DE102012005025A1 - Ganzheitliche Hilfskraftlenkungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Hilfskraftlenkungsvorrichtung umfasst einen Hydraulikaktuator mit einem Kolben (7), der die ersten und zweiten Druckkammern (22, 23) zur Lenkunterstützung voneinander trennt, und ein Begrenzerventil (erstes oder zweites Ventil (40, 41)), das durch die Bewegung des Kolbens (7) geöffnet wird, um die flüssigkeitsmäßige Verbindung zwischen den ersten und zweiten Druckkammern (22, 23) vorzusehen, wenn der Kolben (7) eine vorbestimmte Kolbengrenzposition erreicht. Das Begrenzerventil umfasst eine Presspassungspositionseinstellvorrichtung (83, 47, 75) oder Hubeinstellvorrichtung zum Einstellen einer Presspassungsposition eines Federstiftes (49), der in einem Kolben (45) eingepasst ist. Die Presspassungspositionseinstellvorrichtung (83, 47, 75) umfasst ein bewegliches Einstellelement (47; 83), das mit einer vorderen Anlagefläche, wie zum Beispiel einem Federsitz (71, 92, 99) ausgebildet ist, um am Kolben (45) anzuliegen, um die rückwärtige Bewegung des Kolbens (45) zu begrenzen, wenn das bewegliche Einstellelement (47; 83) an einer ersten Einstellvorrichtungsposition angeordnet ist, und ein regulierendes oder Halteelement (75; 86; 104), um das bewegliche Einstellelement (47; 83) an der ersten Einstellvorrichtungsposition zum Zeitpunkt einer Presspassungspositionseinstellung zu halten, und um dem beweglichen Einstellelement (47; 83) zu ermöglichen, sich von der ersten Einstellvorrichtungsposition zu einer zweiten Einstellvorrichtungsposition in die rückwärtige Richtung nach der Presspassungspositionseinstellung zu bewegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hilfskraftlenkungsvorrichtung, wie zum Beispiel eine ganzheitliche bzw. integrale Hilfskraftlenkungsvorrichtung.
  • Ein japanisches Patentdokument JP 2005-22636A (~ US 6,896,093 B2 ) stellt eine ganzheitliche Hilfskraftlenkungsvorrichtung mit einem Hubbegrenzerventil zum Begrenzen des Hubs eines Kolbens in einem Hydraulikaktuator zur Lenkunterstützung dar. Das Hubbegrenzerventil umfasst einen Plungerkolben bzw. Kolben und einen Federstift, der im Kolben eingepasst ist. Der Federstift ist angeordnet, um zu öffnen, um den Unterstützungs-Hydraulikdruck zu verringern, indem er durch die Bewegung des Kolbens (durch Anstoßen bzw. Anliegen am Kolben oder einem Zahnsegment) angeschoben bzw. vorangedrückt wird, wenn der Kolben eine vorbestimmte (einschränkende bzw. Grenz- oder kritische) Position erreicht.
  • In der Technik des oben erwähnten Patentdokuments kann der Lenkstift, wenn die Lenkbetätigung trotz der Verringerung des Unterstützungs-Hydraulikdrucks fortgesetzt wird, formschlüssig in den Kolben außerhalb der korrekten Einpass- bzw. Pressfittingposition eingesetzt werden, und bewirkt dadurch eine unerwünschte Verschiebung der Kolbenposition von der vorbestimmten (Grenz- oder kritischen) Position, an der der Federstift am Kolben (oder Zahnsegment) anliegt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hilfskraftlenkungsvorrichtung zu schaffen, um die unerwünschte Verschiebung der Kolbenposition für das Anliegen zwischen dem Federstift und dem Kolben (oder Zahnsegment) zu verhindern. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 9. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung weist die Hilfskraftlenkungsvorrichtung Folgendes auf: einen Hydraulikaktuator mit einem Kolben, der die ersten und zweiten Druckkammern zur Lenkunterstützung voneinander trennt; und zumindest ein Begrenzerventil (erstes oder zweites Ventil), das durch Bewegen des Kolbens geöffnet wird, um die flüssigkeitsmäßige Verbindung zwischen den ersten und zweiten Druckkammern zu schaffen, wenn der Kolben eine vorbestimmte Kolbengrenzposition erreicht. Das Begrenzerventil (erstes oder zweites Ventil) umfasst: ein Ventilgehäuse mit einem Kolben aufnehmenden Bereich und einem Ventilsitz, einen Kolben, der im Kolben aufnehmenden Bereich des Ventilgehäuses gleitbeweglich aufgenommen und angeordnet ist, um das Begrenzerventil durch Bewegen in eine Vorwärtsrichtung zum Ventilsitz und Anliegen am Ventilsitz zu schließen und das Begrenzerventil durch Bewegen in eine rückwärtige Richtung weg vom Ventilsitz zu öffnen, eine Schraubenfeder, um den Kolben in die Vorwärtsrichtung zum Ventilsitz vorzuspannen, einen Federstift, der einen vorderen Endbereich umfasst, der vorgesehen ist, um in die rückwärtige Richtung durch die Bewegung des Kolbens gedrückt zu werden, wenn der Kolben die vorbestimmte Kolbengrenzposition erreicht, und einen rückwärtigen Endbereich umfasst, der im Kolben eingepasst ist, um den Kolben in die rückwärtige Richtung zu bewegen, um das Begrenzerventil zu öffnen, wenn es durch die Bewegung des Kolbens gedrückt wird, und eine Presspassungspositions-(oder Hub-)-einstellvorrichtung, die im Ventilgehäuse zum Einstellen einer Presspassungsposition des Federstiftes, der im Kolben eingepasst ist, angeordnet ist. Die Presspassungspositionsseinstellvorrichtung umfasst ein bewegliches Einstellelement, das mit einer vorderen Anlagefläche ausgebildet ist, um am Kolben anzuliegen, um die rückwärtige Bewegung des Kolbens zu begrenzen, wenn das bewegliche Einstellelement an einer ersten Einstellvorrichtungsposition im Ventilgehäuse angeordnet ist, und ein regulierendes Element, um das bewegliche Einstellelement an der ersten Einstellvorrichtungsposition zum Zeitpunkt einer Presspassungspositionseinstellung zu halten, und um dem beweglichen Einstellelement zu ermöglichen, sich von der ersten Einstellvorrichtungsposition zu einer zweiten Einstellvorrichtungsposition in die rückwärtige Richtung nach der Presspassungspositionseinstellung zu bewegen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung. Darin zeigt:
  • 1 eine longitudinale Teilansicht einer ganzheitlichen Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41 (Begrenzerventil) gemäß der ersten Ausführungsform. 2A eine teilweise longitudinale oder axiale Teilansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41. 2B eine Endansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Außenseite eines Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist. 2C eine Endansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Innenseite des Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist.
  • 3 eine vergrößerte Ansicht, die das erste oder zweite Ventil 40 oder 41 nach einer Pressfitting- bzw. Presspassungspositionseinstellung eines Federstiftes 49 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41 (Begrenzerventil) gemäß einer zweiten Ausführungsform. 4A eine teilweise longitudinale oder axiale Teilansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41. 4B eine Endansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Außenseite eines Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist. 4C eine Endansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Innenseite des Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist.
  • 5 eine vergrößerte Ansicht, die das erste oder zweite Ventil 40 oder 41 nach der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41 (Begrenzerventil) gemäß einer dritten Ausführungsform. 6A eine partielle longitudinale oder axiale Teilansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41. 6B eine Endansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Außenseite eines Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist. 6C eine Endansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Innenseite des Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist.
  • 7 eine vergrößerte Ansicht, die das erste oder zweite Ventil 40 oder 41 nach der Presspassungspositionseinstellung des Federstifts 49 gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
  • 8 eine vergrößerte Ansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41 (Begrenzerventil) gemäß einer weiteren Ausführungsform. 8A eine partielle longitudinale oder axiale Teilansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41. 8B eine Endansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Außenseite eines Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist. 8C eine Endansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Innenseite des Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist.
  • 9 eine vergrößerte Ansicht, die das erste oder zweite Ventil 40 oder 41 nach der Presspassungspositionseinstellung des Federstifts 49 gemäß der weiteren Ausführungsform darstellt.
  • [Erste Ausführungsform]
  • [Gesamtkonstruktion der ganzheitlichen Hilfskraftlenkungsvorrichtung]
  • 1 ist eine longitudinale Teilansicht einer ganzheitlichen Hilfskraftlenkungsvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Gesamtkonstruktion der ganzheitlichen Hilfskraftlenkungsvorrichtung 1 wird bezüglich 1 erläutert. Die ganzheitliche Hilfskraftlenkungsvorrichtung 1 umfasst: einen Wellenstumpf 2 (Eingangswelle), die vorgesehen ist, um mit einem Lenkrad verbunden zu werden; eine Schraubenwelle 4, die durch einen Torsionsstab 3 mit dem Wellenstumpf 2 verbunden ist; einen Ventilkörper 6, der in dieser Ausführungsform einstückig mit der Schraubenwelle 4 ausgebildet ist; einen Kolben 7 (Kolben eines Hydraulikaktuators), der auf der Schraubenwelle 4 durch einen Kugelgewindemechanismus 5 vorgesehen ist, so dass sich der Kolben 7 axial bewegen kann; und ein Zahnsegment bzw. Zahnbogen 9, der mit einer im Kolben 7 ausgebildeten Zahnstange 8 in Eingriff ist.
  • Ein Gehäuse 10 umschließt den Mechanismus der ganzheitlichen Hilfskraftlenkungsvorrichtung 1. Das Gehäuse 10 umfasst ein Lenkgehäuse 11, das den Kolben 7 und Zahnbogen 9 umschließt, ein Ventilgehäuse 12, das die Schraubenwelle 4 drehbeweglich lagert bzw. abstützt, und eine Abdeckung 13, die den Wellenstumpf 2 drehbeweglich abstützt.
  • Der Wellenstumpf 2 wird drehbeweglich auf der Abdeckung 13 durch das Kugellager 14 gelagert. Dieser Wellenstumpf 2 umfasst einen ersten Seitenbereich, der mit einem hohlen Bereich 15 ausgebildet ist (auf der linken Seite, wie in 1 ersichtlich). Ein zweiter Endbereich (rechter Endbereich) des Torsionsstabs 3 wird in den hohlen Bereich 15 des Wellenstumpfs 2 eingesetzt. Der Außenumfang des ersten (linken) Seitenbereichs des Wellenstumpfs 2 wird in einen und umschließend durch einen Innenumfang eines Rotors 16 eingesetzt, der im Wesentlichen in der Form eines kreisförmigen hohlen Zylinders ausgebildet ist. Der Wellenstumpf 2, zweite (rechte) Endbereich des Torsionsstabs 3 und Rotor 16 sind miteinander durch einen Bolzen bzw. Stift 17 fixiert, so dass sich der Wellenstumpf 2, Torsionsstab 3 und Rotor 16 als eine Einheit drehen.
  • Die Schraubenwelle 4 und der Ventilkörper 6 (einstückig bzw. gesamtheitlich mit der Schraubenwelle 3) werden drehbeweglich auf dem Ventilgehäuse 12 durch ein Kugellager 30 gelagert. Die Schraubenwelle 4 ist mit einem hohlen Bereich 18 zum Aufnehmen des Torsionsstabes 3 ausgebildet. Der den Torsionsstab aufnehmende hohle Bereich 18 der Schraubenwelle 4 erstreckt sich axial und ist mit einem den Rotor aufnehmenden hohlen Bereich 25, der im Ventilkörper 6 ausgebildet ist, verbunden. Der Torsionsstab 3 wird im Torsionsstab aufnehmenden hohlen Bereich 18 der Schraubenwelle 4 aufgenommen. Ein erster (linker) Endbereich des Torsionsstabes ist mit einem ersten (linken) Endbereich der Schraubenwelle 4 durch einen Stift 19 verbunden oder fixiert. Der Rotor 16 wird im den Rotor aufnehmenden hohlen Bereich 25 des Ventilkörpers 6 aufgenommen.
  • Der Kolben 7 (des Hydraulikaktuators) wird in einem Zylinderbereich oder einer Bohrung 20, die in der Form eines Zylinders im Lenkgehäuse 11 ausgebildet ist, aufgenommen. Der Zylinderbereich 20 erstreckt sich axial von einem zweiten (rechten) Ende, das offen ist, zu einem ersten (linken) Ende, das durch einen Boden geschlossen ist. Der Zahnbogen 9 wird in einem Zahnradraum bzw. Zahnradkammer 21 des Lenkgehäuses 11 aufgenommen. Die Zahnradkammer 21 wölbt sich radial nach außen vom Zylinderbereich 20 auf bzw. baucht sich aus.
  • Eine Kolbendichtung 39 ist im Außenumfang des Kolbens 7 ganzheitlich bzw. installiert. Diese Kolbendichtung 39 trennt bzw. unterteilt die erste Druckkammer 22 und zweite Druckkammer 23 voneinander. Die erste Druckkammer 22 ist auf der ersten Seite (linken Seite, wie in 1 ersichtlich) der Kolbendichtung 39 im Zylinderbereich 20 definiert. Die zweite Druckkammer 23 wird durch die zweite (rechte) Seite der Kolbendichtung 39 im Zylinderbereich 20 und der Zahnradkammer 21 gebildet.
  • Der Zahnbogen 9 ist mit einem Verbindungselement verbunden, das in diesem Beispiel ein Lenkhebel/arm bzw. Pitmanlenker zum Übertragen bzw. Weiterleiten der Drehbewegung des Zahnbogens 9 durch einen Verbindungsmechanismus zum lenkbaren Rad oder Räder eines Fahrzeugs ist. (Das Verbindungselement kann zumindest als ein Teil eines Übertragungsmechanismus oder einer Verbindung zum Übertragen der Drehbewegung eines Zahnbogens 9 zu einem oder mehreren lenkbaren Rädern des Fahrzeugs dienen).
  • Umstellungs- bzw. Umschaltnuten 24 sind im Außenumfang des Rotors 16 in axialer Richtung ausgebildet. Die Umschaltnuten 24 sind in regelmäßigen Intervallen angeordnet. In der inneren Umfangsfläche des Rotors aufnehmenden Bereichs 25 des Ventilkörpers 6 sind erste und zweite axiale Nuten 26 und 27 ausgebildet. Im Innenumfang des Ventilgehäuses 12 ist eine einlassseitige Umfangsnut 28 und eine Umfangsnut 29 der ersten Druckkammerseite, die in axialer Richtung voneinander beabstandet sind, ausgebildet.
