DE102011118733A1 - Färbeständer von Objektträgern für Großflächenschnitte und Anordnung eines derartigen Färbeständers in Färbebehälter von Färbeautomaten - Google Patents

Färbeständer von Objektträgern für Großflächenschnitte und Anordnung eines derartigen Färbeständers in Färbebehälter von Färbeautomaten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Färbeständer für Glasobjektträger eines Großflächenschnittes einer Gewebeprobe der unter geringer Anpassung in allen gängigen Histologie-Zytologie Färbeautomaten einsetzbar ist. Gewebeschnitte werden überwiegend vollautomatisch in Färbeautomaten auf Objektträgern von 76 mm × 26 mm gefärbt, sofern es sich nicht um Großflächengewebeschnitte handelt, sondern um Standard-Routine-Gewebeschnitte. Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines universell anpassbaren Färbeständers, der auch speziell für Glasobjektträger eines Großflächenschnittes ausgelegt ist und mit derartigen Glasobjektträgern von 76 mm × 53 mm unter bloßer Einstellung der Höhe und unter Auswechslung von an seinem Ständerbügel anzubringender Einsätze für den Eingriff von Roboterarmen oder Manipulatoren in die unterschiedlichen Färbeautomaten einbringbar ist. Der neue Färbeständer hat jeweils eine Objektträgerhalterung, zwei Gewindestäbe und einen Ständerbügel mit unterschiedlichen Einsätzen. Seine Höhe ist durch eine verstellbare Halterung des Ständerbügels an die Küvettenhöhen der Färbeautomaten anpassbar. In der Objektträgerhalterung sind seitlich jeweils 4–6 Schlitze für die Glasobjektträger vorhanden. Die Länge des Färbeständers beträgt dabei in Stapelrichtung nur noch bis zu 3 cm.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Färbeständer der erstmals auch für Glasobjektträger eines Großflächenschnittes einer Gewebeprobe ausgelegt ist, und unter geringer Anpassung in allen gängigen Histologie-Zytologie Färbeautomaten einsetzbar ist, so dass die Färbung von dort aufgenommenen Objektträgern mit deren Großflächen-Probeschnitten vollautomatisch erfolgen kann (z. B. Färbeautomaten der Hersteller Sakura, Medite, Leica, Thermo-Fischer, Shandon, Dako, BioGenex). Des Weiteren eine spezielle Anordnung dieses neuen Färbeständers im Färbebehälter.
  • Die Gewebeproben für zu präparierende Gewebeschnitte für Histologische-Zytologische Untersuchungen werden in Kassetten eingebettet, dort entwässert, nach Aufsetzen der Kassette auf eine Gießform und in dieser erfolgender Einbettung der Gewebeprobe in ein gießfähiges, aushärtbares Einbettungsmaterial werden diese Gewebeproben schließlich von einem an der Bodenunterseite der Kassette getragenen Materialblock in die gewünschten Gewebeschnitte mit einem Schneidgerät (Mikrotome) geschnitten und als solche auf den Glasobjektträger (Standardgröße oder solche für die Großflächenschnitte einer Gewebeprobe) zur mikroskopischen Untersuchung aufgezogen.
  • Gewebeschnitte werden überwiegend vollautomatisch in Färbeautomaten gefärbt, sofern es sich nicht um Großflächengewebeschnitte handelt, sondern um Standard-Routine-Gewebeschnitte, um diese unter dem Mikroskop diagnostisch beurteilen zu können.
  • Auf dem Markt befindliche Färbeständer haben an ihren beabstandeten Seitenwandungen gegenüberliegende Schlitze für die hochkant, in gleichmäßigem Abstand anzuordnenden Glasobjektträger und einen Griff.
  • Die Färbeständermaße und Griffkonstruktion für die manuelle Färbungen sind angepasst an die Größe herkömmlicher Labor-Reagenzienbehälter (aus Glas, Metall oder Kunststoff), aber für eine automatische Färbung nicht an die abweichende Größe der küvettenartigen Färbebehälter von Färbeautomaten der unterschiedlichen Hersteller.
