DE102011121793A1 - Elektromotor - Google Patents

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DE102011121793A1
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    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Elektromotor mit einem Rotor, wobei der Rotor ein Rotorblechpaket aufweist, wobei das Rotorblechpaket derart sternförmig ausgeführt ist, dass das Rotorblechpaket aus einem ringförmigen Grundkörper und daran einstückig verbundenen, nach radial außen erstreckenden Strahlenbereichen zusammengesetzt ist, wobei auf mindestens einen Strahlenbereich eine Einzelwicklung aufgeschoben ist, insbesondere wobei die Strahlenbereiche in Umfangsrichtung voneinander regelmäßig beabstandet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor.
  • Es ist bekannt, bei fremderregten Synchronmotoren auf dem Rotor eine Erregerwicklung anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor weiterzubilden, wobei eine einfache Fertigung ermöglicht sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Elektromotor nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Elektromotor sind, dass er einen Rotor aufweist,
    wobei der Rotor ein Rotorblechpaket aufweist,
    wobei das Rotorblechpaket derart sternförmig ausgeführt ist, dass das Rotorblechpaket aus einem ringförmigen Grundkörper und daran einstückig verbundenen, nach radial außen erstreckenden Strahlenbereichen zusammengesetzt ist,
    wobei auf mindestens einen Strahlenbereich eine Einzelwicklung aufgeschoben ist,
    insbesondere wobei die Strahlenbereiche in Umfangsrichtung voneinander regelmäßig beabstandet sind.
  • Von Vorteil ist dabei, dass die Fertigung sehr einfach ist, da die Einzelwicklungen nur mit ihren Wicklungsträgern zusammen auf einen jeweiligen Strahlenbereich aufgeschoben werden müssen und danach die Polköpfe und/oder Deckschieber einschiebbar sind zur radialen Begrenzung und Sicherung der Einzelwicklungen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist auf mindestens einen, insbesondere jeden, Strahlenbereich jeweils ein Polkopf formschlüssig verbunden, insbesondere aus radialer Richtung her kommend aufgeklipst ist oder aus axialer Richtung aufgeschoben ist und/oder thermisch aufgeschrumpft ist,
    insbesondere wobei der Polkopf mittels eines Feder-Nut-Verbindung mit dem jeweiligen Strahlenbereich formschlüssig verbunden ist,
    insbesondere wobei der Polkopf als Blechpaket oder aus Kunststoff ausgeführt ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein Polkopf aufschiebbar ist, der die Einzelwicklung radial sichert und begrenzt. Hierzu ist der Polkopf in Umfangsrichtung breiter ausgeführt als der Strahlenbereich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die in zur radialen Richtung, insbesondere welche durch den Schwerpunkt des Strahlenbereichs führt, senkrechten also tangentialen Richtung bestimmte Breite jedes Strahlenbereichs in einem ersten Radialabstandsbereich konstant und nimmt in einem sich an diesen Bereich anschließenden radial äußeren Endbereich die Breite in einem Teilbereich dieses Endbereichs nach radial außen zu, und/oder es ist ein radial äußerer Endbereich schwalbenschwanzartig ausgeformt. Von Vorteil ist dabei, dass eine in radialer Richtung formschlüssige spielfreie Verbindung des Polkopfes mit dem Strahlbereich erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist jede Einzelwicklung um einen Wicklungsträger aufgewickelt vorgesehen, welcher auf den jeweiligen Strahlenbereich aufgeschoben ist,
    insbesondere wobei der Wicklungsträger an seinem radial äußeren Ende eine ebene Fläche aufweist, insbesondere deren in tangentialer Richtung bestimmte Breite größer ist als die größte Breite der Wicklung. Von Vorteil ist dabei, dass der Wicklungsträger die Einzelwicklung aufnimmt und mit seiner Verbreiterung an seinem radial außen liegenden Ende eine axiale Sicherung und Begrenzung darstellt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in Umfangsrichtung zwischen den Polköpfen und/oder zwischen den Strahlenbereichen jeweils ein Deckschieber und/oder zumindest ein Teilbereich eines Deckschiebers angeordnet,
    insbesondere wobei der Deckschieber in axialer Richtung eingeschoben ist, insbesondere in einen von zwei in Umfangsrichtung nächstbenachbarten Polköpfen, Wicklungsträgern und Einzelwicklungen begrenzten Raumbereich,
