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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine Feststation eines insbesondere durch ein Staubsammelrobotersystem gebildeten Robotersystems, welches zusätzlich wenigstens ein mobiles, insbesondere durch einen Akkumulator angetriebenes Fahrgerät umfasst, mit einem Aufnahmekörper für eine elektrische Ladeeinrichtung, mit der das jeweilige Fahrgerät zum Aufladen seines Akkumulators in Verbindung bringbar ist.
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Gehäuse der vorstehend genannten Art sind bereits bekannt (
DE 102 31 388 A1 ,
DE 103 51 767 A1 ,
EP 1 302 147 B1 ,
EP 1 430 826 A2 ). Diese bekannten Gehäuse stellen jeweils nur eine ortsfest angeordnete Ladestation dar, in der eine elektrische Ladeeinrichtung zum Aufladen des Akkumulators des jeweiligen Fahrgeräts untergebracht ist. Für den Austausch von Kommunikations- und/oder Ortungssignalen mit dem jeweiligen Fahrgerät sind die bekannten Gehäuse und die diese umfassenden Feststationen jedoch nicht ausgelegt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art so auszubilden, dass dieses eine einfache Unterbringung und eine leichte Montage wenigstens eines zu einem Kommunikations- und/oder Ortungssystems mit dem jeweiligen Fahrgerät gehörenden Sensors und gegebenenfalls von Betätigungselementen ermöglicht.
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Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass es zwei übereinander angeordnete und insbesondere lösbar miteinander verbundene Aufnahmekörperteile enthält, die auf ihren einander zugewandten Seiten an einander entsprechenden Stellen jeweils zumindest einen schalenförmigen Aufnahmebereich aufweisen, durch den im verbundenen Zustand der beiden Aufnahmekörperteile in deren Verbindungsbereichen zumindest ein Kanal gebildet ist, von dem ein Sensor eines mit dem jeweiligen Fahrgerät bestehenden Kommunikations- und/oder Ortungssystems aufnehmbar ist.
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Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass eine besonders einfache Aufnahmemöglichkeit für den jeweiligen Sensor in dem Aufnahmekörper gegeben ist und dass überdies eine einfache Montage des jeweiligen Sensors in dem Aufnahmekörper ermöglicht ist. Der jeweilige Sensor kann vor dem Verbinden der beiden Aufnahmekörperteile in den schalenförmigen Aufnahmebereich des einen Aufnahmekörperteiles eingelegt werden und sodann kann er beim Verbinden dieses einen Aufnahmekörperteiles mit dem anderen Aufnahmekörperteil von dem in diesem vorhandenen entsprechenden schalenförmigen Aufnahmebereich unter Bildung eines Kanals durch beide schalenförmigen Aufnahmebereiche umschlossen und festgehalten werden. Die erwähnte Verbindung kann als vorzugsweise lösbare Verbindung eine Rastverbindung sein.
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Vorzugsweise ist der jeweilige Sensor ein Ultraschallsensor. Dadurch können von dem Gehäuse sicher Ultraschallsignale empfangen werden, die vom jeweiligen Fahrgerät im Zuge des erwähnten Kommunikations- und/oder Ortungssystems an das Gehäuse gesendet werden.
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Zweckmäßigerweise ist der durch die beiden Aufnahmekörperteile gebildete jeweilige Kanal zur Aufnahmekörperaußenseite hin trichter- oder trompetenförmig erweitert. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders guten Bündelung der von dem jeweiligen Ultraschallsensor aufzunehmenden Ultraschallwellen. Während die erwähnte trichterförmige Erweiterung des genannten Kanals geradlinig verläuft, zeigt eine trompetenförmige Erweiterung einen nichtlinearen Kurvenverlauf.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der zur Aufnahmekörperaußenseite hin jeweils trichter- oder trompetenförmig erweiterte Kanal durch die in seinem Bereich einen Schlitz aufweisende Aufnahmekörperaußenseite abgedeckt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der jeweilige Ultraschallsensor zum einen vor Beschädigung von der Außenseite her geschützt ist und dass zum anderen eine gewünschte Strahlenbündelung für von dem jeweiligen Ultraschallsensor aufzunehmende Ultraschallwellen festlegbar ist.