  • Die Färbeständer für Färbeautomaten sind von jedem Gerätehersteller zudem anders konstruiert und ferner nur für eine vollautomatische Färbung von Standard-Routine Objektträgern mit den Abmessungen von 76 mm × 26 mm gedacht.
  • Die Färbung von Glasobjektträgern mit dortigem Großflächenschnitt einer Gewebeprobe kann bisher nur manuell durchgeführt werden, weil die Objektträgermaße der Großflächen-Probeschnitte von 76 mm × 53 mm nicht an die Maße herkömmlicher Färbeständer angepasst sind, also die Objektträger nicht in herkömmliche Färbeständer für vollautomatische Färbungen hineinpassen, welche zudem je nach Fabrikat unterschiedliche Griffe zum Einbringen in die Färbebehälter des Färbeautomaten aufweisen.
  • Die Erfindung bezweckt insofern die Schaffung eines universell einsetzbaren Färbeständers, der auch speziell für Glasobjektträger eines Großflächenschnittes einer Gebewebprobe ausgelegt ist und mit derartigen Glasobjektträgern unter bloßer Einstellung der Höhe und unter Auswechslung von am oberen Ständerbügel des Färbeständers anzubringender Einsätze für den Eingriff von Roboterarmen oder Manipulatoren des im Färbebehälter bzw. dessen Färbeautomaten einzubringen bzw. zu handhabenden Färbeständers einrichtbar ist und zwar für alle gängigen Histologie-Zytologie-Färbeautomaten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Färbeständer gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 vorgesehen.
  • Der neue Färbeständer ermöglicht, dass die Glasobjektträger mit dem Großflächengewebeschnitt universell, also mit allen bekannten Färbeautomaten (z. B. Hersteller Sakura, Medite, Leica, Thermo-Fischer, Shandon, Dako, BioGenex) vollautomatisch gefärbt werden können.
  • Der neue Färbeständer hat jeweils eine Objektträgerhalterung, zwei Gewindestäbe und einen Ständerbügel mit unterschiedlichen Einsätzen.
  • In der Objektträgerhalterung sind seitlich jeweils 4–6 Schlitze zur Aufnahme der äußeren Abschnitte der Glasobjektträger vorhanden. Dadurch können mit einem Färbeständer gleichzeitig 4–6 Glasobjektträger in dem Färbeautomaten eingefärbt werden.
  • Der Ständerbügel weist die notwendigen Einsätze auf, um den Färbeständer anzupassen und somit in dem Färbebehälter bzw. in dem Färbeautomaten zu handhaben, ferner Löcher und Halterungen zur unterschiedlichen Befestigung der Einsätze, die variabel für verschiedene Färbeautomaten verwendet werden können.
  • Die Höhe der Färbeständer kann durch die von der Auflagerung ausgehenden Gewindestäbe und die verstellbare Halterung des Ständerbügels eingestellt und somit variabel gestaltet und an die verschiedenen Küvettenhöhen der Färbeautomaten angepasst werden.
  • Da die bisher in Färbeautomaten ausschließlich verwendeten Routine-Färbeständer für eine große Anzahl von Objektträgern vorgesehen sind, nämlich bei einer Länge von 7,5 cm für 25 Glasobjektträger und bei einer Länge von 14 cm für 40 Glasobjektträger, dagegen nunmehr der erfindungsgemäße Färbeständer zur gleichzeitigen Aufnahme von Glasobjektträgern für Großflächenschnitte nur noch zur Aufnahme von 4 bis 6 Objektträgern vorgesehen ist, wobei die Objektträger mit ihrer eine Länge von 76 mm aufweisenden Seite in die zur Stapelung von Glasobjektträgern vorgesehenen, zwischen zwei gegenüberliegenden Schlitzen gebildeten Längsaufnahmen eingebracht werden und zudem die in Stapelrichtung der Glasobjektträger gemessene äußere Länge des Färbeständers nur noch bis zu 3 cm beträgt, ist die Größe des erfindungsgemäßen Färbeständers gegenüber der Größe des für Standard-Routine-Glasobjektträger bisher verwendeten Färbeständers insbesondere im Bereich der Objektträgerhalterung vollkommen abgeändert.
