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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Telefonantennenkoppelplatte für ein Fahrzeug. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Telefonantennenkoppelplatte, welche in verschiedenen Ablagen eines Fahrzeugs nachträglich von einem Benutzer des Fahrzeugs eingepasst und eingesetzt werden kann.
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Mobilfunkendgeräte, so genannte Mobilfunktelefone oder auch Smartphones, sind heutzutage in vielen unterschiedlichen Ausführungsformen erhältlich. Viele dieser Endgeräte sind nicht mehr mit einer Antennenbuchse zum Anschluss einer externen Antenne ausgestaltet. Um diese Mobilfunkendgeräte trotzdem beispielsweise in einem Fahrzeug mit einer externen Antenne betreiben zu können, sind Antennenkoppler bekannt, die eine kapazitive und/oder induktive Kopplung von Hochfrequenzsignalen zwischen dem Antennenkoppler und der Antenne des Mobilfunkendgerätes ermöglichen. Der Antennenkoppler wiederum ist mit einer externen Antenne des Fahrzeugs verbunden. Derartige Antennenkoppler können beispielsweise in speziellen Halterungen für Mobilfunkendgeräte oder speziellen Ablageflächen für Mobilfunkendgeräte integriert sein.
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In diesem Zusammenhang wird in der
DE 103 18 296 B3 eine Fahrzeug-Mobilfunkhalterung zur Befestigung eines Mobilfunkendgerätes in einem Fahrzeug beschrieben. Die Halterung umfasst ein Gehäuse mit einem zur Aufnahme eines Mobilfunkendgerätes ausgeformten ersten Gehäuseteil, eine elektrische Schnittstelle zum Anschluss einer externen Antenne an die Halterung, eine mit der Schnittstelle elektrisch verbundene Koppelantenne zur berührungsfreien elektromagnetischen Kopplung von Hochfreqzenzsignalen zwischen der Koppelantenne und der Antenne eines in die Halterung eingelegten Mobilfunkgerätes und ein oder mehrere zur Reflektion von der Antenne des in die Halterung eingelegten Mobilfunkendgerätes abgestrahlter und nicht in die Koppelantenne eingekoppelter elektromagnetischer Strahlung auf die Koppelantenne und/oder ein oder mehrere Elemente zur Absorption dieser elektromagnetischen Strahlung.
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Weiterhin ist aus der
US 2010/0136746 A1 ein Verfahren zum Herstellen einer Gruppe von Chips, welche mittels einer flexiblen Verbindung miteinander mechanisch verbunden sind, bekannt. Bei dem Verfahren werden die Chips auf einem Substrat hergestellt, wobei jeder Chip eine Nut umfasst. Die Chips werden durch Einbetten einer flexiblen Faser in die Nut verbunden, wodurch die Anordnung von Chips ausgebildet wird. Schließlich werden die Chips getrennt, wobei die die Chips miteinander verbindende Faser beibehalten wird.
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Viele Kunden und Fahrzeugbesitzer wünschen sich für eine Vielzahl unterschiedlicher Mobilfunkendgeräte eine Anschlussmöglichkeit an eine Fahrzeugaußenantenne zur Verwendung der Mobilfunkendgeräte in dem Fahrzeug. Entsprechende Systeme werden üblicherweise vom Kunden gleich beim Kauf des Fahrzeugs besteht. Unterschiedliche Benutzer ein und desselben Fahrzeugs können jedoch unterschiedliche Mobilfunkendgeräte besitzen und in dem Fahrzeug verwenden. Darüber hinaus werden üblicherweise über die Lebensdauer eines Fahrzeugs hinweg auch von demselben Benutzer unterschiedliche Mobilfunkgeräte in dem Fahrzeug verwendet.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Antennenkoppelstruktur für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche nachträglich in das Fahrzeug eingebaut werden kann und an verschiedene Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden kann.