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Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Halterung von Karosseriebauteilen in einer Waschanlage gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Fördervorrichtung, insbesondere für eine Waschanlage für Karosseriebauteile gemäß Oberbegriff des Anspruchs 8.
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Rahmen zur Verwendung in einer Fördervorrichtung der hier angesprochenen Art sind bekannt. Typischerweise wird ein Bauteil, ein Bauteilsatz oder auch mehrere Bauteilsätze an einem Rahmen befestigt, welcher mit einem Förderelement einer Fördervorrichtung, insbesondere einer Tragkette einer Hängefördervorrichtung, verbunden ist. Die Fördervorrichtung kann auch in anderer Weise, beispielsweise als Skidförderer ausgebildet sein. Die Karosseriebauteile werden durch die Waschanlage gefördert und dabei gewaschen. Dabei ist jeweils ein Spezialrahmen vorgesehen, der auf einen bestimmten Bauteilsatz oder eine bestimmte Bauteilart abgestimmt ist. Der Rahmen trägt innenseitig eine Mehrzahl von Haltern, die an definierten Positionen unlösbar befestigt sind. Soll eine andere Bauteilart oder ein anderer Bauteilsatz gewaschen werden, muss der Spezialrahmen von dem Förderelement gelöst und durch einen anderen Spezialrahmen ersetzt werden, der insbesondere bezüglich der Positionen und/oder Arten der Bauteilhalter auf den neuen Bauteilsatz beziehungsweise die neue Bauteilart abgestimmt ist. Diese Vorgehensweise ist sehr mühselig und zeitaufwendig. Sie erfordert darüber hinaus wenigstens drei Monteure.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rahmen und eine Fördervorrichtung zu schaffen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist.
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Die Aufgabe wird gelöst, indem ein Rahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen wird. Dieser weist einen Grundkörper und eine Mehrzahl von Haltern zur Befestigung von mindestens einem Karosserieteil an dem Rahmen auf. Er zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungen zur lösbaren Befestigung der Mehrzahl von Haltern an dem Rahmen aufweist. Durch die lösbare Befestigung der Halter ist es möglich, diese in verschiedener Verteilung beziehungsweise verschiedener Positionierung in der Vielzahl von Aufnahmeöffnungen anzuordnen. Es ist auch möglich, bestimmte Halter zu entfernen und durch andere Halter zu ersetzen. Um den Rahmen für eine andere Bauteilart oder einen anderen Bauteilsatz umzurüsten, muss dieser also nicht mehr von dem Förderelement der Fördervorrichtung entfernt werden, sondern es genügt, die Mehrzahl von Haltern anders in der Vielzahl von Aufnahmeöffnungen zu positionieren und/oder bestimmte Halter durch andere Halter zu ersetzen. Anstelle den Rahmen an dem Förderelement zu tauschen, werden also die Positionen der Halter beziehungsweise die Halter selbst an dem Rahmen getauscht. Der Rahmen ist insoweit als Universalrahmen ausgebildet, der verschiedene Bauteile beziehungsweise Bauteilsätze aufnehmen kann. Dabei ist der Austausch und/oder die Umpositionierung der Halter an dem Rahmen sehr viel schneller durchführbar als der Austausch des Rahmens an der Fördervorrichtung. Insbesondere ist hierzu nur eine Arbeitskraft erforderlich. Der Rahmen ist dafür ausgebildet, mit einer Fördervorrichtung zusammenzuwirken. Diese ist bevorzugt als Hängefördervorrichtung oder als Skidförderer mit bodenseitig angeordnetem Lager und Antrieb ausgebildet.
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Es wird ein Rahmen bevorzugt, der sich dadurch auszeichnet, dass eine größere Zahl von Aufnahmeöffnungen an dem Rahmen vorgesehen ist, als Halter an diesem vorgesehen sind. Dabei wird von einer typischen Zahl von Haltern ausgegangen, die üblicherweise nötig sind, um ein Bauteil oder einen Bauteilsatz an dem Rahmen zu befestigen. Es zeigt sich damit, dass die Vielzahl der Aufnahmeöffnungen größer ist als die Mehrzahl der Halter. Hierdurch sind die Halter besonders flexibel an dem Rahmen anordenbar, und der Rahmen ist für eine Vielzahl verschiedener Bauteile, Bauteilarten oder Bauteilsätze konfektionierbar.
