungsstück 26 und ein konisches Mundstück 27 umfasst. Beide sind durch Umbördeln an radial abstehenden Kragen miteinander verbunden. Das Führungsstück 26 nimmt einen Schlitten 11 auf, dessen Bewegungsrichtung mit der Fügerichtung von Matrize 2 und Patrize 3 übereinstimmt und der in seinem Inneren nach Art einer Spannpatrone aufgebaut ist. Abweichend von den üblichen Spannpatronen erfassen die Federzungen 28 den Kopf 4 der Patrize 3 nicht reibschlüssig sondern mit ihren gehöhlten Zugenspitzen 10 hintergreifen die Federzungen 28 den Kopf 4 an seinem hinterschnittenen Bereich 5. Der Schlitten 11 umfasst die Spannpatrone und eine diese einschließende Hülse 30, welche für die Gleitbewegung im Gehäuse 8 fest miteinander verbunden sind. Die Hülse 30 hat an ihrem in der Zeichnung unteren Ende einen radial nach außen weisenden Kragen, an dem sich eine Feder 31 gegen einen nach innen weisenden Kragen des Gehäuses 8 abstützt. Dadurch wird der Schlitten 11 federnd in Verriegelungsposition gehalten. Der Schlitten 11, das konische Mundstück 27 des Gehäuses 8 bilden einen Verriegelungsmechanismus 7.
  • Oben an dem Schlitten 11 und aus dem Gehäuse 8 herausgeführt, ist eine erste Handhabe 12 vorgesehen, die mit einer Kappe 32 den oberen Abschnitt des Gehäuses 8 und den Schlitten 11 übergreift und abdeckt. Durch Ziehen an der Kappe 32 in Richtung des Pfeiles 25 wird der Schlitten 11 zurückgezogen und die Patrize 3 kann mit ihrem Kopf 4 widerstandslos in die Matrize 2 eingeführt werden. Durch Loslassen der ersten Handhabe 12 werden Patrize 3 und Matrize 2 miteinander verriegelt. Die Riegel 9 werden von den federnden Zungenspitzen 10, an deren Innenseiten gebildet.
  • Umgebördelte Kragen 29, 33 des Führungsstückes 26 und des konischen Mundstückes 27 bilden eine von der Handhabe 12 und insbesondere deren überkragende Kappe 32 beabstandete Schulter 34. Zwischen die erste Handhabe 12 bzw. deren radial überstehende Kappe 32 und die Schulter 34 greift eine zweite Handhabe 13. Sobald sich der Spalt zwischen den zwei Armen 36, 37 der zweiten Handhabe 13 verengt (Pfeile 35) oder die zweite Handhabe 13 nach innen gedrückt wird, hebt sich die Handhabe 12 mit ihrer Kappe 32, der Schlitten 11 rutscht nach oben und der Verriegelungsmechanismus 7 wird in seine Entriegelungsstellung geführt. Die zweite Handhabe 13 drückt sich zur Entriegelung in den Spalt zwischen der ersten Handhabe und der Gehäuseschulter 24. Die zweite Handhabe 13 spreizt die erste Handhabe 12 in Richtung des Pfeiles 25 von dem Gehäuse 8 ab.
  • Der Verriegelungsmechanismus 7 ist als Schnäpper ausgebildet und kann als solcher auch von der mit Kraft gegen die Kraft der Feder 31 eingeführten Patrize 3 bedient werden.
  • In den 3 bis 7 werden unterschiedliche Ausführungen der zweiten Handhabe 13 gezeigt.
  • In 3 ist als zweite Handhabe 13 ein Schieber 38 gezeigt, der in seinem Funktionsabschnitt ein Loch 17 aufweist, das Schlüssellochform 20 hat. Das Loch 17 hat einen Schlitz 21 und einen erweiterten Bereich 22. Gesteuert wird der Schieber durch einen Handgriff 39. Wenn sich der Schlitz 21 in der Darstellung nach 1 zeigt, ist die Handhabe 12 in ihrer angehobenen Position (nicht dargestellt). Wenn der erweiterte Bereich 22 das Gehäuse 8 umschließt sind die erste Handhabe 12 und der Schlitten 11 in der in 1 gezeigten Verriegelungsposition.