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Telefonantennenkoppelplatte für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 und ein Fahrzeug nach Anspruch 14 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Telefonantennenkoppelplatte für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Telefonantennenkoppelplatte umfasst ein plattenförmiges Trägermaterial und eine Antennenstruktur, welche in einem Antennenbereich des Trägermaterials ausgebildet ist. An dem Antennenbereich ist weiterhin ein Schnittschutz vorgesehen, welcher dazu dient, ein Durchschneiden des Antennenbereichs zu verhindern. Das plattenförmige Trägermaterial kann eine Kunststoffmatte oder eine Gummimatte umfassen. Insbesondere kann des plattenförmige Trägermaterial elastisch sein. Das plattenförmige Trägermaterial kann somit beispielsweise in einer Ablage des Fahrzeugs, beispielsweise in einem Ablagefach, in der Mittelkonsole oder in einem Handschuhfach des Fahrzeugs angeordnet werden und ein Mobilfunkendgerät darauf abgelegt werden. Durch die Antennenstruktur in dem plattenförmigen Trägermaterial kann ein Antennensignal des Mobilfunkendgerätes über die Antennenstruktur an eine Außenantenne des Fahrzeugs übertragen werden. Indem das plattenförmige Trägermaterial elastisch, beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi gefertigt ist, kann das plattenförmige Trägermaterial an den Ablagebereich, in dem es angeordnet ist, angepasst werden.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das plattenförmige Trägermaterial einen weiteren Bereich, welcher den Antennenbereich zumindest teilweise umgibt. Der weitere Bereich weist keine Antennenstruktur auf. Durch Zuschneiden des den Antennenbereich umgebenden weiteren Bereichs kann das plattenförmige Trägermaterial genau an die Größe eines Ablagefachs in beispielsweise der Mittelarmlehne oder einem Handschuhkasten des Fahrzeugs angepasst werden. Dadurch kann ein sicherer Halt des plattenförmigen Trägermaterials in dem Ablagefach erreicht werden. Das plattenförmige Trägermaterial kann beispielsweise eine Gesamtgröße mit einer Länge von 5 bis 30 cm und einer Breite von 5 bis 30 cm aufweisen. Die Gesamtgröße umfasst den Antennenbereich mit der Antennenstruktur sowie den weiteren Bereich, welcher den Antennenbereich umgibt. Ein plattenförmiges Trägermaterial in dieser Größe kann durch Zuschneiden an die Grundflächen der meisten Ablageflächen eines Fahrzeugs angepasst werden. Das plattenförmige Trägermaterial kann beispielsweise eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 5 mm aufweisen. Dadurch kann das plattenförmige Trägermaterial mit haushaltsüblichen Schneidwerkzeugen, wie z. B. einer. Schere, auf die gewünschte Größe zugeschnitten werden und somit auch nachträglich von einem Benutzer des Fahrzeugs an eine Ablagefläche des Fahrzeugs angepasst und dort eingebaut werden. Durch den Schnittschutz kann verhindert werden, dass die Antennenstruktur beim Zuschneiden des plattenförmigen Trägermaterials beschädigt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform ist auf einer Unterseite des Trägermaterials in dem weiteren Bereich mindestens eine Schnittmarkierung ausgebildet. Auf der Unterseite des Trägermaterials können auch mehrere Schnittmarkierungen ausgebildet sein, welche jeweils ein Schnittmuster vorgeben, welches zum Anpassen der Telefonantennenkoppelplatte an an bestimmte Ablagefläche in einem bestimmten Fahrzeug zu verwenden ist. So kann ein Benutzer auf einfache Art und Weise die Telefonantennenkoppelplatte mit beispielsweise einer Schere an die Größe eines bestimmten Ablagefaches in einem bestimmten Fahrzeug anpassen, indem der Benutzer die Telefonantennenkoppelplatte entlang der entsprechenden Schnittmarkierung zurechtschneidet. Außerdem kann durch die Schnittmarkierung sichergestellt werden, dass die Antennenstruktur nicht durchschnitten wird.