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Es wird auch ein Rahmen bevorzugt, der sich dadurch auszeichnet, dass die Halter ein Sicherungsmittel zur sicheren Befestigung an dem Rahmen umfassen. So wird sichergestellt, dass die Halter nicht unbeabsichtigt von dem Rahmen getrennt werden können, wodurch auch die Karosserieteile sicher an diesem gehalten sind. Bevorzugt umfasst das Sicherungsmittel eine Öffnung in dem Halter mit einem durch diesen führbaren Splint. Der Halter wird also bereichweise durch die Aufnahmeöffnung durchgeführt und anschließend gesichert, indem der Splint durch die Öffnung geführt wird. Dabei ist die Öffnung in dem Halter vorzugsweise quer, besonders bevorzugt senkrecht zu der Aufnahmeöffnung in dem Rahmen orientiert. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, die Halter in den Rahmen einzuschrauben, durch Kontermuttern oder in anderer geeigneter Weise zu befestigen. Dabei zeigt sich jedoch, dass die Sicherung durch ein Sicherungsmittel, welches als Öffnung mit Splint ausgebildet ist, einen besonders schnellen Austausch der Halter ermöglicht. Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, die Halter durch eine Klemmvorrichtung am Rahmen zu fixieren. Die Klemmkraft kann dabei durch mindestens eine Feder oder auch durch mindestens eine Schraubvorrichtung aufgebracht werden.
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Auch wird ein Rahmen bevorzugt, der sich dadurch auszeichnet, dass zumindest einige der Aufnahmeöffnungen eine von der Kreisform abweichende Querschnittsgeometrie aufweisen. Dabei weisen die Halter an einem Einsteckbereich eine komplementäre Geometrie auf. Die Halter werden mit dem Einsteckbereich in die Aufnahmeöffnungen eingeführt. Die komplementäre, von der Kreisform abweichende Querschnittsgeometrie der Aufnahmeöffnungen einerseits und der Einsteckbereiche der Halter andererseits bewirkt einen Formschluss zwischen Halter und Rahmen, so dass die Halter – in Umfangsrichtung gesehen – drehfest am Rahmen gehalten ist. Es ist möglich, dass alle Aufnahmeöffnungen des Rahmens eine von der Kreisform abweichende Querschnittsgeometrie aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, dass einige Aufnahmeöffnungen eine Querschnittsgeometrie in Kreisform aufweisen, insbesondere wenn eine Drehorientierung der Halter, welche in den Aufnahmeöffnungen vorgesehen wird, für die Befestigung eines Bauteils oder eines Bauteilsatzes nicht entscheidend ist.
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Es wird ein Rahmen bevorzugt, der sich dadurch auszeichnet, dass die Querschnittsgeometrie eine ovale, polygonale oder unregelmäßige Kontur umfasst. Besonders bevorzugt wird die Form eines Mehrkants, vorzugsweise eine quadratische Kontur.
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Auch wird ein Rahmen bevorzugt, bei welchem verschiedene Aufnahmeöffnungen mithilfe einer verschiedenen Querschnittsgeometrie für bestimmte Halter mit komplementärer Geometrie kodiert sind. Dies bedeutet, dass bestimmte Halter mit einer bestimmten Querschnittsgeometrie des Einsteckbereichs nur in bestimmte Aufnahmeöffnungen mit komplementärer Querschnittsgeometrie eingesteckt werden können. Hierdurch ist es gegebenenfalls möglich, die Vielzahl von Variationen, in denen die Halter an dem Rahmen angeordnet werden können, sinnvoll einzuschränken, um insbesondere Verwechslungen vorzubeugen, welche nachteilige Folgen, beispielsweise eine Beschädigung der an dem Rahmen zu befestigenden Bauteile beziehungsweise Bauteilesätze zur Folge haben könnten. Bestimmte Halter können dann nämlich nur an bestimmten Positionen beziehungsweise in bestimmten Aufnahmeöffnungen des Rahmens angeordnet werden, in anderen dagegen nicht.
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Zur Aufnahme eines bestimmten Bauteilsatzes in dem Rahmen wird bevorzugt eine Gruppe spezifischer Halter oder eine spezifische Kombination mehrfach verwendbarer beziehungsweise verschieden einsetzbarer Halter genutzt. Zur Unterscheidung dieser Halter ist es zusätzlich oder alternativ möglich, diese farblich zu kennzeichnen, vorzugsweise durch verschiedene Farben, insbesondere Farbringe, die bevorzugt fest an den Haltern montiert sind. Bei Mehrfachverwendung beziehungsweise verschiedenen Einsatzmöglichkeiten eines Halters ist es möglich, dass dieser mehrere Farben, insbesondere mehrere Farbringe aufweist.
