DE202006002366U1 - Kochgeschirr, insbesondere Topf, Pfanne o.dgl. - Google Patents
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Abstract
Kochgeschirr,
insbesondere Topf, Pfanne oder dergleichen, mit einem einen Kochraum
(12) bereitstellenden Grundkörper
(2), der innenseitig eine Beschichtung (7) trägt, die eine grundkörperseitige
Unterschicht (8) und eine kochraumseitige Oberschicht (9) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberschicht (9) aus einer Vielzahl einzelner, mit der Unterschicht
(8) jeweils mechanisch verankerter Partikel (10) gebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kochgeschirr, insbesondere einen Topf, eine Pfanne oder dergleichen, mit einem einen Kochraum bereitstellenden Grundkörper, der innenseitig eine Beschichtung trägt, die eine grundkörperseitige Unterschicht und eine kochraumseitige Oberschicht aufweist.
- Ein Kochgeschirr der gattungsgemäßen Art ist in Form eines Aluminiumbratgefäßes aus der
DE 199 39 948 A1 bekannt. Die Beschichtung des hier beschriebenen Aluminiumbratgefäßes besteht aus einer keramischen Hartstoffschicht aus Aluminiumoxyd einerseits und einer darauf aufgebrachten Antihaftschicht andererseits. Für eine verbesserte Haftung zwischen Hartstoffschicht und Antihaftschicht ist die im Flammspritzverfahren ausgebildete Hartstoffschicht offenporig und mit einer Oberflächenprofilierung ausgebildet. - Die aus der
DE 199 39 948 A1 bekannt gewordene Innenbeschichtung zeichnet sich durch ihre Antihafteigenschaften aus. Von Nachteil ist allerdings, daß die kochraumseitige Antihaftschicht eine nur geringe Kratzfestigkeit aufweist und unter hohen mechanischen Beanspruchungen aufbricht, ähnlich wie bei herkömmlichen Teflonbeschichtungen. Im übrigen neigt die aus derDE 199 39 948 A1 vorbekannte Innenbeschichtung zur elektrostatischen Aufladung, was unerwünscht ist. - Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Innenbeschichtung für Kochgeschirre vorzuschlagen, die bei gleichzeitig guten Antihafteigenschaften vergleichsweise kratzfest ist, hohen Belastbarkeiten standhält und darüber hinaus antistatisch wirkt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Oberschicht aus einer Vielzahl einzelner, mit der Unterschicht jeweils mechanisch verankerter Partikel gebildet ist.
- Die erfindungsgemäße Innenbeschichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Oberschicht die Unterschicht nur bereichsweise abdeckt. Anders als aus der
DE 199 39 948 A1 vorbekannt, deckt die Oberschicht die Unterschicht also nicht vollständig ab. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Eigenschaften beider Schichten, das heißt sowohl der Oberschicht als auch der Unterschicht zum Tragen kommen, weshalb die erfindungsgemäße Innenbeschichtung bei gleichzeitig guten Antihafteigenschaften vergleichsweise kratzfest ist und hohen mechanischen Belastungen standhält. Darüber hinaus wirkt die erfindungsgemäße Innenbeschichtung antistatisch. - Die Unterschicht der erfindungsgemäßen Innenbeschichtung besteht vorzugsweise aus einem besonders harten Material, wie zum Beispiel Hartchrom oder Keramik. Auch andere Materialien sind in diesem Zusammenhang denkbar, wobei eine Härte von 500 bis 1.100 HV (0,1) bevorzugt ist.
- Die die Oberschicht bildenden Partikel bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Es ist ein Kunststoff mit hohen Antifhafteigenschaften bevorzugt, insbesondere Polytetrafluorethylen, beispielsweise Teflon. Ferner eignet sich Fluorethylenpropylen.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die die Oberschicht bildenden Partikel auch aus Bornitrid bestehen.
- Für eine mechanische Verankerung der die Oberschicht bildenden Partikel mit der Unterschicht ist die Unterschicht vorzugsweise chemisch und/oder elektrochemisch aufgerauht. Die sich infolge einer solchen Aufrauhung bildenden Vertiefungen in der Unterschicht dienen zur verankerten Aufnahme der die Oberschicht bildenden Partikel.
- Die erfindungsgemäße Innenbeschichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine Vielzahl von positiven Effekten gleichzeitig erfüllt. So ist die erfindungsgemäße Innenbeschichtung antiadhesiv, weist einen niedrigen Reibungskoeffizienten auf, hält hohen mechanischen Belastungen stand, verfügt über eine geringe Beschädigungsanfälligkeit, weist eine außerordentliche Haltbarkeit auf, erlaubt einen großen Betriebstemperaturbereich von –240°C bis +300°C, verfügt über eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit, stellt eine hohe Abriebfestigkeit bereit, ist unempfindlich gegenüber Reinigungsmitteln, besitzt eine extreme Härte und wirkt darüber hinaus antistatisch. Eine Innenbeschichtung mit derlei guten Eigenschaften ist aus dem Stand der Technik bislang nicht bekannt.