  • Der Ventilkörper 6 ist mit ersten, zweiten und dritten Flüssigkeits- bzw. Fluidleitungen 31, 32 und 33 ausgebildet. Die erste Fluidleitung 31 verbindet die erste axiale Nut 26 und die Umfangsnut 29 der ersten Druckkammerseite miteinander. Die zweite Fluidleitung 32 verbindet die zweite axiale Nut 27 und die zweite Druckkammer 23 miteinander. Die dritte Fluidleitung 33 erstreckt sich radial und verbindet die Außenseite und Innenseite des Ventilkörpers 6 miteinander.
  • Das Ventilgehäuse 12 ist mit einer Einlassöffnung 34, um mit einer Ölpumpe verbunden zu sein, einer vierten Flüssigkeits- bzw. Fluidleitung 35, die mit der einlassseitigen Umfangsnut 28 verbunden ist, und einer fünften Flüssigkeits- bzw. Fluidleitung 36, die mit der Umfangsnut 29 der ersten Druckkammerseite verbunden ist, ausgebildet. Das Lenkgehäuse 11 ist mit einer sechsten Flüssigkeits- bzw. Fluidleitung 37 ausgebildet, die die vierte Fluidleitung 35 und erste Druckkammer 22 miteinander verbindet.
  • Ein Steuer- bzw. Regelventil 38 wird durch die Umschaltnuten 24 des Rotors 16 und die ersten und zweiten Axialnuten 26 und 27 des Ventilkörpers 6 gebildet. Das Steuerventil 38 ist ein Ventil zum Ändern des Zuführziels bzw. Zuführbestimmungsortes des Betriebsöls von der Ölpumpe zwischen der ersten Druckkammer 22 und zweiten Druckkammer 23 gemäß dem Ausmaß der relativen Drehung zwischen dem Wellenstumpf 2 und Ventilkörper 6.
  • Das erste Ventil 40 und zweite Ventil 41 (Begrenzerventile) sind im Lenkgehäuse 11 installiert. Das erste Ventil 40 ist zur ersten Druckkammer 22 ausgerichtet. Das zweite Ventil 41 ist zur zweiten Druckkammer 23 (Zahnradkammer 21) ausgerichtet. Die ersten und zweiten Ventile 40 und 41 bilden einen Hubbegrenzer zum Begrenzen des Hubs des Kolbens 7. Die ersten und zweiten Ventile 40 und 41 sind durch eine siebte Flüssigkeits- bzw. Fluidleitung 42, die im Lenkgehäuse 11 ausgebildet ist, miteinander verbunden.
  • [Details von jedem Ventil]
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41. 2A ist eine teilweise longitudinale oder axiale Teilansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, 2B ist eine Endansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Außenseite des Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist. 2C ist eine Endansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Innenseite des Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist. In diesem Beispiel sind die ersten und zweiten Ventile 40 und 41 in ihrer Konstruktion bzw. Aufbau miteinander identisch.
  • Jedes der ersten und zweiten Ventile 40 und 41 umfasst: einen Ventilkörper 44, der darin einen den Kolben aufnehmenden Bereich 43 aufweist; einen Plungerkolben bzw. Kolben 45, der gleitbeweglich im Kolben aufnehmenden Bereich 43 aufgenommen ist; einen Ventilsitz 46 (oder Sitzbereich), der am Kolben 46 zum Zeitpunkt des Schließens des Ventils anliegt; ein Hubeinstellelement 83, 47, 75, das hinter dem Kolben 45 vorgesehen ist; eine Schraubenfeder 48, die zwischen dem Kolben 45 und Hubeinstellelement 83 angeordnet ist; und einen Federstift 49, der im Kolben 45 (axial) eingepasst bzw. durch Presspassung bzw. Pressfitting angeordnet ist. Jedes der ersten und zweiten Ventile 40 und 41 kann konstruiert werden, um ein Ventilgehäuse 44, 46 mit einem Kolben aufnehmenden (hohlen) Bereich 43 und einem Ventilsitz oder Ventilsitzbereich 46 zu umfassen.
  • [Konstruktion des Ventilkörpers]
  • Der Ventilkörper 44 umfasst einen inneren Bereich 50 (oder eingesetzten Bereich oder vorderen Bereich), der im Lenkgehäuse 11 eingesetzt ist, und einen äußeren Bereich 51 (oder nicht eingesetzten Bereich oder hinteren Bereich) mit einem Querschnitt (oder Durchmesser), der größer als ein Querschnitt (oder Durchmesser) des inneren Bereichs 50 ist. Im installierten Zustand, wie in 1 dargestellt, steht der äußere (nicht eingesetzte) Bereich 51 von jedem Ventil 40 oder 41 nach außen vom Lenkgehäuse 11, ohne im Lenkgehäuse 11 eingesetzt zu sein, hervor. Der äußere Bereich 51 umfasst einen nicht kreisförmigen Kopf 61 (im Beispiel von 2 hexagonal). Der innere Bereich 50 umfasst einen äußeren Gewindebereich 52 (oder Außengewindebereich), der im Außenumfang des inneren Bereichs 50 ausgebildet ist. Das erste oder zweite Ventil 40 oder 41 wird in das Lenkgehäuse 11 durch Drehen des nicht kreisförmigen Kopfes 61 des Ventilkörpers 44 mit einem Werkzeug, wie zum Beispiel einem Schrauben- bzw. Montageschlüssel (oder Maulschlüssel), geschraubt.
  • Der Ventilkörper 44 umfasst eine Durchgangsbohrung bzw. Durchgangsöffnung 53, die sich radial nach innen vom Außenumfang des Ventilkörpers 44 zum Kolben aufnehmenden Bereich 43 an einer axialen Position, die zum Gewindebereich 52 benachbart ist, erstreckt. Diese Durchgangsbohrung 53 ist mit der siebten Flüssigkeits- bzw. Fluidleitung 42 verbunden. Der Ventilkörper 44 umfasst ferner ringförmige Nuten 54 und 55 (oder O-Ring-Fittingnuten), die im Außenumfang des inneren Bereichs 50 an axialen Positionen ausgebildet sind, so dass der Gewindebereich 52 und die Durchgangsbohrung 53 axial zwischen den ringförmigen Nuten 54 und 55 angeordnet sind Die O-Ringe 56 und 57 werden jeweils in ringförmigen Nuten 54 und 55 eingepasst.
  • Der Ventilkörper 44 umfasst ferner einen beweglichen Stopper bzw. Anschlag aufnehmenden Bereich 63, der hinter dem Kolben aufnehmenden Bereich 43 ausgebildet ist. Der den beweglichen Anschlag aufnehmende Bereich 63 ist mit dem Kolben aufnehmenden Bereich 43 verbunden. Hinter dem den beweglichen Anschlag aufnehmenden Bereich 63 ist ferner ein den fixierten Anschlag aufnehmender Bereich 64, der mit dem den beweglichen Anschlag aufnehmenden Bereich 63 verbunden ist, ausgebildet. Der den beweglichen Anschlag aufnehmende Bereich 63 ist im Durchmesser oder Querschnitt größer als der Kolben aufnehmende Bereich 43, und zwischen dem den beweglichen Anschlag aufnehmenden Bereich 63 und Kolben aufnehmenden Bereich 43 wird eine ringförmige Stufe mit einer ringförmigen Schulterfläche 66 ausgebildet, die als Anschlagfläche für den beweglichen Anschlag dient (die axial dem hinteren Ende des Ventilkörpers 44 (linkes Ende in 2A) zugewandt ist). Der den fixierten Anschlag aufnehmende Bereich 64 ist mit einem inneren Gewindebereich 67 (Innengewinde) ausgebildet. Der Kolben aufnehmende Bereich 43 erstreckt sich axial zu einem offenen inneren Ende auf der Seite des Lenkgehäuses (oder einem vorderen Ende, das ein rechtes Ende ist, wie in 2A ersichtlich). Um das offene innere Ende des den Kolben aufnehmenden Bereichs 43 herum ist ein Abkantbereich 62 ausgebildet, dessen Wanddicke dünner als die verbleibende Umfangswand hergestellt wird. Der Umform- bzw. Abkantbereich 62 ist ein Bereich, der zum Abkanten (oder Verstemmen bzw. Abdichten oder Crimpen bzw. Bördeln) vorgesehen ist. Der Ventilkörper 44 umfasst eine sich axial erstreckende abgestufte Innenbohrung, die durch den Kolben aufnehmenden Bereich 43 mit einem kleineren Querschnitt, der auf der Vorderseite angeordnet ist, den beweglichen Anschlag aufnehmenden Bereich 63 mit einem mittleren Querschnitt, der zwischen dem Kolben aufnehmenden Bereich 43 und den fixierten Anschlag aufnehmenden Bereich 64 angeordnet ist, und den fixierten Anschlag aufnehmenden Bereich 64 mit einem größeren Querschnitt, der an der hinteren Seite angeordnet ist, ausgebildet wird.
  • <Konstruktion des Plungerkolbens bzw. Kolbens>
  • Der Plungerkolben bzw. Kolben 45 ist ein hohles Element, das eine sich axial erstreckende abgestufte Durchgangsbohrung mit einem kleineren Segment 58, das einen kleineren Querschnitt oder Durchmesser aufweist und als Federstift aufnehmender Bereich dient, mit einem größeren Segment 59, das einen größeren Querschnitt oder Durchmesser aufweist und als Schraubenfeder aufnehmender Bereich dient, und mit einer Stufen-Schulterfläche 60, die als Federsitz dient. Die Schulterfläche 60 ist eine ringförmige Fläche, die dem hinteren Ende des Ventilkörpers 44 in die hintere Richtung in diesem Beispiel axial gegenüberliegt.
  • <Konstruktion des Ventilsitzes (Sitzbereich)>
  • Der Ventilsitz 46 (oder Sitzbereich) des Ventils 40 oder 41 ist ein hohler zylindrischer Bereich oder Element mit einer sich axial erstreckenden Durchgangsbohrung 80, die als Federstift aufnehmender Bereich dient. Der Ventilsitz 46 umfasst eine äußere geneigte Fläche 111, die als abgekanteter anliegender Bereich (der am Vorderende des Ventilsitzes 46 ausgebildet ist) dient, und eine innere geneigte Fläche 65, die als Sitzfläche (die am hinteren Ende des Ventilsitzes 46 ausgebildet ist) dient. Die äußere geneigte Fläche 111, wie in 2A ersichtlich, erstreckt sich schräg von einem Zwischenpunkt, der so angeordnet ist, dass ein radialer Abstand vom Außenumfang des Ventilsitzes 46 ungefähr gleich einem Drittel der Wanddicke der zylindrischen Wand ist, zu einem äußeren Punkt auf dem äußeren Umfang des Ventilsitzes 46. In diesem Beispiel weist die äußere geneigte Fläche 111 die Form einer äußeren konischen Fläche auf. Die innere geneigte Fläche 65, die als Sitzfläche dient, erstreckt sich, wie in 2A ersichtlich, schräg von einem Zwischenpunkt, der so angeordnet ist, dass ein radialer Abstand vom Außenumfang des Ventilsitzes 46 ungefähr gleich einem Drittel der Wanddicke der zylindrischen Wand ist, zu einem inneren Punkt auf dem Innenumfang des Ventilsitzes 46. In diesem Beispiel weist die innere geneigte Fläche 65 die Form einer inneren konischen Fläche auf. In diesem Beispiel sind die äußere geneigte Fläche 111 und die innere geneigte Fläche 65 an beiden Enden des Ventilsitzes 46 ausgebildet.
  • <Konstruktion des Federstiftes>
  • Der Federstift bzw. Spannstift 49 weist die Form eines Stabes mit einem kreisförmigen Querschnitt auf. Der Außendurchmesser des Federstiftes 49 ist so festgelegt, um das Einpassen bzw. Pressfitting des Federstiftes 49 im Federstift-Fittingbereich 58 des Kolbens 45 zu ermöglichen.
  • <Konstruktion des Hubeinstellelements>
  • Das Hubeinstellelement 83 wird durch einen beweglichen Anschlag 47 (bewegliches Einstellelement) und einen fixierten Anschlag 75 (regulierendes oder Halteelement) gebildet. Der bewegliche Anschlag 47 umfasst einen Anschlagsbereich 68, Schraubbereich 69 und Schraubkopf 70. Der Außendurchmesser des Anschlagsbereichs 68 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des den beweglichen Anschlag aufnehmenden Bereichs 63 des Ventilkörpers 44, so dass der Anschlagbereich 68 in den beweglichen Anschlag aufnehmenden Bereich 63 eingesetzt werden kann. Der Anschlagbereich 68 umfasst ein Vorderende, das mit einem Federsitz 71 ausgebildet ist. Der Außendurchmesser des Federsitzes 71 ist kleiner als der Innendurchmesser des Kolben aufnehmenden Bereichs 43 des Ventilskörpers 44, so dass der Federsitz 71 in den Kolben aufnehmenden Bereich 43 eingesetzt werden kann. Der Anschlagbereich 68 umfasst den Außenumfang, der mit einer ringförmigen Nut 72 ausgebildet ist, die als O-Ring-Einpass- bzw. -Fittingnut dient. Ein O-Ring 73 ist in die ringförmige O-Ring-Fittingnut 72 eingepasst.
  • Der Schraubbereich 69 ist hinter dem Anschlagbereich 68 ausgebildet. Der Schraubbereich 69 umfasst den Außenumfang, der mit einem äußeren Gewindebereich 74 (oder Außengewindebereich) ausgebildet ist. Der Schraubkopf 70 wird hinter dem Schraubbereich 69 ausgebildet.
  • Der fixierte Anschlag 75 umfasst einen den beweglichen Anschlag aufnehmenden Bereich 76, der sich durch den fixierten Anschlag hindurch erstreckt, und einen inneren Gewindebereich 77 (Innengewinde), der im Innenumfang des den beweglichen Anschlag aufnehmenden Bereichs 76 ausgebildet ist. Der fixierte Anschlag 75 umfasst ferner einen äußeren Gewindebereich 78, der im Außenumfang ausgebildet ist, und einen nicht kreisförmigen (hexagonalen) Kopf 79. Der fixierte Anschlag 75 umfasst ferner eine vordere Endfläche (wie zum Beispiel eine ringförmige Fläche), die als Anlagefläche 98 des beweglichen Anschlages dient.
  • <Montageablauf von jedem Ventil>
  • Der bewegliche Anschlag 47 wird in den beweglichen Anschlag aufnehmenden Bereich 76 des fixierten Anschlags 75 geschraubt. Der fixierte Anschlag 75 mit dem beweglichen Anschlag 47, der in den beweglichen Anschlag aufnehmenden Bereich 76 geschraubt ist, wird in den fixierten Anschlag aufnehmenden Bereich 64 des Ventilkörpers 44 geschraubt. In diesem Fall liegt der Anschlagbereich 68 des beweglichen Anschlages 47 an der Anlagefläche 66 des beweglichen Anschlages des Ventilkörpers 44 an und der Federsitz 71 wird in den Kolben aufnehmenden Bereich 43 eingesetzt. In diesem Zustand ist der bewegliche Anschlag 47 des ersten Ventils 40 an einer vorbestimmten Position, die als erste Position bezüglich des Ventilkörpers 44 bezeichnet wird, und der bewegliche Anschlag 47 des zweiten Ventils 41 ist an einer vorbestimmten Position, die als dritte Position bezüglich des Ventilkörpers 44 des zweiten Ventils 41 bezeichnet wird, angeordnet.
