DE102012005486B4 - Modulare Pumpenanordnung - Google Patents

Modulare Pumpenanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102012005486B4
DE102012005486B4 DE201210005486 DE102012005486A DE102012005486B4 DE 102012005486 B4 DE102012005486 B4 DE 102012005486B4 DE 201210005486 DE201210005486 DE 201210005486 DE 102012005486 A DE102012005486 A DE 102012005486A DE 102012005486 B4 DE102012005486 B4 DE 102012005486B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supply
fluid
connection
bore
return
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE201210005486
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012005486A1 (de
Inventor
Reiner Schmid
Josef Walter Hausknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
MTU Friedrichshafen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MTU Friedrichshafen GmbH filed Critical MTU Friedrichshafen GmbH
Priority to DE201210005486 priority Critical patent/DE102012005486B4/de
Publication of DE102012005486A1 publication Critical patent/DE102012005486A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012005486B4 publication Critical patent/DE102012005486B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/04Combinations of two or more pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2610/00Adding substances to exhaust gases
    • F01N2610/02Adding substances to exhaust gases the substance being ammonia or urea
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2610/00Adding substances to exhaust gases
    • F01N2610/14Arrangements for the supply of substances, e.g. conduits
    • F01N2610/1426Filtration means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2610/00Adding substances to exhaust gases
    • F01N2610/14Arrangements for the supply of substances, e.g. conduits
    • F01N2610/1433Pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Abstract

Pumpenanordnung umfassend mindestens zwei Versorgungsblöcke (203), welche zusammengefügt sind, wobei an jedem Versorgungsblock (203) eine Pumpe (16) angeordnet ist, wobei in jedem Versorgungsblock (203) eine Zulaufbohrung (5) für ein Fluid vorgesehen ist, wobei die Zulaufbohrungen (5) in den Versorgungsblöcken (203) strömungstechnisch so verbunden sind, dass sie eine gemeinsame Zulaufbohrung darstellen, wobei eine Saugseite (17) der Pumpe (16) und die Zulaufbohrung (5) mittels wenigstens einer im Versorgungsblock (203) angeordneten Zulaufhilfsbohrung (4) strömungstechnisch verbunden sind, wobei an einem der mindestens zwei Versorgungsblöcke (203) ein Anschlussblock (209) wenigstens mittelbar angeordnet ist, zur Zuführung des Fluids zu den Versorgungsblöcken (203), wobei am Anschlussblock (209) wenigstens ein Fluidanschluss (10) für das Fluid angeordnet ist und an den wenigstens einen Fluidanschluss (10) wenigstens eine Anschlusshilfsbohrung (11) anschließt, die mit einer Anschlussbohrung (12) strömungstechnisch verbunden ist, und die Anschlussbohrung (12) strömungstechnisch mit den Zulaufbohrungen (5) der zugeordneten Versorgungsblöcke (203) so verbunden ist, dass die Anschlussbohrung (12) und die Zulaufbohrungen (5) eine zentrale Zulaufbohrung (6) des Fluids zu den Pumpen (16) darstellen, wobei in den Versorgungsblöcken (203) Versorgungsbohrungen (208) zur Aufnahme eines von den Pumpen (16) geförderten Versorgungsstroms angeordnet sind und die Versorgungsbohrungen (8, 208) über einen Versorgungsanschluss (7) mit Abnehmern (2) strömungstechnisch in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnehmer (2) Injektoren sind und jeder Pumpe (16) ein Injektor zugeordnet ist, wobei im Anschlussblock (209) Rücklaufbohrungen (214) für überschüssiges Fluid der Abnehmer angeordnet sind, wobei die Rücklaufbohrungen (214) wenigstens einen Rücklaufanschluss (13) und einen Rücklaufaustritt aufweisen, wobei ein erstes Ventil (226) in einer Anschlusshilfsbohrung (11) so angeordnet ist, dass es in einer ersten Stellung den Zulaufstrom des Fluids vom Fluidanschluss (10) bis zur Anschlussbohrung (12) gewährt und in einer zweiten Stellung den Zulaufstrom des Fluids vom Fluidanschluss (10) bis zur Anschlussbohrung (12) unterbindet, sowie im Anschlussblock (209) ein zweites Ventil (226) in einer Rücklaufbohrung (214) so angeordnet ist, dass es in einer ersten Stellung den Rücklaufstrom des Fluids vom Rücklaufanschluss (13) zum Rücklaufaustritt (15) gewährt und in einer zweiten Stellung den Rücklaufstrom zum Rücklaufaustritt (15) unterbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpenanordnung zur Versorgung einer Abgasnachbehandlungseinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Harnstoffwasserlösung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Abgasnachbehandlungseinrichtungen für Brennkraftmaschinen benötigen üblicherweise zur Reinigung des Abgases eine Harnstoffwasserlösung. Dabei fördert eine Pumpe die Harnstoffwasserlösung aus einem Vorratsbehälter in die Abgasnachbehandlungseinrichtung, wo sie üblicherweise durch einen Injektor in das Abgas eingespritzt wird.
