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Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel, der einen reflexionsfähigen Spiegel beinhaltet, an dem beispielsweise eine Warnung angezeigt wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Auf dem einschlägigen Gebiet ist das
US-Patent mit der Nummer 6,264,353 als Stand der Technik bekannt. Ein in dieser Veröffentlichung offenbarter Rückspiegel beinhaltet ein Modul (Lampeneinheit), das veranlasst, dass ein reflexionsfähiger Spiegel ein Wendesignal anzeigt. Das Modul nimmt in sich lichtaussendende Dioden (LEDs) auf, die in Form des Buchstaben V feldartig angeordnet sind. An dem Modul ausgebildete Fortsätze sind mittels Fortsatzeingriff an Schnapprückhaltern eines Spiegelhalters eingehakt, um den reflexionsfähigen Spiegel zu haften. Dies führt dazu, dass das Modul fest an dem Spiegelhalter fixiert ist, damit eine in dem Modul angeordnete Linse von dem reflexionsfähigen Spiegel beabstandet werden kann.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist indes notwendig, dass die Lampeneinheit an dem Spiegelhalter durch die Wechselwirkung zwischen den Fortsätzen und den Schnapprückhaltern fixiert wird. Dies erfordert einen Schritt des Einpassens der Lampeneinheit in dem Spiegelhalter bei gleichzeitiger Positionierung der Lampeneinheit relativ zu dem Spiegelhalter, was ein Problem schlechter Handhabbarkeit mit sich bringt.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Rückspiegel bereitzustellen, der derart ausgestaltet ist, dass die Handhabbarkeit beim Zusammenbau verbessert wird.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Rückspiegel bereit, der beinhaltet:
eine Spiegeleinheit, die einen reflexionsfähigen Spiegel und einen Spiegelhalter beinhaltet, der an dem reflexionsfähigen Spiegel derart angeordnet ist, dass er eine hintere Oberfläche des reflexionsfähigen Spiegels in einer inneren Oberflächenseite hiervon bedeckt; und eine Lampeneinheit, die einen lichtaussendenden Bereich innerhalb eines Gehäuses beinhaltet. Der Spiegelhalter beinhaltet einen Öffnungsabschnitt, in dem das Gehäuse der Lampeneinheit von der inneren Oberflächenseite des Spiegelhalters aus versenkt wird, und einen Lampeneinheitaufnahmeabschnitt, der nahe an dem Öffnungsabschnitt angeordnet ist. Die Lampeneinheit ist zwischen dem Lampeneinheitaufnahmeabschnitt und dem reflexionsfähigen Spiegel eingeklemmt und fixiert. Die Lampeneinheit beinhaltet einen Abfederungsabschnitt, der an einer Lichtaustrittsseite angeordnet ist, wobei der Abfederungsabschnitt eine vordere Oberfläche aufweist, die gegen die hintere Oberfläche des reflexionsfähigen Spiegels durch den Spiegelhalter gedrückt wird, und die vordere Oberfläche des Abfederungsabschnittes nicht mit Klebstoff versehen ist.
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Bei diesem Rückspiegel beinhaltet der Spiegelhalter den Öffnungsabschnitt, der ermöglicht, dass das Gehäuse der Lampeneinheit von der inneren Oberflächenseite des Spiegelhalters aus versenkt wird, und den Lampeneinheitaufnahmeabschnitt, der nahe an dem Öffnungsabschnitt angeordnet ist. Die Lampeneinheit ist zwischen dem Lampeneinheitaufnahmeabschnitt und dem reflexionsfähigen Spiegel eingeklemmt und fixiert. Während des Vorganges des Zusammenbaus muss die Lampeneinheit einfach nur in dem in dem Spiegelhalter ausgebildeten Öffnungsabschnitt von der inneren Oberflächenseite des Spiegelhalters aus versenkt werden, weshalb die Handhabbarkeit äußerst gut ist. Da die vordere Oberfläche des Abfederungsabschnittes nicht mit Klebstoff versehen ist, kann das Auftreten einer Situation verhindert werden, in der Freigabepapier von dem Klebstoff abgezogen wird oder in der Klebstoff bewirkt, dass die Lampeneinheit an den Händen anhaftet, was die Handhabbarkeit beim Zusammenbau weiter verbessert. Da die Lampeneinheit nicht an dem reflexionsfähigen Spiegel anhaftet, wird darüber hinaus die Abfolge bei einem an der Lampeneinheit vorgenommenen Neuzusammenbau relativ zu der Spiegeleinheit nach einer Überprüfung vereinfacht.