  • Der Federstift 49 ist im Federstift-Fittingbereich 58 des Kolbens 45 formschlüssig eingepasst. In diesem Fall wird der Federstift 49 eingesetzt, so dass die formschlüssige Fittingposition relativ kurz ist. In diesem Zustand wird der Ventilsitz 46 vom Vorderende des Federstiftes 49 her eingesetzt (von der rechten Seite, wie in 2A ersichtlich). In diesem Zustand, in dem der Federstift 49 und der Ventilsitz 46 installiert sind, und die Schraubenfeder 48 im Schraubenfeder aufnehmenden Bereich 59 des Kolbens 45 eingesetzt ist, wird der Kolben 45 gleitbeweglich in die vorwärtige und rückwärtige Richtung im Kolben aufnehmenden Bereich 43 des Ventilkörpers 44 aufgenommen. Der Abkantbereich 62 des Vorderendes des Kolben aufnehmenden Bereichs 43 des Ventilkörpers 44 wird durch Abstecken entlang der Form des Absteck-Anlagebereichs 111 des Ventilsitzes 46 an einer Mehrzahl von Positionen (vier Positionen in diesem Beispiel), die regelmäßig bzw. gleichmäßig in Umfangsrichtung angeordnet ist, verbunden.
  • Nach der Montage des Ventils 40 oder 41 wird eine Öffnung des den beweglichen Anschlag aufnehmenden Bereichs 76 des fixierten Anschlages 75 durch eine Dichtung 81 geschlossen.
  • In dem so montierten Ventil 40 oder 41 wird der bewegliche Anschlag 47 an der ersten Position (oder dritten Position) bezüglich des Ventilkörpers 44 gehalten. Die Schraubenfeder 48 wird dem zwischen dem Ventilsitz 60 des Kolbens 45 und dem Ventilsitz 71 des beweglichen Anschlages 47 gehalten und angeordnet, um den Kolben 45 in eine ventilverschließende Richtung vorzuspannen, um zu bewirken, dass das Vorderende des Kolbens 45 an der Sitzfläche 65 des Ventilsitzes 46 anliegt.
  • Wenn der Federstift 49 mit einer Kraft, die gegen die elastische Kraft der Schraubenfeder 48 wirkt, gestoßen bzw. gedrückt wird, kann der Kolben 45 bis zu der Position bewegt werden, die am Federsitz 71 des beweglichen Anschlages 47 anliegt. Die Schraubenfeder 48 von jedem der Ventile 40 und 41 wird so festgelegt (oder durch eine Feder gebildet, die so ausgewählt ist, um diese Festigkeit oder Eigenschaft aufzuweisen), dass das Ventil 40 oder 41 geöffnet wird, wenn der Druck der ersten Druckkammer 22 oder zweiten Druckkammer 23 zugeführt wird, und der Druck höher wird als ein vorbestimmtes Druckniveau, und dass das Ventil 40, 41 geschlossen wird, wenn das Betriebsöl nicht der ersten oder zweiten Druckkammer 22 oder 23 zugeführt wird und der Druck geringer wird als ein vorbestimmtes Druckniveau.
  • [Einstellung der Presspassungsposition des Federstiftes]
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die das erste oder zweite Ventil 40 oder 41 nach einer Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 bezüglich des Federstift-Fittingbereiches 58 des Kolbens 45 darstellt. Der Federstift-Fittingpositions-Einstellablauf wird nachstehend bezüglich der 1 bis 3 erläutert.
  • Die ersten und zweiten Ventile 40 und 41 sind im Lenkgehäuse 11 installiert und im zusammengebauten Zustand in 2 dargestellt. Im zusammengebauten Zustand, wie in 1 dargestellt, ragt das Vorderende des Federstiftes 49 des ersten Ventils 40 in die erste Druckkammer 22 hinein, und die Achse des ersten Ventils 40 oder Lenkstift 49 erstreckt sich entlang der Gleitrichtung oder axialen Richtung des Kolbens 7. Im zusammengebauten Zustand, wie in 1 dargestellt, ragt das Vorderende des Federstiftes 49 des zweiten Ventils 41 in die Zahnradkammer 21 (zweite Druckkammer 23) hinein, und die Achse des zweiten Ventils 41 oder Lenkstiftes 49 erstreckt sich in Drehrichtung des Zahnbogens 9. In diesem Beispiel ist die Achse des zweiten Ventils 41 nicht parallel zur Achse des Kolbens 7, im Gegensatz zum ersten Ventil 40.
  • Zum Zeitpunkt der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 des ersten Ventils 40 liegt das Ende des Kolbens 7 am Federstift 49 des ersten Ventils 40 durch Drehen des Lenkrades an, um den Kolben 7 zur ersten Druckkammer 22 zu bewegen. Mit der weiteren Drehung des Lenkrades bewegt sich der Kolben 45 zusammen mit dem Federstift 49 zum beweglichen Anschlag 47, und der Kolben 45 liegt am Federsitz 71 an. Mit der weiteren Drehung des Lenkrades wird der Kolben 45 durch das Anliegen am Federsatz 71 gehalten und daher wird der Federstift 49 formschlüssig in den Federstift aufnehmenden Bereich 58 des Kolbens 45 eingepasst oder eingesetzt. Zum Zeitpunkt der Einstellung wird die Presspassungsposition des Federstiftes 49 durch Drehen des Lenkrades zu einer Position, kurz bzw. unmittelbar vor dem Anliegen des Verbindungsmechanismus an einem Verbindungsanschlag, bestimmt. Die Position des Kolbens 7 gemäß der so bestimmten Presspassungsposition des Federstiftes 49 wird als erste vorbestimmte Position bezeichnet.
  • Zum Zeitpunkt der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 des zweiten Ventils 41 liegt eine Seitenfläche des Zahnbogens 9 am Vorderende des Federstiftes 49 durch Drehen des Lenkrades an, um den Kolben 7 zur zweiten Druckkammer 23 zu bewegen. Das Einstellverfahren des zweiten Ventils 41 ist an sich der Federstift-Presspassungspositionseinstellung des Federstifts 49 des ersten Ventils 40 ähnlich. Zum Zeitpunkt der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 des zweiten Ventils 41 wird die Position des Kolbens 7, unmittelbar vor dem Anliegen des Verbindungsmechanismus am Verbindungsanschlag, als zweite vorbestimmte Position bezeichnet.
  • Somit wird, unmittelbar vor dem Anliegen eines lenkbaren Rades am Verbindungsanschlag, das Ventil 40 oder 41 durch das Anliegen des Federstiftes 49 am Kolben 7 oder Zahnbogen 9 geöffnet.
  • Nach dem Einstellen der Presspassungsposition des Federstiftes 49 wird die Dichtung 81 entfernt und der bewegliche Anschlag 47 durch Drehen des beweglichen Anschlages 47 bis zu der Position bewegt, an der der Anschlagsbereich 68 des beweglichen Anschlages 47 an der Anlagewand 98 des beweglichen Anschlages des fixierten Anschlages 75 anliegt. In diesem Zustand wird die Position des beweglichen Anschlages 47 bezüglich des Ventilkörpers 44 als zweite Position im Fall des ersten Ventils 40, und als vierte Position im Fall des zweiten Ventils 41 bezeichnet. Durch diesen Ablauf ist es möglich, den Abstand zwischen dem Kolben 45 und dem Federsitz 71 des beweglichen Anschlages 47 zu erhöhen, im Vergleich zum in 2 dargestellten Zustand, Anschließend wird das offene Ende des den beweglichen Anschlag aufnehmenden Bereichs 76 des fixierten Anschlags 75 wieder durch die Dichtung 81 geschlossen.
  • [Abläufe]
  • <Lenkunterstützungsfunktion>
  • Wenn das Lenkrad in die Richtung gedreht wird, um zu bewirken, dass sich der Kolben 7 zur ersten Druckkammer 22 bewegt, führt das Steuerventil 38 das Betriebsöl der zweiten Druckkammer 23 zu. Das Betriebsöl, das von der Ölpumpe abgegeben wird, wird der zweiten Druckkammer 23 durch die Einlassöffnung 34, vierte Fluidleitung 35, erste Axialnut 26, dritte Fluidleitung 33, Umschaltnut 24, zweite Axialnut 27 und zweite Fluidleitung 32 zugeführt. Dadurch nimmt der Druck in der zweiten Druckkammer 23 zu, und sieht eine Unterstützungskraft zum Unterstützen der Bewegung des Kolbens 7 zur ersten Druckkammer 22 vor, so dass der Fahrer das Lenken mit geringerem Aufwand ausführen kann.
  • Wenn das Lenkrad in die Richtung gedreht wird, um zu bewirken, dass sich der Kolben 7 zur zweiten Druckkammer 23 bewegt, führt das Steuerventil 38 das Betriebsöl der ersten Druckkammer 22 zu. Das Betriebsöl, das von der Ölpumpe abgegeben wird, wird der ersten Druckkammer 22 durch die Einlassöffnung 34 über die vierte Fluidleitung 35, erste Axialnut 26, dritte Fluidleitung 33, Umschaltnut 24, erste Axialnut 26, erste Fluidleitung 31, Umfangsnut 29 der ersten Druckkammer, fünfte Fluidleitung 36 und sechste Fluidleitung 37 zugeführt. Daher nimmt der Druck in der ersten Druckkammer 22 zu, und sieht eine Unterstützungskraft zum Unterstützen der Bewegung des Kolbens 7 zur zweiten Druckkammer 23 vor, so dass der Fahrer das Lenken mit geringerem Aufwand ausführen kann.
  • <Begrenzerfunktion>
  • Wenn das Lenkrad gedreht wird, um zu bewirken, dass sich der Kolben 7 zur ersten Druckkammer 22 bewegt, wird das Betriebsöl der zweiten Druckkammer 23 durch das Steuerventil 38 zugeführt. Wenn der Druck in der zweiten Druckkammer 23 größer wird als der vorbestimmte Druck, öffnet das zweite Ventil 41 und führt das Betriebsöl der zweiten Fluidleitung 42 zu. Weil kein Betriebsöl der ersten Druckkammer 22 zugeführt wird, ist der Druck in der ersten Druckkammer 22 kleiner als ein vorbestimmter Druck und das erste Ventil 40 wird geschlossen. Obwohl das Betriebsöl in die siebte Fluidleitung 42 eingeleitet wird, wird das Betriebsöl von der siebten Fluidleitung 42 nicht der ersten Druckkammer 22 zugeführt.
  • Wenn der Kolben 7 an dem Federstift 49 des ersten Ventils 40 anliegt, wird das erste Ventil 40 geöffnet. Daher wird das Betriebsöl von der zweiten Druckkammer 23 durch die siebte Fluidleitung 42 der ersten Druckkammer 22 zugeführt, und die Drücke in den ersten und zweiten Druckkammern 22 und 23 werden gleich. Folglich wird die Unterstützungskraft zum Bewegen des Kolbens 7 zur ersten Druckkammer 22 aufgehoben, und der Kolben 7 wird zur ersten Druckkammer 22 nur durch die Kraft des Fahrers (Lenkkraft), um das Lenkrad zu drehen, bewegt.
  • Wenn das Lenkrad gedreht wird, um ebenso zu bewirken, dass sich der Kolben 7 zur ersten Druckkammer 22 bewegt, wird das zweite Ventil 41 durch Anliegen des Zahnbogens 9 am Federstift 49 des zweiten Ventils 41 geöffnet. Daher wird das Betriebsöl von der ersten Druckkammer 22 durch die siebte Fluidleitung 42 der zweiten Druckkammer 23 zugeführt, und die Drücke in den ersten und zweiten Druckkammern 23 und 22 werden gleich. Folglich wird die Unterstützungskraft zum Bewegen des Kolbens 7 zur zweiten Druckkammer 23 aufgehoben, und der Kolben 7 zur zweiten Druckkammer 23 nur durch die Kraft des Fahrers (Lenkkraft), um das Lenkrad zu drehen, bewegt. Dadurch wird die Unterstützungskraft durch den Druck des Betriebsöls nach dem Anliegen des Lenkverbindungsmechanismus' am Verbindungsanschlag aufgehoben, und daher die Beschädigung des Verbindungsmechanismus' verhindert.
  • <Änderungsvorbeugungsfunktion für die Presspassungsposition>
  • Nach dem Anliegen des Verbindungsmechanismus am Verbindungsanschlag ist es normalerweise nicht machbar, das Lenkrad weiterzudrehen. Wenn jedoch das Lenkrad mit Gewalt durch eine größere Kraft gedreht wird, ist es möglich, das Lenkrad weiter bis zu einem Ausmaß gemäß der Torsion des Verbindungsmechanismus zu drehen. In einer früheren Technologie ( JP 2005-22636A (~ US 6,896,093 B2 )) wird der bewegliche Anschlag 47 an der ersten Position (der in 2 dargestellten Position) nach der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 fixiert. Wenn das Lenkrad bis zum Ausmaß gemäß der Torsion des Verbindungsmechanismus mit dem beweglichen Anschlag 47, der an der ersten Position gehalten wird, gedreht wird, dann liegt der Kolben 45 am Federsitz 71 des beweglichen Anschlages 47 an und der Federstift 49 kann weiter mit Druck eingesetzt werden. Auch nach dem Anliegen des Verbindungsmechanismus am Verbindungsanschlag wird dadurch das Ventil 40 oder 41 auf der Druckkammer 22 oder 23 auf der Seite mit niedrigerem Druck, ohne geöffnet zu werden, geschlossen gehalten, und die Hilfskraft wird kontinuierlich durch das Betriebsöl hinzugefügt. Folglich könnte der Verbindungsmechanismus durch das kontinuierliche Aufbringen der Unterstützungskraft durch das Betriebsöl zusätzlich zur Lenkkraft des Fahrers auf den Verbindungsmechanismus in dem Zustand beschädigt werden, in dem der Verbindungsanschlag am Verbindungsmechanismus anliegt und dadurch die Bewegung des Verbindungsmechanismus begrenzt.