- Die vorbeschriebenen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Innenbeschichtung werden dadurch erzielt, daß die Oberschicht nicht vollflächig oberhalb der Unterschicht ausgebildet ist. Die Oberschicht deckt die Unterschicht vielmehr nur bereichsweise ab, was sich dadurch ergibt, daß die Oberschicht aus einzelnen Partikeln besteht, die jeweils mit der Unterschicht mechanisch verankert sind.
- Die vorbeschriebene Innenbeschichtung eignet sich insbesondere für Kochgeschirre, das heißt Töpfe, Pfannen oder dergleichen. Mit der Erfindung wird deshalb auch die Verwendung einer solchen Beschichtung als Innenbeschichtung für ein Kochgeschirr vorgeschlagen. Aufgrund der Antihafteigenschaften haftet Kochgut nicht an der Innenbeschichtung an, was eine leichte Reinigung des Kochgeschirres ermöglicht. Anders als eine reine Teflonbeschichtung, die vollflächig ausgebildet ist, ist die erfindungsgemäße Schicht darüber hinaus kratzfest, so daß mechanische Einwirkungen, beispielsweise durch ein Messer nicht zu einer Beschädigung der Innenbeschichtung führen.
- Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Innenbeschichtung geschieht wie folgt:
Der beispielsweise aus Edelstahl bestehende Grundkörper des Kochgeschirres wird innenseitig mit einem verschleißfesten Überzug versehen. Dieser Überzug bildet die Unterschicht der späteren Innenbeschichtung und besteht vorzugsweise aus Hartchrom oder Keramik. Im Falle der Verwendung von Hartchrom kann die Unterschicht mittels eines galvanischen Verfahrens ausgebildet werden. - Nach Auftrag des verschleißfesten Überzuges, das heißt der Unterschicht wird diese mittels einer chemischen und/oder elektrochemischen Behandlung aufgerauht. Hierdurch entstehen auf der kochraumseitigen Oberfläche der Unterschicht Mikroporen, Risse und/oder Öffnungen. Diese können eine Tiefe von bis zu 15 μm aufweisen.
- In einem anschließenden Verfahrensschritt wird die aufgerauhte Unterschicht erwärmt, was zu einer thermischen Weitung der Mikroporen, Risse und/oder Öffnungen führt.
- Die die spätere Oberschicht der erfindungsgemäßen Innenbeschichtung bildenden Partikel bestehen aus einem Material mit guten Antihafteigenschaften, wie zum Beispiel Teflon. Sie werden auf eine Temperatur von ca. –70°C abgekühlt, wodurch sich ihre Größe thermisch verringert.
- Die abgekühlten Partikel werden sodann in einem weiteren Verfahrensschritt in die thermisch geweiteten Mikroporen, Risse oder Öffnungen der Unterschicht verfüllt. Sie absorbieren die Wärme der aufgewärmten Unterschicht und expandieren. Im Ergebnis stellt sich eine physikalische Verankerung der die Oberschicht bildenden Partikel mit der Unterschicht ein, die eine dauerhafte Kombination von Unterschicht und Oberschicht gewährleistet.
- Die in vorbeschriebener Weise ausgebildete Beschichtung erweist sich dank der Unterschicht als verschleißfest bei gleichzeitig niedrigem Reibwert dank der die Oberschicht bildenden Partikel.
- Die erfindungsgemäß ausgebildete Innenbeschichtung stellt eine Oberfläche bereit, die elektrostatisch nicht aufladbar ist. Sie besitzt eine ausgezeichnete Härte von 500 bis 1.100 HV (0,1), eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit von 99,8 sowie eine hohe Belastbarkeit bei gleichzeitig niedrigem Reibungskoeffizienten.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen:
-
1 in einer schematischen Seitenansicht ein Kochgeschirr in Form einer Pfanne; -
2 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie II-II nach1 ; -
3 eine Ausschnittsdarstellung gemäß Ausschnitt III nach2 und -
4a bis4c in schematischer Ansicht die Ausbildung der erfindungsgemäßen Innenbeschichtung. -
1 zeigt in schematischer Seitenansicht ein Kochgeschirr nach der Erfindung in Form einer Pfanne1 . Diese besteht aus einem einen Kochraum12 bereitstellenden Grundkörper2 . Der Grundkörper2 besteht vorzugsweise aus Edelstahl. - Unterseitig trägt der Grundkörper
2 einen Boden3 , der vorzugsweise als Sandwichboden ausgebildet ist und aus einer aus Edelstahl gebildeten Kapsel5 einerseits sowie einer von der Kapsel5 getragenen Einlage6 aus Aluminium andererseits besteht. - Zur Handhabung der Pfanne
1 verfügt diese über einen Griff in Form eines Stils4 , der am Grundkörper2 angeordnet ist. -