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Es wird vorgezogen, wenn der reflexionsfähige Spiegel einen daran ausgebildeten Halbspiegelabschnitt zum Übertragen von Licht aus der Lampeneinheit beinhaltet, wenn die Lampeneinheit einen Anzeigeabschnitt beinhaltet, durch den Licht übertragen wird, und der Abfederungsabschnitt derart angeordnet ist, dass er den Anzeigeabschnitt umgibt, und wenn der Abfederungsabschnitt gegen eine hintere Oberfläche des Halbspiegelabschnittes des reflexionsfähigen Spiegels gedrückt wird.
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Ist die vordere Oberfläche des Abfederungsabschnittes mit Klebstoff versehen, so soll der Klebstoff an dem Halbspiegelabschnitt anhaften. Da der Klebstoff und der Halbspiegelabschnitt wechselseitig verschiedene Brechungsindizes aufweisen, wird der Klebstoff an dem Halbspiegelabschnitt abgebildet (imaged), was von einem Interferenzeneffekt des beteiligten Lichtes herrührt, sodass der Klebstoff von außen her durch den Halbspiegelabschnitt sichtbar ist. Der Einsatz des Abfederungsabschnittes ohne Klebstoff an der vorderen Oberfläche verhindert daher das Auftreten der vorbeschriebenen Situation, was dann optimal ist, wenn der Abfederungsabschnitt gegen den Halbspiegelabschnitt gedrückt wird. Da der Abfederungsabschnitt den Anzeigeabschnitt, durch den Licht hindurchtritt, umgibt, kann darüber hinaus Licht zuverlässig blockiert werden, und es kann zudem der Eintritt von Wasser in den Anzeigeabschnitt verhindert werden, wodurch ermöglicht wird, dass der Abfederungsabschnitt einen Wasseraufhalteeffekt zeigt. Weist der reflexionsfähige Spiegel eine gekrümmte Oberfläche auf, so kann der Abfederungsabschnitt leicht derart ausgestaltet werden, dass er auf die gekrümmte Oberfläche abgestimmt ist.
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Darüber hinaus wird vorgezogen, wenn der Lampeneinheitaufnahmeabschnitt, an dem ein an der Lampeneinheit ausgebildeter Flanschabschnitt berührt bzw. anliegt, einem Kantenabschnitt des Öffnungsabschnittes entspricht.
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Es ist davon auszugehen, dass ein derartiger Lampeneinheitaufnahmeabschnitt äußerst einfach anzuordnen ist.
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Darüber hinaus wird vorgezogen, wenn der Lampeneinheitaufnahmeabschnitt zum Unterstützen einer unteren Oberfläche des Gehäuses der Lampeneinheit hin zu einer äußeren Oberflächenseite des Spiegelhalters derart vorsteht, dass ein Blick von dem Öffnungsabschnitt aus möglich wird.
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Es ist davon auszugehen, dass derartiger Lampeneinheitaufnahmeabschnitt einfach anzuordnen ist.
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Der Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine verbesserte Handhabbarkeit beim Zusammenbau erreichen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Spiegeleinheit, die bei eifern Rückspiegel entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Anwendung findet.
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2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht zur Darstellung eines Hauptteiles der Spiegeleinheit.
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3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht zur Darstellung eines Hauptteiles eines weiteren Beispieles der Spiegeleinheit.
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4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht zur Darstellung eines Hauptteiles eines weiteren Beispieles der Spiegeleinheit.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Ein Rückspiegel entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
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Wie in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet der Türspiegel für ein Kraftfahrzeug einen reflexionsfähigen Spiegel 1, mit dem man auf ein rückwärtiges Fahrzeug blicken kann. Der reflexionsfähige Spiegel 1 ist derart angeordnet, dass er eine Öffnung in einem schalenförmigen Gehäuse schließt. Ein Mechanismus zum Bewegen des reflexionsfähigen Spiegels 1 ist innerhalb des Gehäuses untergebracht. Der reflexionsfähige Spiegel 1 ist transparentes Glas 2 mit einer hinteren Oberfläche, an der eine reflexionsfähige Folie R per Dampf aufgebracht ist. Die hintere Oberfläche des reflexionsfähigen Spiegels 1 ist in einem Harzspiegelhalter 3 bedeckt. Ein ausnehmungsförmiger Einpassabschnitt 3c, in den eine Umfangskante des reflexionsfähigen Spiegels 1 eingepasst werden soll, ist an einer Umfangskante des Spiegelhalters 3 ausgebildet. Der reflexionsfähige Spiegel 1 und der Spiegelhalter 3 bilden eine Spiegeleinheit M.
