DE102011117088A1 - Radoberflächenelement - Google Patents
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Abstract
Es werden Radoberflächenelemente, beispielsweise Radabdeckungen, bereitgestellt, welche einen Abdeckungskörper (9) und Öffnungen aufweisen, welche mit Klappen (3) verschließbar sind. Ein Betätigungselement (5) ändert abhängig von der Temperatur seine Krümmung und kann somit die Klappen (3) bei höheren Temperaturen öffnen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Radoberflächenelement, beispielsweise eine Radabdeckung oder einen Teil einer Felge eines Fahrzeugs.
- Kraftfahrzeuge, beispielsweise Personenkraftwagen, weisen Räder auf, welche üblicherweise eine Felge und einen auf der Felge befindlichen Reifen umfassen. Nahe einem Befestigungspunkt der Felge an dem Fahrzeug ist üblicherweise eine Bremse, beispielsweise eine Scheibenbremse, angeordnet. Nach außen hin wird die Felge häufig von einer Radabdeckung abgedeckt, welche zum einen die Optik verbessert und zum anderen auch einen positiven Einfluss auf den Luftwiderstand des Rades hat.
- Beim Bremsen erhitzen sich aufgrund von Reibung Komponenten der oben erwähnten Bremsen, beispielsweise Bremsscheiben, Bremsbeläge, Bremssättel oder Bremsflüssigkeit. Da die Erhitzung zu Bremsleistungsverlust und im schlimmsten Fall zum Bremsenversagen führen kann, werden die Bremsenkomponenten üblicherweise gezielt durch den Fahrtwind gekühlt. Dies kann unter anderem dadurch ermöglicht werden, dass der Fahrtwind durch die Felge strömt. Zu diesem Zweck sind Öffnungen in Felgen und Radabdeckung wünschenswert. Auf der anderen Seite haben derartige Öffnungen in der Radabdeckung einen negativen Einfluss auf den Fahrzeugströmungswiderstand, d. h. den CW-Wert.
- Ähnliches ist auch für die Öffnungen der Felge selbst zutreffend, insbesondere wenn keine Radabdeckung verwendet wird, also die äußere Oberfläche der Felge selbst die sichtbare äußere Radoberfläche bildet.
- Diesbezüglich werden beispielsweise in der
DE 38 16 415 A1 , derDE 3340816 C1 , derEP 1 319 526 A2 , derDE 10 2008 007 690 A1 oder derEP 0 145 487 A2 Mechanismen beschrieben, mit welchen Öffnungen in Radabdeckungen oder Felgen in Abhängigkeit von einer Temperatur geöffnet oder geschlossen werden. Hierzu können insbesondere Bimetallelemente oder auch Formgedächtnislegierungen zum Einsatz kommen. Allerdings sind die in diesen Druckschriften offenbarten Vorrichtungen teilweise relativ komplex aufgebaut und somit in der Realisierung vergleichsweise teuer. - Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Radoberflächenelemente bereitzustellen, welche einfach aufgebaut sind und eine gute Belüftung insbesondere einer Bremseinrichtung eines Rades bei höheren Temperaturen ermöglichen, während ein Luftwiderstand gering gehalten werden kann.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Radoberflächenelement nach Anspruch 1. Die Unteransprüche definieren weitere Ausführungsbeispiele.
- Erfindungsgemäß wird ein Radoberflächenelement bereitgestellt, umfassend:
einen Abdeckungskörper mit mindestens einer Öffnung,
eine an einer Seite der Öffnung angelenkte Abdeckklappe, und
ein Betätigungselement, wobei ein erstes Ende des Betätigungselements mit dem Abdeckungskörper und ein zweites Ende des Betätigungselements mit der Abdeckklappe gekoppelt sind,
wobei das Betätigungselement zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende bei einer ersten Temperatur eine geringere Krümmung aufweist als bei einer zweiten Temperatur, welche höher ist als die erste Temperatur. - In anderen Worten weist das Betätigungselement mit steigender Temperatur höhere Krümmungen auf, was zu einem Öffnen der Abdeckklappe führt. Somit kann bei höheren Temperaturen durch Öffnen der Abdeckklappe eine ausreichende Belüftung gewährleistet werden, während bei niedrigen Temperaturen die Abdeckklappe geschlossen sein kann, was einen Fahrzeugströmungswiderstand eines entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugs und somit einen Luftwiderstand des Fahrzeugs reduzieren kann.