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Schließlich wird ein Rahmen bevorzugt, der sich durch mindestens ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Rahmens an einer Fördervorrichtung auszeichnet. Das Befestigungsmittel ist dabei vorzugsweise als Schraubverbindung ausgebildet. Beispielsweise ist es möglich, dass an dem Rahmen Ausnehmungen vorgesehen sind, durch welche Befestigungsschrauben führbar sind, die wiederum mit Elementen der Fördervorrichtung verbunden werden können. Die Fördervorrichtung ist bevorzugt als Hängefördervorrichtung oder als Skidförderer ausgebildet.
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Die Aufgabe wird auch gelöst, indem eine Fördervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 geschaffen wird. Die Fördervorrichtung, welche insbesondere für eine Waschanlage für Karosseriebauteile geeignet ist, zeichnet sich durch einen Rahmen nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele aus. Da die Fördervorrichtung in bereits beschriebener Weise einen Universalrahmen aufweist, ist ein Wechsel der zu fördernden, insbesondere zu waschenden Bauteile oder Bauteilsätze sehr schnell und einfach und insbesondere durch eine Arbeitskraft möglich. Vorzugsweise ist die Fördervorrichtung als Hängevorrichtung ausgebildet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist es möglich, dass die Fördervorrichtung als Skidförderer ausgebildet ist, wobei ein Skidförderer bodenseitig beziehungsweise unten angeordnete Lager und einen bodenseitig beziehungsweise unten angeordneten Antrieb aufweist.
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Schließlich wird eine Fördervorrichtung bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, dass der Rahmen mithilfe mindestens einer Schraubverbindung an einem Förderelement der Fördervorrichtung befestigt ist. Das Förderelement ist bevorzugt als Tragkette insbesondere einer Hängefördervorrichtung, als Skid eines Skidförderers, oder als beliebiges anderes Förderelement einer Fördervorrichtung ausgebildet. Dabei ist es möglich, dass das Förderelement oder der Rahmen ein Gewinde aufweisen, wobei der Rahmen oder das Förderelement eine Ausnehmung zur Durchführung einer Schraube aufweisen. Die Schraube kann durch das eine der beiden Teile durchgeführt und in das andere eingeschraubt werden, um die Teile aneinander zu befestigen. Es ist auch möglich, in beiden Teilen Ausnehmungen vorzusehen, durch die eine Schraube geführt wird, die anschließend mithilfe einer Mutter fixiert wird, wobei die Teile aneinander befestigt werden. Beliebige andere Möglichkeiten sind denkbar.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
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Dabei zeigen:
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1 eine schematische Ansicht einer Hängefördervorrichtung mit einem Rahmen gemäß dem Stand der Technik;
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2 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Fördervorrichtung mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rahmens, und
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3 eine schematische Detailansicht eines an dem Rahmen befestigten Halters.
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1 zeigt eine Hängefördervorrichtung 1 mit einem Rahmen 3 gemäß dem Stand der Technik. Der Rahmen 3 umfasst einen Grundkörper 5 an dem eine Mehrzahl von Haltern 7 unlösbar angeordnet ist.
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Der Rahmen 3 ist mittels einer Schraubverbindung 9 an einem als Tragkette ausgebildeten Förderelement 11 der Hängefördervorrichtung 1 befestigt.
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Die Positionierung und Form der Halter 7 ist auf ein bestimmtes Bauteil, eine bestimmte Bauteilart oder einen bestimmten Bauteilsatz abgestimmt. Soll ein anderer Bauteilsatz oder eine andere Bauteilart mit der Hängefördervorrichtung 1 transportiert werden, müssen die Schraubverbindungen 9 gelöst und der Rahmen 3 von dem Förderelement 11 entfernt werden. Ein anderer, auf die neue Bauteilart oder den neuen Bauteilsatz beziehungsweise das neue Bauteil abgestimmter Rahmen muss dann an dem Förderelement 11 befestigt werden, und die Schraubverbindungen 9 müssen wieder gesichert werden. Dies ist mühselig und zeitaufwendig. Außerdem sind mindestens drei Monteure nötig, um den Rahmen 3 auszuwechseln.