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Darüber hinaus ist eine Lampeneinheit U, die eine (nicht gezeigte) Zuleitung beinhaltet, an der hinteren Oberfläche des reflexionsfähigen Spiegels 1 angeordnet. Eine erste lichtaussendende Diode (LED) 41 und eine zweite LED 42 zum Beleuchten von an einer Lichtaustrittsoberfläche ausgebildeten Seitenobjekterfassungssymbolen S sind in der Lampeneinheit U untergebracht. Eine jede der ersten LED 41 und der zweiten LED 42 ist an einer Leiterplatte 50 fixiert, wobei die Leiterplatte 50 innerhalb eines Gehäuses 60 fixiert ist.
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Eine Lichtdiffusionsplatte 70 ist an dem Gehäuse 60 derart fixiert, dass sie eine Öffnung 60a in dem Gehäuse 60 der Lampeneinheit U schließt. Jede der ersten LED 41 und der zweiten LED 42 ist in einem Raum untergebracht, der von der Lichtdiffusionsplatte 70 und dem Gehäuse 60 gebildet wird. Eine Umfangskante der Lichtdiffusionsplatte 70 wird durch einen erweiterten Abschnitt 60c eines Flanschabschnittes 60b mit Ausbildung an der der Öffnung 60a zu eigenen Seite in dem Gehäuse 60 gehalten. Der Einsatz der Lichtdiffusionsplatte 70 ermöglicht, dass die ersten und zweiten LEDs 41, 42 derart angeordnet sind, dass sie nahe an den Seitenobjekterfassungssymbolen S sind, wodurch ermöglicht wird, dass das Gehäuse 60 dünner gebaut ist.
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Darüber hinaus ist eine Platte 80, an der die Seitenobjekterfassungssymbole S nach einem ISO-Standard ausgebildet sind, an einer vorderen Oberfläche der Lichtdiffusionsplatte 70 ausgebildet, wobei die Seitenobjekterfassungssymbole S derart ausgeschnitten sind, dass sie einen Lichtdurchtritt ermöglichen. Eine hintere Oberfläche eines plattenartigen Abfederungsabschnittes 90 ist an einer vorderen Oberfläche der Platte 80 angebracht. Der Abfederungsabschnitt 90 verfügt über eine darin ausgebildete Öffnung 90a derart, dass die Seitenobjekterfassungssymbole S freiliegen. Man beachte, dass kein Klebstoff an einer vorderen Oberfläche 90b des Abfederungsabschnittes 90 vorgesehen ist.
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Als solches ist die Lampeneinheit U derart ausgebildet, dass sie das Gehäuse 60, die erste LED 41, die zweite LED 42, die Leiterplatte 50, die Lichtdiffusionsplatte 70, die Platte 80 und den Abfederungsabschnitt 90 beinhaltet. Infolgedessen wird die Handhabbarkeit beim Zusammenbau durch Vereinheitlichen einer Lichtquelle verbessert.
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Darüber hinaus ist ein Halbspiegelabschnitt H zum Übertragen von Licht aus der Lampeneinheit U an einer hinteren Oberfläche des transparenten Glases 2 des reflexionsfähigen Spiegels 1 ausgebildet, wobei die reflexionsfähige Folie R per Dampf auf die verbleibenden Gebiete aufgebracht ist. Der Halbspiegelabschnitt H und die Öffnung 90a in dem Abfederungsabschnitt 90 weisen zueinander, wobei die vordere Oberfläche 90b des Abfederungsabschnittes 90 gegen die hintere Oberfläche des reflexionsfähigen Spiegels 1 gedrückt wird.
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Der Spiegelhalter 3 beinhaltet einen Öffnungsabschnitt 4 und einen Lampeneinheitaufnahmeabschnitt 5. Der Öffnungsabschnitt 4 ermöglicht, dass das Gehäuse 60 der Lampeneinheit U von einer der inneren Oberfläche 3a zu eigenen Seite des Spiegelhalters 3 aus versenkt wird. Der Lampeneinheitaufnahmeabschnitt 5 ist nahe an dem Öffnungsabschnitt 4 angeordnet. Der Lampeneinheitaufnahmeabschnitt 5 stellt Fortsatzabschnitte dar, die hin zu einer der äußeren Oberfläche 3b zu eigenen Seite des Spiegelhalters 3 derart vorstehen, dass ein Blick von dem Öffnungsabschnitt 4 aus möglich ist, was einer äußerst einfachen Anordnung entspricht. Eine untere Oberfläche 60d des Gehäuses 60 der Lampeneinheit U wird von einem Paar von entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend angeordneten Fortsatzabschnitten 5 gestützt.