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Vorzugsweise verläuft die jeweilige schlitzförmige Öffnung im wesentlichen vertikal bei in dieser Ebene gebündelten Ultraschallwellen, die mittels des jeweiligen Ultraschallsensors zu ermitteln sind.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest eines der beiden Aufnahmekörperteile mit von ihm nach unten abstehenden Fixierteilen versehen, mittels der eine mit dem jeweiligen Sensor verbundene Kommunikationsschaltungs- und/oder Versorgungsspannungsplatine in ihrer Lage unterhalb der beiden Aufnahmekörperteile fixierbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass zumindest eines der beiden Aufnahmekörperteile zusätzlich für eine Fixierung der einen, mit dem jeweiligen Sensor verbundene Auswertungsschaltungs- und/oder Versorgungsspannungsplatine unterhalb der beiden Aufnahmekörperteile ausnutzbar ist, so dass für diese Fixierung keine gesonderte Fixieranordnung benötigt wird.
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Sollte eine weitere Kommunikationsschaltungsplatine erforderlich bzw. vorgesehen sein, so kann diese zweckmäßigerweise oberhalb des oberen Aufnahmekörperteiles der übereinander angeordneten Aufnahmekörperteile angebracht sein, welches somit nicht nur für die Aufnahme des jeweiligen Sensors dient – und zwar in Verbindung mit dem unteren Aufnahmekörperteil – sondern zusätzlich auch für die Anbringung der erwähnten weiteren Kommunikationsschaltungsplatine ausnutzbar ist.
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Zweckmäßigerweise ist mit zumindest einem der beiden Aufnahmekörperteile ein Führungsteil für die Aufnahme eines Betätigungsgliedes verbunden, mit dem ein auf einer der zuvor genannten Schaltungsplatinen vorgesehener elektrischer Schalter betätigbar ist, durch dessen Betätigung zumindest der jeweilige Sensor aktivierbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass zumindest eines der beiden Aufnahmekörperteile für die Aufnahme und Führung des ein Bedienungselement darstellenden Betätigungsgliedes herangezogen werden kann.
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Vorzugsweise ist mit dem zuvor genannten Betätigungsglied ein Kappenteil verbunden, welches sich über zumindest einen Teil der Oberfläche des oberen Aufnahmekörperteiles der beiden Aufnahmekörperteile erstreckt. Dadurch ist in vorteilhafter Weise die Betätigung des erwähnten Betätigungsgliedes wesentlich erleichtert.
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Zweckmäßigerweise ist zumindest ein Bereich des Kappenteiles für eine Lichtabgabe zur Außenseite von wenigstens einem in dem oberen Aufnahmekörperteil vorgesehenen Lichtabgabeelement lichtleitend ausgebildet. Auf diese Weise lässt sich eine optisch einfach wahrnehmbare Anzeige über den Betätigungszustand des erwähnten elektrischen Schalters bereitstellen. Bei eingeschaltetem Schalter wird das Lichtabgabeelement eingeschaltet sein, dessen Lichtschein dann durch den lichtleitend ausgebildeten Bereich des Kappenteiles von außen leicht sichtbar ist.
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Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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1 zeigt in einer vergrößerten ausschnittweisen Schnittansicht ein Gehäuse gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
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2 zeigt in einer perspektivischen Teilschnittansicht zwei übereinander angeordnete Aufnahmekörperteile, die einen Aufnahmekörper für die Aufnahme zumindest eines Sensors in dem Gehäuse gemäß 1 bilden.
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3 zeigt in einer perspektivischen Draufsicht die beiden miteinander verbundenen und übereinander angeordneten Aufnahmekörperteile des Gehäuses gemäß 1.