    insbesondere wobei der Deckschieber aus Kunststoff ist, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil gefertigt ist. Von Vorteil ist dabei, dass auch mit dem Deckschieber ein radiales Herauswandern der Einzelwicklungen verhinderbar ist. Außerdem bildet der Deckschieber zusammen mit den Polköpfen ein Gefäß zur Aufnahme von Vergussmasse. Hierzu ist bei Andrücken der Deckschieber an die Polköpfe eine genügend dichte Verbindung erreichbar, insbesondere bei Ausführen der Deckschieber aus einem Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, und bei Ausführen der Polköpfe aus Stahl.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Deckschieber jeweils ein nach radial innen sich erstreckenden Schwertabschnitt auf, der jeweils zwei in Umfangsrichtung nächstbenachbarte Einzelwicklungen voneinander beabstandet und somit auch zur elektrischen Isolation beiträgt. Von Vorteil ist dabei, dass die elektrische Isolation zwischen den Einzelwicklung verbessert ist und somit die Potentiale der Einzelwicklungen sich erheblich voneinander unterscheiden dürfen. Somit sind entsprechende Betriebsweisen des Stators ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Deckschieber einen Höckerabschnitt aufweist, der in Umfangsrichtung zwischen zwei in Umfangsrichtung nächstbenachbarten Polköpfen angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass die Polköpfe voneinander beabstandet werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Deckschieber zwei Deckflügelabschnitte auf, deren erster sich in Umfangsrichtung und deren zweiter sich entgegen der Umfangsrichtung erstreckt,
    insbesondere so dass jeder Deckflügelabschnitt eine jeweilige Einzelwicklung nach radial außen begrenzt, insbesondere wobei die Begrenzung der Einzelwicklung durch zwei Deckflügelabschnitte und einen Polkopf ausgeführt wird. Von Vorteil ist dabei, dass auch bei hoher Drehzahl ein radiales Herauswandern von Wicklungsdrähten beziehungsweise der Einzelwicklung verhindert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an zumindest einem axialen Endbereich des Rotors eine Endkappe angeordnet, welche mit der Rotorwelle verbunden ist, insbesondere kraftschlüssig, stoffschlüssig und/oder formschlüssig,
    wobei die Endkappe am Rotorblechpaket und/oder an den Polköpfen anliegt. Von Vorteil ist dabei, dass mittels der Endkappe ebenfalls ein radiales Herauswandern der Wickelköpfe unterbunden ist. Insbesondere zusammen mit der Vergussmasse ist eine besonders gutes Halten der Wickelköpfe erreichbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Endkappe aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, oder einem Stahl, insbesondere Edelstahl, gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass wegen der Verwendung des somit unmagnetischen Werkstoffes keine Beeinflussung der Drehmomenterzeugung bewirkt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an der dem Rotorblechpaket zugewandten Seite der Endkappe eine Erste Ausnehmung angeordnet,
    insbesondere wobei die Erste Ausnehmung eine polygonale Innenkontur aufweist,
    insbesondere wobei eine ebene Seitenfläche des Polygons an einer jeweiligen ebenen Außenfläche eines Wicklungsträgers anliegt. Von Vorteil ist dabei, dass die Wicklungsträger mit ihrer flachen Außenseite anliegen dürfen und somit ein guter Halt durch die Endscheibe bewirkt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Erste Ausnehmung eine diskrete Drehsymmetrie auf, deren Drehachse parallel zur Rotorwellenachse ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Fertigung der polygonalen Kontur der Ausnehmung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der von den beiden Endkappen und dem Rotorblechpaket überdeckte axiale Bereich den von dem Wicklungsträger überdeckten axialen Bereich, insbesondere der erstgenannte Bereich größer ist als der letztgenannte Bereich. Von Vorteil ist dabei, dass der Bereich der Wickelköpfe abgedeckt ist von den Endkappen. Somit sind diese geschützt und gegen radiales oder axiales Herauswandern begrenzt. Verstärkt wird die Begrenzungsfunktion mit der eingesetzten Vergussmasse.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der von den Polköpfen zusammen mit den Deckschiebern und den Endkappen umgebene Innenraum des Rotors mit Vergussmasse aufgefüllt, welche die Einzelwicklungen und die Wicklungsträger umgibt. Von Vorteil ist dabei, dass die mechanische Stabilität verbessert ist, insbesondere die Schwingfähigkeit unterdrückbar ist. Außerdem ist die Wärmeableitung verbessert, insbesondere nach radial außen und auch ein wenig zur Rotorwelle hin.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist mindestens eine der Endkappen an ihrer axialen Stirnseite mindestens eine weitere Ausnehmung auf, welche in die Erste Ausnehmung mündet,
    insbesondere wobei die weitere Ausnehmung durchgehend durch die Wandung der Stirnseite ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein Eingießen der Vergussmasse in einfacher Weise ausführbar ist. Dabei ist die Rotorwellenachse vorzugsweise parallel zur Gravitationsrichtung ausgerichtet.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 ist ein Rotorblechpaket 2 eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in Schnittansicht gezeigt.