  • In 4 ist als zweite Handhabe 13 ein Schieber 40 gezeigt, der in seinem Funktionsabschnitt ein Loch 44 aufweist. Das Loch 44 hat einen Schlitz 41 und zwei erweiterte Bereiche 42, 43. Gesteuert wird der Schieber durch zwei Handgriffe 39. Wenn sich der Schlitz 41 in der Darstellung nach 1 zeigt, ist die Handhabe 12 in ihrer angehobenen Position (nicht dargestellt). Wenn einer der erweiterten Bereiche 42, 43 das Gehäuse 8 umschließt, sind die erste Handhabe 12 und der Schlitten 11 in der in 1 gezeigten Verriegelungsposition. Beide Endstellungen des Schiebers 40 stehen für die Verriegelungsposition, während ausschließlich die Mitte mit ihrem Schlitz 41 die Trennung von Matrize 2 und Patrize 3 erlaubt.
  • In 5 ist als zweite Handhabe 13 (s. 1) ein Schieber 45 gezeigt, der in seinem Funktionsabschnitt ein Loch 46 aufweist. Das Loch 46 hat zwei Schlitze 47, 48 und einen erweiterte Bereich 49. Gesteuert wird der Schieber 45 durch zwei Handgriffe 39. Wenn sich einer der Schlitze 47, 48 in der Darstellung nach 1 zeigt, ist die Handhabe 12 in ihrer angehobenen Position (nicht dargestellt). Wenn der erweiterte Bereich 49 das Gehäuse 8 umschließt sind die erste Handhabe 12 und der Schlitten 11 in der in 1 gezeigten Verriegelungsposition. Beide Endstellungen des Schiebers 45 stehen für die Entriegelungsposition, während ausschließlich die Mitte mit ihrem erweiterten Bereich 49 die Verriegelung von Matrize 2 und Patrize 3 erlaubt.
  • Während die 3 bis 5 Ausführungsformen von Schiebern 38, 40, 45 zeigen, die sich mit Hilfe von Schrägen 50, 57 (s. 5) an den Übergängen von den erweiterten Bereichen 22, 42, 43, 49 zu den Schlitzen 21, 41, 47, 48 zwischen die Kappe 32 und die Schulter 34 schieben, zeigen die 6 und die 7 einen Schieber 51, der ein schlitzförmiges Loch 52 mit konstanter Weite aufweist. Die Entriegelung erfolgt mit Hilfe von zwei Hügeln 53, 54 auf den zentralen Abschnitten von Armen 55, 56, die die beiden Handgriffe 39 miteinander verbinden. Die Hügel 53, 54 stehen für die Entriegelungsposition.
  • 8 zeigt ein Befestigungselement mit einer Matrize 2, einer Patrize 3 und mit einer ersten Handhabe 12, die bei Betätigung in Richtung eines Pfeiles 58 Matrize 2 und Patrize 3 entriegelt. Die Entriegelungsbewegung wird alternativ durch eine zweite Handhabe 59 hervorgerufen, wenn deren beide Handgriffe 60 in Richtung der Pfeile 61, 62 zusammengedrückt werden. Beim Zusammendrücken der Handgriffe 60 krümmt sich der Rücken 63 nach oben, weil die Handgriffe 60 sich nach unten auf der biegesteifen Basis 24 abstützen. Da die Basis 24 fest mit der Matrize 2 verbunden ist, stützt sich die zweite Handhabe 59 mittelbar an der Matrize 2, an deren Gehäuse ab.
  • Durch die zweite Handhabe 59 wird der Ort der Betätigung nach außen an die Handgriffe 60 verlagert und die Betätigungsrichtung ändert sich um 90° von der Richtung des Pfeiles 58 in die Richtung der Pfeile 61, 62.
  • In 9 ist eine alternative Betätigung des mit Matrize 2 und Patrize 3 dargestellten Befestigungselements gezeigt. Durch Ziehen an der ersten Handhabe 12 in Richtung des Pfeiles 68 gelangt die Matrize 2 in ihre Entriegelungsstellung. Die gleiche Entriegelungsbewegung wird durch drehende Betätigung einer zweiten Handhabe 64 in Richtung des Pfeiles 69 erzielt. Die Handhabe 64 arbeitet nach dem Prinzip eines Nagelclipsers. Sie hat eine abgewinkelte Fußform und stützt sich mit ihrer Ferse 67 auf der Schulter 34 des Gehäuses der Matrize 2 ab und untergreift mit ihrer Anlenkung an der Fußspitze 66 an der Handhabe 12 diese an ihrem hinterschnittenen Bereich.