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2 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung, die hier als Hängefördervorrichtung 1 ausgebildet ist, mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rahmens 3. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Der Grundkörper 5 des Rahmens 3 weist eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungen 13 zur lösbaren Befestigung der Halter 7 auf. Insbesondere ist eine größere Zahl von Aufnahmeöffnungen 13 vorgesehen, als Halter 7 an dem Rahmen 3 befestigt sind. Es ist also möglich, die Positionierung der Halter 7 ohne Weiteres zu ändern, indem diese aus ihren Aufnahmeöffnungen 13 entnommen und in andere Aufnahmeöffnungen 13 eingesteckt werden. Auch ist es möglich, die Halter 7 durch andere Halter 7 zu ersetzen und/oder andere Halter 7 in freien Aufnahmeöffnungen 13 anzuordnen. Der Rahmen 3 kann so flexibel und nahezu beliebig auf verschiedene Bauteile, Bauteilarten beziehungsweise Bauteilsätze abgestimmt werden. Es ist nicht mehr nötig, die Schraubverbindungen 9 zu lösen, den Rahmen 3 von dem Förderelement 11 abzunehmen und durch einen anderen Rahmen zu ersetzen. Der Rahmen 3 ist also nicht mehr – wie aus dem Stand der Technik bekannt – als Spezialrahmen ausgebildet, der auf ein bestimmtes Bauteil, eine bestimmte Bauteilart oder einen bestimmten Bauteilsatz abgestimmt ist. Stattdessen ist der Rahmen 3 als Universalrahmen ausgebildet, der an verschiedene Bauteile, Bauteilarten oder Bauteilsätze angepasst werden kann.
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Die Halter 7 umfassen einen Einsteckbereich 15, mit welchen sie in die Aufnahmeöffnungen 13 eingesteckt werden. Vorzugsweise weisen die Aufnahmeöffnungen 13 und die Einsteckbereiche 15 eine komplementäre Querschnittsgeometrie auf, die von der Kreisform abweicht. Es besteht so ein Formschluss zwischen den Haltern 7 und dem Rahmen 3, so dass diese verdrehsicher an demselben angeordnet werden können.
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Um die Halter 7 an dem Rahmen 3 sicher zu befestigen, weisen diese ein Sicherungsmittel 17 auf.
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3 zeigt eine schematische Detailansicht des in 2 mit einem Kreis markierten Bereichs. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Der Halter 7 ist mit seinem Einsteckbereich 15 durch die Aufnahmeöffnung 13 des Grundkörpers 5 durchgeführt und an diesem gesichert. Hierzu umfasst das Sicherungsmittel 17 eine Öffnung 19 und eine durch diese führbaren Splint 21. Die Öffnung 19 verläuft dabei quer, insbesondere senkrecht, zu der Aufnahmeöffnung 13. Ist der Splint 21 durch die Öffnung 19 geführt, kann der Halter 7 nicht versehentlich von dem Grundkörper 5 entfernt werden. Um ihn zu lösen, ist es ohne Weiteres möglich, den Splint 21 aus der Öffnung 19 herauszuziehen und anschließend den Einsteckbereich 15 des Halters 7 aus der Aufnahmeöffnung 13 herauszunehmen. Er kann dann in eine andere Aufnahmeöffnung 13 eingesteckt und dort durch Einführen des Splints 21 in die Öffnung 19 gesichert werden. Damit zeigt sich, dass ein Wechsel der Position des Halters 7 ohne Weiteres leicht und rasch möglich ist.
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Genauso einfach und rasch ist es möglich, den Halter 7 durch einen abweichenden Halter 7 zu ersetzen, oder neue Halter 7 an freien Aufnahmeöffnungen 13 anzuordnen. Dies ist insbesondere deswegen möglich, weil die Halter 7 mithilfe einer Steckverbindung an dem Rahmen 3 befestigt werden, wobei ein Endabschnitt des Einsteckbereichs 15 des Halters 7 aus einer Außenseite des Rahmens 3 herausragt und dort vorzugsweise mithilfe des Splints 21 gesichert wird.
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Insgesamt zeigt sich, dass mithilfe des Rahmens 3, der als Universalrahmen ausgebildet ist, eine rasche und leicht, insbesondere ohne großen personellen Aufwand durchzuführende Umrüstung einer Fördervorrichtung, beispielsweise der Hängefördervorrichtung 1, und insbesondere des Rahmens 3 auf ein von dem bisher geförderten verschiedenes Bauteil, eine verschiedene Bauteilart oder einen verschiedenen Bauteilsatz möglich ist. Besonders bevorzugt wird die Fördervorrichtung, beispielsweise die Hängefördervorrichtung 1, mit dem Rahmen 3 in einer Waschanlage von Karosseriebauteilen wie beispielsweise Beplankungen eingesetzt.