  • In der 2 ist das Rotorblechpaket 2 des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in Schrägansicht gezeigt.
  • In der 3 ist eine auf Einzelwicklung 31, gezeigt, die auf einem hohlen Wicklungsträger 30 angeordnet ist.
  • In der 4 ist eine zur 3 zugehörige Draufsicht gezeigt.
  • In der 5 ist eine zur 3 zugehörige Schnittansicht gezeigt.
  • In der 6 ist eine Schrägansicht auf den Polkopf 60 gezeigt.
  • In der 7 ist eine zu 6 gehörige Schnittansicht gezeigt.
  • In der 8 ist eine Schrägansicht auf den Deckschieber 70 gezeigt.
  • In der 9 ist eine zur 8 gehörige Schnittansicht gezeigt.
  • In der 10 eine Schrägansicht auf den Rotor des erfindungsgemäßen Elektromotors gezeigt.
  • In der 11 ist eine zur 10 gehörige Schnittansicht gezeigt.
  • In der 12 ist eine Schrägansicht des Rotors bei aufgesetzten Endkappen 110 gezeigt.
  • In der 13 ist eine zugehörige Schnittansicht des Rotors bei aufgesetzten Endkappen 110 gezeigt.
  • Wie in den Figuren gezeigt, weist der Rotor des erfindungsgemäßen Elektromotors, insbesondere fremderregten Synchronmotors, eine Rotorwelle 1 auf, auf der ein Rotorblechpaket 2 angeordnet, insbesondere mittels Presspassung verbunden, ist.
  • Das Rotorblechpaket 2 ist sternförmig ausgeformt und besteht aus in axialer Richtung, also in Rotorwellenachsrichtung, hintereinander gestapelt angeordneten Einzelblechen. Dabei sind jeweils an einem ringförmigen Grundkörper die radial sich erstreckenden Strahlenbereiche ausgeformt, wobei die Strahlenbereiche voneinander in Umfangsrichtung regelmäßig beabstandet sind.
  • Jeder Strahlenbereich ist gleichartig ausgeformt und weist in radialer Richtung eine tangential gemessen konstante Wandstärke auf. Nur am radialen Endbereich ist ein Schwalbenschwanzartiger Verlauf ausgeführt. Hierzu sind in dem in Umfangsrichtung und entgegen der Umfangsrichtung liegenden jeweiligen Endbereich, also an den beiden äußeren Kantenbereichen, zwei in axialer Richtung sich gleichförmig erstreckende Hinterschnitte vorgesehen, die einer V-förmigen Nut ähneln. Dabei verläuft eine Nutwand tangential, also mit 90° zur radialen Richtung, oder zumindest ungefähr senkrecht oder mit einem Winkel zwischen 50° und 130° zur radialen Richtung. Die andere Nutwand verlauft mit einem Winkel zwischen 10° und 45° zur radialen Richtung. Somit ist jeder Strahlenbereich an seinem äußeren Bereich schwalbenschwanzartig ausgeführt, also mit einer in tangentialer Richtung nach radial außen zunehmenden Wandstärke.