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Bevor auf die Zeichnungen näher eingegangen wird, sei angemerkt, dass in sämtlichen Zeichnungen gleiche oder einander entsprechende Einrichtungen bzw. Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
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1 zeigt in nicht maßstäblicher Größe eine Ausführungsform eines Gehäuses GE gemäß der vorliegenden Erfindung in einer ausschnittweisen Schnittansicht. Dieses Gehäuse gehört zu einer Feststation eines insbesondere durch ein Staubsammelrobotersystem gebildeten Robotersystems, welches zusätzlich wenigstens ein (hier nicht dargestelltes) mobiles, vorzugsweise durch einen Akkumulator angetriebenes Fahrgerät umfasst. Das Gehäuse GE enthält drei Gehäuseteilebenen, nämlich eine untere Gehäuseteilebene, eine mittlere Gehäuseteilebene und eine obere Gehäuseteilebene. Die untere Gehäuseteilebene bildet ein Gehäuseunterteil UT; die mittlere Gehäuseteilebene bildet ein aus zwei Teilen bzw. Aufnahmekörperteilen AK1 und AK2 bestehendes Gehäusezwischenteil, und die obere Gehäuseteilebene bildet ein Gehäuseoberteil mit zwei Oberteilen OT1 und OT2.
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Das aus den beiden Aufnahmekörperteilen AK1 und AK2 bestehende Gehäusezwischenteil dient zur Aufnahme wenigstens eines Sensors SE, und zwar insbesondere eines Ultraschallsensors, und gegebenenfalls von Betätigungselementen, wie für einen elektrischen Schalter SW, durch dessen Betätigung zumindest der jeweilige Sensor SE aktivierbar ist. In 1 ist ein Ultraschallsensor SE im Schnitt dargestellt, und ein weiterer Ultraschallsensor SE ist lediglich von seiner Rückseite her dargestellt. Insgesamt weist das betreffende Gehäuse GE, wie aus 3 ersichtlich ist, drei entsprechende Ultraschallsensoren auf.
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Die erwähnte Feststation mit dem in 1 dargestellten Gehäuse GE stellt eine Kommunikations- und Ladestation – auch als Basisstation bezeichnet – eines insbesondere durch ein Staubsammelrobotersystem gebildeten Robotersystems dar. Dieses Robotersystem umfasst, wie bereits erwähnt, zusätzlich zu der betreffenden Fest- bzw. Kommunikations- und Ladestation wenigstens ein mobiles, insbesondere akkumulatorbetriebenes Fahrgerät. Bei diesem Fahrgerät handelt es sich im Falle des Staubsammelrobotersystems um einen Staubsammelroboter – der auch als Mobilteil bezeichnet wird. Dieses akkumulatorbetriebene Fahrgerät ist mit der erwähnten Kommunikations- und Ladestation kommunikationsmäßig und körperlich in Verbindung zu bringen. Die kommunikationsmäßige Verbindung betrifft dabei vor allem das Zurückfahren des akkumulatorbetriebenen Fahrgeräts zu der Kommunikations- und Ladestation, um von dieser seinen für den Fahrbetrieb erforderlichen Akkumulator aufladen zu lassen, wozu dann eine körperliche Verbindung zwischen dem betreffenden Fahrgerät und der Ladestation erforderlich ist. Dieses Zurückfahren des betreffenden Fahrgeräts zu der Kommunikations- und Ladestation bzw. zu dem Gehäuse GE erfolgt im Rahmen einer Kommunikation zwischen dem betreffenden Fahrgerät und dem genannten Gehäuse GE durch Abgabe von Signalen sowohl von dem Fahrgerät als auch von dem genannten Gehäuse GE und dem Empfang der betreffenden Signale durch das betreffende Gehäuse GE bzw. durch das Fahrgerät. Dadurch erfolgt eine Positionsbestimmung bzw. Ortung des Fahrgeräts in Bezug auf das Gehäuse GE, was für ein Anfahren des betreffenden Gehäuses GE und damit der Feststation durch das Fahrgerät von Nutzen, wenn nicht sogar erforderlich ist.