  • Daher wird in der ganzheitlichen Hilfskraftlenkungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der bewegliche Anschlag 47 angeordnet, um zur zweiten Position (der in 3 dargestellten Position) nach der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 47 bewegt zu werden. Dadurch kann der Federsitz 71 des beweglichen Anschlags 47 vom Kolben 45 beabstandet werden. Folglich, auch wenn eine große Kraft auf das Lenkrad nach dem Anliegen des Verbindungsanschlages am Verbindungsmechanismus aufgebracht wird, wird der Kolben 45 vom Federsitz 71 des bewegliches Anschlages 47, ohne am Federsitz 71 anzuliegen, beabstandet, und daher wird der Federstift 49 an der Presspassungsposition zum Zeitpunkt des Einstellens, ohne weiter eingesetzt zu werden, gehalten. Außerdem wird im dargestellten Beispiel der bewegliche Anschlag 47 in den beweglichen Anschlag aufnehmenden Bereich 76 des fixierten Anschlags 75 geschraubt. Dadurch kann die Position des beweglichen Anschlages 47 einfach eingestellt werden.
  • [Wirkungen]
  • Die ganzheitliche Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform kann folgende Wirkungen und Vorteile vorsehen.
    • (1) Die ganzheitliche Hilfskraftlenkungsfunktion weist Folgendes auf: ein Gehäuse 10; einen Wellenstumpf 2 (Eingangswelle), der vorgesehen ist, um mit einem Lenkrad (von einem Fahrzeug) verbunden zu werden; einen Kolben 7, der im Gehäuse aufgenommen und angeordnet ist, um eine innere Aussparung bzw. Hohlraum des Gehäuses in eine erste Druckkammer 22 und zweite Druckkammer 23 zu trennen bzw. unterteilen; einen Kugelgewindemechanismus 5 (erster Übertragungsmechanismus), der zwischen dem Wellenstumpf und dem Kolben vorgesehen ist, um die Drehbewegung des Wellenstumpfes in eine lineare Bewegung des Kolbens in eine axiale Richtung zu übertragen; eine Zahnstange, die in einem Außenumfang des Wellenstumpfes vorgesehen oder ausgebildet ist; einen Zahnbogen, der mit der Zahnstange in Eingriff ist, der in der zweiten Druckkammer angeordnet ist, um die lineare Bewegung der Zahnstange in axialer Richtung in eine Drehbewegung zu übertragen; ein Steuerventil 38, um ein Betriebsöl, das von einer externen Druckquelle (Ölpumpe) zugeführt wird, wahlweise der ersten Druckkammer oder zweiten Druckkammer zuzuführen; ein Übertragungsmechanismus (Pitmanarm), um die Drehbewegung des Zahnbogens an ein lenkbares Rad (des Fahrzeugs) weiterzuleiten; und erste und zweite Ventile 40, 41, wobei das erste Ventil angeordnet ist, um einen Fluid- bzw. Flüssigkeitsdruck in der zweiten Druckkammer zur ersten Druckkammer abzugeben, wenn sich der Kolben zu einer ersten vorbestimmten Position in eine erste Richtung bewegt, wobei ein Volumen der ersten Druckkammer verringert wird, und das zweite Ventil angeordnet ist, um den Fluiddruck in der ersten Druckkammer zur zweiten Druckkammer abzugeben, wenn sich der Kolben zu einer zweiten vorbestimmten Position in eine zweite Richtung bewegt, wobei ein Volumen der zweiten Druckkammer verringert wird. Das erste Ventil 40 ist auf der Seite der ersten Druckkammer, und das zweite Ventil 41 ist auf der Seite der zweiten Druckkammer vorgesehen. Jedes der ersten und zweiten Ventile 40, 41 umfasst: einen Ventilkörper 44 (erster Ventilkörper, zweiter Ventilkörper), der mit einem (ersten oder zweiten) Kolben aufnehmenden (hohlen) Bereich 43 ausgebildet ist; einen Kolben 45 (erster Kolben, zweiter Kolben), der im (ersten oder zweiten) Kolben aufnehmenden Bereich des (ersten oder zweiten) Ventilkörpers in einer derartigen gleitbeweglichen Weise aufgenommen ist, dass der Kolben vorwärts und rückwärts (in axialer Richtung) gleiten kann; einen Ventilsitz oder Sitzbereich 46 (erster Ventilsitz, zweiter Ventilsitz), der im (ersten oder zweiten) Ventilkörper vorgesehen ist, um einen Teil einer Verbindungsleiter 42, etc. zu bilden, die die erste Druckkammer und die zweite Druckkammer miteinander verbindet und angeordnet ist, im die Verbindungsleitung durch Anliegen mit dem (ersten oder zweiten) Kolben zu schließen (wenn der Kolben auf dem Ventilsitz angeordnet ist), und die Verbindungsleitung durch Trennung oder Beabstandung des (ersten oder zweiten) Kolbens vom (ersten oder zweiten) Ventilsitz zu öffnen; ein Hubeinstellelement oder -einrichtung 83, 47, 75 (erstes Hubeinstellelement, zweites Hubeinstellelement), das im (ersten oder zweiten) Ventilkörper vorgesehen ist und einen (ersten oder zweiten) Federsitz umfasst; eine Schraubenfeder 48 (erste Schraubenfeder, zweite Schraubenfeder), die auf dem (ersten oder zweiten) Federsitz aufsitzt (zum Beispiel wird ein Ende der Schraubenfeder durch den Federsitz beibehalten) und angeordnet ist, um den (ersten oder zweiten) Kolben zum (ersten oder zweiten) Ventilsitz vorzuspannen; und einen Federstift 49 (erster Federstift, zweiter Federstift), der einen ersten Endbereich (oder hinteren Endbereich) umfasst oder im (ersten oder zweiten) Kolben eingepasst ist und einen zweiten Endbereich (oder vorderen Endbereich) umfasst, um am Kolben oder Zahnbogen 9 anzuliegen, und der angeordnet ist, um den (ersten oder zweiten) Kolben vom (ersten oder zweiten) Ventilsitz durch Bewegen zusammen mit dem (ersten oder zweiten) Kolben, der durch den Kolben oder Zahnbogen angestoßen bzw. gedrückt wird, zu trennen oder zu beabstanden, und um dadurch die ersten und zweiten Druckkammern flüssigkeitsmäßig zu verbinden. Das (erste oder zweite) Hubeinstellelement oder -einrichtung 83 ist angeordnet, um an einer ersten Position (dritte Position) bezüglich des (ersten oder zweiten) Ventilkörpers zum Zeitpunkt der Einstellung einer Presspassungsposition des (ersten oder zweiten) Federstiftes bezüglich des (ersten oder zweiten) Kolbens zu liegen oder gehalten zu werden, und um die Bewegung des (ersten oder zweiten) Kolbens durch Anliegen am (ersten oder zweiten) Kolben zu begrenzen. Das (erste oder zweite) Hubeinstellelement oder -einrichtung 83 ist angeordnet, um an einer zweiten Position (vierte Position) gehalten zu werden, die in eine Richtung angeordnet ist, die das Hubeinstellelement 47 vom (ersten oder zweiten) Kolben 45, nach einer Presspassungspositionseinstellung des (ersten oder zweiten) Federstiftes, zu trennen oder zu beabstanden.
  • Dadurch kann sich die ganzheitliche Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform das Hubeinstellelement 83 zur zweiten oder vierten Position nach der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 bewegen, und dadurch die Möglichkeit des Anliegens des Kolbens 45 am Hubeinstellelement 83 durch das Ausmaß der Bewegung des Hubeinstellelements 83 reduzieren, auch wenn der Federstift 49 weit bzw. tief eingedrückt ist. Folglich kann die ganzheitliche Hilfskraftlenkungsvorrichtung die unerwünschte zwangsläufige Aktion, wobei der Federstift 49 in den Kolben 45 gedrückt wird, einschränken bzw. zurückhalten, und dadurch die Presspassungsposition des Federstiftes 49 an der adäquaten Position zum Zeitpunkt der Presspassungspositionseinstellung halten bzw. beibehalten.
  • Das Hubeinstellelement 83 (erstes Hubeinstellelement, zweites Hubeinstellelement) umfasst einen beweglichen Anschlag 47 (erstes Element, drittes Element) mit dem (ersten oder zweiten) Federsitz 71 und einem äußeren Gewindebereich 74, und einen fixierten Anschlag 75 (zweites Element, viertes Element), der im Ventilkörper 44 vorgesehen ist und einen inneren Gewindebereich 77 umfasst, der über den äußeren Gewindebereich 74 des beweglichen Anschlags 47 geschraubt wird; wobei das Hubeinstellelement 83 angeordnet ist, um von der ersten Position (dritten Position) zur zweiten Position (vierten Position) durch Drehen des beweglichen Anschlages 47 bezüglich des fixierten Anschlages 75 bewegt zu werden. Dadurch ist es möglich, die Position, an der der bewegliche Anschlag 47 gehalten wird, durch einen Schraubvorgang einzustellen. Somit ist die Positionseinstellung des beweglichen Anschlages einfach, und die Aufrechterhaltung des Haltens des beweglichen Anschlages 47 an der korrekten Position nach der Einstellung gewährleistet bzw. sicher.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Eine ganzheitliche Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform hauptsächlich bei der Konstruktion des Hubeinstellelements oder -einrichtung 83. In der folgenden Erklärung sind dieselben Komponenten bzw. Einzelteile mit denselben Bezugsziffern festgelegt und eine wiederholte Erklärung wird weggelassen.
  • [Details von jedem Ventil]
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41. 4A ist eine teilweise longitudinale oder axiale Teilansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41. 4B ist eine Endansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Außenseite des Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist. 4C ist eine Endansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Innenseite des Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist. In diesem Beispiel sind die ersten oder zweiten Ventile 40 und 41 bei der Konstruktion identisch.
  • Jedes der ersten und zweiten Ventile 40 und 41 umfasst: einen Ventilkörper 44, der darin einen Kolben aufnehmenden Bereich 43 aufweist; einen Kolben 45, der gleitbeweglich im Kolben aufnehmenden Bereich 43 aufgenommen wird; einen Ventilsitz 46 (oder Sitzbereich), der am Kolben 46 zum Zeitpunkt der Ventilschließung anliegt; ein Hubeinstellelement 83, 90, 91, das hinter dem Kolben 45 vorgesehen ist; eine Schraubenfeder 48, die zwischen dem Kolben 45 und dem Hubeinstellelement 83 angeordnet ist; und einen Federstift 49, der im Kolben 45 (axial) eingepasst ist.
  • [Konstruktion des Ventilkörpers]
  • Der Ventilkörper 44 umfasst einen inneren Bereich 50 (oder eingesetzten Bereich oder vorderen Bereich), der im Lenkgehäuse 11 eingesetzt ist, und einen äußeren Bereich 51 (oder nicht eingesetzten Bereich oder hinteren Bereich), der hinter dem inneren Bereich 50 ausgebildet ist. Der äußere Bereich 51 umfasst einen nicht kreisförmigen Kopf 61 (hexagonal in diesem Beispiel). Der innere Bereich 50 umfasst einen äußeren Gewindebereich 52 (oder Außenverschraubungsbereich), der im Außenumfang des inneren Bereichs 50 ausgebildet ist. Das erste oder zweite Ventil 40 oder 41 wird in das Lenkgehäuse 11 durch Drehen des nicht kreisförmigen Kopfes 61 des Ventilkörpers 44 mit einem Werkzeug, wie zum Beispiel einem Schraubenschlüssel (oder Maulschlüssel), geschraubt. Auf einer Seite (hintere Seite, linke Seite in 4A) des nicht kreisförmigen Kopfes 61 sind Schutzeinrichtungs- bzw. Protektor-Eingriffsnuten 95 und 96 ausgebildet, die sich umfangsmäßig um die Achse herum in der äußeren Umfangsfläche des äußeren Bereichs 51 erstrecken.
  • Der Ventilkörper 44 umfasst eine Durchgangsbohrung 53, die sich radial nach innen vom Außenumfang des Ventilkörpers 44 zum Kolben aufnehmenden Bereich 43 an einer axialen Position, die zum Gewindebereich 52 benachbart ist, erstreckt. Diese Durchgangsbohrung 53 ist mit der siebten Fluidleitung 42 verbunden (die im Lenkgehäuse 11 ausgebildet ist, um die ersten und zweiten Ventile 40 und 41 zu verbinden). Der Ventilkörper 44 umfasst ferner ringförmige Nuten 54 und 55 (oder O-Ring-Fittingnuten), die im Außenumfang des inneren Bereiches 50 an axialen Positionen ausgebildet sind, so dass der Gewindebereich 52 und die Durchgangsbohrung 53 axial zwischen den ringförmigen Nuten 54 und 55 angeordnet sind. Die O-Ringe 56 und 57 werden jeweils in ringförmigen Nuten 54 und 55 eingepasst.
  • Der Ventilkörper 44 umfasst ferner einen Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 87, der hinter dem Kolben aufnehmenden Bereich 43 ausgebildet ist. Der Hubeinstellvorrichtung aufnehmende Bereich 87 Ist mit dem Kolben aufnehmenden Bereich 43 verbunden. Hinter dem Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 87 (d. h., auf der hinteren Seite des Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereichs 87) ist eine Bolzenschraubenöffnung bzw. -loch 88 ausgebildet, die einen Querschnitt oder Durchmesser aufweist, der kleiner als der des Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereiches 87 ist. Zwischen dem Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 87 mit dem größeren Querschnitt auf der Vorderseite und der Bolzenschraubenöffnung 88 mit dem kleineren Querschnitt auf der hinteren Seite ist eine ringförmige Stufen-Schulterfläche 84 ausgebildet, die als Anlagefläche auf der Körperseite dient. Die Bolzen-Schraubenöffnung 88 umfasst einen inneren Gewindebereich 89, der auf dem Innenumfang ausgebildet ist. Der Kolben aufnehmende Bereich 43 erstreckt sich axial zu einem offenen inneren Ende auf der Seite des Lenkgehäuses (oder einem Vorderende, das ein rechtes Ende ist, wie in 4A ersichtlich). Um das offene innere Ende des Kolben aufnehmenden Bereichs 43 herum ist ein Abkantbereich 62 ausgebildet, dessen Wanddicke dünner als die verbleibende Umfangswand hergestellt wird.
  • <Konstruktion des Kolbens>
  • Der Kolben 45 ist ein hohles Element mit einer sich axial erstreckenden abgestuften Durchgangsbohrung mit einem kleineren Segment 58 mit einem kleineren Querschnitt oder Durchmesser und das als Federstift aufnehmender Bereich dient, mit einem größeren Segment 59 mit einem größeren Querschnitt oder Durchmesser und das als Schraubenfeder aufnehmender Bereich dient, und mit einer ringförmigen Stufen-Schulterfläche 60, die als Federsitz dient.