  • Aus der DE 10 2008 012 780 A1 ist eine Pumpe zur Versorgung einer Abgasnachbehandlungseinrichtung bekannt. Diese Pumpe ist für die Förderung eines bestimmten Stroms der Harnstoffwasserlösung zur Reinigung eines Abgases einer Brennkraftmaschine bis zu einer gewissen Leistung ausgelegt.
  • Weitere Pumpenanordnungen sind in der WO 2012/119 251 A1 , EP 1 085 206 A1 , DE 103 45 106 A1 und der US 5 513 966 A dargestellt.
  • Der Nachteil dabei ist, dass für Brennkraftmaschinen für verschiedene Leistungen entsprechende Pumpen ausgelegt und bereitgestellt werden müssen, die für den benötigten Strom der Harnstoffwasserlösung zur Reinigung des Abgases notwendig sind. Dies bedeutet verschiedene Pumpen für verschiedene Brennkraftmaschinen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Anzahl der verschiedenen Pumpen für den Strom der benötigten Harnstoffwasserlösung für Abgasnachbehandlungseinrichtungen für Brennkraftmaschinen verschiedener Leistungen zu reduzieren.
  • Die Lösung erfolgt mit einer Pumpenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Pumpenanordnung vorgesehen, welche mindestens zwei Versorgungsblöcke umfasst, wobei an jedem Versorgungsblock eine Pumpe angeordnet ist, wobei in jedem Versorgungsblock eine Zulaufbohrung für ein Fluid vorgesehen ist. Dabei sind die Zulaufbohrungen in den Versorgungsblöcken strömungstechnisch so verbunden, dass sie eine gemeinsame Zulaufbohrung darstellen. Weiter sind eine Saugseite der Pumpe und die Zulaufleitung strömungstechnisch verbunden. An einem der mindestens zwei Versorgungsblöcke ist ein Anschlussblock wenigstens mittelbar, zur Zuführung des Fluids zu den Versorgungsblöcken, angeordnet. Am Anschlussblock ist wenigstens ein Fluidanschluss für das Fluid angeordnet. An den wenigstens einen Fluidanschluss schließt wenigstens eine Anschlusshilfsbohrung an, die mit einer Anschlussbohrung strömungstechnisch verbunden ist. Die Anschlussbohrung ist strömungstechnisch mit den Zulaufbohrungen der zugeordneten Versorgungsblöcke so verbunden, dass die Anschlussbohrung und die Zulaufbohrungen eine zentrale Zulaufbohrung des Fluids zu den Pumpen darstellen. In den Versorgungsblöcken sind Versorgungsleitungen zur Aufnahme eines von den Pumpen geforderten Versorgungsstroms angeordnet. Die Versorgungsbohrungen stehen über einen Versorgungsanschluss mit Abnehmern strömungstechnisch in Verbindung. Wobei die Abnehmer Injektoren sind und jeder Pumpe ein Injektor zugeordnet ist. Im Anschlussblock sind Rücklaufbohrungen für überschüssiges Fluid der Abnehmer angeordnet. Die Rücklaufbohrungen weisen wenigstens einen Rücklaufanschluss und einen Rücklaufaustritt auf. Dabei ist ein erstes Ventil in einer Anschlusshilfsbohrung so angeordnet, dass es in einer ersten Stellung den Zulaufstrom des Fluids vom Fluidanschluss bis zur Anschlussbohrung gewährt und in einer zweiten Stellung den Zulaufstrom des Fluids vom Fluidanschluss bis zur Anschlussbohrung unterbindet. Im Anschlussblock ist ein zweites Ventil in einer Rücklaufleitung so angeordnet, dass es in einer ersten Stellung den Rücklaufstrom des Fluids vom Rücklaufanschluss zum Rücklaufaustritt gewährt und in einer zweiten Stellung den Rücklaufstrom zum Rücklaufaustritt unterbindet.
  • Ausgehend von einer Pumpe mit einer bestimmten Förderleistung ist damit vorteilhafterweise durch eine Anordnung mehrerer gleicher Pumpen eine Bereitstellung eines beliebigen Stroms eines Fluids, beispielsweise einer Harnstoffwasserlösung für Abgasnachbehandlungseinrichtungen für Brennkraftmaschinen verschiedener Leistungen, möglich. Zusätzlich ergibt sich als Vorteil, dass durch das Zusammenfügen der Versorgungsblöcke mit den darin angeordneten Zulaufbohrungen der Aufwand für eine Verrohrung der Versorgungsblöcke untereinander entfällt. So bilden die einzelnen Zulaufbohrungen eine gemeinsame Zulaufbohrung aus der die Pumpen das Fluid ansaugen.