  • In den so gebildeten Hinterschnitt greift eine entsprechende Ausnehmung des Polkopfes ein, wobei der Polkopf 60 wiederum als Blechpaket gefertigt ist, also aus Einzelblechen, die in axialer Richtung gestapelt angeordnet sind. Die Ausnehmung sieht also wie eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut aus, deren in Umfangsrichtung gemessene Nutweite nach radial außen zunimmt. Die Nutweite am Nutgrund ist also größer als im radial weiter innen liegenden Öffnungsbereich der Nut. Auf diese Weise ist der jeweilige Polkopf in axialer Richtung auf den Endbereich des jeweiligen Strahlenbereichs aufgeschoben und somit zumindest in Umfangsrichtung und in radialer Richtung formschlüssig verbunden. In Weiterbildung ist zur Verhinderung eines etwaigen Spiels bei der Verbindung zwischen Polkopf und Rotorblechpaket 2 ein thermisch unterstütztes Aufschrumpfen angewendet. Hierzu wird beim Fügen, also vor und beim Aufschieben des Polkopfs 60 auf den Endbereich des Strahlenbereichs, ein Temperaturunterschied von mehr als 20 Kelvin oder gar mehr als 50 bis 100 Kelvin vorgesehen. Somit schrumpft der Polkopf 60 auf das Rotorblechpaket 2 nach thermischem Ausgleich auf und die formschlüssige Verbindung ist nicht nur verstärkt, insbesondere durch zusätzlichen Kraftschluss, sondern zusätzlich spielfrei.
  • Der Polkopf 60 weist jeweils an seinem in Umfangsrichtung und entgegen der Umfangsrichtung liegenden Endbereich eine Rundung 61 auf. Somit ist die Kerbwirkung vermindert, insbesondere im Berührbereich zwischen Polkopf 60 und Deckschieber 70.
  • Die Einzelbleche sind als Stanzteile aus Blech gefertigt. Das Blechpaket ist hierbei stanzpaketiert, klebeverbunden, insbesondere mit Backlack klebeverbunden, und/oder schweißverbunden. Dabei wird diese Verbindung beim Polkopf 60 und/oder beim Rotorblechpaket 2 angewendet.
  • In Umfangsrichtung sind die nächstbenachbarten Polköpfe 60 jeweils zueinander beabstandet. In den jeweiligen Zwischenbereichen sind jeweils Deckschieber 70 angeordnet, welche vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind.
  • Dabei reicht ein am jeweiligen Deckschieber 70 nach radial innen sich erstreckendes ausgeformtes Schwert zwischen die in Umfangsrichtung zueinander jeweils nächstbenachbarten Einzelwicklungen 31, so dass diese gegeneinander elektrisch isoliert sind. Zusätzlich sind die jeweiligen Wicklungsdrähte, insbesondere Kupfer-enthaltende Wicklungsdrähte, der Einzelwicklungen 31 mit Backlack umgeben und isoliert.
  • Nach radial außen weist der Deckschieber 70 einen Höcker 72 auf, welcher in Umfangsrichtung zwischen den jeweils in Umfangsrichtung zueinander nächstbenachbarten Polköpfen 70 angeordnet ist.
  • Der Deckschieber 70 weist außerdem sich in Umfangsrichtung und entgegen der Umfangsrichtung erstreckende Flügelabschnitte 73 auf, welche die jeweils von radial innen angrenzende Einzelwicklung 31 in radialer Richtung zumindest teilweise begrenzen. Somit ist ein durch Zentripetalkräfte bewirktes radiales Herauswandern der Einzelwicklungen in den jeweiligen Zwischenraum zwischen in Umfangsrichtung nächstbenachbarten Polköpfen 60 verhindert, da diese Deckflügelabschnitte 73 die Einzelwicklungen 31 zumindest teilweise begrenzen. Selbstverständlich begrenzen die Polköpfe 60 die Einzelwicklungen 31 in in Umfangsrichtung näher als die Deckschieber 70 zum Strahlenbereich angeordneten Bereich ebenfalls nach radial außen.
  • Die Deckschieber 70 sind idealerweise aus eine nicht-magnetischem Werkstoff, insbesondere also aus diamagnetischem oder paramagnetischem Werkstoff. Es ist also auch ein entsprechend wenig magnetisierbarer Edelstahl oder Kunststoff verwendbar.
  • Die Einzelwicklungen 31 sind jeweils um einen hohl ausgeführten Wicklungsträger 30 gewickelt. Die in Umfangsrichtung oder in tangentialer Richtung gemessene Breite der Einzelwicklung 31 nimmt nach radial außen hin zu. Somit ist der gesamte Raumbereich zwischen Rotorwelle 1 mit aufgesetztem Rotorblechpaket 2 und Polköpfen 60 möglichst gut bewickelt.
  • Der Wicklungsträger 30 ist aus Kunststoff ausgeführt. Der Wicklungsträger 30 ist an seinem radial äußeren Bereich ebenfalls verbreitert ausgeführt. Dabei ist an seiner radialen Außenseite eine ebene Fläche ausgeführt, welche eine Ausnehmung zur Bildung des Hohlraums des Wicklungsträgers 30 aufweist.