- Das Betätigungselement kann insbesondere einen Bimetallstreifen umfassen, wobei ein erstes Ende des Bimetallstreifens dem ersten Ende des Betätigungselements entspricht oder mit diesem gekoppelt ist und ein zweites Ende des Bimetallstreifens dem zweiten Ende des Betätigungselements entspricht oder mit diesem gekoppelt ist.
- Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist das Betätigungselement ein elastisches Element, beispielsweise eine Blattfeder aus geeignetem Material bzw. Stahl auf, wobei ein erstes Ende des elastischen Elements dem ersten Ende des Betätigungselements entspricht oder mit diesem gekoppelt ist und ein zweites Ende des elastischen Elements dem zweiten Ende des Betätigungselements entspricht oder mit diesem gekoppelt ist. Zwischen dem ersten Ende des elastischen Elements und dem zweiten Ende des elastischen Elements ist ein Verkürzungselement, beispielsweise aus einer Formgedächtnislegierung (FGL), angeordnet, welches bei der zweiten Temperatur eine geringere Länge aufweist als bei der ersten Temperatur und somit die Krümmung des elastischen Elements verändert.
- Selbstverständlich können auch mehrere Öffnungen mit mehreren entsprechenden Abdeckklappen und zugeordneten Betätigungselementen vorgesehen sein, beispielsweise 6 oder 7 Öffnungen.
- Das Radoberflächenelement kann dabei als Radabdeckung, welche beispielsweise auf einer Felge befestigt werden kann, ausgestaltet sein, oder kann als Außenseite einer Felge in der Felge integriert sein.
- Die Öffnungen sind dabei bevorzugt näher an einem äußeren Rand des Abdeckungskörpers als an einem Zentrum des Abdeckungskörpers angeordnet. Die Seite der Öffnung, an welcher die Abdeckklappe angelenkt ist, ist bevorzugt eine auf der Seite eines Zentrums des Abdeckungskörpers liegende Seite der Öffnung. Hierdurch wird eine gute Luftströmung bei sich drehendem Rad ermöglicht, da durch die Zentrifugalkraft die Luft dazu neigt, bei Drehung eines entsprechend ausgerüsteten Rades zu einem Rand des Radoberflächenelements hin zu strömen.
- Das Öffnen der Abdeckklappe erfolgt dabei bevorzugt zu einer Innenseite des Abdeckungskörpers hin, d. h. zu einer Seite, welche bei Montage an einem Fahrzeug zu dem Fahrzeug hin weist. Dies kann insbesondere die Sicherheit erhöhen, da auf diese Weise verhindert wird, dass die geöffnete Klappe nach außen ragt.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Fahrzeug mit Radoberflächenelementen gemäß einem Ausführungsbeispiel, -
2 ein als Radabdeckung implementiertes Radoberflächenelement gemäß einem Ausführungsbeispiel, -
3A und3B Details der Radabdeckung der2 , -
4 ein als Radabdeckung implementiertes Radoberflächenelement gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, und -
5A und5B Details der Radabdeckung der4 . - Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es ist zu bemerken, dass Merkmale verschiedener Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden können, sofern nichts anderes angegeben ist. Auf der anderen Seite ist eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit einer Vielzahl von Merkmalen nicht dahingehend auszulegen, dass alte diese Merkmale zur Ausführung der Erfindung notwendig sind, da andere Ausführungsbeispiele weniger Merkmale und/oder alternative Merkmale aufweisen.