  • Der Zulauf des Fluids in die gemeinsame Zulaufbohrung erfolgt dabei an einer Stelle für alle Versorgungsblöcke.
  • Daraus, dass an einem der mindestens zwei Versorgungsblöcke ein Anschlussblock wenigstens mittelbar zur Zuführung des Fluids zu den Versorgungsblöcken angeordnet ist, ergibt sich vorteilhafterweise eine zentrale Zuführung des Fluids, von der aus das Fluid in die Versorgungsblöcke strömt. Somit entfällt eine Zuführung an einem speziellen Versorgungsblock, der sich von den anderen fertigungstechnisch unterscheidet. Im Sinne einer kostengünstigen Gleichteilfertigung können so alle Versorgungsblöcke gleich ausgeführt werden. Zwischen dem Versorgungsblock an dem der Anschlussblock angeordnet ist und dem Anschlussblock kann ein zusätzliches Bauteil, beispielsweise ein Dichtungselement angeordnet sein, was bedeutet, dass der Anschlussblock wenigstens mittelbar am Versorgungsblock angeordnet ist.
  • Durch die Zuführung des Fluids am Anschlussblock ist eine Erweiterung der Pumpenanordnung um einen oder mehrere Verteilerblöcke ohne Umbauten am Zulauf einfach möglich.
  • Dadurch, dass in den Versorgungsblöcken Versorgungsbohrungen angeordnet sind, ist ein einfacher Tausch einer Pumpe gewährleistet, ohne beispielsweise Versorgungsleitungen von der Pumpe zum Abnehmer abmontieren zu müssen.
  • Vorteilhafterweise ergibt sich aus dem ersten Ventil und dem zweiten Ventil im Anschlussblock, dass bei Betrieb der Brennkraftmaschine und Abgasnachbehandlungseinrichtung die Ventile für einen Durchfluss des Fluids geöffnet sind. Bei Stillstand der Brennkraftmaschine und Abgasnachbehandlungseinrichtung sind die Ventile geschlossen. Die geschlossenen Ventile haben den Vorteil, dass das Fluid stromabwärts des ersten Ventils bis stromaufwärts bis zum zweiten Ventil in den durchströmten Volumina eingeschlossen bleibt. Somit bleiben beispielsweise die Zulauf-, Versorgungs- und Rücklaufbohrungen, sowie die Pumpen und Injektoren immer mit dem Fluid gefüllt. Beim Auslaufen des Fluids aus den Bohrungen bei Stillstand der Brennkraftmaschine besteht die Gefahr, dass das Fluid mit Luft in Kontakt kommt, und folglich bei manchen Fluiden zu unerwünschten Reaktionen, wie Auskristallisation von Bestandteilen, und daher Verstopfung der Bohrungen führen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Versorgungsblöcke im Wesentlichen quaderförmig und liegen an Flanschflächen mittelbar oder unmittelbar aneinander an. Quaderförmige Bauteile sind einfach in der Fertigung und die Seitenflächen ergeben gleichzeitig Flanschflächen. Die Flanschflächen der Versorgungsblöcke können dabei unmittelbar aneinander anliegen, d. h. die Versorgungsblöcke berühren sich direkt. Es ist aber auch möglich ein zusätzliches Bauteil, beispielsweise ein Dichtungselement, zwischen den Flanschflächen anzuordnen, so liegen diese dann mittelbar aneinander an.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlussblock im Wesentlichen quaderförmig und weist mindestens eine Flanschfläche auf und an einer der Flanschflächen liegt mindestens einer der zwei Versorgungsblöcke an. Da die Versorgungsblöcke vorzugsweise ebenfalls quaderförmig sind und ebene Flanschflächen aufweisen ist eine einfache modulare Anordnung der Versorgungsblöcke am Anschlussblock möglich.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an mindestens einer weiteren Flanschfläche des Anschlussblocks mindestens ein weiterer Versorgungsblock wenigstens mittelbar angeordnet. Durch mehrere Flanschflächen am Anschlussblock ist beispielsweise eine lineare oder sternförmige Anordnung der Versorgungsblöcke am Anschlussblock möglich. Dabei kann zwischen dem Anschlussblock und einem Versorgungsblock ein zusätzliches Bauteil, beispielsweise ein Dichtungselement angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Abnehmer ein Injektor und dieser steht über eine Rücklaufleitung für überschüssiges Fluid mit wenigstens einem im Anschlussblock angeordneten Rücklaufanschluss in Verbindung und dieser ist über im Anschlussblock angeordnete Rücklaufbohrungen mit einem Rücklaufaustritt strömungstechnisch verbunden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist im Anschlussblock eine Absteuerbohrung angeordnet, welche eine Anschlusshilfsbohrung strömungstechnisch mit einer Rücklaufbohrung stromabwärts des