  • Zudem ist ein spezieller Ständerbügel vorgesehen, welcher mit auswechselbaren Einsätzen zur Handhabung durch die unterschiedlichen Roboterarme des Färbeautomaten ausgerüstet werden kann. Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Gewindestäben zur Lagerung dieses Ständerbügels gegenüber der Objektträgerhalterung ist schließlich die Höhe des Färbeständers an die unterschiedlichen Höhen in den Färbeautomaten und die unterschiedlichen verwendeten Roboterarme anpassbar.
  • Die Anordnung eines erfindungsgemäßen Färbeständers erfolgt in dem Färbehälter des Färbeautomaten derart, dass der Ständerbügel in Längsrichtung des Färbebehälters angeordnet wird und die Einstellung der Höhe des Ständerbügels, also der Abstand oberhalb des an ihm befestigten Objektträgers wird derart vorgenommen, dass die Oberkanten der auf dem Ständerbügel angebrachten Einsätze in geeigneter Höhe im Bereich der Öffnung des Färbebehälters abschließen.
  • Im Gegensatz zu der kurz ausgebildeten Länge des erfindungsgemäßen Färbeständers von bis zu lediglich 3 cm gegenüber der Länge der Färbeständer für Standard-Routine-Glasobjektträger von 7,5 bzw. 14 cm ist weiterhin die Länge des Ständerbügels groß gehalten, wobei dieser durch die seitlich zu verwendenden Einsätze verlängerbar, also an die bisherige Bauart der Färbeständer für Standard-Routine-Glasobjektträger anpassbar ist.
  • Der Ständerbügel gemäß dem erfindungsgemäßen Färbeständer verläuft zudem nicht mehr senkrecht zu den in der Objektträgerhalterung eingebrachten Glasobjektträger, sondern parallel zu den einzubringenden Glasobjektträgern, dabei aber weiterhin in Längsrichtung des Färbebehälters.
  • Vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Färbeständers ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–9, wobei diese vorteilhafte Möglichkeiten zur Anpassung des erfindungsgemäßen Färbeständers an die unterschiedlichen Ausbildungen und Abmessungen der Färbebehälter der Färbeautomaten betreffen, insofern also beispielsweise Möglichkeiten der Anpassung an die unterschiedlichen Küvettenhöhen der Färbehälter.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen dreier unterschiedlicher Färbeständer erläutert, welche unterschiedliche Einsätze zur Handhabung durch die Roboterarme des Färbeautomaten aufweisen. Es sind zusätzliche Zeichnungen der Anordnung des Färbeständers im Färbehälter beigefügt, wobei der vorgesehene Eingriff der Roboterarme des Färbeautomaten zusätzlich dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Färbeständer mit der in allen drei Ausführungsformen bzw. Aufbauvarianten jeweils zu verwendenden Objektträgerhalterung, wobei der Färbeständer einen Ständerbügel aufweist, an welchem mittig lediglich ein Einsatz aufgesetzt ist, welcher einer Öffnung zum Eingriff durch Roboterarme aufweist, wie diese in 4 dargestellt sind, in welcher die Anordnung des Färbeständers in einem Färbebehälter gezeigt ist, und der erfolgende Eingriff eines Roboterarmes mit einem seitlichen Griffstück;
  • 2 eine Ausbildung des Färbeständers, wobei an dem Ständerbügel nunmehr kein mittiger Einsatz angelegt ist, sondern seitlich zwei Einsätze, von denen jeweils einer am äußeren Ende festgelegt wird, welche zudem mit den unteren Abschnitten des Ständerbügels eine Schiebeführung bilden, so dass diese Einsätze nach außen verschiebbar und somit die Länge des Ständerbügels verändert werden kann;