- In
1 ist ein Fahrzeug1 mit Rädern4 dargestellt, wobei die Räder4 Radabdeckungen2 gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung aufweisen. Radabdeckungen, die auch als Radzierblenden bezeichnet werden, sind ein Beispiel für Radoberflächenelemente und werden üblicherweise lösbar auf Felgen befestigt. Die Radabdeckungen2 weisen jeweils Öffnungen auf, welche durch Klappen3 verschließbar sind. Wie später näher erläutert werden die Klappen3 durch Betätigungselemente betätigt, so dass sie sich bei höheren Temperaturen öffnen, um so eine Belüftung beispielsweise von Bremsen des Fahrzeugs1 , beispielsweise Scheibenbremsen, zu verbessern. Während bei dem Ausführungsbeispiel der1 jeweils 6 Klappen3 in jeder Radabdeckung2 dargestellt sind, ist die Anzahl derartiger Klappen im Wesentlichen beliebig und kann z. B. entsprechend einer gewünschten Belüftung gewählt werden. Es ist zu bemerken, dass bei anderen Ausführungsbeispielen keine Radabdeckung vorgesehen ist, sondern die Felge selbst Öffnungen aufweist, welche durch Klappen3 verschließbar sind. In diesem Fall stellt dann die nach außen gerichtete Oberfläche der Felge zusammen mit den Klappen und entsprechenden Betätigungselementen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radoberflächenelements dar. - In
2 ist eine Innenseite, d. h. eine dem Fahrzeug zugewandte Seite einer Radabdeckung2 detaillierter dargestellt. Die Radabdeckung2 umfasst die Klappen3 , welche an einer Innenseite7 der jeweiligen Öffnung angelenkt sind. Die Öffnungen mit den Abdeckklappen3 sind dabei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel näher an einem Rand der Radabdeckung2 als an einem Zentrum der Radabdeckung2 angeordnet. Die Radabdeckung2 umfasst einen Abdeckungskörper9 , in welchem Öffnungen mit den Abdeckklappen3 angeordnet sind. - Zudem ist als Betätigungselement jeder Klappe
3 ein Bimetallstreifen5 zugeordnet, wobei ein erstes Ende jedes Bimetallstreifens5 an der jeweiligen Abdeckklappe3 und ein zweites Ende über einen Ring13 an dem Abdeckungskörper9 angebracht ist. Wie später näher erläutert werden wird, krümmen sich die Bimetallstreifen5 bei Erwärmung und öffnen somit die Klappen3 , was beispielsweise eine Kühlung einer Bremse ermöglicht. Zudem weist die Radabdeckung2 Befestigungsclips6 auf, mit welchen die Radabdeckung2 an einer Felge befestigt werden kann. Hierzu dienen auch Öffnungen12 , welche beispielsweise auf Schrauben einer Radbefestigung zu liegen kommen können und somit beispielsweise ein Verdrehen der Radabdeckung2 verhindern können. Zur Montage können die Bimetallstreifen5 zunächst an dem Ring13 befestigt werden und dann kann der Ring13 z. B. durch Verrasten an den Abdeckungskörper9 befestigt werden. - In
3A und3B ist der Öffnungsmechanismus für die Klappen3 mit Hilfe der Bimetallstreifen5 detailliert dargestellt.3A zeigt dabei einen geschlossenen Zustand der Klappe3 . In3A ist zudem dargestellt, wie der Bimetallstreifen5 mittels einer Halterung8 mit der Klappe3 gekoppelt ist. In3A liegt eine erste, relativ niedrige Temperatur vor, beispielsweise eine Temperatur unter 100 Grad. Der Bimetallstreifen5 ist hier gerade, d. h. im Wesentlichen nicht gekrümmt, und somit ist die Klappe3 geschlossen. - In
3B liegt eine höhere zweite Temperatur vor, beispielsweise eine Temperatur von mehreren 100 Grad. Hier weist der Bimetallstreifen5 eine größere Krümmung zwischen seinem ersten und seinem zweiten Ende auf, was die Klappe3 öffnet und somit eine Belüftung ermöglicht bzw. verbessert. - In
4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Radabdeckung2 dargestellt. Elemente, welche denen des Ausführungsbeispiels der2 entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen und werden nicht nochmals erläutert. - Statt des Bimetallstreifens
5 weist das Betätigungselement des Ausführungsbeispiels der4 ein streifenförmiges elastisches Element10 auf, beispielsweise eine Blattfeder aus Metall, wobei ein erstes Ende des Elements10 über die Befestigung8 mit der Abdeckklappe3 gekoppelt ist und ein zweites Ende des streifenförmigen elastischen Elements10 über den Ring13 mit dem Abdeckungskörper9 gekoppelt ist. Zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des streifenförmigen elastischen Elements10 ist ein Draht11 aus einer Formgedächtnislegierung (FGL) gespannt, welcher sich bei Erwärmung verkürzt. Verglichen mit einem Bimetallstreifen wie in dem Ausführungsbeispiel der2 und3 können mittels eines derartigen Drahtes größere Kräfte erzeugt werden. Selbstverständlich kann auch mehr als ein Draht11 vorgesehen sein, oder eine derartige Formgedächtnislegierung kann in anderer Form als der eines Drahtes zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des streifenförmigen elastischen Elements10 angebracht sein. - Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels der