zweiten Ventils verbindet, weiter ist in der Absteuerbohrung ein Rückschlagventil angeordnet, dessen Durchflussrichtung so gerichtet ist, dass es vom Zulaufstrom des Fluids einen Teilstrom in Form eines Absteuerstroms in Richtung Rücklaufaustritt gewährt und einen Strom in der entgegengesetzten Strömungsrichtung unterbindet. Bei Verwendung einer Vorförderpumpe kann auf diese Art vor dem Starten der Brennkraftmaschine bei geschlossenem ersten Ventil das Leitungssystem bis zum ersten Ventil mit dem Fluid gefüllt werden. Ein weiterer Vorteil ist bei Betrieb der Brennkraftmaschine das schnelle Absteuern von überschüssigem Fluid, falls der Förderstrom der Pumpen schlagartig reduziert wird und die Vorförderpumpe regelungstechnisch verzögert nachgeführt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind in den Versorgungsblöcken und im Anschlussblock Bohrungen für einen Durchfluss von einem Medium zur Wärmeregulierung des Fluids angeordnet. Vorteilhafterweise kann so ein zu warmes Fluid gekühlt werden, bzw. bei kalten Umgebungsbedingungen, ein Gefrieren des Fluids durch das Durchströmen der Versorgungsblöcke und des Anschlussblocks mit einem warmen Medium verhindert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die freien Flanschflächen der Versorgungsblöcke, an denen kein anderer Versorgungsblock oder der Anschlussblock angeordnet ist, und an denen wenigstens eine offene Bohrung angeordnet ist, mit einem Verschlussmittel fluiddicht abgeschlossen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an jedem Versorgungsblock ein Filter angeordnet, der stromabwärts der Pumpen über die Versorgungsbohrung vom Versorgungsstrom durchströmt wird, bevor der Versorgungsstrom über den Versorgungsanschluss zum Abnehmer fließt. Dadurch werden Verunreinigungen im Filter zurückgehalten und verstopfen nicht die Abnehmer.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist am Anschlussblock ein Filter angeordnet, der stromabwärts des Fluidanschlusses über die Anschlusshilfsbohrung vom Fluid durchströmt wird, bevor das Fluid in die Anschlussbohrung strömt. Dadurch werden Verunreinigungen schon im Filter zurückgehalten, bevor sie in die Pumpen gelangen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Fluid eine Harnstoffwasserlösung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Medium Motorkühlwasser. Warmes Motorkühlwasser ist üblicherweise bei laufenden Brennkraftmaschinen vorhanden und kann daher zum Gefrierschutz der Harnstoffwasserlösung verwendet werden. Aufwändige Zusatzheizungen sind folglich nicht nötig.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch den prinzipiellen Aufbau der Pumpenanordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 einen Querschnitt durch den prinzipiellen Aufbau einer Pumpenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch einen prinzipiellen Aufbau einer Pumpenanordnung 1 zur Versorgung von Abnehmern 2 mit einem Fluid gemäß dem Stand der Technik. Vorzugsweise sind die Abnehmer 2 Injektoren welche in einer Abgasnachbehandlungseinrichtung (nicht dargestellt) angeordnet sind und in einen Abgasstrom einer Brennkraftmaschine (nicht dargestellt) als Fluid eine Harnstoffwasserlösung zur Reinigung des Abgasstroms einspritzen. Die Pumpenanordnung 1 umfasst in einer ersten Ausführungsform zwei Versorgungsblöcke 3 und einen Anschlussblock 9, welche an Flanschflächen 19 unmittelbar aneinander anliegen. Am Anschlussblock 9 ist ein Fluidanschluss 10 angeordnet, an den eine Anschlusshilfsbohrung 11 anschließt, die in eine Anschlussbohrung 12 mündet. In jedem Versorgungsblock 3 ist eine Zulaufbohrung 5 angeordnet, die strömungstechnisch miteinander und mit der Anschlussbohrung 12 so verbunden sind, dass sie eine zentrale Zulaufbohrung 6 darstellen. An jedem Versorgungsblock 3 ist eine Pumpe 16 angeordnet, die mit der Saugseite 17 über eine Zulaufhilfsbohrung 4 mit der Zulaufbohrung 5 des jeweiligen Versorgungsblocks 3 strömungstechnisch verbunden ist. Die Druckseite 18 der Pumpe 16 ist strömungstechnisch mit einer in einen Versorgungsanschluss 7 mündende Versorgungsbohrung 8 im Versorgungsblock 3 verbunden. Freie Flanschflächen 19 der Versorgungsblöcke 3 und des Anschlussblocks 9 mit offenen Bohrungen sind mit Verschlussmitteln 20 fluiddicht abgeschlossen. Im Betrieb saugen alle Pumpen 