  • Mit seinem Hohlraum wird der Wicklungsträger 30 auf den Strahlenbereich des Rotorblechpakets 2 von radial außen in radialer Richtung aufgesteckt.
  • Außerdem ist der Wicklungsbereich mit Vergussmasse 120 befüllt und somit eine Entwärmung der Einzelwicklung 31 verbessert.
  • Die axial über das Rotorblechpaket 2 herausstehenden Umlenkbereiche der Statorwicklung, umfassend Einzelwicklungen 31, werden radial von Endkappen 110 umgeben, welche mit der Rotorwelle 1 verbunden sind, insbesondere aufgeschrumpft, geklebt und/oder formschlüssig.
  • Die Endkappen 110 sind an ihrem äußeren Umfang zylindrisch ausgeführt. Die den Wickelköpfen zugewandte Innenseite der Endkappen 110 bilden ein Polygon. Den flachen Seiten der Wicklungsträger 30, welche axial weiter aus dem Rotorblechpaket herausstehen als die Einzelwicklungen 31, insbesondere deren Wickelköpfe, stehen also die flachen Innenseiten der polygonalen Ausnehmung der jeweiligen Endkappe 110 direkt gegenüber.
  • Auf diese Weise ist ein möglichst gutes Begrenzen der bei Drehbewegung durch Zentripetalkraft nach außen gedrückten Wickelköpfe erreichbar. Außerdem liegen die flachen Seiten der Wicklungsträger 31 möglichst dicht an einer jeweiligen Innenseite der Endkappe 110.
  • Die Endkappen schließen also den Rotor beidseitig ab und weisen zwei Ausnehmungen 111 zum Eingießen von Vergussmasse 120 auf.
  • Die Ausnehmungen 111 sind jeweils an der axialen Stirnseite der jeweiligen Endkappe 110 angeordnet. Somit ist ein Zuführen der Vergussmasse von einer axialen Seite her ermöglicht und entsprechend ein Herausführen von Luft auf der anderen Seite, die beispielsweise die Oberseite ist, wenn die Gravitationsrichtung parallel zur Rotorachsrichtung ausgerichtet ist.
  • Die Endkappen 110 sind idealerweise aus eine nicht-magnetischem Werkstoff, insbesondere also aus diamagnetischem oder paramagnetischem Werkstoff. Es ist also auch ein entsprechend wenig magnetisierbarer Edelstahl oder Kunststoff verwendbar. Bei Ausführung aus Edelstahl wird die polygonale Innenkontur ausgefräst. Bei Ausführung aus Kunststoff ist die Ausformung der Endscheibe als Kunststoffspritzgussteil einfach erreichbar.
  • Der Verguss 120 füllt auch den Raum zwischen den Wickelköpfen der Einzelwicklungen 31 und der Endscheibe 110.
  • Der in den Figuren nicht gezeigte Stator ist beispielhaft als Stator eines Drehstrommotors ausführbar. Somit erzeugen die Statorwicklungen ein Drehfeld. Der Rotor ist mittels Lager am Stator gelagert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotorwelle
    2
    Rotorblechpaket
    3
    Hinterschnitt, insbesondere Nut
    30
    Wicklungsträger
    31
    Einzelwicklung
    60
    Polkopf
    61
    Rundung
    70
    Deckschieber
    71
    Schwert
    72
    Höcker, insbesondere Erhebung
    73
    Deckflügel
    110
    Endkappe
    111
    Ausnehmung
    120
    Vergussmasse

Claims (15)

  1. Elektromotor mit einem Rotor, wobei der Rotor ein Rotorblechpaket aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorblechpaket derart sternförmig ausgeführt ist, dass das Rotorblechpaket aus einem ringförmigen Grundkörper und daran einstückig verbundenen, nach radial außen erstreckenden Strahlenbereichen zusammengesetzt ist, wobei auf mindestens einen Strahlenbereich eine Einzelwicklung aufgeschoben ist, insbesondere wobei die Strahlenbereiche in Umfangsrichtung voneinander regelmäßig beabstandet sind.