  • <Konstruktion des Ventilsitzes (Sitzbereich)>
  • Der Ventilsitz (oder Sitzbereich) 46 des Ventils 40 oder 41 ist ein hohler zylindrischer Bereich oder Element mit einer sich axial erstreckenden Durchgangsbohrung 80, die als Federstift aufnehmender Bereich dient. Der Ventilsitz 46 umfasst eine äußere geneigte Fläche 111, die als Absteck-Anlagebereich dient (die am Vorderende des Ventilsitzes 46 ausgebildet ist) und eine innere geneigte Fläche 65, die als Sitzfläche dient (die am hinteren Ende des Ventilsitzes 46 ausgebildet ist). Die äußere geneigte Fläche 111 erstreckt sich, wie deutlich aus 4A ersichtlich, von einem Zwischenpunkt, der so angeordnet ist, dass ein radialer Abstand am Außenumfang des Ventilsitzes 46 ungefähr gleich einem Drittel der Wanddicke der zylindrischen Wand ist, zu einem äußeren Punkt auf dem Außenumfang des Ventilsitzes 46. In diesem Beispiel weist die äußere geneigte Fläche 111 die Form einer äußeren konischen Fläche auf. Die innere geneigte Fläche 65 dient als Sitzfläche, die sich, wie deutlich aus 4A ersichtlich, von einem Zwischenpunkt, der so angeordnet ist, dass ein radialer Abstand vom Außenumfang des Ventilsitzes 46 ungefähr gleich einem Drittel der Wanddicke der zylindrischen Wand ist, zu einem inneren Punkt auf dem Innenumfang des Ventilsitzes 46 erstreckt. In diesem Beispiel weist die innere geneigte Fläche 65 die Form einer inneren konischen Fläche auf. In diesem Beispiel sind die äußere geneigte Fläche 111 und die innere geneigte Fläche 65 auf beiden Enden des Ventilsitzes 46 ausgebildet.
  • <Konstruktion des Federstiftes>
  • Der Federstift 49 weist die Form einer Stange bzw. eines Stabes mit einem kreisförmigen Querschnitt oder einer Rundstange auf. Der Außendurchmesser des Federstiftes 49 ist so festgelegt, um das Pressfitting des Federstiftes 49 im Federstift-Fittingbereich 58 des Kolbens 45 zu ermöglichen.
  • <Konstruktion des Hubeinstellelements>
  • Das Hubeinstellelement 83, das in 4 und 5 dargestellt ist (das als bewegliches Einstellelement dient), wird aus einem Anschlagbereich 90 und einem kleineren Bereich 91 gebildet. Der Außendurchmesser des Anschlagbereichs 90 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereichs 87 des Ventilkörpers 44, so dass der Anschlagbereich 90 in den Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 87 eingesetzt werden kann. Der Anschlagbereich 90 umfasst ein Vorderende, das mit einem Federsitz 92 ausgebildet ist. Der Anschlagbereich 90 umfasst den Außenumfang, der mit einer ringförmigen Nut 93, die als O-Ring-Fittingnut dient, ausgebildet ist. Elf O-Ring 94 ist in der ringförmigen O-Ring-Fittingnut 93 eingepasst.
  • Der kleinere Bereich 91 ist hinter (auf der hinteren Seite von) dem Anschlagbereich 90 ausgebildet. Der kleinere Bereich 91 ist im Querschnitt oder Durchmesser kleiner als die Bolzenschraubenöffnung 88 des Ventilkörpers 44. Zwischen dem Anschlagbereich 90 und dem kleineren Bereich 91 ist eine ringförmige Stufen-Schulterfläche 85 ausgebildet, die in die rückwärtige Richtung gerichtet ist und als Anlagewand der Einstellvorrichtungsseite dient.
  • <Montageablauf von jedem Ventil>
  • Ein Bolzen 86 (der als regulierendes oder haltendes Element dient) ist in die Bolzenschraubenöffnung 88 des Ventilkörpers 44 geschraubt. Die Länge des Gewindebereichs des Bolzens 86 ist im Wesentlichen gleich der Länge der Bolzenschraubenöffnung 88. Das Hubeinstellelement 83 wird in den Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 87 des Ventilkörpers 44 von der Vorderseite eingesetzt. In diesem Fall liegt der kleinere Bereich 91 des Hubeinstellelements 83 am Bolzen 86 an. In diesem Zustand wird das Hubeinstellelement 83 des ersten Ventils 40 an einer vorbestimmten Position angeordnet, die als erste Position bezüglich des Ventilkörpers 44 bezeichnet wird, und das Hubeinstellelement 83 des zweiten Ventils 41 wird an einer vorbestimmten Position angeordnet, die als dritte Position bezüglich des Ventilkörpers 44 des zweiten Ventils 41 bezeichnet wird.
  • Der Federstift 49 wird formschlüssig in den Federstift-Fittingbereich 58 des Kolbens 45 eingepasst. In diesem Fall wird der Federstift 49 eingesetzt, so dass die formschlüssige Fittingposition relativ kurz ist. In diesem Zustand wird der Ventilsitz 46 vom Vorderende des Federstiftes 49 eingesetzt (von der rechten Seite, wie in 4A ersichtlich). In dem Zustand, in dem der Federstift 49 und der Ventilsitz 46 installiert sind, und die Schraubenfeder 48 im Schraubenfeder aufnehmenden Bereich 59 des Kolbens 45 eingesetzt ist, wird der Kolben 45, der gleitbeweglich in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ist, im Kolben aufnehmenden Bereich 43 des Ventilkörpers 44 aufgenommen. Der Abkantbereich 62 des Vorderendes des Kolben aufnehmenden Bereichs 43 des Ventilkörpers 44 wird durch Absteckung entlang der Form des Absteck-Anlagebereichs 111 des Ventilsitzes 46 mit einer Mehrzahl von Positionen (in diesem Beispiel vier Positionen) verbunden, die regelmäßig in Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Nach der Montage bzw. Zusammenbau des Ventils 40 oder 41 wird ein Protektor bzw. eine Schutzeinrichtung 97 am Ventilkörper 44 durch Eingriff in die Protektor-Eingriffsnut 95 des Ventilkörpers 44 auf der hinteren Seite angeordnet. Der Bolzen 86 wird im Protektor 97 umschlossen.
  • Im so montierten Ventil 40 oder 41 wird das Hubeinstellelement 83 an der ersten Position (oder dritten Position) bezüglich des Ventilkörpers 44 gehalten. Die Schraubenfeder 48 wird zwischen dem Federsitz 60 des Kolbens 45 und dem Federsitz 92 des Hubeinstellelements 83 gehalten und angeordnet, um den Kolben 45 in die ventilverschließende Richtung vorzuspannen, um zu bewirken, dass das Vorderende des Kolbens 45 an der Sitzfläche 65 des Ventilsitzes 46 anliegt.
  • Wenn der Federstift 49 mit einer Kraft, die gegen die elastische Kraft der Schraubenfeder 48 wirkt, gedrückt wird, kann der Kolben 45 bis zur Position, die am Federsitz 92 des Hubeinstellelements 83 anliegt, bewegt werden. Die Schraubenfeder 48 des Ventils 40 oder 41 wird festgelegt (oder durch eine Feder gebildet, die so ausgewählt ist, um diese Festigkeiten oder Eigenschaften aufzuweisen), so dass das Ventil 40 oder 41 geöffnet wird, wenn der Druck an der ersten oder zweiten Druckkammer 22 oder 23 anliegt und der Druck größer als ein vorbestimmtes Druckniveau ist, und das Ventil 40 oder 41 geschlossen wird, wenn das Betriebsöl nicht der ersten oder zweiten Druckkammer 22 oder 23 zugeführt und der Druck geringer als ein vorbestimmtes Druckniveau ist.
  • [Einstellung der Presspassungsposition des Federstiftes]
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht, die das erste oder zweite Ventil 40 oder 41 nach einer Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 bezüglich des Federstift-Fittingbereichs 58 des Kolbens 45 darstellt. Der Einstellablauf der Federstift-Fittingposition wird nachstehend bezüglich der 1, 4 und 5 erläutert.
  • Die ersten und zweiten Ventile 40 und 41 werden im Lenkgehäuse 11 im montierten Zustand, wie in 4 dargestellt, installiert. Im montierten Zustand, wie in 1 dargestellt, ragt das Vorderende des Federstiftes 49 des ersten Ventils 40 in die erste Druckkammer 22 hinein, und die Achse des ersten Ventils 40 oder Lenkstifts 49 erstreckt sich entlang der Gleitrichtung oder axialen Richtung des Kolbens 7. Im montierten Zustand, wie in 1 dargestellt, ragt das Vorderende des Federstiftes 49 des zweiten Ventils 41 in die Zahnradkammer 21 (zweite Druckkammer 23) hinein, und die Achse des zweiten Ventils 41 oder Lenkstifts 49 erstreckt sich in Drehrichtung des Zahnbogens 9. In diesem Beispiel ist die Achse des zweiten Ventils 41, im Gegensatz zum ersten Ventil 40, nicht parallel zur Achse des Kolbens 7.
  • Zum Zeitpunkt der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 des ersten Ventils 40 liegt das Ende des Kolbens 7 am Federstift 49 des ersten Ventils 40 durch Drehen des Lenkrades an, um den Kolben 7 zur ersten Druckkammer 22 zu bewegen. Mit der weiteren Drehung des Lenkrades bewegt sich der Kolben 45 zusammen mit dem Federstift 49 zum Hubeinstellungselement 83, und der Kolben 45 liegt am Federsitz 91 an. Mit der weiteren Drehung des Lenkrades wird der Kolben 45 durch Anliegen am Federsitz 91 gehalten und daher der Federstift 49 formschlüssig in den Federstift aufnehmenden Bereich 58 des Kolbens 45 eingepasst oder eingesetzt. Zum Zeitpunkt der Einstellung wird die Presspassungsposition des Federstiftes 49 durch Drehen des Lenkrades zu einer Position, unmittelbar vor dem Anliegen des Lenkverbindungsmechanismus am Verbindungsanschlag, bestimmt. Die Position des Kolbens 7 gemäß der so bestimmten Presspassungsposition des Federstiftes 49 wird als erste vorbestimmte Position bezeichnet.
  • Zum Zeitpunkt der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 des zweiten Ventils 41 liegt die Seitenfläche des Zahnbogens 9 am Vorderende des Federstiftes 49 durch Drehen des Lenkrades an, um so den Kolben 7 zur zweiten Druckkammer 23 zu bewegen. Das Einstellverfahren des zweiten Ventils 41 ist an sich ähnlich der Federstift-Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 des ersten Ventils 40. Zum Zeitpunkt der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 des zweiten Ventils 41 wird die Position des Kolbens 7, unmittelbar vor dem Anliegen des Verbindungsmechanismus am Verbindungsanschlag, als zweite vorbestimmte Position bezeichnet.
  • Unmittelbar vor dem Anliegen eines lenkbaren Rades oder lenkbarer Räder des Fahrzeugs am Verbindungsanschlag, wird somit das Ventil 40 oder 41 durch Anliegen der Federstifte 49 am Kolben 7 oder Zahnbogen 9 geöffnet.
  • Nach der Einstellung der Presspassungsposition des Federstiftes 49 wird der Bolzen 86 im Protektor 97 entfernt. Das Hubeinstellelement 83 wird durch die elastische Kraft der Schraubenfeder 48 (in die hintere, linke Richtung) bis zu der Position bewegt, an der das Hubeinstellelement 83 an der Anlagewand 85 der Einstellvorrichtungsseite (zweite Anlagewand, vierte Anlagewand) anliegt, die an einer Position ausgebildet ist, die der Anlagewand 84 der Körperseite gegenüberliegt. In diesem Zustand wird die Position des Hubeinstellelements 83 bezüglich des Ventilkörpers 44 als zweite Position im Fall des ersten Ventils 40, und als vierte Position im Fall des zweiten Ventils 41 bezeichnet. Durch diesen Ablauf ist es möglich, den Abstand zwischen dem Kolben 45 und Federsitz 92 des Hubeinstellelements 83, im Vergleich zum Zustand, der in 4 dargestellt ist, zu erhöhen. Anschließend wird der Protektor 97 am Ventilkörper 44 durch den Eingriff in die Protektor-Eingriffsnut 96 auf der vorderen (rechten) Seite angeordnet.
  • [Wirkungen]
  • Die ganzheitliche Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform kann die folgenden Wirkungen und Vorteile aufweisen.
    • (3) Der (erste oder zweite) Ventilkörper 44 des ersten oder zweiten (Begrenzer-) Ventils 40 oder 41 umfasst eine Anlagewand 84 der Körperseite (ringförmige Fläche, die nach vorne gerichtet ist) (erste oder dritte Anlagewand), die dem ersten oder zweiten Hubeinstellelement 83 gegenüberliegt, wobei das erste oder zweite Hubeinstellelement eine Anlagewand 85 der Einstellvorrichtungsseite umfasst (ringförmige Fläche, die nach hinten gerichtet ist) (zweite oder vierte Anlagewand), die der Anlagewand 84 der Körperseite gegenüberliegt, und wobei die Anlagewände 84, 85 voneinander getrennt sind, wenn sich das Hubeinstellelement an der ersten oder dritten Position befindet, und aneinander anliegen, wenn das Hubeinstellelement sich an der zweiten oder vierten Position befindet. Nach der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 können die Anlagewände 84 und 85 der Körperseite und Einstellvorrichtungsseite die Position bestimmen, an der das Hubeinstellelement 83 gehalten wird, so dass es möglich ist, die Anzahl der erforderlichen Komponenten zum Zeitpunkt der Anwendung der ganzheitlichen Hilfskraftlenkungsvorrichtung zu reduzieren.
    • (4) Das erste oder zweite Hubeinstellelement 83 wird an der ersten Position durch einen Bolzen 86 (erstes oder zweites Regulierungselement) gehalten, der im ersten Ventilkörper 44 vorgesehen ist und am Hubeinstellelement 83 anliegt, und wobei dem Hubeinstellelement 83 ermöglicht wird, sich (von der ersten oder dritten Position) zur zweiten (oder vierten) Position zu bewegen, wenn der Bolzen 86 entfernt wird. Das Hubeinstellelement 83 wird an der ersten oder dritten Position durch den Bolzen 86 gehalten, so dass es möglich ist, die Genauigkeit der Position zu verbessern.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Eine ganzheitliche Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform hauptsächlich bei der Konstruktion des Hubeinstellelements oder -vorrichtung 83. In der folgenden Erläuterung sind dieselben Komponenten durch dieselben Bezugsziffern festgelegt und eine wiederholte Erläuterung wird weggelassen.
  • [Details von jedem Ventil]
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41. 6A ist eine teilweise longitudinale oder axiale Teilansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41. 6B ist eine Endansicht des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Außenseite des Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist. 6C ist eine Endansicht (vordere Endansicht) des ersten oder zweiten Ventils 40 oder 41, wie es von der Innenseite des Lenkgehäuses 11 ersichtlich ist. In diesem Beispiel sind die ersten und zweiten Ventile 40 und 41 bei der Konstruktion identisch.