  • 3 die Ausbildung eines Ständerbügels mit einem mittigen Einsatz gemäß 1, wobei zusätzlich seitlich zur eigentlichen Handhabung durch einen unterschiedlichen Roboterarm am rechten und linken Ende des Ständerbügels jeweils die äußeren Arme eines bügelförmigen Einsatzes eingreifen und der bügelförmige Einsatz insofern den Ständerbügel von oben übergreift. Der Färbeständer ist zudem im Färbebehälter angeordnet;
  • 4 die Darstellung des Färbeständers gemäß 1 mit auf dem Ständerbügel mittig angeordneten Einsatz, wobei die Anordnung des Färbeständers im Färbebehälter dargestellt ist und die Ausrichtung seines Ständerbügels zum Färbebehälter und die senkrecht dazu erfolgende Ausrichtung der Objektträgerhalterung, wobei die dort aufzunehmenden Glasobjektträger nunmehr in ihrer Stapelrichtung senkrecht zur Längsrichtung des Ständerbügels angeordnet werden. Zusätzlich ist noch seitlich der erfolgende Eingriff eines Roboterarmes mit seinem seitlichen Griffstück zur Auflagerung in der Öffnung des mittigen Einsatzes angedeutet.
  • Die in 1 dargestellte vorteilhafte Ausführungsform des Färbeständers zeigt den grundsätzlichen Aufbau des Färbeständers, so dass dieser an die unterschiedlichsten Färbebehälter der Färbeautomaten anpassbar ist und dabei im Gegensatz zu Färbeständern für bloße Standard-Routine-Glasobjektträger auch Glasobjektträger für Großflächenschnitte mit der Abmessung von 76 mm × 53 mm aufnehmen kann. Es ist dabei aber auch die Aufnahme von Standard-Routine-Glasobjektträgem möglich, welche eine kleinere Abmessung von 76 mm × 26 mm besitzen. Der neue Färbeständer (1) weist dabei eine Objektträgerhalterung (2) auf, die im Übrigen in allen drei in den 1, 2 und 3 dargestellten Färbeständern (1) gleich ist, des Weiteren einen Ständerbügel (5) und zwei zwischen diesen Teilen sich erstreckende Gewindestäbe (3, 4). Diese sind über Verstellschrauben (15, 16) mit einer Kontermutter gegenüber dem Ständerbügel (5) feststellbar, so dass der der Ständerbügel (5) in geeigneter Höhe verstellbar ist.
  • Zur Handhabung durch einen Roboterarm, welcher den Färbeständer (1) in und aus einem Färbebehälter eines Färbeautomaten verbringt, ist dabei mittig des Ständerbügels (5) ein Einsatz (17) angelegt, welcher einen dreieckförmigen Ausschnitt aufweist, in welches das in 4 gezeigte seitliche Griffstück des Roboterarms (20') eingreifbar ist.
  • Die Objekträgerhalterung (2) besteht aus einer Auflagerung (2a), welche den Boden des Färbeständers (1) bildet, und dabei lediglich aus drei beabstandeten Längsstreifen besteht und einem Querstreifen, der diese verbindet und dabei zusammen mit den beiden seitlich äußeren Längsstreifen in die Seitenwandungen (2b, 2c) übergeht, die sich senkrecht zur Auflagerung (2a) an den Außenseiten in Richtung des Ständerbügels (5) erstrecken.
  • Die Seitenwandungen (2b, 2c) weisen dabei jeweils einen Längsflansch (2d, 2e) auf, welcher um 90° nach außen abgewinkelt ist.
  • In diesem Längsflansch und jeweils einer Seitenwandung sind dabei seitlich jeweils vier Schlitze zur Aufnahme der äußeren Abschnitte der Glasobjektträger angelegt. Auf der linken Seite sind dabei die Schlitze 6a, 7a, 8a und 9a zu erkennen und auf der rechten Seite die Schlitze 6b, 7b, 8b und 9b.