4 ist in den5A und5B näher erläutert. In den5A und5B sowie in4 ist ein Teil einer Felge14 sichtbar, auf welcher die entsprechende Radabdeckung angebracht ist. - Im Fall der
5A liegt eine vergleichsweise niedrige erste Temperatur vor. Hier hat der Draht11 im Wesentlichen seine volle Länge, das streifenförmige elastische Element10 ist im Wesentlichen gerade, d. h. weist keine Krümmung auf, und die Klappe3 ist somit geschlossen. - In
5B liegt eine zweite höhere Temperatur vor, so dass die Länge des Drahtes11 verkürzt ist und somit das streifenförmige elastische Element10 gekrümmt ist. Durch die Krümmung des streifenförmigen elastischen Elements10 wird die Klappe3 geöffnet. Sinkt die Temperatur wieder, verlängert sich der Draht11 und durch die Elastizität des streifenförmigen elastischen Elements10 wird die Klappe3 wieder geschlossen. - Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Klappe
3 jeweils zu einer Innenseite, d. h. einer zum Fahrzeug1 hin weisenden Seite, geöffnet. Grundsätzlich ist auch eine Öffnung nach außen möglich, wobei hier bevorzugt ist, dass auf der Außenseite der Öffnung dann ein Schutz angebracht ist oder die Klappe „versenkt” angeordnet ist, um beispielsweise Verletzungen durch sich nach außen öffnende Klappen3 zu vermeiden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 3340816 C1 [0005]
- EP 1319526 A2 [0005]
- DE 102008007690 A1 [0005]
- EP 0145487 A2 [0005]
Claims (11)
- Radoberflächenelement (
2 ), umfassend: einen Abdeckungskörper (9 ) mit einer Öffnung, eine an einer Seite der Öffnung angelenkte Abdeckklappe (3 ), und ein Betätigungselement (5 ;10 ,11 ), wobei ein erstes Ende des Betätigungselements (5 ;10 ,11 ) mit dem Abdeckungskörper (9 ) und ein zweites Ende des Betätigungselements (5 ;10 ,11 ) mit der Abdeckklappe (3 ) gekoppelt ist, wobei das Betätigungselement (5 ;10 ,1.1 ) zwischen seinem ersten Ende und seinem zweiten Ende bei einer erstes Temperatur eine geringere Krümmung aufweist als bei einer zweiten Temperatur, welche höher ist als die erste Temperatur. - Radoberflächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Radoberflächenelement als Radabdeckung (
2 ) ausgestaltet ist. - Radoberflächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Radoberflächenelement ein an einer Außenseite liegender Teil einer Felge ist.
- Radoberflächenelement nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement einen Bimetallstreifen (
5 ) umfasst, wobei ein erstes Ende des Bimetallstreifens (5 ) dem ersten Ende des Betätigungselements entspricht oder mit diesem gekoppelt ist und ein zweites Ende des Bimetallstreifens dem zweiten Ende des Betätigungselements entspricht oder mit diesem gekoppelt ist. - Radoberflächenelement nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein elastisches Element (
10 ) umfasst, wobei ein erstes Ende des elastischen Elements (10 ) dem ersten Ende des Betätigungselements entspricht oder mit diesem gekoppelt ist und ein zweites Ende des elastischen Elements (10 ) dem zweiten Ende des Betätigungselements entspricht oder mit diesem gekoppelt ist, und wobei das Betätigungselement ein Verkürzungselement (11 ) umfasst, welches mit dem ersten Ende des elastischen Elements (10 ) und dem zweiten Ende des elastischen Elements (10 ) gekoppelt ist und bei der ersten Temperatur eine größere Länge aufweist als bei der zweiten Temperatur. - Radoberflächenelement (
2 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkürzungselement (11 ) eine Formgedächtnislegierung umfasst. - Radoberflächenelement (
2 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkürzungselement eine Drahtform aufweist. - Radoberflächenelement nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungskörper (
9 ) eine Vielzahl von Öffnungen umfassend die Öffnung aufweist, wobei jeder Öffnung eine Abdeckklappe (3 ) und ein entsprechendes Betätigungselement (5 ;10 ,11 ) zugeordnet ist. - Radoberflächenelement nach einem der Ansprüche 1–8, wobei die Öffnung näher an einem Rand des Abdeckungskörpers (
9 ) als an einem Zentrum des Abdeckungskörpers (9 ) liegt. - Radoberflächenelement (
2 ) nach einem der Ansprüche 1–9, wobei sich die Abdeckklappe bei der zweiten Temperatur durch die Krümmung des Betätigungselements zu einer Innenseite des Radoberflächenelements hin öffnet. - Fahrzeug (
1 ), umfassend mindestens ein Rad (4 ) mit einem Radoberflächenelement (2 ) nach einem der Ansprüche 1–10.
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