  • Jedes der ersten und zweiten Ventile 40 und 41 umfasst: einen Ventilkörper 44, der darin einen Kolben aufnehmenden Bereich 43 aufweist; einen Kolben 45, der gleitbeweglich im Kolben aufnehmenden Bereich 43 aufgenommen ist; einen Ventilsitz 46 (oder Sitzbereich), der am Kolben 46 zum Zeitpunkt des Verschließens des Ventils anliegt; ein Hubeinstellelement 83, das hinter dem Kolben 45 vorgesehen ist; eine Schraubenfeder 48, die zwischen dem Kolben 45 und Hubeinstellelement 83 angeordnet ist; und einen Federstift 49, der im Kolben 45 (axial) eingepasst ist.
  • [Konstruktion des Ventilkörpers]
  • Der Ventilkörper 44 umfasst einen inneren Bereich 50 (oder eingesetzten Bereich oder vorderen Bereich), der im Lenkgehäuse 11 eingesetzt ist, und einen äußeren Bereich 51 (oder nicht eingesetzten Bereich oder hinteren Bereich), der hinter (auf der hinteren Seite von) dem inneren Bereich 50 ausgebildet ist. Der äußere Bereich 51 umfasst einen nicht kreisförmigen Kopf 61 (hexagonal in diesem Beispiel). Der innere Bereich 50 umfasst einen äußeren Gewindebereich 52 (oder Außengewindebereich), der im Außenumfang des Innenbereichs 50 ausgebildet ist. Das erste oder zweite Ventil 40 oder 41 wird in das Lenkgehäuse 11 durch Drehen des nicht kreisförmigen Kopfes 61 des Ventilkörpers 44 mit einem Werkzeug, wie z. B. einem Schraubenschlüssel, geschraubt.
  • Der Ventilkörper 44 umfasst eine Durchgangsbohrung 53, die sich radial nach innen vom Außenumfang des Ventilkörpers 44 zum Kolben aufnehmenden Bereich 43 an einer axialen Position erstreckt, die zum Gewindebereich 52 benachbart ist. Diese Durchgangsöffnung 53 ist mit der siebten Fluidleitung 42 verbunden (die im Lenkgehäuse 11 ausgebildet ist, um die ersten und zweiten Ventile 40 und 41 zu verbinden). Der Ventilkörper 44 umfasst ferner ringförmige Nuten 54 und 55 (oder O-Ring-Fittingnuten), die im Außenumfang des inneren Bereiches 50 an axialen Positionen ausgebildet sind, so dass der Gewindebereich 52 und die Durchgangsbohrung 53 axial zwischen den ringförmigen Nuten 54 und 55 angeordnet sind. Die O-Ringe 56 und 57 werden jeweils in ringförmige Nuten 54 und 55 eingepasst.
  • Der Ventilkörper 44 umfasst ferner einen Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 105, der hinter dem (auf der hinteren Seite des) Kolben aufnehmenden Bereichs 43 ausgebildet ist. Der Hubeinstellvorrichtung aufnehmende Bereich 105 ist mit dem Kolben aufnehmenden Bereich 43 verbunden. Hinter dem Hubeinstellungsvorrichtung aufnehmenden Bereich 105 (d. h., auf der hinteren Seite des Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereichs 87) ist eine Ablass- bzw. Überlaufschraubenöffnung 103 ausgebildet. Zwischen der Ablassschraubenöffnung 103 und dem Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 105 ist eine Verbindungsöffnung 106 ausgebildet, die einen Querschnitt oder Durchmesser aufweist, der kleiner als der des Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereichs 105 ist. Zwischen dem Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 105 mit dem größeren Querschnitt auf der vorderen Seite und der Verbindungsöffnung 106 mit dem kleineren Querschnitt auf der hinteren Seite ist eine ringförmige Stufen-Schulterfläche 107 ausgebildet, die als Anlagefläche der Körperseite dient. Die Ablassschraubenöffnung 103 umfasst einen inneren Gewindebereich 108, der auf der Umfangsfläche ausgebildet ist. Der Kolben aufnehmende Bereich 43 erstreckt sich axial zu einem offenen inneren Ende auf der Seite des Lenkgehäuses. Um das offene innere Ende des Kolben aufnehmenden Bereichs 43 herum ist ein Abkantbereich 62 ausgebildet, dessen Wanddicke dünner als die verbleibende Umfangswand hergestellt wird.
  • <Konstruktion des Kolbens>
  • Der Kolben 45 ist ein hohles Element, das eine sich axial erstreckende gestufte Durchgangsbohrung umfasst mit einem kleineren Segment 58 mit einem kleineren Querschnitt oder Durchmesser und das als Federstift aufnehmender Bereich dient, mit einem größeren Segment 59 mit einem größeren Querschnitt oder Durchmesser, und das als Schraubenfeder aufnehmender Bereich dient, und mit einer ringförmigen Stufen-Schulterfläche 60, die als Federsitz dient, die axial in die hintere Richtung gerichtet ist.
  • <Konstruktion des Ventilsitzes (Sitzbereich)>
  • Der Ventilsitz 46 des Ventils 40 oder 41 ist ein hohler zylindrischer Bereich oder Element mit einer sich axial erstreckenden Durchgangsbohrung 80, die als Federstift aufnehmender Bereich dient. Der Ventilsitz 46 umfasst eine äußere geneigte Fläche 111, die als Absteck-Anlagebereich dient (ausgebildet am Vorderende des Ventilsitzes 46) und eine innere geneigte Fläche 65, die als Sitzfläche dient (ausgebildet am hinteren Ende des Ventilsitzes 46). Die äußere geneigte Fläche 111 erstreckt sich, wie deutlich in 6A ersichtlich, von einem Zwischenpunkt, der so angeordnet ist, dass ein radialer Abstand vom Außenumfang des Ventilsitzes 46 ungefähr gleich einem Drittel der Wanddicke der zylindrischen Wand ist, zu einem äußeren Punkt auf dem Außenumfang des Ventilsitzes 46. In diesem Beispiel weist die äußere geneigte Fläche 111 die Form einer äußeren konischen Fläche auf. Die innere geneigte Fläche 65, die als Sitzfläche dient, erstreckt sich, wie deutlich in 6A ersichtlich, von einem Zwischenpunkt, der so angeordnet ist, dass ein radialer Abstand vom Außenumfang des Ventilsitzes 46 ungefähr gleich einem Drittel der Wanddicke der zylindrischen Wand ist, zu einem inneren Punkt auf dem Innenumfang des Ventilsitzes 46. In diesem Beispiel weist die innere geneigte Fläche 65 die Form einer inneren konischen Fläche auf. In diesem Beispiel sind die äußere geneigte Fläche 111 und die innere geneigte Fläche 65 an beiden Enden des Ventilsitzes 46 ausgebildet.
  • <Konstruktion des Federstiftes>
  • Der Federstift 49 weist die Form eines Stabes mit einem kreisförmigen Querschnitt oder eines Rundstabes auf. Der Außendurchmesser des Federstiftes 49 ist so festgelegt, um das Pressfitting des Federstiftes 49 im Federstift-Fittingbereich 58 des Kolbens 45 zu ermöglichen.
  • <Konstruktion des Hubeinstellelements>
  • Der Außendurchmesser des Hubeinstellelements 83 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 105 des Ventilkörpers 44, so dass das Hubeinstellelement 83 in den Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 105 eingesetzt werden kann. Das Hubeinstellelement 83 umfasst ein Vorderende, das mit einem Federsitz 99 ausgebildet ist. Das Hubeinstellelement 83 umfasst den Außenumfang, der mit einer ringförmigen Nut 100 ausgebildet ist, die als O-Ring-Fittingnut dient. Ein O-Ring 101 ist in der ringförmigen O-Ring-Fittingnut 100 eingepasst. Das hintere Ende des Hubeinstellelements 83 ist mit einer Anlagefläche 109 der Einstellvorrichtungsseite ausgebildet
  • <Montageablauf von jedem Ventil>
  • Ein Überlauf 104 (der als regulierendes oder haltendes Element dient) ist in der Überlaufschraubenöffnung 103 des Ventilkörpers 44 geschraubt. Eine Flüssigkeit oder Halteflüssigkeit wird in den Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 105 des Ventilkörpers 44 eingespritzt. Das Hubeinstellelement 83 (das als bewegliches Einstellelement dient) wird in den Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 105 des Ventilkörpers 44 von der Vorderseite her eingesetzt.
  • Der Federstift 49 wird formschlüssig in den Federstift-Fittingbereich 58 des Kolbens 45 eingepasst. In diesem Fall wird der Federstift 49 so eingesetzt, dass die formschlüssige Fittingposition oder Presspassungsposition relativ kurz ist. In diesem Zustand wird der Ventilsitz 46 vom Vorderende des Federstiftes 49 her (von der rechten Seite, wie in 6A ersichtlich) eingesetzt. In diesem Zustand, in dem der Federstift 49 und Ventilsitz 46 installiert sind, und die Schraubenfeder 48 im Schraubenfeder aufnehmenden Bereich 59 des Kolbens 45 eingesetzt ist, wird der Kolben 45 gleitbeweglich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung im Kolben aufnehmenden Bereich 43 des Ventilkörpers 44 aufgenommen. Der Abkantbereich 62 des Vorderendes des Kolben aufnehmenden Bereichs 43 des Ventilkörpers 44 wird durch das Abstecken entlang der Form des Absteck-Anlagebereichs 111 des Ventilsitzes 46 an einer Mehrzahl von Positionen (vier Positionen in diesem Beispiel), die regelmäßig in Umfangsrichtung angeordnet sind, verbunden.
  • In diesem so montierten Ventil 40 oder 41 wird die Halteflüssigkeit eingefüllt und dichtet den Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 105 ab, so dass die Halteflüssigkeit die Bewegung des Hubeinstellelements 83 reguliert. Das Hubeinstellelement 83 wird an der ersten Position im Falle des ersten Ventils 40 oder dritten Position im Falle des zweiten Ventils 41 bezüglich des Ventilkörpers 44 gehalten. Die Schraubenfeder 48 wird zwischen dem Federsitz 60 des Kolbens 45 und dem Federsitz 99 des Hubeinstellelements 83 gehalten und angeordnet, um den Kolben 45 in die ventilverschließende Richtung vorzuspannen, um zu bewirken, dass das Vorderende des Kolbens 45 an der Sitzfläche 65 des Ventilsitzes 46 anliegt.
  • Wenn der Federstift 49 mit einer Kraft gedrückt wird, die gegen die elastische Kraft der Schraubenfeder 48 wirkt, kann der Kolben 45 bis zu der Position bewegt werden, die am Federsitz 99 des Hubeinstellelements 83 anliegt. Die Schraubenfeder 48 des Ventils 40 oder 41 wird so festgelegt (oder durch eine Feder ausgebildet, die so ausgewählt wird, um diese Festigkeiten und Eigenschaften aufzuweisen), dass das Ventil 40 oder 41 geöffnet wird, wenn der Druck der ersten oder zweiten Druckkammer 22 oder 23 zugeführt wird und der Druck größer als ein vorbestimmtes Druckniveau wird, und dass das Ventil 40 oder 41 geschlossen wird, wenn das Betriebsöl nicht der ersten oder zweiten Druckkammer 22 oder 23 zugeführt wird und der Druck niedriger als ein vorbestimmtes Druckniveau wird.
  • [Einstellung der Presspassungsposition des Federstiftes]
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht, die das erste oder zweite Ventil 40 oder 41 nach der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 bezüglich des Federstift-Fittingbereichs 58 des Kolbens 45 darstellt. Der Einstellablauf der Federstift-Fittingposition wird nachstehend bezüglich der 1, 6 und 7 erläutert.
  • Die ersten und zweiten Ventile 40 und 41 sind im Lenkgehäuse 1.1 installiert, und im montierten Zustand in 6 dargestellt. Im in 1 dargestellten montierten Zustand ragt das Vorderende des Federstiftes 49 des ersten Ventils 40 in die erste Druckkammer 22 hinein, und die Achse des ersten Ventils 40 oder Lenkstift 49 erstreckt sich entlang der Gleitrichtung oder axialen Richtung des Kolbens 7. Im in 1 dargestellten montierten Zustand ragt das Vorderende des Federstiftes 49 des zweiten Ventils 41 in die Zahnradkammer 21 (zweite Druckkammer 23) hinein, und die Achse des zweiten Ventils 41 oder Lenkstifts erstreckt sich in Drehrichtung des Zahnbogens 9.
  • Zum Zeitpunkt der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 des ersten Ventils 40 liegt das Ende des Kolbens 7 am Federstift 49 des ersten Ventils 40 durch Drehen des Lenkrades an, um somit den Kolben 7 zur ersten Druckkammer 22 zu bewegen. Mit der weiteren Drehung des Lenkrades bewegt sich der Kolben 45 zusammen mit dem Federstift 49 zum Hubeinstellelement 83, und der Kolben 45 liegt am Federsitz 99 an. Mit der weiteren Drehung des Lenkrades wird der Kolben 45 durch Anliegen mit dem Federsitz 99 gehalten und daher wird der Federstift 49 formschlüssig in den Federstift aufnehmenden Bereich 58 des Kolbens 45 eingepasst oder eingesetzt. Zum Zeitpunkt der Einstellung wird die Presspassungsposition des Federstiftes 49 durch Drehen des Lenkrades zu einer Position bestimmt, unmittelbar vor dem Anliegen des Lenkverbindungsmechanismus am Verbindungsanschlag. Die Position des Kolbens 7 gemäß der so bestimmten Presspassungsposition des Federstiftes 49 wird als erste vorbestimmte Position bezeichnet.
  • Zum Zeitpunkt der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 des zweiten Ventils 41 liegt die Seitenfläche des Zahnbogens 9 am Vorderende des Federstiftes 49 durch Drehen des Lenkrades an, um somit den Kolben 7 zur zweiten Druckkammer 23 zu bewegen. Das Einstellverfahren des zweiten Ventils 41 an sich ist ähnlich der Federstift-Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 des ersten Ventils 40. Zum Zeitpunkt der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 des zweiten Ventils 41 wird die Position des Kolbens 7, unmittelbar vor dem Anliegen des Verbindungsmechanismus am Verbindungsanschlag, als zweite vorbestimmte Position bezeichnet.
  • Unmittelbar vor dem Anliegen des lenkbaren Rades oder der lenkbaren Räder des Fahrzeugs am Verbindungsanschlag, wird somit das Ventil 40 oder 41 durch Anlegen der Federstifte 49 am Kolben 7 oder Zahnbogen 9 geöffnet.