  • In der dargestellten Objektträgerhalterung (2) können somit vier Glasobjektträger eingebracht und mit dem Färbeständer (1) in einen Färbeautomaten bzw. dessen Färbebehälter über Roboterarme verbracht werden.
  • Zwischen zwei sich gegenüberliegenden Schlitzen, z. B. dem Schlitz 9a und dem Schlitz 9b erstreckt sich zwischen den Seitenwandungen 2b und 2c über die volle Länge der Schlitze gemessen eine Längsaufnahme (18), wobei diese eine Länge von 77 mm aufweist, so dass Glasobjektträger mit einer Länge der Unterkante von 76 mm in dieser Längsaufnahme einer Länge von 77 mm einbringbar sind.
  • Der Ständerbügel (5) weist im Übrigen seitlich außen jeweils noch Löcher (13) und (14) auf, wobei diese in einer Variante des Ständerbügels zur Befestigung alternativer Einsätze bzw. zur Aufnahme geeigneter Halterungen dienen können.
  • Bei der Anbringung derartiger äußerer Einsätze kann dabei auf die Anbringung des Einsatzes (17) in der Mitte des Ständerbügels (5) verzichtet werden.
  • In 2 und 3 ist die alternative Anbringung seitlich äußerer Einsätze (11, 12) gemäß 2 bzw. des Einsatzes (19) gemäß 3 gezeigt.
  • In 2 ist dabei zusätzlich die Einbringung eines Glasobjektträgers für Großflächengewebeschnitte in der Längsaufnahme (18) der sich gegenüberliegenden Schlitze (6a, 6b) dargestellt.
  • Dieser Objektträger weist dabei die Abmessung von 76 mm × 53 mm auf.
  • Bei der Ausbildung des Färbeständers gemäß der in 2 dargestellten Variante sind die am Ständerbügel 5 rechts bzw. links eingebrachten Einsätze (11, 12) jeweils über eine Verschraubung am Ständerbügel festlegbar, die durch die als Bohrung im Ständerbügel angelegten Löcher (13, 14) geführt ist. Diese Variante mit den Einsätzen (11, 12) ist für die Färbebehälter von karussellartigen Färbeautomaten vorgesehen.
  • Die Einsätze weisen dabei einen Verlängerungsansatz (26) auf, welcher eine mittige Längsausnehmung besitzt und somit in geeigneter Weise durch die Verschraubung in den Löchern (13, 14) festgelegt werden kann und in geeigneter Länge nach Art einer Schiebeführung gegenüber der Unterseite des Ständerbügels ausziehbar und festlegbar ist. Die Einsätze (11, 12) weisen dabei senkrecht nach oben vom Verlängerungsansatz (26) sich erstreckende klauenförmige Griffstücke (31, 32) auf. Die insofern vorhandenen Öffnungen der Klauen dienen dabei jeweils zum Eingriff eines Roboterarms zur Verbringung des Färbeständers in und aus einem Färbebehälter eines Färbeautomaten. An die Höhe und Länge des jeweiligen Färbebehälters des Färbeautomaten ist der Färbeständer aufgrund der Gewindestäbe (3, 4) sowie der verwendeten speziellen seitlichen Einsätze mit Verlängerungsansätzen (26) und jeweiligen Halterung einstellbar.
  • In 3 ist eine weitere Variante des Aufbaus des Färbeständers (1) gezeigt, wobei an diesem nunmehr als Einsätze an dessen Ständerbügel (5) ein bügelförmiger Einsatz (19) eingreift, wobei dieser den Ständerbügel von oben hintergreift. Zum Eingriff des bügelförmigen Einsatzes (19) an den im Ständerbügel (5) seitlich angelegten Löchern (13, 14) ist dabei ein nach unten vorstehender Abschnitt des bügelförmigen Einsatzes (19) in Form von zwei äußeren Armen (22, 23) vorgesehen. Diese Arme weisen dabei am unteren Ende eine hackenförmige Abbiegung auf, welche in einen Lagerdorn (24, 25) übergeht.