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Gemäß einer Ausführungsform stellt die Antennenstruktur eine berührungsfreie elektromagnetische Kopplung von Hochfrequenzsignalen zwischen der Antennenstruktur und einem in dem Antennenbereich angeordneten Mobilfunkendgerät oder Mobilfunktelefon bereit. Eine derartige Antennenstruktur wird auch als Antennenkoppelstruktur bezeichnet. Wenn die Antennenkoppelplatte zurechtgeschnitten und in einem Ablagefach des Fahrzeugs angebracht oder eingebaut ist, kann eine Kopplung eines Mobilfunkendgerätes mit einer Außenantennne des Fahrzeugs erreicht werden, indem das Mobilfunkendgerät auf den Antennenbereich der Telefonantennenkoppelplatte gelegt wird. Für verschiedene Mobilfunkendgeräte oder verschiedene Ablageorte können unterschiedliche Telefonantennenkoppelplatten in dem Fahrzeug an unterschiedlichen Ablagefächern angebracht werden. Dadurch kann ein Benutzer des Fahrzeugs individuell seinen bevorzugten Ablageort für das Mobilfunkendgerät bestimmen und einrichten.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Telefonantennenkoppelplatte ferner eine Schnittstelle zur Kopplung der Antennenstruktur mit einer Antenne. Die Antenne kann beispielsweise eine Antenne des Fahrzeugs, insbesondere eine Außenantenne des Fahrzeugs, oder eine an dem Fahrzeug anbringbare Nachrüstantenne umfassen. Die Schnittstelle kann beispielsweise einen Anschlussstecker umfassen, welcher in dem Bereich der Antennenstruktur angeordnet ist und mit einem entsprechenden Anschlusskabel eine Verbindung zu einer Außenantenne des Fahrzeugs herstellen kann. Darüber hinaus kann die Schnittstelle auch ein fest an der Telefonantennenkoppelplatte angebrachtes Antennenkabel umfassen. Das Antennenkabel kann in dem plattenförmigen Trägermaterial angeordnet sein. In diesem Fall kann ein Weg des Antennenkabels innerhalb des plattenförmigen Materials ebenfalls mit einem Schnittschutz versehen werden, um sicherzustellen, dass das Antennenkabel beim Zuschneiden der Telefonantennenkoppelplatte durch den Benutzer nicht versehentlich durchtrennt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Schnittschutz ein schnitthemmendes Material, welches den Antennenbereich und ggf. den Weg des Antennenkabels umgibt. Alternativ kann der Schnittschutz eine optische Markierung auf der Unterseite des Trägermaterials in dem Antennenbereich und/oder dem Wegbereich des Antennenkabels umfassen. Die optische Markierung kann beispielsweise ein roter Farbauftrag auf der Unterseite des plattenförmigen Trägermaterials umfassen, welcher zusätzlich mit einer entsprechenden Beschriftung versehen ist. Das schnitthemmende Material kann schnitthemmende Fasern aus beispielsweise Metall oder Aramid umfassen, welche in einem Randbereich des Antennenbereichs angeordnet sind.
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Auf der Oberseite des Trägermaterials, auf welchem das Mobilfunkendgerät abgelegt werden kann, kann eine Markierung für einen Ablagebereich für das Mobilfunkendgeräte ausgebildet sein. Diese Markierung kann beispielsweise einen Farbaufdruck umfassen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Mobilfunktelefon in dem Antennenbereich geeignet abgelegt wird, um eine optimale Kopplung der Hochfrequenzsignale zwischen der Antennenstruktur und dem Mobilfunktelefon zu erreichen. Weiterhin kann auf der Oberseite des Trägermaterials in dem Antennenbereich eine rutschhemmende Beschichtung, eine so genannte Antirutschbeschichtung, ausgebildet sein. Dadurch kann eine sichere Lagerung des Mobilfunktelefons auf der Telefonantennenkoppelplatte erreicht werden und ein Verrutschen des Mobilfunktelefons während der Fahrt des Fahrzeugs verhindert werden. Weiterhin kann auf der Oberseite des Trägermaterials ein erhöhter Rand um einen Ablagebereich für das Mobilfunktelefon ausgebildet sein. Dadurch kann ein Verrutschen des Mobilfunktelefons während der Fahrt des Fahrzeugs weiter verhindert werden. Außerdem kann durch den erhöhten Rand ein zuverlässiges Ablegen des Mobilfunktelefons in dem Ablagebereich ermöglicht werden, auch wenn der Benutzer das Mobilfunktelefon „blind” in dem Ablagebereich ablegt.
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Schließlich wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug mit einer Telefonantennenkoppelplatte, wie sie zuvor beschrieben wurde, bereitgestellt. Die Telefonantennenkoppelplatte ist in einem Ablagefach, einer Mittelkonsole oder einem Handschuhfach des Fahrzeugs angeordnet. Dadurch kann eine zuverlässige Lagerung eines Mobilfunktelefons in dem Fahrzeug erreicht werden und gleichzeitig die Antenne des Mobilfunktelefons über die Koppelantenne der Telefonantennenkoppelplatte mit einer Außenantenne des Fahrzeugs gekoppelt werden, wodurch ein Empfang des Mobilfunktelefons verbessert werden kann.
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Detail erläutert werden.