16 insgesamt einen Zulaufstrom der Harnstoffwasserlösung über die Zulaufhilfsbohrungen 4, die zentrale Zulaufbohrung 6, die Anschlusshilfsbohrung 11 und eine Anschlussleitung 22, die am Fluidanschluss 10 angeschlossen ist, aus einem Vorratsbehälter 21. Jede Pumpe 16 fördert ihren angesaugten Strom der Harnstoffwasserlösung in Form eines Versorgungsstroms druckseitig in die Versorgungsbohrung 8. Über eine am Versorgungsanschluss 7 angeschlossene Druckleitung 23 fließt der Versorgungsstrom zu einem jeder Pumpe 16 zugeordneten Injektor. Wie oben schon beschrieben spritzt jeder Injektor die Harnstoffwasserlösung in den Abgasstrom in einer Abgasnachbehandlungseinrichtung. Dabei wird nicht der gesamte Versorgungsstrom der Harnstoffwasserlösung in das Abgas eingespritzt. Im Injektor stellt sich eine gewisse Leckage ein, die systembedingt, aber auch bewusst zur Kühlung des Injektors eingesetzt wird. Diese Leckage stellt eine überschüssige Harnstoffwasserlösung dar, die in Form eines Rücklaufstroms durch eine Rücklaufleitung 24 zu einem Rücklaufanschluss 13 am Anschlussblock 9 fließt. Vom Rücklaufanschluss 13 fließt der Rücklaufstrom durch Rücklaufbohrungen 14 im Anschlussblock 9 zu einem Rücklaufaustritt 15 und von dort zentral durch eine Leckageleitung 25 in den Vorratsbehälter 21.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch den prinzipiellen Aufbau der Pumpenanordnung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist an einer weiteren Flanschfläche 19 des Anschlussblocks 209 ein weiterer Versorgungsblock 203 angeordnet. Zusätzlich ist im Anschlussblock 209 in der Anschlusshilfsbohrung 11 und der Rücklaufbohrung 214 jeweils ein Ventil 226 angeordnet. Diese Ventile 226 sind vorzugsweise elektromagnetisch betätigt und haben eine erste („Offen”) und eine zweite („Geschlossen”) Stellung. Bei Betrieb der Brennkraftmaschine und Abgasnachbehandlungseinrichtung sind die Ventile 226 für einen Durchfluss der Harnstoffwasserlösung geöffnet. Bei Stillstand der Brennkraftmaschine und Abgasnachbehandlungseinrichtung sind die Ventile 226 geschlossen. Aus den geschlossenen Ventilen 226 ergibt sich der Vorteil, dass beispielsweise die Zulauf- 5, Versorgungs- 208 und Rücklaufbohrungen 214, sowie die Pumpen 16 und Injektoren bei Stillstand der Brennkraftmaschine mit der Harnstoffwasserlösung gefüllt bleiben. Beim Auslaufen der Harnstoffwasserlösung besteht die Gefahr, dass in den Bohrungen und Leitungen verbliebene Reste der Harnstoffwasserlösung mit Luft in Kontakt kommen, was zur Auskristallisation von festem Harnstoff, und daher Verstopfung der Bohrungen und Leitungen führen kann. Eine Absteuerbohrung 227 im Anschlussblock 209 zweigt stromaufwärts des ersten Ventils 226 von der Anschlusshilfsbohrung 11 ab und mündet in die Rücklaufbohrung 214 stromabwärts des zweiten Ventils 226. Zusätzlich ist in der Absteuerbohrung 227 ein Rückschlagventil 228 so angeordnet, dass es vom Zulaufstrom der Harnstoffwasserlösung einen Teilstrom in Form eines Absteuerstroms in Richtung Rücklaufaustritt 15 gewährt und in der entgegengesetzten Strömungsrichtung sperrt. Bei manchen Anwendungen der Brennkraftmaschinen liegt der Vorratsbehälter 21 der Harnstoffwasserlösung so tief, dass die Pumpen 16 die Saughöhe nicht überwinden können. Aus diesem Grund wird in der Anschlussleitung 22 eine Vorförderpumpe 229 angeordnet, die den Zulaufstrom mit einem gewissen Vorförderdruck zu den Pumpen 16 fördert. Bei einem schnellen Lastwechsel der Brennkraftmaschine können kurzzeitige Betriebszustände eintreten, bei denen beispielsweise die Pumpen 16 den Versorgungsstrom schnell reduzieren, die Vorförderpumpe 229 aber erst regelungstechnisch verzögert nachgeführt wird. Zur Vermeidung eines übermäßigen Druckaufbaus fließt überschüssige Harnstoffwasserlösung über die Absteuerbohrung 227 in die Rücklaufbohrung 214 und weiter in den Vorratsbehälter 21. Um ein Verstopfen der Injektoren durch Schmutz in der Harnstoffwasserlösung zu verhindern, ist an jedem Versorgungsblock 203 der Pumpe 16 ein Filter 230 zugeordnet, der den Versorgungsstrom filtert, bevor er zum Injektor fließt. Nicht dargestellt sind die Möglichkeiten einer alleinigen oder zusätzlichen Anordnung eines Filters 230 am Anschlussblock 209. Dabei liegt der Filter 230 strömungstechnisch in der Anschlusshilfsbohrung 