  • Die äußeren Arme (22, 23) des bügelförmigen Ansatzes (19) sind seitlich nach außen in äußere Ansatzstücke (27, 28) fortgeführt. Diese Ansatzstücke werden von Griffstücken (29, 30) eines Roboterarms (20) von unten erfasst, wobei die Griffstücke (29, 30) am unteren Ende eine hackenförmige Auflagerung (33, 34) besitzen, so dass durch diese die äußeren Ansatzstücke (27, 28) ergreifbar sind.
  • Wie 3 zu entnehmen, ist der Färbeständer (1) mit seinen äußeren Einsätzen (11, 12) in einem Färbebehälter (21) angeordnet. Die Höhe des Ständerbügels (5) ist derart eingestellt, dass dieser auf eine Höhe von 10,5 cm oberhalb des Bodens des Färbebehälters (21) zu liegen kommt bzw. oberhalb der Auflagerung (2a) der Objektträgerhalterung (2). Die in 3 gezeigten Einsätze (17, 21 und 22) weisen eine Höhe von 3 cm auf, wobei insofern deren oberes Ende in einen Bereich kurz oberhalb der Oberkannte der Öffnung des Färbebehälters (21) zu liegen kommt.
  • In 4 ist dabei die erste Variante des Aufbaus des Färbeständers (1) gezeigt, wobei dieser in den Färbebehälter (21) eingebracht ist. Der Ständerbügel (5) kommt dabei auf der Oberseite des Färbebehälters (21) zu liegen, wobei der Einsatz (17), welcher auf der Oberseite des Ständerbügels montiert ist, aus dem Färbebehälter (21) oben hinaus ragt und leicht über den seitlich rechts dargestellten Roboterarm (20') ergreifbar ist. Der Roboterarm weist zum Eingriff in die Öffnung des Einsatzes (17) eine im wesentlichen im Querschnitt dreieckige längliche Klaue mit oberer Aufnahmekerbe auf.
  • Die Länge der Objekträgerhalterung (2), also die Länge der Seitenwandungen (2b, 2c) ist dabei in allen drei Varianten des Färbeständers (1) begrenzt und beträgt lediglich bis zu 3 cm. insofern kann der Färbeständer in relativ schmale Färbebehälter gemäß 3 eingebracht werden und dabei aber auch in relativ breite Färbebehälter gemäß 4, wobei wie in 4 deutlich erkennbar jeweils in Stapelrichtung der Glasobjektträger, bzw. in Längsrichtung der Seitenwandungen (2b, 2c) im Behälter, vor und hinter der Objektträgerhalterung ein größerer freier Platz gegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Färbeständer
    2
    Objektträgerhalterung
    2a
    Auflagerung der Objektträgerhalterung
    2b, 2c
    Seitenwandungen
    2d, 2e
    Längsflansch
    3
    Gewindestab
    4
    Gewindestab
    5
    Ständerbügel des Färbestanders
    6a, 6b
    gegenüberliegende Schlitze für die Glasobjektträger
    7a, 7b
    gegenüberliegende Schlitze für die Glasobjektträger
    8a, 8b
    gegenüberliegende Schlitze für die Glasobjektträger
    9a, 9b
    gegenüberliegende Schlitze für die Glasobjektträger
    10
    Glasobjektträger für Großflächenschnitte
    11
    Einsatz
    12
    Einsatz
    13
    Löcher
    14
    Löcher
    15
    Verstellschraube mit Führung für Gewindestab
    16
    Verstellschraube mit Führung für Gewindestab
    17
    Einsatz (mittig)
    18
    Längsaufnahme
    19
    Einsatz (bügelförmig)
    20
    Roboterarme
    21
    Färbebehälter
    22, 23
    äußere Arme eines bügelförmigen Einsatzes (19)
    24
    Lagerdorn
    25
    Lagerdorn
    26
    Verlängerungsansatz
    27, 28
    äußere Ansatzstücke der Arme des Einsatzes (19)
    29
    Griffstück des Roboterarms
