DE102012002460A1 - Zusammensetzung eines Acryllacks und eine mit einer derartigen Zusammensetzung gefüllte Sprühdose - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusammensetzung eines Acryllacks, in dem enthalten sind ein Acrylatharz, bei Bedarf mit einem Farbstoff oder Pigment versehen, und eine Mischung aus verschiedenen organischen Lösemitteln, wobei diese Mischung mindestens enthält: ein Keton, einen Ester, einen Alkohol, einen Ether und einen aromatischen Kohlenwasserstoff. Sprühdose, gefüllt mit einer Zusammensetzung entsprechend der Erfindung, wobei die Zusammensetzung unter Druck steht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusammensetzung eines Acryllacks mit verbesserten Eigenschaften, der insbesondere zum Versprühen mit einer Sprühdose geeignet ist.
  • Acryllack ist allgemein bekannt als ein relativ schnelltrocknender Lack, in den bei Bedarf ein Pigment oder ein Farbstoff in ein Bindemittel eines Acrylharzes aufgenommen wird, das in einem geeigneten Lösemittel dispergiert ist. Ein Acryllack kann auf verschiedene Weisen auf einen geeigneten Untergrund aufgetragen werden, um diesen mit einer Deckschicht zu versehen, die bei Bedarf mit einer Farbe versehen werden kann.
  • Der Feststoffgehalt im Lack ist der Gehalt an Material, das tatsächlich als Lack zurückbleibt, nachdem der Lack aufgetragen wurde und die Lösemittel verdampft sind. Wenn organische Lösemittel verwendet werden, wird der Anteil an flüchtigen organischen Lösemitteln benutzt, um anzugeben, welche Menge des Lacks sich nach dem Auftrag verflüchtigt.
  • Der Erfinder hat eine weitere verbesserte Zusammensetzung eines Acryllacks entwickelt, die sich gleichzeitig zum Versprühen aus einer Sprühdose eignet.
  • Im Allgemeinen besteht ein Bedarf an einem Acryllack, der verschiedene positive Merkmale kombiniert, darunter: Ein hohes Deckvermögen, eine dauerhafte Farbe und dauerhaften Glanz, hohe Kratz- und Stoßbeständigkeit, eine hohe Standfähigkeit, hervorragendes Haftvermögen und eine gute Beständigkeit gegen Chemikalien und Witterungseinflüsse.
  • Mit der Zusammensetzung des Acryllacks entsprechend der Erfindung wird sowohl dieser allgemeine Bedarf als auch die Eignung für Sprühdosen erfüllt.
  • Zu diesem Zweck enthält die Zusammensetzung des Acryllacks entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung ein Acrylatharz, bei Bedarf versehen mit einem Farbstoff oder Pigment, und eine Mischung verschiedener organischer Lösemittel, wobei diese Mischung mindestens enthält: Ein Keton, einen Ester, einen Alkohol, einen Ether und einen aromatischen Kohlenwasserstoff.
  • Mit einer derartigen Zusammensetzung ist es möglich, eine schnelle Trocknungszeit nach dem Auftrag der Lackschicht auf einem Untergrund zu bewirken: Nach ca. 5 Minuten ist die Lackschicht staubtrocken, nach ca. 10 Minuten klebfrei, und nach 1 Stunde ist die Lackschicht ausgehärtet und übersprühbar.
  • Diese Zeiten beziehen sich auf die Verwendung des Acryllacks unter normalen Bedingungen. Die Trockenzeit ist relativ abhängig von der Umgebungstemperatur, der Luftfeuchte und der aufgetragenen Schichtdicke. Zusammenstellung entsprechend Patentanspruch 1, wobei der aromatische Kohlenwasserstoff aus einer Erdölfraktion mit der Typisierung Solvent-Naphta stammt und/oder der aromatische Kohlenwasserstoff Xylol ist.
  • Hinsichtlich der Wahl der verschiedenen Bestandteile der Mischung von organischen Lösemitteln im Acryllack entsprechend der Erfindung bestehen die folgenden Vorzüge:
    Vorzugsweise wird das Keton gewählt aus der Gruppe von Aceton, Butanon und einem C4-C6-Keton oder einer Kombination derselben.