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In dem in 1 dargestellten Gehäuse GE sind die erwähnten Sensoren SE durch Ultraschallsensoren gebildet, die von dem zuvor erwähnten Fahrgerät abgegebene Ultraschallsignale ermitteln sollen. Die betreffenden Ultraschallsensoren SE sind, wie dies in 1 ersichtlich ist, jeweils in einem Kanal KA aufgenommen, der im Verbindungsbereich zweier übereinander angeordneter und miteinander verbundener Aufnahmekörperteile AK1 und AK2 eines Aufnahmekörpers gebildet ist. Dieser vorzugsweise aus einem schlagfesten Kunststoff bestehende Aufnahmekörper mit seinen beiden Aufnahmekörperteilen AK1 und AK2 bildet ein Gehäusezwischenteil des Gehäuses GE, welches, wie bereits erwähnt, außerdem das Gehäuseunterteil UT unterhalb dieses Gehäusezwischenteiles und das aus zwei Oberteilen OT1 und OT2 bestehendes Gehäuseoberteil oberhalb des Gehäusezwischenteiles aufweist. Auch das Gehäuseunterteil UT und die beiden Oberteile OT1 und OT2 bestehen vorzugsweise ebenfalls jeweils aus einem schlagfesten Kunststoff.
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Der zuvor erwähnte Kanal KA ist im Innern der beiden miteinander verbundenen Aufnahmekörperteile AK1, AK2 zylinderförmig ausgebildet; er ist etwa ab der Mitte seiner Gesamtlänge zur Aufnahmekörperaußenseite hin trichter- oder trompetenförmig erweitert. Durch diese Erweiterung wird eine besonders gute Bündelung der vom jeweiligen Ultraschallsensor SE aufzunehmenden Ultraschallsignale bzw. -wellen im jeweiligen Kanal KA erreicht. Vorzugsweise sind die beiden, insbesondere lösbar miteinander verbundenen Aufnahmekörperteile AK1 und AK2 in der Aufnahmekörperaußenseite im Bereich des jeweiligen Kanals KA mit einer vertikal verlaufenden schlitzförmigen Öffnung SL versehen, wie dies aus den Perspektivdarstellungen gemäß 2 und 3 ersichtlich ist. Durch diese schlitzförmigen Öffnungen SL sind vorzugsweise in vertikaler Richtung gebündelte Ultraschallwellen von den Ultraschallsensoren SE wirksam erfassbar.
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Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, ist das untere Aufnahmekörperteil AK mit von ihm nach unten abstehenden Fixierteilen FI versehen, mittels der eine mit den Ultraschallsensoren SE verbundene Kommunikationsschaltungs- und Versorgungsspannungsplatine PL1 in ihrer Lage unterhalb der Aufnahmekörperteile AK1 und AK2 in dem Gehäuseunterteil UT fixierbar ist. Eine weitere Kommunikationsschaltungsplatine PL2 ist, wie dies aus 1 ersichtlich ist, an bzw. auf dem oberen Aufnahmekörperteil OT2 angebracht. Auf dieser Kommunikationsschaltungsplatine PL2 sind für eine Kommunikation von dem betreffenden Gehäuse GE zu einem hier nicht dargestellten Fahrgerät (Mobilteil) dienende Sendeelemente TR angeordnet, bei denen es sich insbesondere um Leuchtdioden und vorzugsweise um Infrarot-Leuchtdioden handelt.