2 zeigt in einem Teilausschnitt eine geschnittene Seitenansicht gemäß Schnittlinie II-II nach1 . Zu erkennen ist hier, daß der Grundkörper2 innenseitig eine Beschichtung7 trägt. Außenseitig ist der am Grundkörper2 angeordnete Boden3 zu erkennen, der als Sandwichboden ausgebildet ist und eine von einer Kapsel5 getragene Einlage6 aus Aluminium aufweist. - Den Aufbau der erfindungsgemäßen Innenbeschichtung
7 zeigt insbesondere3 . -
3 ist zu entnehmen, daß die Innenbeschichtung7 aus einer grundkörperseitigen Unterschicht8 und einer kochraumseitigen Oberschicht9 besteht. Die Unterschicht8 ist vollflächig auf das den Grundkörper2 ausbildende Material aufgebracht und besteht aus einem verschleißfesten Material, wie zum Beispiel Hartchrom oder Keramik. Die Oberschicht9 besteht indes aus einer Vielzahl einzelner Partikel10 , die mit der Unterschicht8 jeweils mechanisch verankert sind. - Die erfindungsgemäße Innenbeschichtung
7 kann entweder nur im Bodenbereich des Grundkörpers2 oder über die gesamte Innenfläche des Grundkörpers2 ausgebildet sein. - Die Ausbildung der Innenbeschichtung
7 ergibt sich aus den4a bis4c .4a zeigt den noch nicht mit einer Innenbeschichtung7 versehenen Grundkörper2 . In einem ersten Verfahrensschritt, der in4b dargestellt ist, wird der Grundkörper2 innenseitig mit einem verschleißfesten Überzug versehen, der späteren Unterschichten8 der Innenbeschichtung7 . Alsdann wird die kochraumseitige Oberfläche der Unterschicht8 zwecks Aufrauhung behandelt, beispielsweise durch eine chemische und/oder elektrochemische Behandlung. Als Ergebnis dieser Behandlung entstehen Vertiefungen11 , beispielsweise in Form von Mikroporen, Rissen und/oder Öffnungen, wie in4c dargestellt. Diese Vertiefungen11 werden alsdann in einem letzten Verfahrensschritt mit den die spätere Oberschicht9 ausbildenden Partikeln10 verfüllt. Im Ergebnis dieses letzten Verfahrensschrittes stellt sich eine Innenbeschichtung7 ein, wie sie in3 dargestellt ist. - Das erfindungsgemäße Kochgeschirr nach der Erfindung zeichnet sich durch eine kratzfeste, zugleich aber gute Antihafteigenschaften aufweisende Innenbeschichtung aus. Es ist leicht zu reinigen, hält hinsichtlich seiner Innenbeschichtung hohen Belastungen stand und verfügt über eine außerordentlich geringe Beschädigungsanfälligkeit.
-
- 1
- Pfanne
- 2
- Grundkörper
- 3
- Boden
- 4
- Stil
- 5
- Kapsel
- 6
- Einlage
- 7
- Beschichtung
- 8
- Unterschicht
- 9
- Oberschicht
- 10
- Partikel
- 11
- Vertiefung
- 12
- Kochraum
Claims (11)
- Kochgeschirr, insbesondere Topf, Pfanne oder dergleichen, mit einem einen Kochraum (
12 ) bereitstellenden Grundkörper (2 ), der innenseitig eine Beschichtung (7 ) trägt, die eine grundkörperseitige Unterschicht (8 ) und eine kochraumseitige Oberschicht (9 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht (9 ) aus einer Vielzahl einzelner, mit der Unterschicht (8 ) jeweils mechanisch verankerter Partikel (10 ) gebildet ist. - Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (
8 ) aus Hartchrom besteht. - Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (
8 ) aus Keramik besteht. - Kochgeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberschicht (
9 ) bildenden Partikel (10 ) aus Kunststoff bestehen. - Kochgeschirr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberschicht (
9 ) bildenden Partikel (10 ) aus Polytetrafluorethylen, vorzugsweise Teflon bestehen. - Kochgeschirr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberschicht (
9 ) bildenden Partikel (10 ) aus Flurethylenpropylen bestehen. - Kochgeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberschicht (
9 ) bildenden Partikel (10 ) aus Bornitrid bestehen. - Kochgeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (
8 ) chemisch und/oder elektrochemisch aufgebaut ist. - Kochgeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (
8 ) galvanisch auf den Grundkörper (2 ) aufgetragen ist. - Kochgeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (
7 ) eine Härte von 500 bis 1.100 HV (0,1) aufweist. - Verwendung einer Beschichtung, die aus einer Unterschicht und einer Oberschicht besteht, wobei die Oberschicht aus einer Vielzahl einzelner, mit der Unterschicht jeweils mechanisch verankerter Partikel gebildet ist, als Innenbeschichtung für ein Kochgeschirr, insbesondere Topf, Pfanne oder dergleichen.
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- 2007-01-18 WO PCT/EP2007/000393 patent/WO2007093261A1/de active Application Filing
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