  • Der Ester wird vorzugsweise gewählt aus der Gruppe von Ethylacetat, n-Butylacetat und einem C3-C8-Ester oder einer Kombination derselben.
  • Der Ether wird vorzugsweise gewählt aus der Gruppe von Dimethylether, 2-Methoxy-1-Methylethylacetat und C2-C8-Ethern oder einer Kombination derselben.
  • Der Alkohol wird vorzugsweise gewählt aus der Gruppe von 1-Butanol und einem C2-C8-Alkohol oder einer Kombination derselben.
  • Außerdem ist in der Zusammensetzung entsprechend der Erfindung vorzugsweise weiterhin ein aliphatischer Kohlenwasserstoff anwesend, gewählt aus der Gruppe von Butan, Propan, Isobutan sowie einem C3-C8-aliphatischen Kohlenwasserstoff oder einer Kombination derselben.
  • Was die relativen Gehalte zwischen Feststoff und flüchtigen organischen Lösemitteln im Acryllack entsprechend der Erfindung betrifft, liegt der Feststoffgehalt vorzugsweise zwischen 5 und 20 Gew.-% und der Gehalt an flüchtigen organischen Lösemitteln zwischen 95 und 80 Gew.-%, noch weiter zu bevorzugen für diese beiden Gehalte sind jeweils Werte zwischen 8 und 15 Gew.-% bzw. zwischen 85 und 92 Gew.-%.
  • In der Zusammensetzung entsprechend der Erfindung sind in der Mischung von organischen Lösemitteln die relativen Gehalte vorzugsweise wie folgt: 30–60 Gew.-% Keton, 2,5–5,0 Gew.-% Äther, 2,5–5,0 Gew.-% Alkohol, 3,5–7,5 Gew.-% Ester, 2,0–5,0 Gew.-% aromatischer Kohlenwasserstoff, und 15–30 Gew.-% aliphatischer Kohlenwasserstoff, sofern anwesend.
  • In einem zweiten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine Sprühdose, gefüllt mit einer Zusammensetzung entsprechend einem der vorigen Patentansprüche, wobei die Zusammensetzung unter Druck steht.
  • Eine solche Sprühdose bietet die Vorteile des oben genannten Acryllacks, in einer unmittelbar für dessen Auftrag brauchbaren Form.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels illustriert werden:
    Ein Acryllack gemäß der Erfindung wurde zusammengestellt durch Mischung eines Acrylatharzes, vorzugsweise bestehend aus einem thermoplastischen Acrylat, Alkydharz und Nitrozellulose, mit darin einem schwarzen Farbstoff, vorzugsweise einem Select Black/Rußschwarz-Typ, dispergiert, und einer Mischung verschiedener organischer Lösemittel, wobei der Acryllack 11 Gew.-% Feststoff und 89 Gew.-% flüchtige organische Lösemittel enthält.
  • Der Vorteil dieser bevorzugte Ausführungsform für das Acrylatharz besteht darin, dass die Lösemittel relativ schnell abgegeben werden, wodurch eine relativ kurze Trockenzeit des Lacksystems bewirkt wird. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass dabei die Filmeigenschaften im Wesentlichen erhalten bleiben.
  • Die Mischung der organischen Lösemittel ist wie folgt zusammengesetzt:
    Aceton 25–50 Gew.-%
    Butanon 5–10 Gew.-%
    Propan 5–10 Gew.-%
    Butan 5–10 Gew.-%
    Iso-Butan 5–10 Gew.-%
    Dimethylether 20–15 Gew.-%
    2-Methoxy-1-Methylethylacetat 2,5–5,0 Gew.-%
    1-Butanol 2,5–5,0 Gew.-%
    Ethylacetat 2,5–5,0 Gew.-%
    Xylol 1,0–2,5 Gew.-%
    n-Butylacetat 1,0–2,5 Gew.-%
    Solvent-Naphta 1,0–2,5 Gew.-%
  • Eine Sprühdose wurde mit dem unter Druck stehenden Acryllack gefüllt.
  • Ein geeigneter Untergrund wurde vorbehandelt, indem die zu behandelnde Fläche geschliffen und mit einer Grundierung versehen wurde.