  2. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einen, insbesondere jeden, Strahlenbereich jeweils ein Polkopf formschlüssig verbunden ist, insbesondere aus radialer Richtung her kommend aufgeklipst ist oder aus axialer Richtung aufgeschoben ist und/oder thermisch aufgeschrumpft ist, insbesondere wobei der Polkopf mittels eines Feder-Nut-Verbindung mit dem jeweiligen Strahlenbereich formschlüssig verbunden ist, insbesondere wobei der Polkopf als Blechpaket oder aus Kunststoff ausgeführt ist.
  3. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in zur radialen Richtung, insbesondere welche durch den Schwerpunkt des Strahlenbereichs führt, senkrechten, also tangentialen Richtung bestimmte Breite jedes Strahlenbereichs in einem ersten Radialabstandsbereich konstant ist und in einem sich an diesen Bereich anschließenden radial äußeren Endbereich die Breite in einem Teilbereich dieses Endbereichs nach radial außen zunimmt, und/oder dass ein radial äußerer Endbereich schwalbenschwanzartig ausgeformt ist.
  4. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einzelwicklung um einen Wicklungsträger aufgewickelt vorgesehen ist, welcher auf den jeweiligen Strahlenbereich aufgeschoben ist, insbesondere wobei der Wicklungsträger an seinem radial äußeren Ende eine ebene Fläche aufweist, insbesondere deren in tangentialer Richtung bestimmte Breite größer ist als die größte Breite der Wicklung.
  5. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung zwischen den Polköpfen und/oder zwischen den Strahlenbereichen jeweils ein Deckschieber und/oder zumindest ein Teilbereich eines Deckschiebers angeordnet ist, insbesondere wobei der Deckschieber in axialer Richtung eingeschoben ist, insbesondere in einen von zwei in Umfangsrichtung nächstbenachbarten Polköpfen, Wicklungsträgern und Einzelwicklungen begrenzten Raumbereich, insbesondere wobei der Deckschieber aus Kunststoff ist, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil gefertigt ist.
  6. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckschieber jeweils ein nach radial innen sich erstreckenden Schwertabschnitt aufweist, der jeweils zwei in Umfangsrichtung nächstbenachbarte Einzelwicklungen voneinander beabstandet und somit auch zur elektrischen Isolation beiträgt.
  7. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckschieber einen Höckerabschnitt aufweist, der in Umfangsrichtung zwischen zwei in Umfangsrichtung nächstbenachbarten Polköpfen angeordnet ist.
  8. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckschieber zwei Deckflügelabschnitte aufweist, deren erster sich in Umfangsrichtung und deren zweiter sich entgegen der Umfangsrichtung erstreckt, insbesondere so dass jeder Deckflügelabschnitt eine jeweilige Einzelwicklung nach radial außen begrenzt, insbesondere wobei die Begrenzung der Einzelwicklung durch zwei Deckflügelabschnitte und einen Polkopf ausgeführt wird.
  9. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem axialen Endbereich des Rotors eine Endkappe angeordnet ist, welche mit der Rotorwelle verbunden ist, insbesondere kraftschlüssig, stoffschlüssig und/oder formschlüssig, wobei die Endkappe am Rotorblechpaket und/oder an den Polköpfen anliegt.
  10. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, oder einem Stahl, insbesondere Edelstahl, gefertigt ist
  11. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Rotorblechpaket zugewandten Seite der Endkappe eine Erste Ausnehmung angeordnet ist, insbesondere wobei die Erste Ausnehmung eine polygonale Innenkontur aufweist, insbesondere wobei eine ebene Seitenfläche des Polygons an einer jeweiligen ebenen Außenfläche eines Wicklungsträgers anliegt.
  12. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erste Ausnehmung eine diskrete Drehsymmetrie aufweist, deren Drehachse parallel zur Rotorwellenachse ist.
  13. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von den beiden Endkappen und dem Rotorblechpaket überdeckte axiale Bereich den von dem Wicklungsträger überdeckten axialen Bereich umfasst, insbesondere der erstgenannte Bereich größer ist als der letztgenannte Bereich.
  14. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Polköpfen zusammen mit den Deckschiebern und den Endkappen umgebene Innenraum des Rotors mit Vergussmasse aufgefüllt ist, welche die Einzelwicklungen und die Wicklungsträger umgibt,
  15. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Endkappen an ihrer axialen Stirnseite mindestens eine weitere Ausnehmung aufweist, welche in die Erste Ausnehmung mündet, insbesondere wobei die weitere Ausnehmung durchgehend durch die Wandung der Stirnseite ist.
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