  • 10 zeigt eine komplette Befestigungssituation eines als Hupe 70 ausgebildeten Zubehörs 16 an einem sie tragenden Rohr 71. Das als Matrize 2 und Patrize 3 dargestellte Befestigungselement hat die Funktion einer Schnellkupplung oder eines Verschlusselements. Am Rohr ist eine bockartige Rohrschelle 72 vorgesehen, an deren Oberseite seitlich eine Konsole 73 abkragt, die biegesteif ausgebildet ist und mit der Patrize 3 des Befestigungselements verbunden ist. Auch die Matrize 2 trägt eine seitlich abkragende Basis 76, auf der die Hupe 70 montiert ist. Zur Festlegung der Drehlage von Matrize 2 und Patrize 3 ist an der biegesteifen Basis 76 ein Stift 74 vorgesehen, der im gefügten und verriegelten Zustand des Befestigungselements in ein Loch 75 an der bockartigen Rohrschelle 72 ein. Der Stift 74 und das Befestigungselement sind voneinander beabstandet. Die bockartige Rohrschelle 72 und die Hupe 70 als Zubehör 16 sind übereinander angeordnet, während das Befestigungselement mit Matrize 2 und Patrize 3 nebendran vorsteht, wobei insbesondere die Handhabe 12 zum Lösen der Verriegelung von Matrize 2 und Patrize 3 frei zugänglich ist. Ergänzend ist eine nicht gezeigte zweite Handhabe vorgesehen, die zwischen die Handhabe 12 und das Matrizengehäuse greift.
  • In den 11 bis 13 sind gummielastische ringförmige Handhaben gezeigt, die zwischen die Kappe 32 und die Schulter 34 (s. 1) in radialer Richtung eingedrückt werden können, dabei die erste Handhabe 12 abspreizen und so die Entriegelung von Matrize 2 und Patrize 3 bewirken.
  • In 11 ist ein gewöhnlicher O-Ring 77 gezeigt, dessen kreisrunder Querschnitt 78 in der darüber befindlichen Schnittdarstellung erkennbar ist. Der O-Ring 77 ist in der Lochebene 18 elastisch verformbar.
  • In 12 ist ein im Querschnitt unrunder Gummiring 79 gezeigt, der an seiner Innenseite mindestens eine Profil-Schräge 80 aufweist, mit der er sich unter seitlichem Druck unter die Kappe 32 an der Matrize 2 nach 1 schiebt und dabei die erste Handhabe 12 anhebt.
  • 13 zeigt einen Ring aus härterem Material als Gummi und ist vorzugsweise aus Kunststoff. Er erhält seine Elastizität aus einer geschlitzten Formgebung. Die radialen Schlitze 82, 83, 84, 85 sind wechselweise von innen und von außen eingebracht. Die Schlitze 82, 83, 84, 85 lassen stets einen Steg 86 Material stehen, so dass der Ring 81 eine Zick-Zack-Form erhält. Dadurch kann der Ring 81 im Außendurchmesser an verschiedene Bedürfnisse angepasst werden. An seinem Innendurchmesser trägt der Ring eine Fase 87, die ein Untergreifen und Anheben der Kappe 32 der Matrize 2 in 1 ermöglicht.
  • 14 zeigt eine Über-Kopf-Anordnung des Befestigungselements mit einer unten angeordneten Matrize 2 und einer oben angeordneten Patrize 3. Die Matrize 2 „hängt” an einem Tragabschnitt 94 einer brückenartig ausgebildeten biegesteifen Basis 88 und hat ihre erste Handhabe 12 an der Unterseite. Zum Entriegeln muss die Handhabe 12 in Richtung des Pfeiles 89 bewegt werden. Dies kann durch eine zweite Handhabe 90 (15) erfolgen, die von zwei gegenüberliegenden Seiten mit Armen 95, 96 die Matrize 2 zwischen der ersten Handhabe 12 und einer Schulter 91 umfasst. Die Basis 88 schließt die Matrize 3 zwischen zwei Pfeilern 92, 93 und dem Tragabschnitt 94 von drei Seiten ein. Mindestens eine Seite bleibt zugänglich zur Bedienung einer der Handhaben 12 oder 90. Die Patrize 3 wird von oben in die Matrize 2 eingesteckt.
  • Die zweite Handhabe 90 hat eine Form ähnlich einem Heftklammer-Entfernungsgerät, das man als Bürohilfsmittel kennt. Die zweite Handhabe 90 ist in 15 dargestellt. Sie durchdringt mit ihren gelenkig verbundenen Armen 95, 96 den Zwischenraum zwischen den Brückenpfeilern 92, 93 und der Matrize 2.
  • Die Handgriffe 97, 98 für die zweite Handhabe 90 sind am freien Ende der beiden Arme ausgebildet Bei Betätigung der zweiten Handhabe 90 in Richtung der Pfeile 99, 100 wird die erste Handhabe 12 nach unten gezogen und die Befestigungsvorrichtung entriegelt. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herabfallen der zweiten Handhabe 90 ist ein Band 101 vorgesehen, das die beiden Arme 95, 96 in der Nähe der Griffe 97, 98 verbindet, so dass die Handhabe 90 unverlierbar die Matrize 2 einschließt.