  • Bei Raumtemperatur wurde aus einer Entfernung von ca. 30 Zentimetern der Acryllack auf den Untergrund aufgesprüht, wobei dieser in mehreren Lagen aufgetragen wurde.
  • Die angebrachte Schicht war nach 5 Minuten staubtrocken und nach 10 Minuten klebfrei. Nach 1 Stunde hatte sich auf dem Untergrund ein ausgehärteter, übersprühbarer Acryllack gebildet. Diese Schicht ist hitzebeständig bis 110°C.
  • Als geeigneter Untergrund können Holz, Metall, Aluminium, Glas, Stein und verschiedene Kunststoff-Sorten verwendet werden, mit vergleichbaren, guten Ergebnissen.

Claims (12)

  1. Zusammensetzung eines Acryllacks, der ein Acrylatharz enthält, bei Bedarf mit einem Farbstoff oder Pigment versehen, und eine Mischung aus verschiedenen organischen Lösemitteln, wobei diese Mischung mindestens enthält: Ein Keton, einen Ester, einen Alkohol, einen Ether und einen aromatischen Kohlenwasserstoff.
  2. Zusammenstellung entsprechend Patentanspruch 1, wobei der aromatische Kohlenwasserstoff aus einer Erdölfraktion mit der Typisierung Solvent-Naphta stammt und/oder der aromatische Kohlenwasserstoff Xylol ist.
  3. Zusammensetzung gemäß Patentanspruch 1 oder 2, wobei das Keton gewählt aus der Gruppe von Aceton, Butanon und einem C4-C6-Keton oder einer Kombination derselben.
  4. Zusammensetzung gemäß einem der vorigen Patentansprüche, wobei der Ester vorzugsweise gewählt wird aus der Gruppe von Ethylacetat, n-Butylacetat und einem C3-C8-Ester oder einer Kombination derselben.
  5. Zusammensetzung entsprechend einem der vorigen Patentansprüche, wobei der Ether vorzugsweise gewählt wird aus der Gruppe von Dimethylether, 2-Methoxy-1-Methylethylacetat und C2-C8-Esthern oder einer Kombination derselben..
  6. Zusammensetzung entsprechend einem der vorigen Patentansprüche, wobei der Alkohol vorzugsweise gewählt wird aus der Gruppe von 1-Butanol und einem C2-C8-Alkohol oder einer Kombination derselben.
  7. Zusammensetzung entsprechend einem der vorigen Patentansprüche, weiterhin enthaltend einen aliphatischen Kohlenwasserstoff, gewählt aus der Gruppe von Butan, Propan, Isobutan und einem aliphatischen C3-C8-Kohlenwasserstoff oder einer Kombination derselben.
  8. Zusammensetzung entsprechend einem der obigen Patentansprüche, wobei der Feststoffgehalt liegt zwischen 5 und 20 Gew.-% und der Gehalt an flüchtigen organischen Lösemitteln zwischen 95 und 80 Gew.-%, vorzugsweise jeweils zwischen 8 und 15 Gew.-% bzw. zwischen 85 und 92 Gew.-%.
  9. Zusammensetzung entsprechend einem der vorigen Patentansprüche, wobei in der Mischung von organischen Lösemitteln die relativen Gehalte wie folgt lauten: 30–60 Gew.-% Keton, 2,5–5,0 Gew.-% Äther, 2,5–5,0 Gew.-% Alkohol, 3,5–7,5 Gew.-% Ester, 2,0–5,0 Gew.-% aromatischer Kohlenwasserstoff, und 15–30 Gew.-% aliphatischer Kohlenwasserstoff, sofern anwesend.
  10. Zusammensetzung entsprechend einem der vorigen Patentansprüche, worin das Acrylatharz besteht aus einem thermoplastischen Acrylat, Alkydharz und Nitrozellulose.
  11. Zusammensetzung entsprechend Patentanspruch 10, worin im Acrylatharz ein Farbstoff dispergiert ist.
  12. Sprühdose, gefüllt mit einer Zusammensetzung entsprechend einem der vorigen Patentansprüche, wobei die Zusammensetzung unter Druck steht.
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