DE102012002608A1 - Pfanne oder Kochtopf - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pfanne oder einen Kochtopf mit einem Metallboden, der ganz oder teilweise mit einer Antihaftbeschichtung überdeckt ist, die ein Fluorkohlenstoffharz aus Polytetrafluorethylen (PTFE), das Copolymer von Tetrafluorethylen und Perfluorpropylvinylether (PFA) und/oder das Copolymer von Tetrafluorethylen und Hexafluorpropylen (FEP) sowie Füllstoffe enthält. Erfindungsgemäß bestehen 1 bis 30 Massen% der Antihaftbeschichtung aus einem Gesteinsmehl mit einer Korngröße zwischen 3 und 7 μm.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pfanne oder einen Kochtopf mit einem Metallboden, der ganz oder teilweise mit einer Antihaftbeschichtung überdeckt ist, die ein Fluorkohlenstoffharz aus Polytetrafluorethylen (PTFE), das Copolymer von Tetrafluorethylen und Perfluorpropylvinylether (PFA) und/oder das Copolymer von Tetrafluorethylen und Hexafluorpropylen (FEP) sowie Füllstoffe enthält.
  • Unter anderem aus der DE 602 13 102 T2 ist es bekannt, dass Antihaftbeschichtungen auf Basis von Fluorkohlenstoffharz zunächst als Primärschicht auf den Metallboden einer Pfanne oder eines Topfes aufgetragen werden, worauf dann weitere Deckschichten auf der Basis von Fluorkohlenstoffharz aufgetragen werden. PTFE-basierende Schichten sind für Antihafteigenschaften bekannt, wodurch bei der Speisenzubereitung ein Anbacken und damit eine lokale thermische Überhitzung der Speise bis zum sogenannten Anbrennen vermieden werden. Gleichermaßen haben sich Beschichtungen auf PTFE-Basis als chemisch und thermisch beständig erwiesen. Um den Nachteil der Kratz- und Abriebempfindlichkeit solcher Schichten zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, harte Unterschichten aus einem Polymer wie Polyamidimid (PAI) oder ähnlichen Stoffen zu verwenden. Darüber hinaus sind auch Aluminiumoxidschichten oder solche Schichten auf PTFE-Basis vorgeschlagen worden, die mit Verstärkungsstoffen oder sogenannten Füllstoffen durchsetzt sind. Füllstoffe können Metall- oder Metalloxidplättchen, insbesondere aus Aluminium, aber auch anorganische Keramikteilchen mit einem mittleren Durchmesser von weniger als 4 μm sein.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Pfanne oder einen Kochtopf sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben anzugeben, bei denen das Anhaften von Speisen durch die Antihaftbeschichtung wirkungsvoll verhindert wird und gleichzeitig die Antihaftbeschichtung eine hohe Verschleißbeständigkeit aufweist. Insbesondere soll die Antihaftbeschichtung für Pfannen geeignet sein, die ein krosses Braten von Fleischstücken ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Pfanne oder den Kochtopf nach Anspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren ist in Anspruch 4 angegeben.
  • Nach der vorliegenden Erfindung bestehen 1 bis 30 Massen%, vorzugsweise 15 bis 25 Massen% der Antihaftbeschichtung aus einem Gesteinsmehl mit einer Korngröße zwischen 3 und 7 μm. Es hat sich herausgestellt, dass diese Massenanteile an Gesteinsmehl in Verbindung mit der spezifischen Körnungsgröße überraschender Weise optimale Ergebnisse liefern. Gröberes Korn führte zu unerwünschter höherer Oberflächenrauhigkeit, wohingegen bei feineren Korngrößen die Verschleißbeständigkeit der Antihaftbeschichtung deutlich geringer war.
  • Als Gesteinsmehl kommen sämtliche zerkleinerte natürliche Gesteine in Betracht, wobei vorzugsweise gemahlener Kies und/oder Kieselerde verwendet wird.
  • Die Dicke der Antihaftbeschichtung beträgt nach einer Weiterbildung der Erfindung 10 bis 25 μm, was den Vorteil bietet, dass die Schicht die gute Wärmeleitfähigkeit des Metallbodens praktisch nicht beeinträchtigt.
  • Für die Herstellung einer Antihaftbeschichtung einer Pfanne oder eines Kochtopfes wird erfindungsgemäß eine wässrige Dispersionslösung aus PTFE, PFA oder FEP und Gesteinsmehl, das einen Massenanteil von 1 bis 30 Massen% in der Dispersionslösung ausmacht, gemischt und ein- oder mehrlagig auf den Pfannen- oder Kochtopfboden aufgetragen. Abschließend wird die Beschichtung bei 380°C bis 420°C mindestens 3 und maximal 15 Minuten gesintert, vorzugsweise 5 bis 7 Minuten lang.
  • Die Dispersionslösung wird vorzugsweise durch Aufsprühen aufgetragen.
  • In einer praktischen Ausführungsform werden hierzu die in einem Gestell befestigten Pfannen oder Kochtöpfe entlang einer Förderstrecke bewegt, an der ein oder mehrere Spritzpistolen angeordnet sind, welche den Pfannen- oder Kochtopfboden mit der Dispersionslösung besprühen. Nach Verlassen der diesbezüglich eingerichteten Sprühkammer durchlaufen die Pfannen einen Sinterofen, in dem sie bei einer Verweilzeit von 5 bis 5 Minuten gehalten werden. Diese Haltezeit reicht aus, um eine hinreichende Aushärtung der Antihaftbeschichtung zu bewirken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60213102 T2 [0002]

Claims (5)

  1. Pfanne oder Kochtopf mit einem Metallboden, der ganz oder teilweise mit einer Antihaftbeschichtung überdeckt ist, die ein Fluorkohlenstoffharz aus Polytetrafluorethylen (PTFE), das Copolymer von Tetrafluorethylen und Perfluorpropylvinylether (PFA) und/oder das Copolymer von Tetrafluorethylen und Hexafluorpropylen (FEP) sowie Füllstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, dass 1 bis 30 Massen%, vorzugsweise 15 bis 25 Massen% der Antihaftbeschichtung aus einem Gesteinsmehl mit einer Korngröße zwischen 3 und 7 μm bestehen.
  2. Pfanne oder Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesteinsmehl ein gemahlener Kies und/oder Kieselerde ist.
  3. Pfanne oder Kochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Antihaftbeschichtung 10 bis 25 μm beträgt.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Antihaftbeschichtung einer Pfanne oder eines Kochtopfes, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässrige Dispersionslösung aus PTFE, PFA oder FEP und Gesteinsmehl mit einem Massenanteil von 1 bis 30 Massen% in der Dispersionslösung gemischt und die Dispersionslösung ein- oder mehrlagig auf den Pfannen- oder Kochtopfboden aufgetragen wird und bei 380°C bis 420°C mindestens 3 bis 15 Minuten, vorzugsweise 5 bis 7 Minuten, gesintert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersionslösung durch Aufsprühen aufgetragen wird.
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