  • In 16 ist eine zweite Handhabe 102 zur gleichzeitigen Entriegelung von mehreren Befestigungselementen gezeigt. Sie kommt zur Anwendung, wenn zwei Befestigungselemente, z. B. in der Art von 14 senkrecht zur Zeichnungsebene übereinander angeordnet sind. Jedes der beiden Löcher 103, 104 entriegelt oder verriegelt synchron bei Erfassen der Handgriffe 105 und Verschiebung der Handhabe 102 in Richtung ihrer Längserstreckung ein Befestigungselement. Im Übrigen entspricht die Handhabe 102 in Aufgabe und Funktion der Löcher 103 und 104 der Handhabe 38 aus 3.
  • Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0446594 [0002]

Claims (9)

  1. a) Knopfartiges Befestigungselement (1) mit b) einer Matrize (2) mit c) einem Gehäuse (8), d) einer Patrize (3) mit e) einem Kopf (4), f) einem an den Kopf (4) anschließenden hinterschnittenen Bereich (5); g) Matrize (2) und Patrize (3) werden zur befestigten Verbindung ineinander gefügt und gegen Ende der Fügebewegung automatisch miteinander verriegelt; h) Matrize (2) oder Patrize (3) sind fest an einem sie tragenden Gegenstand (6) montiert, i) einem Verriegelungsmechanismus (7) für Matrize (2) und Patrize (3) in dem Gehäuse (8) mit j) mindestens einem Riegel (9), k) der in der Verriegelungsstellung in den hinterschnittenen Bereich (5) am Kopf (4) der Patrize (3) eingreift, l) der am freien Zungenende (10) eines im Gehäuse (8) geführten Schlittens (11), der im Wesentlichen die Form einer Spannpatrone hat, ausgebildet ist, m) der Schlitten (11) ist in Fügerichtung (25) von Matrize (2) und Patrize (3) im Gehäuse (8) geführt, o) einer ersten Handhabe (12) p) zur gesteuerten Bewegung des Riegels (9) in mindestens eine Entriegelungsstellung und mindestens eine Verriegelungsstellung; q) die erste Handhabe (12) ist von einer Außenseite des knopfartigen Befestigungselements (1) greifbar, r) die erste Handhabe (12) weist im Griffbereich einen Vorsprung oder einen Hinterschnitt (14) auf; s) einer zweiten Handhabe (13), t) die sich mittelbar oder unmittelbar am Gehäuse (8) abstützt und u) die die erste Handhabe (12) betätigt.
  2. Knopfartiges Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine biegesteife Basis (24) zur Befestigung von Zubehör (16), die von dem knopfartigen Befestigungselement (1) absteht und die mit der Patrize (3) oder mit der Matrize (2) fest verbunden ist.
  3. Knopfartiges Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Handhabe (13; 38; 40; 45; 51; 59; 64; 78; 80; 87; 90) spreizend zwischen die erste Handhabe (12) und das Gehäuse (8) greift.
  4. Knopfartiges Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Handhabe (13; 38; 40; 45; 51; 59; 64; 78; 80; 87; 90) ein Loch (17) aufweist, das über die erste Handhabe (12) gezogen ist und auf dem Gehäuse (8) aufliegt und in der Lochebene (18) gummielastisch verformbar ist und bei dieser Verformung das Befestigungselement (1) entriegelt.
  5. Knopfartiges Befestigungselement (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Handhabe (64) als Drehgriff ausgebildet ist.
  6. Knopfartiges Befestigungselement (1) nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Handhabe (38; 45; 103, 104) ein Loch (20) in der Form eines klassischen Schlüssellochs aufweist mit einem schlitzartigen Abschnitt (21; 47, 48) für die Entriegelung des Befestigungselements und einem erweiterten Bereich (22; 49), der die erste Handhabe (12) zur automatischen Verriegelung freigibt.
  7. Knopfartiges Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Matrize (2) und an der Patrize (3) komplementäre Elemente (74, 75) befestigt sind, die in der Schließstellung des Befestigungselements (1) ein Verdrehen von Matrize (2) und Patrize (3) behindern oder verhindern.
  8. Knopfartiges Befestigungselement (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Basis (24; 76) befestigte Zubehör (16) im Abstand von der ersten Handhabe (12) angeordnet ist.
  9. Knopfartiges Befestigungselement (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsrichtung (35; 61, 62; 99, 100) der zweiten Handhabe (13; 59; 90) quer zu der der ersten Handhabe (12) ausgerichtet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0446594A1 (de) 1990-03-07 1991-09-18 William Prym GmbH & Co. KG Zugfester zweiteiliger Druckknopfverschluss

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