    30
    Griffstück des Roboterarms
    31, 32
    klauenförmige Griffstücke der Einsätze (11, 12)
    33, 34
    hakenförmige Auflagerung

Claims (11)

  1. Färbeständer (1), insbesondere für Glasobjektträger (10) eines Großflächenschnittes einer zu untersuchenden Gewebeprobe, der Größe von 76 mm × 53 mm, welche vollautomatisch in Färbebehälter (21) von Färbeautomaten einbringbar und färbbar sind, mit einer Objektträgerhalterung (2), Ständerbügel (5) mit zentral in dessen Mitte und/oder an dessen Enden rechts bzw. links angebrachten Einsätzen (11, 12, 17, 19) bzw. lösbaren Halterungen zu deren Befestigung zur Erfassung und Handhabung des Färbeständers (1) in dem Färbebehälter (21) bzw. zur Verbringung der Färbeständer (1) in oder aus diesem über Roboterarme (20) des Färbeautomaten oder über einen verstellbaren Färbeständer-Manipulator eines karussellartig aufgebauten Färbeautomaten, welche in den Färbebehälter (21) einbringbar sind, wobei über die Stapelrichtung der Glasobjektträger gemessen die äußere Länge des Färbeständers (1) bis zu 3 cm beträgt und die Objektträgerhalterung (2) zur beabstandeten Aufnahme von 4 bis 6 parallel zueinander ausgerichteten Glasobjektträgern (10) ausgebildet ist, bestehend aus einer Auflagerung (2a) am Boden und seitlich rechts und links nach oben verlaufenden, an dieser Auflagerung angelegten, parallel zueinander ausgerichteten Seitenwandungen (2b, 2c) welche einen im oberen Bereich jeweils nach außen abgewinkelten Längsflansch (2d, 2e) aufweisen, wobei in diesen Seitenwandungen und deren Längsflansche direkt von der Oberseite der Auflagerung (2a) oder oberhalb von dieser ausgehend jeweils 4 bis 6 zueinander beabstandete Schlitze (6a, 6b; 7a, 7b; 8a, 8b; 9a, 9b) beidseits der Längsflansche (2d, 2e) angebracht sind, die derart gegenüberliegen, dass jeweils zwei gegenüberliegende Schlitze unter Bildung einer sich zwischen diesen erstreckenden Längsaufnahme (18) für jeweils einen Glasobjektträger (10) mit einer Länge von mindestens 77 mm miteinander fluchtend angeordnet sind, und die Breite der Objektträgerhalterung (2), gemessen über die äußeren Ränder der Längsflansche (2d, 2e) bei der Länge von 77 mm, 78 mm bis 81 mm beträgt, und wobei über eine höhenverstellbare Halterung (3, 4, 15, 16) der Abstand des Ständerbügels (5) von der Auflagerung (2a) der Objektträgerhalterung auf eine Höhe von mindestens bis zu 10,5 cm einstellbar ist, dass die Länge der Seitenwandungen (2b, 2c) mit den abgewinkelten Längsflanschen (2d, 2e) beidseitig jeweils gleich ist und bis zu 3 cm beträgt und dass der höhenverstellbare Ständerbügel (5) mittig oberhalb der Objektträgerhalterung (2) mit seiner Längsrichtung parallel zu den zwischen zwei gegenüberliegenden Schlitzen verlaufenden Längsaufnahmen (18) angelegt ist und somit quer zur Länge des Färbeständers (1), so dass in dem Färbeständer (1) Glasobjektträger (10) für Großflächenschnitte mit einer Höhe der Objektträger von 53 mm einbringbar sind sowie auch Routine-Objektträger mit den Maßen von 76 mm × 26 mm, und dass die Färbeständer (1) über die entsprechend der Roboterarme (20) oder des Färbeständer-Manipulators geeignet angebrachten Einsätze (11, 12, 17, 19) in oder aus dem Färbebehälter (21) des jeweiligen Färbeautomaten verbringbar sind.