11, so dass das Fluid stromabwärts des Fluidanschlusses 10 erst durch den Filter 230 strömt und gereinigt wird, bevor es weiter in die Anschlussbohrung 12 fließt. Bei tiefen Außentemperaturen besteht bei einer Harnstoffwasserlösung die Gefahr des Einfrierens mit der Folge einer Funktionsuntüchtigkeit des Abgasnachbehandlungssystems. Deshalb sind in den Versorgungsblöcken 203 und im Anschlussblock 209 Mediumbohrungen 231 angeordnet, durch die ein Medium zur Wärmeregulierung fließt. Im vorliegenden Fall ist das Medium Motorkühlwasser, das durch einen Mediumeintritt 232 im Anschlussblock 209 in die Mediumbohrungen 231 eintritt, dabei die Versorgungsblöcke 203 und so auch die Harnstoffwasserlösung erwärmt, bevor es durch einen Mediumaustritt 233 im Anschlussblock 209 austritt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pumpenanordnung
    2
    Abnehmer
    3, 203
    Versorgungsblock
    4
    Zulaufhilfsbohrung
    5
    Zulaufbohrung
    6
    zentrale Zulaufbohrung
    7
    Versorgungsanschluss
    8, 208
    Versorgungsbohrung
    9, 209
    Anschlussblock
    10
    Fluidanschluss
    11
    Anschlusshilfsbohrung
    12
    Anschlussbohrung
    13
    Rücklaufanschluss
    14, 214
    Rücklaufbohrung
    15
    Rücklaufaustritt
    16
    Pumpe
    17
    Saugseite
    18
    Druckseite
    19
    Flanschfläche
    20
    Verschlussmittel
    21
    Vorratsbehälter
    22
    Anschlussleitung
    23
    Druckleitung
    24
    Rücklaufleitung
    25
    Leckageleitung
    226
    Ventil
    227
    Absteuerbohrung
    228
    Rückschlagventil
    229
    Vorförderpumpe
    230
    Filter
    231
    Mediumbohrungen
    232
    Mediumeintritt
    233
    Mediumaustritt

Claims (11)

  1. Pumpenanordnung umfassend mindestens zwei Versorgungsblöcke (203), welche zusammengefügt sind, wobei an jedem Versorgungsblock (203) eine Pumpe (16) angeordnet ist, wobei in jedem Versorgungsblock (203) eine Zulaufbohrung (5) für ein Fluid vorgesehen ist, wobei die Zulaufbohrungen (5) in den Versorgungsblöcken (203) strömungstechnisch so verbunden sind, dass sie eine gemeinsame Zulaufbohrung darstellen, wobei eine Saugseite (17) der Pumpe (16) und die Zulaufbohrung (5) mittels wenigstens einer im Versorgungsblock (203) angeordneten Zulaufhilfsbohrung (4) strömungstechnisch verbunden sind, wobei an einem der mindestens zwei Versorgungsblöcke (203) ein Anschlussblock (209) wenigstens mittelbar angeordnet ist, zur Zuführung des Fluids zu den Versorgungsblöcken (203), wobei am Anschlussblock (209) wenigstens ein Fluidanschluss (10) für das Fluid angeordnet ist und an den wenigstens einen Fluidanschluss (10) wenigstens eine Anschlusshilfsbohrung (11) anschließt, die mit einer Anschlussbohrung (12) strömungstechnisch verbunden ist, und die Anschlussbohrung (12) strömungstechnisch mit den Zulaufbohrungen (5) der zugeordneten Versorgungsblöcke (203) so verbunden ist, dass die Anschlussbohrung (12) und die Zulaufbohrungen (5) eine zentrale Zulaufbohrung (6) des Fluids zu den Pumpen (16) darstellen, wobei in den Versorgungsblöcken (203) Versorgungsbohrungen (208) zur Aufnahme eines von den Pumpen (16) geförderten Versorgungsstroms angeordnet sind und die Versorgungsbohrungen (8, 208) über einen Versorgungsanschluss (7) mit Abnehmern (2) strömungstechnisch in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnehmer (2) Injektoren sind und jeder Pumpe (16) ein Injektor zugeordnet ist, wobei im Anschlussblock (209) Rücklaufbohrungen (214) für überschüssiges Fluid der Abnehmer angeordnet sind, wobei die Rücklaufbohrungen (214) wenigstens einen Rücklaufanschluss (13) und einen Rücklaufaustritt aufweisen, wobei ein erstes Ventil (226) in einer Anschlusshilfsbohrung (11) so angeordnet ist, dass es in einer ersten Stellung den Zulaufstrom des Fluids vom Fluidanschluss (10) bis zur Anschlussbohrung (12) gewährt und in einer zweiten Stellung den Zulaufstrom des Fluids vom Fluidanschluss (10) bis zur Anschlussbohrung (12) unterbindet, sowie im Anschlussblock (209) ein zweites Ventil (226) in einer Rücklaufbohrung (214) so angeordnet ist, dass es in einer ersten Stellung den Rücklaufstrom des Fluids vom Rücklaufanschluss (13) zum Rücklaufaustritt (15) gewährt und in einer zweiten Stellung den Rücklaufstrom zum Rücklaufaustritt (15) unterbindet.