  • Nach der Einstellung der Presspassungsposition des Federstiftes 49 wird der Überlauf 104 geöffnet und die Halteflüssigkeit vom Hubeinstellvorrichtung aufnehmenden Bereich 105 entfernt. Das Hubeinstellelement 83 wird durch die elastische Kraft der Schraubenfeder 48 in die hintere, linke Richtung bis zu der Position bewegt, an der die Anlagewand 109 der Einstellvorrichtungsseite des Hubeinstellelements 83 an der Anlagewand 107 der Körperseite anliegt. In diesem Zustand wird die Position des Hubeinstellelements 83 bezüglich des Ventilkörpers 44 als zweite Position im Fall des ersten Ventils 40, und als vierte Position im Fall des zweiten Ventils 41 bezeichnet. Durch diesen Ablauf ist es möglich, den Abstand zwischen dem Kolben 45 und dem Federsitz 99 des Hubeinstellelements 83, im Vergleich mit dem Zustand, der in 6 dargestellt ist, zu erhöhen.
  • [Wirkungen]
  • Die ganzheitliche Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform kann folgende Wirkungen und Vorteile vorsehen.
    • (5) Die Position des Hubeinstellelements 83 wird an der ersten (oder dritten) Position durch die Flüssigkeit, die im Ventilkörper 44 enthalten ist, reguliert, und das Hubeinstellelement 83 kann (von der ersten oder dritten Position) zur zweiten (oder vierten) Position bewegt werden, wenn die Flüssigkeit vom Ventilkörper 44 entfernt wird. Dadurch ist es möglich, die Anzahl der erforderlichen Komponenten, ohne dass das Ausbilden eines regulierenden Elements zum Regulieren des Hubeinstellelements an der ersten oder dritten Position erforderlich ist, zu reduzieren.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Obwohl die Erfindung gemäß den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese besonderen oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Verschiedene Abänderungen und Design-Änderungen sind innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung möglich. Im dargestellten Beispiel gemäß der zweiten Ausführungsform wird zum Beispiel der Bolzen 86 nach der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 entfernt. Jedoch ist es möglich, die Anordnung zu verwenden, in der der Bolzen in der Vorrichtung nach der Presspassungspositionseinstellung zurückgelassen wird bzw. verbleibt.
  • 8 (8A, 8B und 8C) ist eine vergrößerte Ansicht, die eines der ersten oder zweiten Ventile 40 und 41 darstellt. 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die das Ventil 40 oder 41, das in 8 dargestellt ist, nach der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 bezüglich des Federstift-Fittingbereichs 58 des Kolbens 45 darstellt. Wie in 8 dargestellt, wird der kleinere Bereich 91 des Hubeinstellelements, das in 4 dargestellt ist, gemäß der zweiten Ausführungsform eliminiert, und ein Bolzen 110, der länger als der Bolzen 86 ist, der in 4 dargestellt ist, vorgesehen. Mit dem Bolzen 110 (der als regulierendes oder Halteelement dient), wird das Hubeinstellelement 83 an der ersten (oder dritten) Position bezüglich des Ventilkörpers 44 zum Zeitpunkt der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 gehalten. Nach der Presspassungspositionseinstellung des Federstiftes 49 wird ein Bolzen 110, der die Länge aufweist, die im Wesentlichen gleich der Länge der Bolzenschraubenöffnung 88 ist, in die Bolzenschraubenöffnung 88 geschraubt, wie in 9 dargestellt.
  • In den dargestellten Beispielen der vorhergehenden Ausführungsformen wird das zweite Ventil 41 im Lenkgehäuse 11 installiert. Jedoch ist es möglich, das zweite Ventil 41 im Ventilgehäuse 12 zu installieren. In diesem Fall kann das zweite Ventil 41 bezüglich des Wellenstumpfes 2 geneigt werden.
  • Außerdem ist es möglich, die folgenden Variationen zu verwenden, die von den vorhergehenden Ausführungsformen abgeleitet werden können.
    • (a) Das Gehäuse der ganzheitlichen Hilfskraftlenkungsvorrichtung umfasst ein Lenkgehäuse mit einem hohlen zylindrischen Bereich, der sich axial von einem ersten Ende zu einem zweiten erstreckt, und einen Boden, der eines von den ersten und zweiten Enden schließt, und ein Endelement oder eine Abdeckung, wie zum Beispiel ein Ventilgehäuse, das das andere von den ersten und zweiten Enden schließt. In diesem Fall ist es möglich, die Konstruktion des Gehäuses zu vereinfachen.
    • (b) Das zweite Ventil 41 wird im Endelement oder der Abdeckung, wie zum Beispiel dem Ventilgehäuse, vorgesehen oder installiert. In diesem Fall ist es möglich, das zweite Ventil anzuordnen, so dass der Federstift des zweiten Ventils am Kolben (anstatt des Zahnbogens) anliegen kann.
    • (c) Im Fall des zweiten Ventils, das im Endelement oder der Abdeckung, wie zum Beispiel dem Ventilgehäuse, installiert ist, kann die Achse des zweiten Ventils bezüglich der Eingangswelle geneigt werden. In diesem Fall ist es möglich, die Flexibilität oder den Freiheitsgrad der Installation des zweiten Ventils zu verbessern.
  • Gemäß den vorhergehenden, oben erläuterten Ausführungsformen weist eine ganzheitliche Hilfskraftlenkungsvorrichtung Folgendes auf: einen hydraulischen Aktuator 10, 7, 2, 5, 8, 9, 38 mit einem Kolben 7, der die ersten und zweiten Kammern 22 und 23 zur Lenkunterstützung voneinander trennt; und ein Begrenzerventil 40, 41, das durch die Bewegung des Kolbens geöffnet wird, um die flüssigkeitsmäßig Verbindung zwischen den ersten und zweiten Druckkammern 22, 23 (durch eine Verbindungsleitung 42) zu schaffen, wenn der Kolben eine vorbestimmte Kolbengrenzposition erreicht. Das Begrenzerventil 40, 41 umfasst: ein Ventilgehäuse 44, 46 mit einem Kolben aufnehmenden (hohlen) Bereich 43 und einen Ventilsitz 46; einen Kolben 45, der im Kolben aufnehmenden Bereich des Ventilgehäuses 44, 46 gleitbeweglich aufgenommen und angeordnet ist, um das Begrenzerventil 40, 41 durch Bewegen in eine Vorwärtsrichtung zum Ventilsitz 46 und Anliegen am Ventilsitz 46 zu schließen und das Begrenzerventil durch Bewegen in eine Rückwärtsrichtung weg vom Ventilsitz 46 zu öffnen; eine Schraubenfeder 48, um den Kolben in die Vorwärtsrichtung zum Ventilsitz 46 vorzuspannen; einen Federstift 49, der einen vorderen Endbereich umfasst, der vorgesehen ist, um in die Rückwärtsrichtung durch die Bewegung des Kolbens gedrückt zu werden, wenn der Kolben die vorbestimmte Kolbengrenzposition erreicht, und einen hinteren Endbereich umfasst, der im Kolben eingepasst ist, um den Kolben in die rückwärtige Richtung zu bewegen, um das Begrenzerventil zu öffnen, wenn es durch die Bewegung des Kolbens gedrückt wird; und eine Presspassungspositionseinstellvorrichtung 83 (47, 75); 83 (90, 91) + 86; 83 + 104), die im Ventilgehäuse zum Einstellen einer Presspassungsposition des Federstiftes, der im Kolben eingepasst ist, angeordnet ist. Die Presspassungspositionseinstellvorrichtung umfasst: ein bewegliches Einstellelement 47; 83; 83, das mit einer vorderen Anlagefläche 71, 92, 99 (wie zum Beispiel einem Federsitz) ausgebildet ist, um am Kolben anzuliegen, um die Rückwärtsbewegung des Kolbens zu begrenzen, wenn das bewegliche Einstellelement an einer ersten (oder dritten) Einstellvorrichtungsposition im Ventilgehäuse angeordnet ist; und ein regulierendes oder Halteelement 75; 86; 104, um das bewegliche Einstellelement 47; 83; 83 an der ersten (oder dritten) Einstellvorrichtungsposition zum Zeitpunkt einer Presspassungspositionseinstellung zu halten, und um dem beweglichen Einstellelement 47; 83; 83 zu ermöglichen, sich von der ersten Einstellvorrichtungsposition zu einer zweiten (oder vierten) Einstellvorrichtungsposition in die rückwärtige Richtung nach der Presspassungspositionseinstellung zu bewegen.
  • Diese Anmeldung basiert auf der früheren japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-065349 , eingereicht am 24. März 2011. Der gesamte Inhalt dieser japanischen Patentanmeldung wird hiermit durch Bezugnahme zum Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung gemacht.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung gemäß den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese besonderen Ausführungsformen begrenzt. Abänderungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen erscheinen den Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Sie werden durch die folgenden Ansprüche definiert. Neben der vorstehenden schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit ergänzend auf die zeichnerische Darstellung in 1 bis 9 Bezug genommen.
  • Zusammenfassend kann Folgendes festgehalten werden:
    Eine Hilfskraftlenkungsvorrichtung umfasst einen Hydraulikaktuator mit einem Kolben 7, der die ersten und zweiten Druckkammern 22, 23 zur Lenkunterstützung voneinander trennt, und ein Begrenzerventil (erstes oder zweites Ventil 40, 41), das durch die Bewegung des Kolbens 7 geöffnet wird, um die flüssigkeitsmäßige Verbindung zwischen den ersten und zweiten Druckkammern 22, 23 vorzusehen, wenn der Kolben 7 eine vorbestimmte Kolbengrenzposition erreicht. Das Begrenzerventil umfasst eine Presspassungspositionseinstellvorrichtung 83, 47, 75 oder Hubeinstellvorrichtung zum Einstellen einer Presspassungsposition eines Federstiftes 49, der in einem Kolben (45) eingepasst ist. Die Presspassungspositionseinstellvorrichtung 83, 47, 75 umfasst ein bewegliches Einstellelement 47; 83, das mit einer vorderen Anlagefläche, wie zum Beispiel einem Federsitz 71, 92, 99 ausgebildet ist, um am Kolben 45 anzuliegen, um die rückwärtige Bewegung des Kolbens 45 zu begrenzen, wenn das bewegliche Einstellelement 47; 83 an einer ersten Einstellvorrichtungsposition angeordnet ist, und ein regulierendes oder Halteelement 75; 86; 104, um das bewegliche Einstellelement 47; 83 an der ersten Einstellvorrichtungsposition zum Zeitpunkt einer Presspassungspositionseinstellung zu halten, und um dem beweglichen Einstellelement 47; 83 zu ermöglichen, sich von der ersten Einstellvorrichtungsposition zu einer zweiten Einstellvorrichtungsposition in die rückwärtige Richtung nach der Presspassungspositionseinstellung zu bewegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ganzheitliche Hilfskraftlenkungsvorrichtung
    2
    Wellenstumpf
    3
    Torsionsstab
    4
    Schraubenwelle
    5
    Kugelgewindemechanismus
    6
    Ventilkörper
    7
    Kolben
    8
    Zahnstange
    9
    Zahnbogen bzw. Zahnsegment
    10
    Gehäuse
    11
    Lenkgehäuse
    12
    Ventilgehäuse
    13
    Abdeckung
    14, 30
    Kugellager
    15, 18
    Hohler Bereich
    16
    Rotor
    17, 19
    Stift bzw. Bolzen
    20
    Bohrung
    21
    Zahnradraum bzw. Zahnradkammer
    22
    Erste Druckkammer
    23
    Zweite Druckkammer
    24
    Umstellungs- bzw. Umschaltnut
    25
    Rotoraufnahmebereich
    26, 27
    Erste und zweite Axialnut
    28
    Einlassseitige Umfangsnut
    29
    Umfangsnut der ersten Druckkammerseite
    31, 32, 33
    Erste, zweite, dritte Fluid- bzw. Flüssigkeitsleitung
    34
    Einlassöffnung
    35, 36, 37
    Vierte, fünfte, sechste Fluid- bzw. Flüssigkeitsleitung
    38
    Steuer- bzw. Regelventil
    39
    Kolbendichtung
    40
    Erstes Ventil
    41
    Zweites Ventil (Begrenzerventil)
    42
    Siebte Fluid- bzw. Flüssigkeitsleitung
    43
    Kolben aufnehmender Bereich
    44
    Ventilkörper
    45
    Plungerkolben bzw. Kolben
    46
    Ventilsitz
    47
    Beweglicher Stopper bzw. Anschlag
    48
    Schraubenfeder
    49
    Federstift/Spannstift bzw. Lenkstift
    50
    Innerer Bereich
    51
    Äußerer Bereich
    52
    Gewindebereich
    53
    Durchgangsbohrung bzw. Durchgangsöffnung
    54, 55
    Ringförmige Nuten bzw. O-Ring-Fittingnuten
    56, 57
    O-Ringe
    58
    Kleines Segment bzw. Federstift-Fittingbereich
    59
    Großes Segment bzw. Schraubenfeder aufnehmender Bereich
    60
    Ringförmige Stufen-Schulterfläche
    61
    Nicht kreisförmiger Kopf
    62
    Umform- bzw. Abkantbereich
    63, 76
    Beweglicher Stopper bzw. Anschlag aufnehmender Bereich
    64
    Fixierter Stopper bzw. Anschlag aufnehmender Bereich
    65
    Innere geneigte Fläche
    66
    Ringförmige Schulterfläche
    67
    Gewindebereich (Innenverschraubung)
    68
    Anschlagbereich
    69
    Schraubbereich
    70
    Schraubkopf
    71
    Federsitz
    72
    Ringförmige Nut
    73
    O-Ring
    74
    Gewindebereich
    75
    Fixierter Anschlag
    77
    Innerer bzw. Innengewindebereich
    78
    Äußerer bzw. Außengewindebereich
    79
    Nicht kreisförmiger Kopf
    80
    Durchgangsbohrung
    81
    Dichtung
    82
    Boden
    83
    Hubeinstellelement
    84
    Ringförmige Stufen-Schulterfläche bzw. erste Anlagewand
    85
    Zweite Anlagewand
    86
    Bolzen
    87
    Hubeinstellvorrichtung aufnehmender Bereich
    88
    Bolzenschraubenöffnung bzw. Bolzenschraubenloch
    89
    Innerer bzw. Innengewindebereich
    90
    Anschlagbereich
    91
    Kleinerer Bereich
    92
    Federsitz
    93, 100
    Ringförmige Nut (O-Ring-Fittingnut)
    94, 101
    O-Ring
    95, 96
    Schutzeinrichtung bzw. Protektor-Eingriffsnut
    98
    Anlagewand des beweglichen Anschlags
    99
    Federsitz
    103
    Ablass- bzw. Überlaufschraubenöffnung
    104
    Ablassöffnung bzw. Überlauf
    105
    Hubeinstellvorrichtung aufnehmender Bereich
    106
    Verbindungsöffnung
    107
    Ringförmige Stufen-Schulterfläche