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1 zeigt schematisch eine Telefonantennenkoppelplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt ein Fahrzeug mit einer Telefonantennenkoppelplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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1 zeigt eine Telefonantennenkoppelplatte 1 aus einem flexiblen zuschneidbaren Material, beispielsweise eine Kunststoffmatte oder eine Gummimatte. Das Material ist derart, dass es mit haushaltsüblichen Schneidmitteln, wie z. B. einer Schere, auf eine gewünschte Größe zuschneidbar ist. Die Telefonantennenkoppelplatte 1 umfasst einen Antennenbereich 2, in welchem eine Antennenstruktur angeordnet ist. Die Antennenstruktur kann beispielsweise in das plattenförmige Trägermaterial eingegossen oder einvulkanisiert sein. Der Antennenbereich 2 wird auch als Kopplerbereich bezeichnet und dient zum Koppeln von Hochfrequenzsignalen zwischen der Antennenstruktur und einem in dem Antennenbereich angeordneten Mobilfunktelefon 3. In dem Antennenbereich 2 kann zusätzlich eine rutschhemmende Antirutschbeschichtung vorgesehen sein, um ein Verrutschen des Mobilfunktelefons 3 zu verhindern. Darüber hinaus kann der Antennenbereich 2 einen erhöhtes Rand aufweisen, um eine Lage des Mobilfunktelefons 3 vorzugeben und ein Verrutschen zu verhindern.
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Die Telefonantennenkoppelplatte 1 umfasst um den Antennenbereich 2 einen weiteren Bereich 4, welcher von der Größe derart ausgelegt ist, dass er nachträglich zugeschnitten werden kann, um in viele gängige Ablagemöglichkeiten eingepasst zu werden, beispielsweise in Ablagen in einer Armlehne, einem Handschuhkasten oder einem Ablagefach eines Fahrzeugs. Dazu sind in dem weiteren Bereich 4 Schnittmuster 5 vorgezeichnet, welche fahrzeug- und ablagespezifisch sein können. Die Schnittmuster 5 sind vorzugsweise auf der Unterseite der Telefonantennenkoppelplatte 1 aufgedruckt. Weiterhin umfasst die Telefonantennenkoppelplatte einen Schnittschutz 6, welcher den Antennenbereich 2 umgibt, um zu verhindern, dass ein Benutzer beim Zuschneiden der Telefonantennenkoppelplatte 1 versehentlich die Antennenstruktur in dem Antennenbereich 2 beschädigt. Der Schnittschutz 6 kann beispielsweise durch einen Aufdruck auf der Rückseite der Telefonantennenkoppelplatte realisiert werden oder ein schnittfestes Material umfassen, welches in das plattenförmige Trägermaterial um den Antennenbereich 2 herum eingearbeitet ist.
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Zur Kopplung der Antennenstruktur in dem Antennenbereich 2 umfasst die Telefonantennenkoppelplatte 1 ein Antennenkabel 7, welches mit einer Antenne des Fahrzeugs verbunden werden kann. Ein Weg des Antennenkabels 7 durch das plattenförmige Trägermaterial der Telefonantennenkoppelplatte 1 ist ebenfalls mit einem Schnittschutz 8 versehen, welcher ein schnitthemmendes Material oder einen entsprechenden Warnaufdruck umfassen kann. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Antennenkabel 7 beim Zuschneiden der Telefonantennenkoppelplatte 1 nicht versehentlich durchtrennt wird.
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2 zeigt ein Fahrzeug 10 mit einem ersten Ablagefach 11 in einer Mittelarmlehne des Fahrzeugs und einem zweiten Ablagefach 12 in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs. In die Ablagefächer 11 und 12 sind jeweils entsprechend zugeschnittene Telefonantennenkoppelplatten 1 eingelegt. Die Antennenkabel 7 der Telefonantennenkoppelplatten 1 sind mit einer Außenantenne 13 des Fahrzeugs gekoppelt. Durch die zuschneidbare Telefonantennenkoppelplatte 1 kann die Telefonantennenkoppelplatte 1 jeweils passgenau für das Ablagefach 11, 12 zugeschnitten und dort eingesetzt werden. Dadurch kann ein fester Sitz der Telefonantennenkoppelplatte in dem Ablagefach 11, 12 sichergestellt werden. Indem die Telefonantennenkoppelplatte 1 zuschneidbar ist, kann sie als Zubehörteil für viele verschiedene Fahrzeugtypen und Ablagefächer verwendet werden und nachträglich von einem Kunden eingebaut werden. Die Telefonantennenkoppelplatte 1 kann beispielsweise eine Größe von 20 × 30 cm aufweisen. Mit entsprechenden Schnittmustern 5 auf der Rückseite kann die Telefonantennenkoppelplatte 1 auf die entsprechenden Ablagefächer 11, 12 zugeschnitten werden. Auf der Vorderseite kann in dem Antennenbereich 2 ein Bild oder Symbol für ein Mobilfunktelefon 3 aufgedruckt sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10318296 B3 [0003]
- US 2010/0136746 A1 [0004]