  2. Pumpenanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsblöcke (203) im Wesentlichen quaderförmig sind und an Flanschflächen (19) aneinander mittelbar oder unmittelbar anliegen.
  3. Pumpenanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblock (209) im Wesentlichen quaderförmig ist und mindestens eine Flanschfläche (19) aufweist und an einer der Flanschflächen (19) eines der mindestens zwei Versorgungsblöcke (203) anliegt.
  4. Pumpenanordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer weiteren Flanschfläche (19) des Anschlussblocks (209) mindestens ein weiterer Versorgungsblock (203) wenigstens mittelbar angeordnet ist.
  5. Pumpenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussblock (209) eine Absteuerbohrung (227) angeordnet ist, welche die Anschlusshilfsbohrung (11) strömungstechnisch mit der Rücklaufbohrung (214) stromabwärts des zweiten Ventils (226) verbindet, sowie in der Absteuerbohrung (227) ein Rückschlagventil (228) angeordnet ist, dessen Durchflussrichtung so gerichtet ist, dass es vom Zulaufstrom des Fluids einen Teilstrom in Form eines Absteuerstroms in Richtung Rücklaufaustritt (15) gewährt und einen Strom in der entgegengesetzten Strömungsrichtung unterbindet.
  6. Pumpenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Versorgungsblöcken (203) und im Anschlussblock (209) Mediumbohrungen (231) für einen Durchfluss von einem Medium zur Wärmeregulierung des Fluids angeordnet sind.
  7. Pumpenanordnung gemäß einem der vorausgegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Flanschflächen (19) der Versorgungsblöcke (203), an denen kein anderer Versorgungsblock (203) oder der Anschlussblock (209) angeordnet ist, und an denen wenigstens eine offene Bohrung angeordnet ist, mit einem Verschlussmittel (20) fluiddicht abgeschlossen sind.
  8. Pumpenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Versorgungsblock (203) ein Filter (230) angeordnet ist, der stromabwärts der Pumpen (16) über die Versorgungsbohrung (208) vom Versorgungsstrom durchströmt wird, bevor der Versorgungsstrom über den Versorgungsanschluss (8) zum Abnehmer (2) fließt.
  9. Pumpenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlussblock (209) ein Filter (230) angeordnet ist, der stromabwärts des Fluidanschlusses (10) über die Anschlusshilfsbohrung (11) vom Fluid durchströmt wird, bevor das Fluid in die Anschlussbohrung (12) strömt.
  10. Pumpenanordnung gemäß einem der vorausgegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid eine Harnstoffwasserlösung ist.
  11. Pumpenanordnung gemäß einem der vorausgegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium Motorkühlwasser ist.