    108
    Innerer bzw. Innengewindebereich
    109
    Anlagewand der Einstellvorrichtungsseite
    110
    Bolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-22636 A [0002, 0055]
    • US 6896093 B2 [0002, 0055]
    • JP 2011-065349 [0109]

Claims (9)

  1. Hilfskraftlenkungsvorrichtung (1): – mit einem Gehäuse (10); – mit einer Eingangswelle (2), die vorgesehen ist, um mit einem Lenkrad verbunden zu werden; – mit einem Kolben (7), der im Gehäuse (10) aufgenommen und angeordnet ist, um einen inneren Hohlraum des Gehäuses in eine erste Druckkammer (22) und eine zweite Druckkammer (23) zu unterteilen; – mit einem ersten Übertragungsmechanismus (5), der zwischen der Eingangswelle (2) und dem Kolben (7) vorgesehen ist, um eine Drehbewegung der Eingangswelle (2) in eine lineare Bewegung des Kolbens (7) in eine axiale Richtung zu übertragen; – mit einem zweiten Übertragungsmechanismus (5) mit einer Zahnstange (8), die in einem Außenumfang der Eingangswelle (2) vorgesehen ist, und mit einem Zahnbogen (9), der mit der Zahnstange (8) in Eingriff ist, wobei er in der zweiten Druckkammer (23) angeordnet ist, um die lineare Bewegung der Zahnstange (8) in eine Drehbewegung zu übertragen; – mit einem Steuerventil (38), um ein Betriebsöl, das von einer äußeren Druckquelle zugeführt wird, wahlweise der ersten Druckkammer (22) oder zweiten Druckkammer (23) zuzuführen; – mit einem Weiterleitungsmechanismus, um die Drehbewegung des Zahnbogens (9) an ein lenkbares Rad weiterzuleiten; und – mit ersten und zweiten Ventilen (40, 41), wobei das erste Ventil (40) angeordnet ist, um einen Flüssigkeitsdruck in der zweiten Druckkammer (23) zur ersten Druckkammer (22) abzugeben, wenn sich der Kolben (7) zu einer ersten vorbestimmten Position in eine erste Richtung bewegt, wobei sich ein Volumen der ersten Druckkammer (22) verringert, und das zweite Ventil (41) angeordnet ist, um den Flüssigkeitsdruck in der ersten Druckkammer (22) zur zweiten Druckkammer (23) abzugeben, wenn sich der Kolben (7) zu einer zweiten vorbestimmten Position in eine zweite Richtung bewegt, wobei sich ein Volumen der zweiten Druckkammer (23) verringert; – wobei das erste Ventil (40) umfasst: – einen ersten Ventilkörper (44), der auf der Seite der ersten Druckkammer vorgesehen und mit einem ersten Kolben aufnehmenden Bereich (43) ausgebildet ist, – einen ersten Kolben (45), der gleitbeweglich im ersten Kolben aufnehmenden Bereich (43) des ersten Ventilkörpers (44) aufgenommen ist, – einen ersten Ventilsitz (46), der im ersten Ventilkörper (44) angeordnet ist, um einen Teil einer Verbindungsleitung zu bilden, die die erste Druckkammer (22) und zweite Druckkammer (23) miteinander verbindet und angeordnet ist, um die Verbindungsleitung durch Anliegen am ersten Kolben (45) zu schließen, und die Verbindungsleitung durch Trennen des ersten Kolbens (45) vom ersten Ventilsitz (46) zu öffnen, – ein erstes Hubeinstellelement (83, 47, 75), das im ersten Ventilkörper (44) vorgesehen ist und einen ersten Federsitz (71) umfasst, – eine erste Schraubenfeder (48), die auf dem ersten Federsitz (71) aufsitzt und angeordnet ist, um den ersten Kolben (45) zum ersten Ventilsitz (46) vorzuspannen, und – ein erster Federstift (49), der einen ersten Endbereich, der im ersten Kolben (45) eingepasst ist, und einen zweiten Endbereich umfasst, um am Kolben (7) anzuliegen, und der angeordnet ist, um den ersten Kolben (45) vom ersten Ventilsitz (46) durch Bewegen zusammen mit dem ersten Kolben (45), der durch den Kolben (7) gedrückt wird, zu trennen, und um dadurch die ersten und zweiten Druckkammern (22, 23) zu verbinden, – wobei das erste Hubeinstellelement (83, 47, 75) angeordnet ist, um an einer ersten Position bezüglich des ersten Ventilkörpers (44) zum Zeitpunkt der Einstellung einer Presspassungsposition des ersten Federstiftes (49) bezüglich des ersten Kolbens (45) zu liegen, und die Bewegung des ersten Kolbens (45) durch Anliegen am ersten Kolben (45) zu begrenzen, – wobei das erste Hubeinstellelement (83, 47, 75) angeordnet ist, um an einer zweiten Position gehalten zu werden, die vom ersten Kolben (45) nach der Presspassungspositionseinstellung des ersten Federstiftes (49) getrennt wird, – wobei das zweite Ventil (41) umfasst: – einen zweiten Ventilkörper (44), der auf der Seite der zweiten Druckkammer vorgesehen und mit einem zweiten Kolben aufnehmenden Bereich (43) ausgebildet ist, – einen zweiten Kolben (45), der gleitbeweglich im zweiten Kolben aufnehmenden Bereich (43) des zweiten Ventilkörpers (44) aufgenommen ist, – einen zweiten Ventilsitz (46), der im zweiten Ventilkörper (44) vorgesehen ist, um einen Teil der Verbindungsleitung zu bilden, die die zweite Druckkammer (23) und erste Druckkammer (22) miteinander verbindet und angeordnet ist, um die Verbindungsleitung durch Anliegen am zweiten Kolben (45) zu schließen, und die Verbindungsleitung durch Trennen des zweiten Kolbens (45) vom zweiten Ventilsitz (46) zu öffnen, – ein zweites Hubeinstellelement (83, 47, 75), das im zweiten Ventilkörper (44) vorgesehen ist und einen zweiten Federsitz (71) umfasst, – eine zweite Schraubenfeder (48), die auf dem zweiten Federsitz (71) aufgesetzt und angeordnet ist, um den zweiten Kolben (45) zum zweiten Ventilsitz (46) vorzuspannen, und – ein zweiter Federstift (49), der einen ersten Endbereich, der im zweiten Kolben (45) eingepasst ist, und einen zweiten Endbereich umfasst, der vorgesehen ist, um entweder auf dem Kolben (7) oder dem Zahnbogen (9) aufzuliegen, und der angeordnet ist, um den zweiten Kolben (45) vom zweiten Ventilsitz (46) durch Bewegen zusammen mit dem zweiten Kolben (45), der durch den Kolben (7) oder den Zahnbogen (9) gedrückt wird, zu trennen, und um dadurch die ersten und zweiten Druckkammern (22, 23) zu verbinden, – wobei das zweite Hubeinstellelement (83, 47, 75) angeordnet ist, um an einer dritten Position bezüglich des zweiten Ventilkörpers (44) zum Zeitpunkt der Einstellung einer Presspassungsposition des zweiten Federstiftes (49) bezüglich des zweiten Kolbens (45) zu liegen, und die Bewegung des zweiten Kolbens (45) durch Anliegen am zweiten Kolben (45) zu begrenzen, – wobei das zweite Hubeinstellelement (83, 47, 75) angeordnet ist, um an einer vierten Position zu liegen, die vom zweiten Kolben (45) nach einer Presspassungspositionseinstellung des zweiten Federstiftes (49) getrennt wird.
  2. Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Hubeinstellelement (83) des ersten Ventils (40) ein erstes Element, das den ersten Federsitz (71) und einen äußeren Gewindebereich (74) umfasst, und ein zweites Element umfasst, das im ersten Ventilkörper (44) vorgesehen ist und einen inneren Gewindebereich (77) umfasst, das über den äußeren Gewindebereich (74) des ersten Elements geschraubt ist, wobei das erste Hubeinstellelement (83) des ersten Ventils (40) angeordnet ist, um von der ersten Position zur zweiten Position durch Drehen des ersten Elements bezüglich des zweiten Elements bewegt zu werden; – wobei das zweite Hubeinstellelement (83) des zweiten Ventils (41) ein drittes Element, das den zweiten Federsitz (71) und einen äußeren Gewindebereich (74) umfasst, und ein viertes Element umfasst, das im zweiten Ventilkörper (44) vorgesehen ist und einen inneren Gewindebereich (77) umfasst, der über den äußeren Gewindebereich (74) des dritten Elements geschraubt ist, wobei das zweite Hubeinstellelement (83) des zweiten Ventils (41) angeordnet ist, um von der dritten Position zur vierten Position durch Drehen des ersten Elements bezüglich des zweiten Elements bewegt zu werden.
  3. Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Ventilkörper (44) des ersten Ventils (40) eine erste Anlagewand (84), die dem ersten Hubeinstellelement (83) gegenüberliegt, umfasst, wobei das erste Hubeinstellelement (83) eine zweite Anlagewand (85), die der ersten Anlagewand (84) gegenüberliegt, umfasst, und wobei die ersten und zweiten Anlagewände (84, 85) angeordnet sind, um voneinander getrennt zu sein, wenn das erste Hubeinstellelement (83) an der ersten Position ist, und aneinander anliegen, wenn das erste Hubeinstellelement (83) an der zweiten Position ist; – und wobei der zweite Ventilkörper (44) des zweiten Ventils (41) eine dritte Anlagewand, die dem zweiten Hubeinstellelement (83) gegenüberliegt, umfasst, wobei das zweite Hubeinstellelement (83) eine vierte Anlagewand, die der dritten Anlagewand gegenüberliegt, umfasst, und wobei die dritten und vierten Anlagewände angeordnet sind, um voneinander getrennt zu sein, wenn das zweite Hubeinstellelement (83) an der dritten Position ist, und aneinander anliegen, wenn das zweite Hubeinstellelement (83) an der vierten Position ist.
  4. Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Hubeinstellelement (83) an der ersten Position durch ein erstes regulierendes Element gehalten wird, das im ersten Ventilkörper (44) vorgesehen ist, um am ersten Hubeinstellelement (83) anzuliegen, und dem ersten Hubeinstellelement (83) ermöglicht, sich zur zweiten Position zu bewegen, wenn das erste regulierende Element entfernt wird; und wobei das zweite Hubeinstellelement (83) an der dritten Position durch ein zweites regulierendes Element gehalten wird, das im zweiten Ventilkörper (44) vorgesehen ist, um am zweiten Hubeinstellelement (83) anzuliegen, und dem zweiten Hubeinstellelement (83) ermöglicht wird, sich zur vierten Position zu bewegen, wenn das zweite regulierende Element entfernt wird.
  5. Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Hubeinstellelement (83) an der ersten Position durch eine Flüssigkeit, die im ersten Ventilkörper (44) enthalten ist, gehalten wird, und dem ersten Hubeinstellelement (83) ermöglicht wird, sich zur zweiten Position zu bewegen, wenn die Flüssigkeit vom ersten Ventilkörper (44) entfernt wird; und wobei das zweite Hubeinstellelement (83) an der dritten Position durch die Flüssigkeit, die im zweiten Ventilkörper (44) enthalten ist, gehalten wird, und dem zweiten Hubeinstellelement (83) ermöglicht wird, sich zur vierten Position zu bewegen, wenn die Flüssigkeit vom zweiten Ventilkörper (44) entfernt wird.
  6. Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse (10) ein Lenkgehäuse (11) umfasst, das eine zylindrische Wand und eine Endwand, die ein erstes Ende der zylindrischen Wand schließt, und ein Endelement, das ein zweites Ende der zylindrischen Wand schließt, umfasst.
  7. Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zweite Ventil (41) im Endelement installiert ist.
  8. Hilfskraftlenkungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das zweite Ventil (41) bezüglich der Eingangswelle (2) geneigt ist.
  9. Hilfskraftlenkungsvorrichtung: – mit einem Hydraulikaktuator mit einem Kolben (7), der die ersten und zweiten Druckkammern (22, 23) zur Lenkunterstützung voneinander trennt; und – mit einem Begrenzerventil, das durch Bewegen des Kolbens (7) geöffnet wird, um die flüssigkeitsmäßige Verbindung zwischen den ersten und zweiten Druckkammern (22, 23) zu schaffen, wenn der Kolben (7) eine vorbestimmte Kolbengrenzposition erreicht, wobei das Begrenzerventil umfasst: – ein Ventilgehäuse (12) mit einem Kolben aufnehmenden Bereich (43) und einem Ventilsitz (46), – einen Kolben (45), der im Kolben aufnehmenden Bereich (43) des Ventilgehäuses (12) gleitbeweglich aufgenommen und angeordnet ist, um das Begrenzerventil durch Bewegen in eine Vorwärtsrichtung zum Ventilsitz (46) und Anliegen am Ventilsitz (46) zu schließen und das Begrenzerventil durch Bewegen in eine rückwärtige Richtung weg vom Ventilsitz (46) zu öffnen, – eine Schraubenfeder (48), um den Kolben (45) in die Vorwärtsrichtung zum Ventilsitz (46) vorzuspannen, – einen Federstift (49), der einen vorderen Endbereich umfasst, der vorgesehen ist, um in die rückwärtige Richtung durch die Bewegung des Kolbens (7) gedrückt zu werden, wenn der Kolben (7) die vorbestimmte Kolbengrenzposition erreicht, und einen rückwärtigen Endbereich umfasst, der im Kolben (45) eingepasst ist, um den Kolben (45) in die rückwärtige Richtung zu bewegen, um das Begrenzerventil zu öffnen, wenn es durch die Bewegung des Kolbens (7) gedrückt wird, und – eine Presspassungspositionseinstellvorrichtung (83, 47, 75), die im Ventilgehäuse (12) zum Einstellen einer Presspassungsposition des Federstiftes (49), der im Kolben (45) eingepasst ist, angeordnet ist, wobei die Presspassungspositionsseinstellvorrichtung (83, 47, 75) umfasst: – ein bewegliches Einstellelement (47; 83), das mit einer vorderen Anlagefläche ausgebildet Ist, um am Kolben (45) anzuliegen, um die rückwärtige Bewegung des Kolbens (45) zu begrenzen, wenn das bewegliche Einstellelement (47; 83) an einer ersten Einstellvorrichtungsposition im Ventilgehäuse (12) angeordnet ist, und – ein regulierendes Element (75; 86; 104), um das bewegliche Einstellelement (47; 83) an der ersten Einstellvorrichtungsposition zum Zeitpunkt einer Presspassungspositionseinstellung zu halten, und um dem beweglichen Einstellelement (47; 83) zu ermöglichen, sich von der ersten Einstellvorrichtungsposition zu einer zweiten Einstellvorrichtungsposition in die rückwärtige Richtung nach der Presspassungspositionseinstellung zu bewegen.
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