  2. Färbeständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Ständerbügels (5) derart bemessen ist, dass er mit den von ihm ausgehenden Teil der benötigten Einsätze (11, 12, 17, 19) in Längsrichtung innerhalb des Färbebehälters (21) anordbar ist, wobei die Glasobjektträger (10) für Großflächenschnitte und auch Routineglasobjektträger mit Ihrer Planseite in Längsrichtung des Färbebehälters (21) in über dessen Breite zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind und somit die Objektträgerhalterung (2) in ihrer Länge quer zum Färbebehälter (21) verläuft.
  3. Färbeständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittig oder an den Enden des Ständerbügels (5) rechts und links Löcher (13, 14) zur Bildung einer Halterung für die Einsätze (11, 12, 17, 19) angelegt sind.
  4. Färbeständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die rechten und linken Löcher (13, 14) die äußeren Arme (22, 23) eines bügelförmigen, den Gewindestab (5) übergreifenden Einsatzes (19) mit einem Lagerdorn (24, 25) einrastbar sind, oder Einsätze (11, 12) mit einem seitlichen Verlängerungsansatz (26) und einem davon nach oben abgewinkelten, klauenförmigen Griffstück (31, 32) seitlich verschiebbar über Befestigungsmittel festlegbar sind.
  5. Färbeständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bügelförmige Einsatz (19) über die äußeren Arme (22, 23) nach außen hinausgehende Ansatzstücke (27, 28) aufweist, welche als Angrifffläche für dort mit einer hakenförmigen Auflagerung (33, 34) rechts und links untergreifenden Roboterarm (20) dienen.
  6. Färbeständer nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboterarm (20) aus einer U-förmigen Halterung mit die äußeren Arme (22, 23) des bügelförmigen Einsatzes (19) übergreifenden, in Abstand zueinander angeordneten Griffstücken (29, 30) besteht, welche mit den hakenförmigen Auflagerungen (33, 34) für die äußeren Ansatzstücke (27, 28) des bügelförmigen Einsatzes (19) ausgebildet sind.
  7. Färbeständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (11, 12) mit deren seitlichen Verlängerungsansatz (26) eine Schiebeführung mit der Außenseite des äußeren Abschnittes des Ständerbügels (5) bilden, wobei die Enden des Ständerbügels (5) in einen Abstand zueinander entsprechend der Positionierung der Griffstücke (29, 30) des Roboterarmes (20) einstellbar sind.
  8. Färbeständer nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Höhe des Ständerbügels (5) gegenüber der Objektträgerhalterung (2) bzw. des Abstandes von der Auflagerung (2a) im Bereich der Seitenwandungen (2b, 2c) oder auf der Auflagerung (2a) jeweils rechts und links ein senkrecht zum Boden geführbar ein Gewindestab (3, 4) aufgesetzt ist, an deren oberen Ende über eine Verschraubung (15, 16) mit Kontermutter der zwei seitliche Eingriffbohrungen aufweisende Ständerbügel (5) höhenverstellbar und festlegbar ist.
  9. Färbeständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Höhe der Einsätze (11, 12, 17, 19) von bis zu 3 cm entsprechend der Innenhöhe des Färbehälters (21) die Höhe des Ständerbügels bis auf 10,5 cm einstellbar ist.
  10. Einsätze (11, 12, 17, 19) zur Herstellung von Färbeständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–9 für Färbebehälter unterschiedlicher Färbeautomaten.
  11. Anordnung aus einem Färbeständer zur Aufnahme von Glasobjektträgern eines Großflächenschnittes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–9, sowie aus einem Färbebehälter (21), wobei der Ständerbügel (5) des Färbeständers (1) in Längsrichtung des Färbebehälters (21) angeordnet ist und die Einstellung der Höhe des Ständerbügels oberhalb des an ihm befestigten Objektträgers (2) derart ist, dass die Oberkanten der auf dem Ständerbügel (5) angebrachten Einsätze (11, 12, 17, 19) in Höhe des Färbebehälters (21) im Bereich der Behälteröffnung abschließen.
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