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Ferner ist, wie dies aus 1 bis 3 ersichtlich ist, mit dem unteren Aufnahmekörperteil AK2 ein Führungsteil FU für die Aufnahme eines in Form eines Stößels vorliegenden Betätigungsgliedes BT verbunden. Mit diesem Betätigungsglied BT ist ein Druckteil DR eines auf der erstgenannten Kommunikationsschaltungs- und Spannungsversorgungsplatine PL1 angeordneten elektrischen Schalters SW betätigbar. Durch Betätigen des Druckteiles DR ist der zugehörige Schalter SW ein- und ausschaltbar, und damit sind zumindest die Ultraschallsensoren SE und die Kommunikationsschaltungsplatinen mit Speisespannung von einer hier nicht näher dargestellten Speisespannungseinrichtung versorgbar bzw. davon abschaltbar.
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Aus 1 geht ferner hervor, dass mit dem zuvor erwähnten Betätigungsglied BT ein Kappenteil KT verbunden ist, welches als das oben erwähnte Oberteil OT1 des oberen Gehäuseteiles bildend mit dem Betätigungsglied BT vorzugsweise zusammenhängend als ein Teil ausgebildet ist und beispielsweise aus einem schlagfesten Kunststoff besteht. Das betreffende Kappenteil KT erstreckt sich über zumindest einen Teil der Oberfläche des oberen Aufnahmekörperteiles AK1 der beiden Aufnahmekörperteile AK1 und AK2.
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In zumindest einem Bereich BE des Kappenteiles KT ist dieses für eine Lichtabgabe zur Außenseite von wenigstens einem in dem erwähnten Oberteil OT2 vorgesehenen Lichtabgabeelement LI lichtleitend ausgebildet, und zwar gemäß 1 durch ein vorzugsweise in eine Öffnung des betreffenden Kappenteiles KT eingerastetes lichtleitendes Einsetzteil. Das Lichtabgabeelement LI, welches insbesondere zumindest eine Leuchtdiode sein kann, gibt sichtbares Licht beispielsweise dann ab, wenn mit Hilfe des Betätigungsgliedes BT der Schalter SW eingeschaltet ist und damit die Ultraschallsensoren SE aktiviert sind. Dieses von dem Lichtabgabeelement LI abgegebene Licht kann dann leicht von der Oberseite des Kappenteiles KT her wahrgenommen werden.
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In der ausschnittweisen Schnittansicht gemäß 1 ist im unteren rechten Bereich noch ein hier nicht weiter zu betrachtender Kabelaufnahmebereich mit einer sichtbaren Kabelaufwickelungsstütze KW von insgesamt zwei derartigen vorgesehenen Kabelaufwickelungsstützen dargestellt. Um diese Kabelaufwickelungsstützen KW kann ein hier nicht dargestelltes Spannungsspeisekabel herumgewickelt werden, mit dem der oben erwähnten Kommunikationsschaltungs- und Versorgungsspannungsplatine PL1 eine Versorgungsspannung zuführbar ist, beispielsweise eine Netzwechselspannung, aus der mittels eines auf der betreffenden Kommunikationsschaltungs- und Versorgungsspannungsplatine PL1 angeordneten Netzteiles mit Gleichrichtungsschaltungen erforderliche Speisegleichspannungen für die verschiedenen Einrichtungen erzeugt werden.
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Bezugszeichenliste
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- AK1
- oberes Aufnahmekörperteil
- AK2
- unteres Aufnahmekörperteil
- BT
- Betätigungsglied
- DR
- Druckteil
- FI
- Fixierteil
- FU
- Führungsteil
- GE
- Gehäuse
- KA
- Kanal
- KT
- Kappenteil
- KW
- Kabelaufwickelungsstütze
- LE
- lichtleitendes Einsetzteil
- OT1, OT2
- Oberteile
- PL1
- Kommunikationsschaltungs- und Versorgungsspannungsplatine
- PL2
- Kommunikationsschaltungsplatine
- SE
- Sensor, Ultraschallsensor
- SL
- schlitzförmige Öffnungen
- SW
- elektrischer Schalter
- TR
- Sendeelemente
- UT
- Gehäuseunterteil