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Soll die Spiegeleinheit M zusammengebaut werden, so wird die Lampeneinheit U in dem in dem Spiegelhalter 3 ausgebildeten Öffnungsabschnitt 4 von der der inneren Oberfläche 3a zu eigenen Seite des Spiegelhalters 3 her in einem Zustand versenkt, in dem die Seitenobjekterfassungssymbole S nach oben weisen; anschließend wird die Umfangskante des reflexionsfähigen Spiegels 1 in den ausnehmungsförmigen Einpassabschnitt 3c des Spiegelhalters 3 eingepasst. Die Lampeneinheit U wird sodann einfach zwischen den Lampeneinheitaufnahmeabschnitt (Fortsatzabschnitte 5) und den reflexionsfähigen Spiegel 1 eingeklemmt und fixiert. Ist die Lampeneinheit U in die Spiegeleinheit M eingebaut, so wird dabei kein Klebstoff verwendet, weshalb die Handhabbarkeit äußerst gut ist.
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Darüber hinaus ist die vordere Oberfläche 90b des Abfederungsabschnittes 90 nicht mit Klebstoff versehen. Dies verhindert das Auftreten einer Situation, in der Freigabepapier von dem Klebstoff abgezogen wird oder in der Klebstoff bewirkt, dass die Lampeneinheit U an den Händen anhaftet, weshalb die Handhabbarkeit beim Zusammenbau weiter verbessert wird. Da die Lampeneinheit U nicht an dem reflexionsfähigen Spiegel 1 anhaftet, wird die Abfolge bei einem an der Lampeneinheit U vorgenommenen Neuzusammenbau relativ zu der Spiegeleinheit M nach einer Überprüfung erleichtert.
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Ist die vordere Oberfläche 90b des Abfederungsabschnittes 90 mit Klebstoff versehen, so soll der Klebstoff an dem Halbspiegelabschnitt H anhaften. Da der Klebstoff und der Halbspiegelabschnitt H wechselseitig verschiedene Brechungsindizes aufweisen, wird der Klebstoff an dem Halbspiegelabschnitt H abgebildet (imaged), was von einem Interferenzeffekt des beteiligten Lichtes herrührt, sodass der Klebstoff von außen her durch den Halbspiegelabschnitt H sichtbar ist. Der Einsatz des Abfederungsabschnittes 90 ohne Klebstoff an der vorderen Oberfläche 90b führt dazu, dass der Abfederungsabschnitt 90 auch dann nur sehr geringfügig abgebildet wird, wenn der Abfederungsabschnitt 90 gegen eine hintere Oberfläche des Halbspiegelabschnittes H gedrückt wird, was durch einen Strich-Punkt-Punkt-Linie in 1 angedeutet ist.
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Insbesondere wird EPDM als Material für den Abfederungsabschnitt 90 vorgezogen, wobei schwarze oder graue Farbe einen Abbildungsverringerungseffekt zeigt. Es wird vorgezogen, wenn der Halbspiegelabschnitt H eine Lichtdurchlässigkeit bzw. Transmittanz von 3 bis 30% aufweist, um zu vermeiden, dass man durch den Abfederungsabschnitt 90 hindurchsehen kann.
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Da darüber hinaus der Abfederungsabschnitt 90 die Seitenobjekterfassungssymbole S, durch die Licht übertragen wird, umgibt, kann Licht verlässlich blockiert werden, und es kann darüber hinaus verhindert werden, dass Licht in die Seitenobjekterfassungssymbole S eintritt, um hierdurch zu ermöglichen, dass der Abfederungsabschnitt 90 einen Wasseraufhalteeffekt zeigt. Weist der reflexionsfähige Spiegel eine gekrümmte Oberfläche auf, so kann der Abfederungsabschnitt 90 leicht derart ausgestaltet werden, dass er auf die gekrümmte Oberfläche abgestimmt ist. Da der Abfederungsabschnitt 90 auf die gekrümmte Oberfläche abgestimmt ist, kann zudem eine identische Lampeneinheit auch dann immer noch verwendet werden, wenn eine reflexionsfähiger Spiegel mit einer anderen Krümmung verwendet wird.
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Es sollte einsichtig sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
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Wie in 3 gezeigt ist, kann bei einer weiteren Spiegeleinheit M1 ein Lampeneinheitaufnahmeabschnitt 5A ein Kantenabschnitt eines Öffnungsabschnittes 4 sein, an dem ein an einer Lampeneinheit U ausgebildeter Flanschabschnitt 60b berührt bzw. anliegt.
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Wie in 4 gezeigt ist, können bei wieder einer anderen Spiegeleinheit M2 Seitenobjekterfassungssymbole S an einer hinteren Oberfläche eines reflexionsfähigen Spiegels 1 durch Abziehen einer reflexionsfähigen Folie R von einem transparenten Glas 2 durch einen Partikelbestrahlungsprozess (blasting process) oder einen Laserätzprozess gebildet werden.
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Der Rückspiegel entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann als Innenspiegel eingesetzt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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