DE201210005486 2012-03-19 2012-03-19 Modulare Pumpenanordnung Expired - Fee Related DE102012005486B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210005486 DE102012005486B4 (de) 2012-03-19 2012-03-19 Modulare Pumpenanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210005486 DE102012005486B4 (de) 2012-03-19 2012-03-19 Modulare Pumpenanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012005486A1 DE102012005486A1 (de) 2013-09-19
DE102012005486B4 true DE102012005486B4 (de) 2015-03-26

Family

ID=49043783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210005486 Expired - Fee Related DE102012005486B4 (de) 2012-03-19 2012-03-19 Modulare Pumpenanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012005486B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015015714A1 (de) 2015-12-07 2017-06-08 Albonair Gmbh Skalierbares Reduktionsmitteldosiersystem

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014003425A1 (de) * 2014-03-03 2015-09-03 Mtu Friedrichshafen Gmbh Verbrennungskraftmaschine mit Reduktionsmittelverteilerblock und Volumenausgleichs- und Dichtelement dafür
CN106414930B (zh) 2014-06-11 2019-06-25 天纳克汽车经营有限公司 带有管线压力控制阀的流体递送系统
US10202883B2 (en) 2014-11-21 2019-02-12 Tenneco (Suzhou) Emission System Co., Ltd. Common rail assembly, urea injection system and application thereof
CN105673154B (zh) * 2014-11-21 2019-11-08 天纳克(苏州)排放系统有限公司 共轨、该共轨的应用、尿素喷射系统及其控制方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5513966A (en) * 1995-06-06 1996-05-07 Krohn; Duane Misalignment compensating manifold for twin pumps
EP1085206A1 (de) * 1999-09-13 2001-03-21 Manfred Zucht Schwingkolbenpumpenstation
DE10345406A1 (de) * 2002-10-14 2004-04-22 Crt Common Rail Technologies Ag Hochdruckpumpe, insbesondere für ein Common-Rail-Einspritzsystem
DE102008012780A1 (de) * 2008-03-05 2009-09-10 Hydraulik-Ring Gmbh Abgasnachbehandlungseinrichtung
WO2012119251A1 (en) * 2011-03-04 2012-09-13 Gea Farm Technologies Canada Inc./Division Gea Houle Modular pump assembly

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5513966A (en) * 1995-06-06 1996-05-07 Krohn; Duane Misalignment compensating manifold for twin pumps
EP1085206A1 (de) * 1999-09-13 2001-03-21 Manfred Zucht Schwingkolbenpumpenstation
DE10345406A1 (de) * 2002-10-14 2004-04-22 Crt Common Rail Technologies Ag Hochdruckpumpe, insbesondere für ein Common-Rail-Einspritzsystem
DE102008012780A1 (de) * 2008-03-05 2009-09-10 Hydraulik-Ring Gmbh Abgasnachbehandlungseinrichtung
WO2012119251A1 (en) * 2011-03-04 2012-09-13 Gea Farm Technologies Canada Inc./Division Gea Houle Modular pump assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015015714A1 (de) 2015-12-07 2017-06-08 Albonair Gmbh Skalierbares Reduktionsmitteldosiersystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012005486A1 (de) 2013-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112014005653B4 (de) Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine
EP1766207B1 (de) Öl-kühlmittel-modul mit kühllmittelpflegesystem
DE102012005486B4 (de) Modulare Pumpenanordnung
EP2252775B1 (de) Kühlvorrichtung für motor- und/oder getriebeöl, insbesondere einer brennkraftmaschine
DE102004003242A1 (de) Satteltank mit Kraftstoffversorgungsvorrichtung
EP2286091B1 (de) Fluidkühlvorrichtung
DE112008003550T5 (de) Systeme und Verfahren zum Filtern von Kraftstoff
DE69100220T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren einer Flüssigkeit.
WO2005085623A1 (de) Fördereinheit
DE102011087532A1 (de) Filtereinrichtung
DE102010034434A1 (de) Dieselkraftstoffpumpenmodul mit einer Umleitung für ausgeflockten Kraftstoff
DE102010016212A1 (de) Kraftstoffversorgungsvorrichtung
DE202005014632U1 (de) Wärmetauscher mit Zwischenbauteil und Parallelventil
DE102009030500B4 (de) Flüssigkeitsfiltersystem eines Flüssigkeitskreislaufs
DE10063283A1 (de) Siebfilter für Fluidleitungen, insbesondere für hydraulische Druckleitungen in Brennkraftmaschinen
DE102017212768A1 (de) Flüssigkeitsfilter und Tankfiltersystem mit einem Flüssigkeitsfilter
EP2532848B1 (de) Filter- und Kühlvorrichtung
EP2364762A1 (de) System zur Motorölbervorratung und- filtration an einer Brennkraftmaschine sowie Verfahren zur Motorölzirkulation und- filtration an einer Brennkraftmaschine
DE102012212782A1 (de) Filtereinrichtung mit einem Partikelfilter
DE102005045930B4 (de) Verfahren zum Filtern des zum Schmieren eines Verbrennungsmotors verwendeten Öls
EP2017462B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Mediumleitung
DE112004000884T5 (de) Universelle Filterbasis und Motoren die diese verwenden
EP2710252B1 (de) Hochdruckpumpenanordnung zum pumpen von brennkraftstoff aus einem tank in einen hochdruckbehälter
DE102014006439A1 (de) Kraftstofffilter für eine Kraftstoffförderungseinrichtung eines Kraftwagens sowie Kraftstoffförderungseinrichtung
WO2013050099A1 (de) Anordnung eines ölmoduls und einer ölpumpe an einer verbrennungskraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee